Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 06.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193505060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19350506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19350506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-06
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.05.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
UMWÄWW Montag, den 6. Mai1S3S. Nr. 104 Iahrg. 88 Schwarzenberg. Kartoffelanbau. Adolf Hitler, deutscher Reichskanzler. t M Der Triumphzug am henligen Montag. London, 6. Mai. Die heutige Morgenpresse schildert in Aufsätzen die 25 Jahre der Regierung König Georgs und hebt die Charaktereigenschaften des Königs und die Begeiste rung der gesamten Nation hervor. Schon in den heutigen frühen Morgenstunden standen und lagen an der St. Pauls Kathedrale die Schaulustigen vier Reihen tief. Den Kartoffelbauern wird in ihrem eigenen Interesse empfohlen, tunlichst nur amtlich zugelassene krebsfeste Kar toffelsorten anzubauen. Nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen über die Verhütung der Ausbreitung des Kartoffelkrebses ist dabei Der Glückwunsch -es deutschen Reichskanzlers. Berlin, 5. Mai. Der Reichskanzler hat an den König von England folgendes Telegramm gerichtet: „Eure Majestät bitte ich, meine und der Reichsregierung aufrichtigste Glückwünsche zum 25. Jahrestag der Thron- besteigung Eurer Majestät, verbunden mit den besten Wün schen für Eurer und Ihrer Majestät persönliches Wohl- ergehen, entgegenzunehmen. Das deutsche Volk verfolgt mit warmer Sympathie alle Bestrebungen Eurer Majestät und der königlich-britischen Regierung zur Festigung des Frie dens; es hofft, daß diese Bemühungen erfolgreich sein mögen zur Wohlfahrt des britischen Reiches und zum Segen für die ganze Welt. Todesurteil gegen Venizelos. Athen, 5. Mai. Das Kriegsgericht hat Venizelos, General Plastiras, Tsanakakis und Kunouros in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Venizelos halt sich in Paris, Plastiras in Nizza auf. Der Präsident des Senats, Konatas, erhielt fünf Jahre Gefängnis, Kyriakos Venizelos, der Sohn des «Anstifters der Rebellen, zehn Jahre Gefängnis. Das Regierungsjubiläum in England London ist überfüllt. König Georg V König Georg V,, „der erste Gentleman Des Landes", wurde am 3. Juni 1865 als zweiter Sohn Les späteren Königs Eduard VII. und der Königin Alexandra geboren. Das Anrecht auf den Thron fiel ihm im Jahre 1892 nach dem Tode seines ältesten Bruders, des Herzogs von Clarence zu. Als er 1910 den Thron bestieg, war er fast 45 Jahre alt. Der Prinz wurde 1877 Seekadett und tat an Bord eines Kreuzers Dienst. Seereisen nach den Westindischen Inseln, Südamerika, Australien, Japan, Aegypten, Palästina und Griechenland folgten. Kurz nach seiner Ernennung zum Kapitän starb sein Bruder. Der Prinz mußte sich nunmehr auf seine staatsmännische Laufbahn vorbereiten. 1893 fand.seine Hoch zeit mit der Prinzessin Viktoria Mary, die die Verlobte seines verstorbenen Bruders gewesen war, statt. Königin Mary entstammt dem württembergischen Adelsgeschlecht von Teck, das nach England übersiedelte. Aus der Ehe sind sechs Kinder hervorgegangen, von denen Prinz "John im Jahre 1905'im Alter von 13 Jahre gestdrben ist. 1910 starb sein Vater Eduard VII. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 8. Mai 1935, vorm. 9 Uhr sollen öffent- lich gegen sofortige Barzahlung meistbietend versteigert werden: ») im gerichtlichen Versteigerungsraum: 1 Vitrine, 1 Klub tisch, 1 Büfett, 1 Schreibtisch, 1 Aktenschrank, 1 llnion- Schnellwaage, 3 Sätze Töpfe, 2 Regulieröfen; b) im „CafL Georgi" in Lößnitz: Lederabfälle. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. v« „«r,,r»ir,Uch, »»lN-trimch'' «tt»da N«N4 autzn öim» mid gilUa-i. Beziioprel» lNnschl. d« mlspnch«»«, «qinv- Au« Unkrhallun^bl-al Schn«b«a« Anzeig«, Schwärzend««« AnzN,«, LdboÜ« Sind!- anzelg«) fr»! Saus «Inlchl. Dolen lohn und ckranruort- döflen monalNch 1^» DM, halbmonatlich ».w DM, durch dl« Dost «Inlchl. all« SeUagen moaalstch r>w DM molchl.JuMgebühr. Einzelnummer 10 Pfg. Für Dückgad, uno«Ianal «lngesandl« SchNstststch« usw. lldernlmml dleSchrlflleNong dein« D«anlm>rlonu. Kapstadt, 5. Mai. Ministerpräsident General Smuts er klärte gestern vor dem Abgeordnetenhaus, die Mächte müßten endlich erkennen, daß Deutschland keine zweit- oder drittrangige Macht sei. Sobald einmal Deutschland in jeder Hinsicht als Gleicher unter Gleichen anerkannt worden sei, werbe eine Rege lung auf einer neuen Grundlage möglich sein. Er freue sich, daß die britische Regierung in dieser Richtung arbeite. auf die Flächengröße. ebenfalls nur krebsfeste Kartöffelsorten äusgepflanzt werden. Wer hiernach verpflichtet ist, krebsfeste Kartoffelsorten anzubauen, hat zunächst und so oft er neue Pflanzkartoffeln von auswärts bezieht, seinen Bedarf durch anerkannte, krebsfeste Pflanzkartoffeln zu decken, von denen er in den nachfolgenden Jahren das benötigte Saatgut durch Vermehrung in der eigenen Wirtschaft selbst ziehen kann. Solche Kartoffeln können vom Landessaatbauverein für Sachsen in Dresden-A. 1, Ehristianstraße 29,, in Kaufsäcken und von der Spar-, Kredit- und Bezugsvereinigung, e. G. m. b. H. in Schwarzenberg-Wildenau (Fernruf 3152) Lei billigster Berechnung bezogen werden. Wer sonst noch Han del mit zugelassenen krebsfesten Pflanzkartoffeln bekeiben will, muß dies dem hiesigen Polizeiamte anzeigen. Der Händler hat jedem Käufer solcher Pflanzkartoffeln einen Lieferschein nach dem vorgeschriebenen Muster auszustellen. Schwarzenberg, am 3. Mak 1935. Der Erste Bürgermeister der Bezirksstadt Schwarzenberg. N»z»l««»»>»»«h»« NU dl» mnNachmlU», «Ichitnnid» ÄüMM« dl» vormltlag, 9 Uhr ln d»n Silchststsstell«,. D« Preis stlr dl» er mm br«u« VHlllm»l«z«ll» Ist 4 zs.ftktm S0mml>r<stniT«I-WUIIm»l«r0H. mnlltch 12^. All,«m»< B»d>»ru»,«n 9mlP«vllst< 4 D-chladKrsyl 0 DN Dirstmm» eoa hohn Sand d»lae Vollung au, lauKndm v«U»a«n, bch Unlnbrechungm d„ v«. ILSIlobNrlib« h«ln» Ansprüche. Ar. »22«. Sr»etn»k-Slr»-«»nil»: Aue, Sachsen, Ar. LS. In ganz England hat das Jubiläum einen beinahe un vorstellbaren Taumel der Begeisterung und Freude ausgelöst. Das nüchterne englische Volk ist von einer überschäumenden Jubiläumsstimmung erfaßt. Die Stadt selbst ist vollkommen verwandelt und gleicht mit seinen Girlanden und Flaggen, mit seinen Tausenden von Scheinwerfern, mit den bunten Tribünen und den bekränzten und beflaggten Fahrzeugen beinahe einer südländischen Stadt während eines Volksfestes. Die Begeisterung erreichte bereits am Sonnabend abend einen beinahe unglaublichen Höhepunkt. Niemals hat Lon don derartige Menschenmassen gesehen. Millionen von Men- schen waren in übermütiger Stimmung auf den Straßen zu- sammengedrängt, sangen vaterländische Lieder, tanzten auf dem Pflaster und staunten die Dekoration an. Die Polizei war machtlos, und der Wirrwarr wurde durch Tausende von dichtbesetzten Fahrzeugen aller Art erhöht, die sich ihren Weg durch die Menge zu bahnen versuchten. Manche Hauptstraßen mußten für den Verkehr gesperrt werden; Autobusse benötig ten für eine Fahrt von einem Kilometer manchmal zwei volle Stunden. Sämtliche Gaststätten, Hotels, Kaffees, Lichtspiel theater und Theater waren bis auf den letzten Platz besetzt. Am Sonntag war der Hauptsammelpunkt der Massen der große Platz vor dem königlichen Palast, gehntausende von Menschen standen stundenlang auf demselben Fleck, um vielleicht ein Mitglied der königlichen Familie zu sehen. Als sich der König einige Sekunden an einem Frontfenster zeigte, erhob sich ein Begeisterungssturm. Ueber eine halbe Million Besucher aus allen Teilen Eng lands, aus dem britischen Weltreich und aus der übrigen Welt sind zum Jubiläum nach London gekommen. In der ganzen Stadt gibt es kein freies Hotelzimmer mehr, Hunderte müssen im Freien übernachten. Mit Spannung wird der Jubiläumsumzug am Montag erwartet. Der Zug der Men schenmassen beginnt in aller Frühe, da schon um neun Uhr das ganze Gebiet, durch das sich der königliche Umzug bewegt, abgesperrt wird. London, 5. Mai. Der Präsident der Abrüstungskonfe renz, der Arbeiterparteiler Henderson, wird anläßlich des Regierungsjubiläums in den Adelsstand erhoben und den Titel eines Lords erhalten. 3m Oberhaus gibt es zurzeit 22 arbeiterparteiliche Peers. Glasgow, 5. Mai. Als die Polizei zwei Ruhestörer ver haftete, nahm die Menge eine feindselige Haltung ein und bewarf die Schutzleute mit Flaschen, Steinen und anderen Wurfgeschossen. Es kam zu einem blutigen Handgemenge, in dem drei Angreifer und ein Schutzmann schwer verletzt wurden. Bei einem zweiten Kampf wurde wiederum ein Schutzmann verletzt. Gin kleiner Zwischenfall ereignete sich kurz nor der St. Panls-Kathedrale, al« sich ein Banner mit der Aufschrift „Es lebe der König" plötzlich entfaltete und die kölsche- w istischeF lagge mit Hammer und Sichel sowie dl« Borte „Arbeiter all« Ander, vereinigt euch" sichtbar wurde. Vie Menge Kürzte sich sofort auf das Baun« und zerriß es in In den Morgenstunden des heutigen Montags hatten sich Millionen Londoner und Besucher aus allen Teilen Groß- britanniens, des englischen Weltreiches und der übrigen Welt schon in den frühen Morgenstunden in den festlich geschmück-, tcn Straßen der englischen Hauptstadt eingefunden, um den Iubiläumszug nach der St. Pauls.Aathedrale zu sehen. Es herrscht prachtvolles Wetter. Die Zuschauer hatten z. T. schon am Sonntag abend ihre Plätze auf dem Pflaster eingenommen und waren in bester Stimmung. Mehrere Stunden vor Beginn des Umzuges marschierten Truppen- abteilungen, geführt von Musikkapellen, im Stadtinnern auf. Um 10 Uhr war die ganze Strecke des Zuges von einem Spa- lier von 14 000 Soldaten aller Formationen eingesäumt. Der Jubiläumsumzug war ein Ereignis von einer Pracht entfaltung, die den Ueberlieferungen des englischen Königs hauses und des britischen Weltreiches würdig war. Er wurde in 7 Abteilungen durchgeführt. Als erster fuhr der britische Ministerpräsident Macdonald in Staatsuniform in Begleitung von berittener Polizei durch die Straßen, überall begrüßt von freudigen Zurufen der Menge. Ihm folgten in fünf offenen Wagen die Ministerpräsi denten der Dominions und Nordirlands. Dann folgten der Sprecher des Unterhauses, der Lordkanzler und andere hohe Würdenträger. Am Buckingham-Palast erwarteten Hundert- tausende von Menschen den Monarchen. Einige Minuten nach 10 Uhr trafen die Mitglieder der königlichen Familie ein, um den König und die Königin zu ihrem Jubelfest zu beglück wünschen. Die nächsten drei Umzüge wurden von de« Prinzen des Königlichen Hauses und ihren Familien gebildet. Der Prinz von Wales, der von der Königin Maud von Nor. wegen, der Schwester König Georgs, begleitet war, trug die Uniform eines Obersten der Walliser Leibgarde, den rote« Rock mit Orden bedeckt. Ihm folgte der Herzog von York in Marineuniform. Als das Königspaar wenige Minuten vor 11 Uhr in einer von sechs Grauschimmeln gezogenen offenen Karosse den Buckingham-Palast verließ, erhob sich ein ungeheurer Be geisterungssturm unter der Menge. Der König, der die ln Sold und Purpur strahlende Uniform eines Feldmarschall» der briti schen Armee trug, war tief gerührt und dankte der Menge durch Zuwlnken. Königin Mary, zur Linken des Monarchen sitzend, kug ein mit Silber und Diamanten geschmücktes Prachttleid mit dem blauen Band des Hosenbandordens. Lor der König!. Karosse ritt eine Eskorde Leibgardisten in roten Uniformen und mit goldenen Helmen. Hinter dem König!. Wagen folgte eine endlose Reihe von Staatswage« mit hohen Beamten und Würdenträgern des Königreiches, darunter die Maharadschas von Pattala und Kaschmir und andere indische Fürsten in prachtvollen orientalischen Gewänder». Weitere berittene Truppenabteilungen, darunter Dragoner, Husaren und Kürassiere in leuchtenden farbenbunten Uniformen be- schlossen den König!. Umzug. Ueberall, woda» Königspaar durch die Straße« fuhr, er- Hobe« sich ungeheuere Begeisterungrstüry»« der Mang«. Ununterbrochen ertönten di« Rufe „Es lebe der König und es lebe die Königin". Am Eingang zur Londoner City w«ch« d« König von Lordmajor von London be- grüßt, der ihm nach alter Ueberlieferung «in »tt Perlen be- setzt« Schwert überreichte. Das große Problem. Eine Rede des Lords Lothian. London, 5. Mai. Das bekannte Oberhausmitglied Lord Lothian sagte in einer Rede in Edinbourgh, das große Pro- blem des Augenblicks sei es, für Deutschland denjenigen Platz in Europa und in der West zu finden, zu dem es berechtigt ist. Deutschland verlange die Gleichberechtigung, und.es sei kaum einzusehen, wie sie einer, großen Nation verweigert werden könnte. Die erwartete Rede Hitlers werde vielleicht andeuten, ob Deutschland, nachdem es die Gleichberechtigung erreicht hat, bereit ist, sich zur Lösung seiner Probleme an den Tisch des Völkerbundes zu setzen, oder ob Europa wieder in zwei be waffnete Lager aufgeteilt werden solle. Lothian wies dann auf die Stärke der deutsche« Luftflotte hin und erklärte, die englische Regierung werde darauf bestehen, eine ebenso mächtige Luftstreitkraft wie Deutschland zu haben, wenn sie nicht zu einer baldigen Vereinbarung mit Deutsch land gelange; er sei unterrichtet, daß Verhandlungen begonnen haben, und er hoffe, daß sie zu gutem Ergebnis führen. Er glaube, daß Hitler ein ehrlicher und offener Mann sei, der ge sagt habe, daß er für eine Rüstungsbegrenzung bemüht sei. Landwirtschaftsminister Elliyt erklärte am Sonnabend auf einem Festessen in London: „England wird jedem Kriegsflug-, zeug ebenfalls ein Flugzeug entgegenstellen, ganz gleich, welchen Aufwand an Menschen und Geld es erfordern werde. Die jenigen, die glauben, daß wjr dieses Versprechen nicht einlösen können, sind keine Freunde des Friedens." folgendes zu beachten: Auf einem Grundstücke, auf dem krebskranke Kartoffeln festgestellt worden sind, dürfen für die Dauer von 10 Jahren seit dieser Feststellung keine Kartoffeln mehr angebaut werden. Auf den Grundstücken, die mit dem verseuchten Grundstücke gemeinschaftlich im Rahmen einer Wirtschaftseinheit landwirtschaftlich oder gärtnerisch bewirt- schäftet werden, dürfen spätestens vom Beginn des übernäch sten Kalenderjahres an, nachdem der Kartoffelkrebs fest- gestellt worden ist, für die nachfolgenden acht Jahre nur „krebsfeste Kartoffelsorten" angebaut werden. Grundstücke, die kleiner als 1000 gw sind, dürfen nur mit krebsfesten Kar- toffelsorten bepflanzt werden. Diese Bestimmung findet ent sprechende Anwendung auch auf ein Grundstück mit einem größeren Flächenraum, wenn es insgesamt von mehreren Personen genutzt wird und die auf den einzelnen Anteil entfallende Fläche durchschnittlich kleiner als 1000 gm ist. Auf einem Arbeitern und Angestellten zu dem Anbau von Kartoffeln überlassenen Deputatlande dürfen, ohne Rücksicht « enthaltend di« amtlich«« »«»aaulmach»«««» d« «mtshauplmonnschast und des Dezirksverbands Schwarzenberg, der Stadlrat« in Aue, Grünhorn, Lößnitz, Neustüdtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« in Au» Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt und des Stadtrat«» zu Schwarzenberg. Verlag E. M. Gärlner» Aue» Sachse«. LauplaeschäflafleU«: Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2541. Drahtanschrift: Dolksfreund Auesachsen. Geschäftsstelle«: Lößnitz (Amt Au«) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. e / .. .... " --
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite