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Erzgebirgischer Volksfreund : 18.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193412182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19341218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19341218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-18
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.12.1934
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WÄMAUWM « «nlhaltend die amtttch«« ««kanuimachuua*« der Amishauplmannschast und des " Dezirksverdand» Schwarzenberg, der StadteSte in Au«, Srünham, Lößnitz, NeustSdiel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. . . G« werden außerdem veröffentticht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« in Au«, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und des Stadlrai«» zu Schwarzenberg. Verlag S. M. SSrlner, Aue, Sachse«. La«pla«s«-üff«fteNe r Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2541. Drahtnnschri» t Dolbssreund Auesochlen. Gesch«fl»fieU«»t Lbtznitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg SW und Schwarzenberg SIL4. V« «»w I» u, » mm d«1I» Ist « 5,wrd«oa mmdkUi«r«i<Mlli»«Uk»o^, I«a Teilt r vechiaßMtU o »« ««rstiv«- oo »«IM L«d I«ki, sich», «I 1»^»«, Deck«»», »et U»l«br«lMi^> d— v*. . s-äkUd-Mih«, KUq, Uotpküch^ Nr. irr«. G«»«»»«. I n«, Sa»s«. «,. «. Nr. 2S4. Dienstag, den 18. Dezember IS34. Jahrg. 87. Amtliche Anzeigen. An Stelle von Dr. Trillhose ist jetzt Herr Nahrungsmittel- chemiker Dr. Philippi in Dresden auf Grund der Verordnung zur Ausführung von 8 8 des Lebensmittelgesetzes vom 23. 3. 1932 (Sachs. Gesetzblatt Seite 46) ermächtigt worden, zum Schutze der Lebensmittel gegen Verunreinigung oder Ueber- tragung von Krankheitserregern unaufschiebbare Anordnungen vorläufig zu treffen oder beanstandete Lebensmittel vorläufig zu beschlagnahmen. F. I» 57/34 Die Amtshauptmannschast Schwarzenberg, den 17. Dez. 1934. Die Tage- und die ungeklärten Wirtschaftsabwässer vom geplanten Wohnhausneubau auf Flurstück Nr. 1313 des Flur buchs für Lößnitz sollen auf dem Baugrundstücke mittels Heim schleuse dem Hasenschwanzbache zugeführt werden. Bauherr: Schlosser Otto Fritz Meyer-Lößnitz. (88 23, 33 des Wassergesetzes.) Die Unterlagen liegen hier zur Einsicht aus. Einwendungen können binnen 2 Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier angebracht werden. Wer sich innerhalb dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruch«. Bürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben hiervon unberührt. W. Lö. 15/34. Die Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 14. Dez. 1934. Mittwoch, den 19. Dezember 1934, vorm. 10 Uhr sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum 220 Paar Damen- und Kinderstrümpfe, 1 eiserne Bettstelle, 1 Federbett, 1 Steppdecke, 1 Koffer, 17 Unterhaltungsbücher, 1 Rodelschlitten «. v. m. meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Mittwoch, den 19. Dezember 1934, vorm. 10 Uhr sollen I Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten zu Schwarzenberg in Schwarzenberg 5 Klosetts (Steingut) und 5 Trockenklosett« Donnerstag, o«« SV. Dezember 1984, abends 7 Uhr im Stadtverordnetensitzungszimmer, I.Obergesch., Zimmer 36. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Aue. DLrgerskeuer A«e, 18. Dezember 1934. Der Rat der Stadt. Dir amtlichen Pekonntmachunaen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzaebirqischen Volkssreunds' ln Aue Sckmeedera Lößnitz und Schwärzender« »Inaelehen werden Eine deutsche Dogge (ohne Steuermarke), schwarz, mit langem Schwanz und Ohren, weißer Brust, zugelaufen. Ab zuholen gegen Erstattung der Unkosten innerhalb drei Tagen, andernfalls wird darüber verfügt. Gemeinde Burkhardtsgrün, 18. Dezember 1934. öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Die am 10. November 1934 fällig gewesene 4. Rate der Bürgersteuer ist wiederum von einer großen Anzahl Einwoh- nern unserer Stadt nicht bezahlt worden. Indem wir an die Abführung dieser Beträge erinnern, weisen wir darauf hin, daß das Steueramt den Auftrag hat, von der letzten Dezember woche an die rückständigen Beträge einziehen zu lassen. Weiter mußte die Feststellung gemacht werden, daß eine Anzahl Ar- beitgeber die vom Lohne einbehaltene Bürgersteuer überhaupt nicht oder ganz unpünktlich an die Stadtsteuerkasse abführt. Auch sie werden hiermit an Einhaltung der Vorschriften er innert. Sollte unser Steueramt bei Nachprüfungen Unregel mäßigkeiten feststellen, haben die betreffenden Arbeitgeber strenge Bestrafung zu erwarten. Zur Aufrechterhaltung einer geordneten Finanzwirtschaft der Stadt ist es unbedingt erforderlich, daß alle Einwohner ihre steuerlichen Pflichten pünktlich und gewissenhaft erfüllen. Jeder Einzelne muß sich als Mitglied einer Gemeinschaft fühlen und hat die ihm je noch seiner Leistungsfähigkeit auferlegten Lasten zu tragen. Die Lieferung von Fleischwaren, soweit sie nicht durch den Großhandel bezogen werden, und der Wurst für das Prinzeß. Marien-Stift soll ab 1. Januar 1938 neu vergeben werden. Angebot« mit den gegenwärtigen Großabnehmerpreisen sind in verschlossenem Umschlag mit der Aufschrift: „Fleisch- lieferungsangebot" Lis zum 24. ds. Mts. Lei der Stistsverwal- tung aLzugeben. Di« Lieferung hat frei Haus und in nur erster Qualität zu erfolgen. - Auswahl unter den Bewerbern und Ablehnung aller An gebote bleibt Vorbehalten. Schwarzenberg, den 17. Dezember 1934. Die Stiftsverwaltung. Tagesordnung: 1. Einweisung und Verpflichtung der be rufenen Stadtverordneten Vogel, Hunger, Weißflog und Ul brich. 2. Mitteilungen. 3. Ergänzungswahlen für di« städt. Ausschüsse. 4. Wahl von Enteignungssachverständigen. 8. I. Nachtrag zum Teilbebauungsplän Kraußhang. 6. Ver tragsentwurf Uber die geplante Fußwegunterführung am Bahnhof Schwarzenberg. 7. Uebersicht über die Finanzlage der Stadt Schwarzenberg. Hierauf nichtöffentliche Sitzupg. Schwarzenberg, am 17. Dezember 1934. (gez.) Patzer, Vorsteher. Der in ZarrrvrAckon. „Politische Verwicklungen sind n chl zn erwarten". Wie -er britische Außenminister den Vorfall im Unterhaus -arstettk. London, 18. Dez. Blättermeldungen zufolge hat sich das Kabinett gestern abend in einer Sondersitzung mit dem Zwischenfall im Saargebiet befaßt. O Im Unterhaus stellte gestern der Führer der Arbeiteropposition, Lansbury, an den Staatssekretär des Aeußeren die Frage, ob er eine Erklärung „über den kürz, llche« Bruch des Friedens im Saargebiet, an dem ein britisches Mitglied der Polizeistreitkraft beteiligt war," abzugeben habe. Simo» erwiderte: „Die Saarpolizeistreitkraft steht unter der alleinigen Befugnis der Saarregierungskommission, auf der weiterhin die Hauptverantwortung für die Aufrechterhaltung von Gesetz und Ordnung im Gebiet ruht. Die britische Regie, rung hat keine Verantwortung für die Anwerbung oder die Auswahl von Mitgliedern dieser Truppe. Ich erfahre, daß die Anwerbung im Ausland für diese Polizeistreitkraft jetzt auf gehört hat, weil es jetzt eine internationale Streitkraft gibt, die keine Verbindung mit der Saarpolizei hat, die aber zur Verfügung der Regierungskommission für den Zweck der Auf- rechterhaltung der Ordnung im Falle des Bedarfs gestellt ist. Ich bedauere, zu erfahren, daß sich in der Sonnabenonacht ein Zwischenfall in den Straßen von Saarbrücken ereignete, der daraus entstand, daß ein Kraftwagen, der von einem Offizier ider Saarpolizei geführt wurde, auf den Bürgersteig fuhr mit dem Ergebnis, daß jemand aus dem Publikum verletzt wurde. Das verursachte die Ansammlung einer Menge, die eiye drohende Haltung gegenüber den Insassen des Kraftwagens einnahm. Es kam zu einer Schlägerei und ein oder zwei Revolverschüsse wurden abgefeuert. Die Menge setzte dem Offizier zu. Die, Reaierungskommission hat besondere Anord- nungen für eine rasche und gründliche Untersuchung erlassen, und der in Betracht kommende Polizeibeamte ist bis zur Klä rung der Angelegenheit suspendiert worden. Ich kann im Augenblick nur sagen, daß ein derartiger Zwischen, fall zu dieser gelt äußerst unglücklich ist. E» besteht kein Grund, irgendwelche politischen Verwicklungen zu erwarten. Ich habe es bereits klargemacht, daß weder die internationale Streit- kraft noch das britische Kontingent auch nur die geringste Verbindung mit dieser Angelegenheit haben." Lansbury fragte hierauf weiter, ob angesichts der Tat- fache, daß die Verletzung oder der Tod eines britischen Unter- tanen, der in diese aus verschiedenen Völkern zusammen gesetzte Polizeistreitkraft eingereiht ist, eine Frage von gewisser Bedeutung zum mindesten für die Regierung sein würde, eg nicht fairer wäre, wenn die internationale Volizeistreitkrast unter dieselbe Rechtsprechung gebracht «erde, wie die Truppen, abteilung, die nach dem Saaraebiet auf Ersuchen der Regie- rungskommission gesandt worden sei, statt daß anstelle von zwei internationalen Streitkräften nur eine unter Kontrolle einer Rechtsprechung stehe. Timon erwiderte: Ich stelle fest, daß weder die internationale Streittraft noch das britische Kontingent irgendwelche Verbindung, mit der Angelegenheit haben. Im übrigen ist die Einreihung der Leute, die jetzt in der Saarxolizri Streitkräfte stellen, nicht eine Frage, mit der die britische Regierung oder irgendeine andere Regierung irgendetwas zu tun haben. Die internationale Streitmachf handelt unmittelbar für den Völkerbund und ich glaube, wir können diese Angelegenheit ruhig in den Händen des Kam- missars lassen. Das nationalliberale Mitglied Mabane lenkte die Auf- merksamkeit des Außenministers auf die Tatsache, daß ein eng lisches Blatt die Berichte über den Saarvorfall unter der Ueberschrift veröffentlicht hat „Engländer im Saargebiet an gegriffen" und fragte Simon, ob er bei der Presse dahin wirken könne, daß' sie bei der Berichterstattung über diese Angelegenheit die größtmögliche Sorgfalt anwendet. Simon antwortete: Ich bedauere es sehr, denn es war keine zu- treffende Schilderung. Soweit ich sehen kann, stand sie im unmittelbaren Gegensatz zur vorhandenen Information. * Wie in englischen diplomatischen Kreisen verlautet, er wartet man nicht, daß der Zwischenfall in Saarbrücken irgend welche ernsteren Nachwirkungen haben könnte. Man weist an maßgebender Stelle darauf hin, daß es sich um eine Frage handelt, die nur die Saarregierunaskommission angeht, und daß die britische Regierung außerhalb des Bereiches der Ver antwortlichkeit bleibt. Der Polizeioffizier englischer Natio nalität, um den es sich handele, sei durch Vermittlung der Saarregierungskommission bei der dortigen Polizei eingestellt worden. Er gehöre also auch nicht zu den Anwärtern, hie sich vor der Bewerbung an englisch« Behörden gewandt hätten, um Erkundigungen über die Einstellung bei der Saarpoliz«! einzuziehen. Augenzeugen berichten. Saarbrücken, 17. Dez. Das „Saarbrücker Abendblatt" veröffentlicht folgenden Augenzeugenbericht über den Zwischen- fall in der Rächt zum Sonntag, der ihm von dem Ehemann der verletzten Frau Steig zugegangen ist. Darin heißt es: Ich befand mich mit meiner Frau, sowie meinem Kollegen Schank und dessen Frau an der Ecke Goeben- und Hohen- zollernstraß«, als plötzlich ein Sportzwelfitzer, der in scharfer Fahrt von der Hohenzollernstraße kam, beim Einbiegen ln die Goebenstraße auf den Bürgersteig geriet, und uns umriß. Hierbei wurde meine Frau, die sich in guter Hoffnung be- findet, überfahren, so daß sie später ins Krankenhaus gebracht werden mußt«. Ans ihre -ilseruse kamen mehrere Passanten Hinz», die mit Sd^ht über den rücksichtslosen Autolenker, der später als «ln englischer Offizier festgestellt wurde, empört waren. Der Engländer versucht«, sich mit seinen Begleitern aus dem Staube zu machen, und bot mir einen 50-Franken- schein an, wobei er gleichzeitig fragte: Wollen Sie mehr? Ich lehnt« ab. Wir forderten den Offizier auf, so lange an der Unfall- stelle zu bleiben, bis Polizei eingetroffen war. Darauf ließ er sich nicht ein und --»2 sein« Pistol«, aus d«r -r zwei Schüsse wand dem siLMiawahusinnig Gebärend«» di«.,Waffe und rief ihm zu? Nie bleiben lö.läna« hi^ bä die Polizei hier ist". Inzwischen war die Meng«, die Zeuge des weiteren Ge schehens wurde, immer stärker angewachsen. Der stark ange trunkene englische Offi-ier machte nunmehr von seiner Box- kunst Gebrauch und schlug mehrere Personen zu Baden. Aber schließlich gelang es doch der anfaeregten Menge, den Toben den zn bändigen und ibn der Polizei, die inzwisch-n mit dem Ueberfallanto eingetroffen war, zu übergeben. > Der Wagen wurde auf dem Hofe der Städtischen sichergestellt. Man fand in ibm noch «ine weitere große Mehrladepistol«, sowie mehrere Gummiknüppel. * „Benimm" in einem London, 17. Dez. Die Berichte der Blätter über den Zwischenfall in Saarbrücken gründen sich, abgesehen von der amtlichen Mitteiluna des Vorsitzenden der Regierungskom mission Knox hauptsächlich aus die Angaben des beteiligten Polizeioffiziers Justice, seines Freund"s Lord Apkeskord und eines in ihrer Bealeituna befindlichen Fräuleins Kätbe Braun. Sie sind allo einseitig aehalten. Die Sache wird so dargestellt, als ob die Fußannaer die AannMuld an twm Unfall trügen, indem sie den Offizier, der sich durchaus korrekt benommen habe, bedroht Latten. Einer der Meldungen zufolge hat aber der Offizier selbst zugegeben, daß er versucht«, davonzufahren, ohne das Erscheinen der Polizei abzuwarten, und daß die An wesenden sich seiner Absicht widersetzten. Justice ist 29 Jahre alt. Er hat an der Universität Bonn studiert, wo er «ine gute Kenntnis der deutschen Sprache erlanat Laben soll, und war. eine Zeitlang Mitglied der siidwestafrikanischen Polizei. Sein Begleiter Lord Aylesford ist 26 Jahre alt und weilt privat im Saargebiet. Er soll meLerere Fußtritte bekommen haben, als er seinem Freund zu Hilfe eilt«. Aus d«n langen Berichten der Zeitungen geht übrigens hervor, daß die drei Insassen de« Kraftwagen« schon vorher in einen Zwischenfall verwickelt waren. Sie befanden sich in einem Nachttaffee. wo es ziem lich geräuschvoll zugegangen sein soll. Tiner der englischen Gäste soll über einen Tisch weggesprungen sein. Das Be nehmen des Offiziers und seiner Begleiter erregte das Miß fallen des dort anwesenden Prinzen Hubertus Löwenstein, der bekanntlich im Saargebiet weilt, um Agitation gegen die Rückkehr des Saargebietes zum Mutterlands zu treiben. Der Prinz scheint den Engländern zugerufen zu haben, sie sollten nicht soviel Lärm machen. Er soll von unziemlichem Auf- Keten gesprochen und bedauernd geäußert haben, daß der Ruf der neutralen Polizei aeschadigt werde. Der Prinz erhielt eine Antwort. Welchen Inhalts, wird nicht gesagt. Er soll sofort zum Telephon gelaufen und Mr. Knox ängerufen haben. Zwei Sendbote« -r« Regierungsaussckusses wurde« an Ort und Stelle entsaxdt, um «in« Untersuchung vorzunehme«. Während die Untersuchung im Gange war, verließ der Polizei, offizier mit seinem Bealeiter und der Dame das Kaffee. Rach der Darstellung des „Daily Expreß" handelte es sich um ein Lokal, in dem viele Feinde des Nationalsozialismus verkehren. Tiner der beiden Engländer sei auf einen Tisch gesprungen und hab« zwischen den klirrenden Gläsern «inen Tanz aufge- führt, während «in anderer Engländer mit einem Wasserglas den Takt schlug. Di« Gäste hätten begeistert Beifall gespendet. Eine Aellnerin hab« denTayzer ersucht, herunterzusteioen und den Tisch nicht zu zerbrechen. Er habe dies auch gedan e
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