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Erzgebirgischer Volksfreund : 13.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193410131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19341013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19341013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-13
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.10.1934
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Schneeberg SW und Schwarzenberg 3124. «awlma-Wmnch»« Ar«, an, ««dml«« 1Ü2H« dl» «HAv 9UPI» d« v« Nr»i» NrdU «r MW dk^i, NMll«N»y»a» Ul 4 d««0 mm drai«nr«^WMtm,!»rr0^, ««Mch «ä^. «Ajiiiml» Lchlnumi,« laiu rerg e A«chIatft«fiU S w»sqch«».«»»t»i «r. irr«. «w, Nk. r«. Nr. 240. Sonnabend, den 13. Oktober 1934. Jahrg. 87. OesseMche Aufforderung Der Anzeigepflicht derjenige« Personen, die der Beitragspflicht gn« Reichsnährstand unterliegen, aber eine« Beitragsbescheid nicht erhalten haben. Nach § 14 der Ersten Beitragsordnung des Reichsnahr. Pandes vom 13. September 1934 haben die Eigentümer bäuer licher oder landwirtschaftlicher Betriebe dem zuständigen Finanzamt Anzeige zu machen, wenn sie einen Beitragsbescheid Nicht erhalten haben. Darunter fallen all« diejenigen, die am 1. Januar 1934 Eigentümer eines landwirtschaftlich, forstwirt schaftlich oder gärtnerisch (weinbaulich) genutzten Grundstücks waren. Es ergeht hiermit an all« EigenÄmer bäuerlicher oder landwirtschaftlicher Betriebe, die einen Beitragsbescheid bis heute nicht erhalten haben, die Aufforderung, dies dem zu- ständigen Finanzamt bis zum 4. November 1934 anzuzeigen. Von der Anzeigepflicht sind di« Eigentümer der bäuerlichen oder landwirtschaftlichen Betriebe.befreit, deren abgerundeter Einheitswert weniger als 1000 RM. beträgt. Die Unterlassung der Anzeige ist strafbar. Au« und Schwarzenberg, den 10. Oktober 1934. ! Die Finanzämter. Montag, dm 15. Oktober 1934, vorm. 9 Uhr sollen im ge richtlichen Dersteigerungsraum a) 6 Liegestühle, 2 Korbsessel, 1 eiserner Ofen, 1 Rolle Lino- leum, b) vorm. 10 Uhr in Radiumbad Oberschlema 1 Bett mit Matratzen und Keilkissen, 1 Nachttisch, 1 Läufer, 2 Gar- tenschirm«, 2 Kofferbänke, 1 kl. Tisch meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Saynnelort der Dieter: Amtsgericht Schneeberg. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Aff«,» Der Führer und Reichskanzler hat genehmigt, daß die Volksschule im Stadtteil« Alberoda künftig den Namen „Adols-Hitler-Schule" führt. ' Der Rat der Stadt. Ab 1. Oktober 1934 ist der Gaspreis für Raumheizungs zwecke wie folgt ermäßigt worden: Verbrauch bis 50 obm im Monat — 10 Rpf./°dm. Der weitere Verbrauch im Monat — 9 Rpf./odm. Weiter ist die Einführung eines sogenannten Freizeit- Wärm«stromtarifes genehmigt worden. Nach diesem Tarif wird der Verbrauch solcher elektrischer Warmwasser-Gerät«, die ausschließlich während der als Freizeit festgesetzten Stunden (21—6 Uhr) in Betrieb genommen werden, wie folgt berechnet: a) Messung durch Einfach, odet Doppeltarifzähler 5 Rpf./KIVd zuzüglich Meß. und Verrechnungskosten, für Einfachtarifzähler RM. 0,50/Monat, für Doppeltarifzähler RM. 1,50/Monat, d) Monatliche Pauschalabrechnung bei Speichern von: 30 Liter Inhalt RM. 4,—,. 50 - - . 6,50, 80 . . . 10,—, 100 . - - 12,—, 12Y . . . 14,—. Nähere Auskunft erteilt die Geschäftsstelle, Fernruf Nr. 2212 und 2213. , , Jahrmarkt in Schneeberg Sonntag und Montag, de» 21. und 22. Oktober 1934. Aieberschlema. Feueralarm. Zur Vermeidung von Beunruhigung wird bekanntgemacht, daß die Freiwillige Feuerwehr in der Zeit vom 15—21. Oktober durch Hom- und Sirenensignal« zu einer Hebung alarmiert werden wird. Niederschlema, den 13. Oktober 1934. Der Gemeinderat. Erinnert wird an die Abführung des am 15. 10. 1934 fällig werdenden 3. Termins der Staatsgrundsteuer und der Gemeindezuschlagsteuer zur Grundsteuer sowie an den am 1. 10. 1934 fällig gewesenen Drandpersicherungsbeitrag und die Feuerschutzabgabe gleichen Termins. Die Höhe der Be träge geht aus den im April 1934 zugestellten Zahlungsüber- sichten hervor. Alle am 23. 10. 1934 noch rückständigen Be» träge werden im Zwangsverfahren eingezogen. Schwarzenberg, am 11. Oktober 1934. Der Rat der Stadt — Steueramt. Aue (Sa.), 10. Oktober 1934. Direktion des Städt. Gas- und Elektrizitätswerkes. Das Dezirksschulamt V Au« (St.) hat «in«n von den 44UV. städtischen Körperschaften auf Vorschlag des Schul bezirkes aufgestellten Nachtrag zur Ortsschulordnung geneh migt, der die Einführung des Volkssportes als verbindliches Lehr- und Uebungsgebiet und die Einrichtung einer Schulspar kasse betrifft. Der Nachtrag ist am 4. Oktober 1934 in Kraft getreten. Er liegt im städtischen Schulamte zu jedermanns Einsichtnahme aus. - > Dl« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörde« können in den Geschäftsstellen de» „Erzaebirgischen Dylk»ft«und»' ln Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingesehen werden Auh- und Brennholz-Versteigerung. Slaalsforslrevier Oberwiesenthal. Dienstag, den 30. Oktober 1934 ab vorm. lv Uhr in der Bahnhofs wirtschaft in Annaberg. I0l75 Sick. fi. Abschnitte 7-l4 cm --- 480 km, 4,0 m lg.; 3800 Stck. 15—40 cm — 430 km. 3,0—4,5 m lg. 61,0 rm Nutzschelte, 4,0 rm Nutzknüppel, 1,0 m lg.:77,O rm Brenn» scheite, 186,0 rm Drennknüppel, 18,5 rm Zacken, 47,0 rm Brennäsle. alles ft. Aufbereitet in den Abteilungen 21, 42, 44, 45, 47, 49, 53, 58, 73, 74, 78, 81-83, 85-88. 90, 95, 96 und 98,101,108-110.115. 125-128. DI- im aitÄltM «sitz sinh Mlr>l»o und 4 m lange Schleishvlzer. Förftamt Oberwiesenthal. Forftkasse Schwarzenberg. Die fü-slawifche Regierung erhebt Vorstellungen in Nom. London, 13. Okt. Nach einer Reutermeldung ans Belgrad hat die südslawische Regierung in Rom Vor- stellungen erheben lassen, da über einen italienischen Rund funksender von der „unhaltbaren Lage" in Südslawien gesprochen worden ist. Belgrad, 13. Okt. In politischen Kreisen wird mit Der- wunderung auf die Berichterstattung einiger ausländischer Agenturen hingewiesen, die die Presse mit Nachrichten über ;Un ruhen in Südslawien überschwemmen. Bis auf hie Demonstrationsversuche in Laibach und Agram, die gegen Italien gerichtet waren und von den Behörden sofort nieder geschlagen wurden, blieb die Ordnung im ganzen Staate un gestört. In politischen Kreisen ist man der Ansicht, daß es wenig passend ist, eine so traurige Gelegenheit zu benutzen, um beunruhigende Gerüchte in die Welt zu senden. Paris, 12. Okt. Die Press« beschäftigt sich ausführlich mit den außenpolitischen Folgen des Marseiller Anschlags. Im „Journal" kommt der Wunsch zum Ausdruck, Italien möge die Gelegenheit benutzen, um gegenüber Südslawien eine Geste vertrauensvoller Sympathie zu machen, die allen Verdacht und alle Rachsucht aus der Welt schaffe. Denn man müsse sich in Rom jetzt darüber klar sein, daß sich die Südslawen nun mehr eng um den Thron des jungen Königs sammeln würden. — „Echo de Paris" meint, nachdem in südslawischen Städten die Volksmenge vor den italienischen Konsulaten Kundgebun gen veranstaltet habe, sei es das beste, zunächst einmal abzu warten. — „Temps" schreibt, für Belgrad gebe es keine andere Politik als die Paris' und Rom«, wenn man nicht wolle, daß die Politik Barthous vernichtet und Wirren nach Europa ge- tragen würden. — „Matin" meint, daß der Mord Italien und Südslawien in eine Sackgasse gebracht habe. — ' * * O Die Aederführung -es Königs Alexander. Belgrad, 12. Okt. Der Kreuzer „Dubrownik" mit dem Sarge Königs Alexanders wird am 14. Oktober, geleitet von sämtlichen südslawischen Kriegsschiffen, in Spalato eintreffen. Nach einem Gedächtnisgottesoienst wird die Bevölkerung am Sarge vorbeiziehen. Dann wird der Sarg im Sonderzug nach Ngram übergeführt, von wo am 15. Oktober die Weiterfahrt nach Belgrad erfolgt. Der tote König wird vom Bahnhof ins alte Palais übergeführt, wo ein kurzer Gedächtnisgottesdienst abgehalten wird. Am 16. und 17. Oktober wird die Bevöl kerung an der Bahre vorüberziehen, dann wird der Sarg in die Kathedrale gebracht, wo am 18. Oktober ein feierliches Requiem abgehalten wird. Sodann erfolgt die Ueberführung in die Kirche in Oplenatz, wo die Beisetzung unter militärischen Ehre» erfolgen Wirk Der Einzug -es König Peker N. in Vekgra-. Belgrad, 13. Okt. König Peter II. ist aus Frankreich kommend in Begleitung der Königin Maria von Südslawien gestern abend auf dem Grenzbahnhof Iesenitza eingetroffen. Im Laibach fand ein Empfang statt. Belgrad, 13. Okt. Der junge König Peter II. hielt am heutigen Sonnabend vormittag in Belgrad seinen feier lichen Einzug. Die Garnison nahm in den Straßen Anfstel- lung, die der König durchfahren sollte. Hinter dem Spalier der Soldaten drängte sich eine ungeheure Menschenmenge. Gegen 9 Uhr trafen am Bahnsteig dl« Mitglieder de» Regent- schaftsrates, der griechisch-katholische Patriarch, Ministerpräsi dent Usunowitsch mit den Mitgliedern des Kabinett« und die rangältesten Generäle ein. Als der Zug in die Bahnhofshalle rollte, ertönte die Staatshymne. An» dem 8«g stieg al« erster der junge König, ihm folgten «. a. seine Mutter, die rumä nische Königinmutter Maria und die Mitglieder der Regie rung, die dem König bi« an die Grenze entgegengereist waren. Der König wurde , vom Prinzen Paul und de« übrigen Mit gliedern de» Regentschaftsrates begrüßt. Sodann schritt er die Front der Ehrenkompagnie ab und küßte darauf dem Patri archen die Hand. Der Bürgermeister von Belgrad bot dem König Salz und Brot zum WiMommen. Schließlich trat Ministerpräsident Usunowitsch an ihn heran und sprach fol gende Worte: „Eure Majestät! Die Regierung und da» ganze südslawische Volk begrüßen Sie aus das herzlichste und bringen ihnen die Versicherung ihrer grenzenlosen Liebe und uner schütterlichen Ergebenheit zum Ausdruck. Sie geloben getreu- lich hinter Ihnen zu stehen und da» heilige Vermächtnis Ihre« großen Vater«, de» unsterblichen ritterlichen König» Alexan- der 1., de» Einigers, zu erfüllen, indem sie Südslawien be- hüten wollen." Der König begab sich dann in den -ofwarte- saal, wo auf ihn die Vertreter der Kammer, der Erzbischof von Belgrad und da» diplomatische Korps in Galauniform war teten. Al» der König den Platz vor dem Bahnhof betrat, brach die Menge in ungeheure B«geisteru»g»stürme au». Der König fuhr nunmehr im Kraftwagen unter dem Jubel der Menge nach dem Schloß. Belgrad, 12. Okt. Die Blätter beschäftigen sich mit der Person des Prinzen Paul, dem ersten Mitglied des Regentschaftsrates. Prinz Paul habe das vollste Vertrauen Alexanders besessen und sei in dessen geheimste Pläne einge- weiht gewesen. , * Pari», 12. Okt. Der Präsident der Republik Lebrun, der ursprünglich persönlich an den Beisetzungsseierlichkeiten für König Alexander in Belgrad teilnehmen wollte, hat sich ent schlossen, in Anbetracht dpr innerpolitischen Lage in Pari» zu bleiben. Er hat den Marschall Petai« mit seiner Vertretung »beauftragt. - Aufruf zur »»Woche -es Deutschen Buches" Berlin, 13. Okt. Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda veröffentlicht zur kommenden „Woche des Deutschen Buches" folgenden Aufruf: „Vom 4. bis 11, November findet die diesjährige „Woche des Deutschen Buches" statt. Veranstalterin ist die Reichs schrifttumskammer mit den ihr angegliederten Verbänden. Der Nationalsozialismus hat es stets als seine besondere Aufgabe angesehen, die Kulturgüter der Nation zum wirklichen Besitz des Volkes zu machen und in den Dienst dieser großen Auf gabe stellt sich die „Woche des Deutschen Buches". Es ist Ehren pflicht, Sorge dafür zu tragen, daß der Ruf, der an alle er geht, nicht ungehört verhallt. Ich bitte daher alle amtlichen Stellen und Institutionen, alle politischen und wirtschaftlichen Organisationen und insbesondere alle Kulturverbande, an der Vorarbeit und Durchführung der „Woche des Deutschen Buches" teilzunehmen und deren Erfolg durch gemeinsames Zusammenwirken zu sichern. Wir sind als Volk arm geworden an materiellen Gütern, aber wir sind reich an unerschöpflichen Schätzen deutschen Geistes. Machen wir uns diesen Reichtum zu eigen. Bücher sind noch immer gute Kampf- und Weg genossen gewesen. Darum: Haltet fest am deutschen Buch! Dr. Goebbels." Befon-ere MWon fü-slawischer Terroristen Pari», 12. Okt. Di« beiden in Thonon verhafteten Süd slawen haben nunmehr zugegeben, daß sie der südslawischen Terroristenorganisation Pawelitsch angehörten. Von dieser Organisation batten sie Anweisung erhalten, sich zu einer be- sonoeren Mission nach Frankreich zu begeben, wo ihnen wei tere Anweisungen mitgeteilt werden sollten. Sollten neue Anweisungen bis zum 9. Oktober in Paris nicht eingetroffen jein, sollten sie sich nach Lausanne begeben und dort nähere Einzelheiten abwarten. Um sich die Zeit zu vertreiben, hätten sie die Umgebung von Paris besucht und auch in Fontaine bleau geweilt. Hier hätten sie durch den Rundfunk von dem Marseiller Anschlag Kenntnis erhalten und sich schleunigst Fcchrkarten nach Thonon besorgt, in der Hoffnung, auf dem selben Weg, auf dem sie gekommen waren, zurückkehren zu können. Rajtitsch, genannt Benesch, hat ferner erklärt, daß ihm ein gewisser Sarbaut den falschen Paß in Paris ausge» händigt habe. Novak behauptet, ein gewisser Hans Petit habe ihm feinen Paß in Zürich übergeben. Nachforschungen der Polizei haben ergeben, daß Novak im November 1933 unter dem Namen Tikmir wegen Diebstahls in Marseille zu vier Monaten Gefängnis verurteilt worden ist. Nachdem er nach Absttzyng der Strafe aus Frankreich ausgewiesen war, wurde er im Juni V. I. ein zweite« Mal in Nizza unter dem Ramen Latin verhaftet und nochmals verurteilt. Weiter wurde festz« stellt, baß die Verschwörer in Berkin» düng mit einer Frau standen, die am Sonntag in Nix-enWr«
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