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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193807265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19380726
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19380726
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-26
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.07.1938
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Juli 1938. Jahrg. 91. Mussolinis Dank an Stabschef Lutze Rom, 26. chef der faschistischen an. essere Atmosphäre. — „Excelsior" spricht .... mg über Mitteleuropa*. Mr die Wahl Lord ' ' > Mitteleuropas aus- verlia, 2S. Juli. ReichSpostminister Dr. Ohnesorge will lm Herbst den Fernseh-Rundfunk der Berliner Bevölkerung zugänglich machen. Der Preis der Geräte wird so gehalten sein, daß mit einer größeren Käuferzahl zu rechnen ist. Später sSllen die Gebiete um den Brocken- und Feldberg-Sender in den Fernsehrundfunk einvezogen werden. Betti», SL. Juli. Hier wurdm «in« Reihe von Wirtschaft lichen Vereinbarungen mit der Türkei unterzeichnt, Chamberlain greift in Prag ei«. Lord Runciman al» Ratgeber in der tschechischen Frage Die ersten Tage des Deutschen Tnrn- «nd Sportfestes Gs klappte alles ausgezeichnet. wird mm den Blättern anerkennend hervorgehoben. Es «KL erwartet, daß Lott) Runciman sich bereit» in Le» nächsten Tagen «ach Prag begeben «nd daß die Verhandlungen zwischen der tschechische« Regierung «nd den Sudetendeutschen in der näch sten Woche beginne« werden. Hierzu schreiben die „Times*: Der tote Punkt, der fast un vermeidlich schien, würde sich sehr wahrscheinlich über die Gren- zen der Tschecho-Slowakei ausgewirkt haben. Daher sei Hodza von London aus gefragt worden, ob die tschechische Regierung sich mit der Ernennung eines englischen Beraters einverstanden erklären würde. Gestern habe Prag mitgeteilt, daß es den Vor- schlag annchme. Lord Runcimans Aufgabe werde darin be stehen, beratend und versöhnend zu wirken. Benesch und Hodza hätten erklärt, st« seien bereit, den Ratschlägen Runcimans bis zur äußersten Grenz« zufolgen, so lange die Hoheit des tschechi schen Staate» gewahrt werde. Die Ernennung Runcimans werde mm der französischen Regierung unterstützt, und man könne sagen, daß es bei der Reichsregierung nicht an gutem Willen fehle. Die Verhandlungen, die zwischen den Sudeten deutschen und den Tschechen in der nächsten Woche beginnen würden, würden, wie man in Prag hoffe, in Gegenwart Lord Runcimans durchgeführt werden. Porls stimmt zu. Lo»L»«,LS.S»ll. Rach der Presse tst z» enomk«, daß Lhamberlain heute tm Unterhau» die Ernennung von Lord Rnncima« -nm ständige« Berater der tschechische« Regier««« bekanntgebe« wird. Die Blätter bringe« allgemei« znm Ans- drnck, daß die Verhandlungen zwischen den Sudetendeutschen und der Prager Regier««« zweifellos vor einem tote» Punkt stände», und daß schleunigst ei« An»w«g gesund«« werde« Nußto, UM eine Zuspitzung der Lage in der Tscheche Slowakei zu Sie «eisen auch darauf hi«, daß ein« derartige Entwicklung auf die unnachgiebige Haltung der tschechischen Regienmg zurückzuführen wäre. Der mehrfach Zwei Chemnitzer Freiballone beim Großflugtag in Breslau. Anläßlich des zur Eröffnung des Festes durchgeführten Großflugtages in Anwesenheit des Korpsführers des NS». Fliegerkorps, Generalleutnant Christiansen, starteten neben anderen auch die beiden Cheninitzer Freiballonführer Erich Lehm und Karl Groß mit den 2200 ebm großen Leuchtgas- ballonxn „Chemnitz X* und „Chemnitz VIII*. Beide konnten unterwegs mehrere Zwischenlandungen vornehmen, wobei es Lehm gelang, mitten im Schloßgarten der Gräfin Dork von Wartenberg zu landen und wieder zu starten, ohne an den alten Bäumen hangen zu bleiben. Groß, oer auf 3700 Meter Höhe gelangte, erreichte das als Ziel seiner Fahrt angegebene Öels. Lehm fuhr die ganze Strecke wieder zurück und landete bei eintretender Dunkelheit glatt bei Breslau. Die Ostmärker treffen et». Als erster Sonderzug des Dienstag, an dem zusammen mit dem Mittwoch der Hauptteil der Sonderzüge in der schle sischen Landeshauptstadt einläuft, trafen kurz nach Mitters nacht die Volksdeutsche« avs Estland «nd Lettland ein. Diese 800 Männer ünd Frauen, die der Zug brachte, hatten die weiteste Anfahrt aller Festteilnehmer. Heute früh kamen die ersten Sonderzüge ans der Ostmark. Mit ihrer Ankunft lebt noch einmal die Erinnerung an die Ankunft der Oesterreicher im Vorjahr zum Deutschen Sängerbundesfest auf. Damals hatten Tausende österreichischer Sänger alle Schikanen der Schuschnigg-Regierung in Kauf genommen. Als erster Son derzug aus der Ostmark traf um 4.14 Uhr ein Zug aus dem Leobener Bezirk ein. Trotz der frühen Morgenstunden be grüßten die Quartierwirte, ihre „Einquartierung* schon am Bahnhof. Flotte Marschmusik bot einen herzlichen Willkomm. Der zweite Sonderzug kam Um 7.45 Uhr aus Wien und brachte vor allem Hitlerjugend. In langen Reihen marschier ten die jungen Kameraden, die größtenteils das weiße Hemd mit der HI.-Armbinde trugen, neben dem Bahnhof auf. Dann kam eine starke Gruppe von Turnern in stahlblauen Blusen und zuletzt die »Zivilisten*. Die kommende« Verhandlungen. Prag, 26. Juli. Der politisch« Ministerausschuß stellte gestern den endgültigen Text de» Sprachengesetze» fertig. Das Abgeordnetenhaus wird auf den 2. August einberufen. Es werden ihm einige Gesetzentwürfe vorgelegt werden, aber noch nicht die Gesetzesvorträge zur Regelung der Nationalitäten frage. Wann es zu deren Vorlage kommen wird, steht noch nicht fest. Der Nattonalitäteneodex soll In der nächsten Woche Gegenstand- offizieller Verhandlungen mit den politischen Par- Kien der Nationalitäten sein. ihm über seinen Besuch in Deutschland Bericht erstattete. Der General hob dabei besonders den außerordentlich herzlichen Empfang hervor, der ihm und seinen 16 Begleitern von den Männern der SA. zuteil wurde. Besonders herzlich sei Ge neral Russo vom Führer und vom Generalfeldmavschall Göring empfangen worden. Der D«ce beauftragte General Ruffo, Stabschef Lutze seine« besonderen Dank für die der Abordnung der faschistischen Miliz zuteil gewordene kameradschaftlich« Auf nahme zu übermitteln. Zur weiteren Vertiefung dieser Kame- GSrktg in Dänemark. Kopenhagen, 26. Juli. Generalfeldmarschall Göring wohnte am Sonntag dem Hamlet-Gastspiel im Schloß Kronberg bei. Er war überraschend auf seiner Dacht „Karin II" in Helsingör eingetroffen und wurde vom Publikum herzlich begrüßt. Dank der genialen Darstellungskraft von Gustav Gründgens und Marianne Hoppe gestaltete sich dies« Aufführung, die von dem besten Wetter begünstigt war, zu einem großen Erlebnis. Als Göring den Schloßhof verließ, bereiteten ihm die Anwesenden eine herzliche Kundgebung. Mit stürmischen Zurufen der Reichsdeutschen vereinte.sich das begeisterte Klatschen des dä nischen Publikums, das in dieser Form seiner Freude lebhaften Ausdruck gab. Nach dem Theater gab der Generalfeldmarschall den deutschen Schauspielern ein Essen, bei dem im Namen der dänischen Gäste der. Mrgermeister der Stadt Helsingör dem Generalfeldmarschall und den deutschen Schauspielern de« Dank für die Hamletaufführung aussprach. Dem Besuch Görings in Helsingör wird durch die Kopen hagener Presse starke Beachtung geschenkt. In soaltenlanaen mit vielen Bildern geschmückten Schilderungen wird über den herzlichen Empfang berichtet, der dem Generalfeldmarschall auf seiner Fahrt durch den Hafen und an der Küste des Oeresund entlang von den Ufern aus und aus allen vorübevfahrenden Booten und Schiffen bereitet wurde. Göring verbrachte den Montag in Kopenhagen. Ueberall, wo er sich zeigte, wurde er herzlich begrüßt. Austausch von Führer« zur weiteren Vertiefung der Kamerad- nähme zu übermitteln. Zur weiteren Vertiefung dieser schäft -wische« der SA. «nd faschistischen Miliz. radschaft zwischen SA. und faschistischer Miliz hat Lei Breslau, 25. Juli. Unter den günstigsten äußeren Be- dingnngen: einem herrlichen Sommerwetter, stärkster Anteil nahme der Bevölkerung «nd einer vorzüglich klappenden Organisation ist der erste Tag des großen Festes verlaufen. Er hat die erste Massenkundgebung auf dem Schloßplatz, den Groß- flugtag in Breslau-Sandau, das Hitlerjugendsportfest auf der Kampfbahn «nd die beiden abendlichen knlturellen Feiern in der Iahrhunderthalle nnd in der Schlesierkampfbahn gebracht. Diese erste Feuerprobe ist so verlaufen, daß der Veranstalter, der Deutsche Reichsbund für Leibesübungen, «nd seine Bea«f- kagte« de» Gaues Schlesien zufrieden dem weiteren Ablauf der Ereignisse entgegensehen können. Der heutige Tag ist der stillen Arbeit gewidmet. E» gilt, de» technische» Apparat zu überprüfen, der am Dienstag mit den erskn Kämpfen «kuscht, um dann am Eröffnungstage der Wettkämpfe, dem Mittwoch, in vollem Umfange wirksam zu werden. Es sind ja schließlich 24 verschiedene Sportarten, die jede für sich ei« großes Sportfest feiern «nd einige Dutzend Kampfftätten, mehr als 5006 Kampfrichter und ein Vielfaches an technischem Personal, die an den Großkampftagen bis zum äußerste« bereit sei« müssen, wen« die gewaltigste Demonstra- tio« «er Leibesübungen aller Zeiten mit ihrem politischen, sportlichen, kulturellen «nd künstlerischen Programm reibvngs- los ablavfe« soll. I» Bresla« prägt sich nnn auch am Werktage das Ereignis immer stärker aus. Der Zustrom der Besucher verstärkt sich, und mit ihnen kommen auch die letzten an den Vorkämpfen des Dienstags beteiligten Wettkämpfer an. Die Bevölkerung der schlesischen Hauptstadt wird nicht müde, ihnen allen, vornehm- lich aber den Ausländsdeutschen, von denen die Siebenbürger Sachsen, die Banater Schwaben und viele Sudetendeutsche schon eingetroffen sind, mit herzlicher und freudiger Begeisterung ein Willkommen z« bieten. Der glänzende Verlauf des ersten Tage» hat die freudige Stimmung in der schlesischen Metropole, von der auch die Gäste schnell und willig ergriffen werden, nicht unwesentlich gesteigert. Begeisterter Empfang der Gudetendeutschen. Konrad Henlein in Bresla«. Wie die Siebenbürger Sachsen und die Banater Schwaben sind jetzt auch die Vorführmannschaften des Deutschen Turn- verbände» der Sudetendeutschen fast vollständig in der Fest stadt versammelt. Von einer begeistert gestimmten Volksmenge auf das herzlichste willkommen geheißen, lief gestern mittag der Zug ein, der 850 sudetendeutsche Turner und Jungturner aus dem Egerland und dem Böhmerwald nach Breslau brachte. Mit zwei eigenen Musikkapellen und einer mit 33 Fahnen des Deut schen Turnverbandes gebildeten Spitzengruppe marschierten die Gäste in eindrucksvollem Zuge, überall von der Bevölkerung freudig begrüßt, in die Stadt ein. Auf dem Schloßplatz wurde ihnen durch den Reichsbund für Leibesübungen ein offizieller Empfang bereitet. Gaudietwart Schmitz entbot ihnen den Will- kommensgruß des Reichsbundes und versicherte den Kameraden aus dem Sudetenland die unverbrüchliche Kameradschaft und Treue aller deutschen Turner und des ganzen deutschen Bölkes. Nach einer Ansprache sangen die sudetendeutschen Gäste das Lied „Auf, hebt unseyr Fcchnen". Bereits am Vormittag waren schon zwei Züge mit sudeten- deutschen Turnern auf dem Freiburger Bahnhof eingetroffen, und zwar mit Teilnehmer« aus Nordböhmen. Auch ihnen wurde beim Einmarsch in die Stadt, dem ebenfalls auf dem Schloßplatz eine Begrüßung durch den Reichsbund folgte, ein herzlicher Empfang durch die Breslauer Bevölkerung zuteil. Im Laufe des Tages trafen in der Feststadt außerdem Sonder züge aus Berlin, Mannheim, Düsseldorf und Offenburg ein, die sämtlich voll besetzt waren. Gestern abend traf, herzlich begrüßt, der Führer der Su detendeutschen Partei, Konrad Henlein, ein. Bei seiner Ankunft wurde Henlein von einer Hundertschaft des Sudetendoutschen Turnerverbandes, einer Hundertschaft Jungen sowie Abord- nungen d«r Mädelschaft und in» Mädel-Landdienstes begrüßt, di« vor dem Hotel angetrekn waren. faschistischer Miliz hat der D«ee "" — """ anaeordnet, Katz demnächst ein Austausch von Führern der Juli. Mussolini hat gestern den Generalstabs- beide» Formationen zur Verteidigung der Revolutton statt- kischen Miliz, General Russo, empfangen, der finden soll«. Pari», 26. Juli. Der dem Quai d'Orsay nahestehende „Petit Paristen* erklärt, daß der englische Schritt die volle Zu stimmung der französischen Regierung finde. Das der Tschecho- Slowakei verbündete Frankreich könne zwar nicht der Vermitt- lungsaktion beitreten; wohl aber sei abgemacht, daß Frankreich sorgsam auf dem laufenden gehalten und unterrichtet würde. Das Blatt verspricht sich von dem Eintreffen Lord Runcimans in Prag eine bessere Atmosphäre. — „Excelsior" spricht von einer „Berubigui Runciman» sei eine eingehend« Kenntnis schlaagebend gewesen. — „Mattn* halt es für wahrscheinlich, daß me in Prag beginnenden Verhandlungen zu einem ehren- vollen Ergebnis führen würden. Die Besprechungen würden allerdings heikel sein «nd di« Ratschläge, di« London zu er- teilen haben werde, würden die Anwendung aller Qualitäten de» Takte« und der Diplomatie erfordern, die man Lord Runciman zuschreibe. — Journal* bringt Chamberlain seine Anerkennung zum Ausdruck und wünscht ihm für seine kühne Unternehmung alles Gute. Jedenfalls habe Großbritannien jetzt die sudetendeutsche Angelegenheit in die Hand genommen. — Die kommunistische „HumanitL* wendet sich selbstverständlich «gen den Londoner Plan und greift die englische und franzö- Warscha«, 26. Juli. Die Entsendung von Lord Runciman nach Prag findet in der polnischen Presse sehr starke Beachtung. Die Blätter erklären, die englische Regierung trete dafür ein, daß das Nationalitatenstatut dem Prager Parlament erst dann vorgelegt werd«, wenn es mit den interessierten Volksgruppen und vor allem mit den Gudetendeutschen besprochen worden sei. Bei diesen Besprechungen würde d e englische Regierung eine formale Vermittlerr-lle zwischen den Sudetendeutschen und der Prager Regierung übernehmen. Das Nationalitatenstatut könnte auf diese Weise entsprechende Aenderunaen und Ergän zungen erfahren, so daß seine endgültige Fassung von vorn- herein kein« abträglichen Vorbehalte der interessierten Doll», gruppen auslöst. — „Kurier Warscawski* erklärt, jetzt falle ein Teil der Verantwortung Pir das Ergebnis der so verwickelten Verhandlungen auch auf England.
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