Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 30.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193812308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19381230
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19381230
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-30
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.12.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
'7- Freitag, den 30. Dezember lS3S. Nr. 304 Skodawerke rein tschechisch. TagMa« - WLLL-'M?. m»d Sch«^«rg. d« Mar Hauptmann» »ad des M Ltztzpch, ««städttt >« L«d KUi^Lawwg «15 >»t'UttIn»r«chmis«n d», «» ir«L Part«, SV. Daz. Di« Press» veröffentlicht eia« kurze Re»ter»«ld»«g at» itther«, »M«ch p»ffch« 2«, «M Praakralch St« Bszt«hURg«R aSAÄrvchrtt W«rS«U sek««. 0« Uch« «»Umt»—»»« «»»«V vH« »ud« ö»i»- imd. IviNchl. d« «y««»«»«» -«U-«; ««r U»Nrd,Im»^lSI . Sch-erM,««» ÄAä«r. Vlt-I« SLK-. - «>»ag«) KU Lau, U»W. BUiiuodo oud Ismuworl. tästru moxalN» >^« AM. dalduion-Ntch «MRV, dar» dl« Poll U»Kd>. all« DUIogm von«»« LIIAM ou»ichl.3ull«lli>,dlldr. alujilnummn lüPfz. Rück,ad» u»o«lan»l ,ki,«n>chkr S-UN5kch« »s».i>b«r«tim»Idi«SitrtIIl«IIiuiq>iU»«vtrMix»Uii>q. - Die Nachricht, die den Uebergang der französischen Pe- teiligung an den Skoda-Werken in Pilsen in den Besitz des tschecho-slowakischen Staates meldet, ist noch nicht völlig durch sichtig. Die Echneider-Treuzot-Gruppe besaß die Hälfte des Aktienkapitals von 220 Mill. Kronen und ließ dieses Aktien- paket durch eine Sondergesellschaft, die „Union EuropLenne", verwalten. Aber sowohl diese Verwaltungsgesellschaft wie die Skoda-Werke waren nun ihrerseits wieder beteiligt an anderen Großunternehmen der tschechischen Stahl- und ' Rüstungs industrie, insbesondere an der Derg- und Hüttenwerksgeftll- schaft und an „Brünner Waffen". Diese Gesellschaft hat vor einigen Jähren ein leichtes Maschinengewehr herausgebracht, das ursprünglich nach dem tschechischen Namen von Brünn, nämlich Brno genannt wurde, das aber die Engländer in Has Bren-Maschinengewehr umtauften, weil sie das konsonanten- reiche Brno nicht aussprechen konnten. Die Berg- upd Hütten- werksgesellschaft dagegen hatte ihren technischen Haüptsitz so- wohl in dem jetzt an Polen abgetretenen Teschener Gebiet (Olsagebieft wie in dem noch tschecho-slowakischen Mährisch- Ostrau. Ihre Betriebe im Teschener Gebiet hat sie inzwischen an die polnische Regierung abgestoßen. Das Hauptwerk aber blieben die Skoda-Werke, die bei allen internationalen. Kon- flirten der letzten Zeit riesige Gewinn« einheiütsten. Sm Jahre 1937 machte u. «. ein chinesischer Auftrag ln Höhe von 140 Mill. RM. erhebliches Aufsehen. Die Skoda-Werke waren für die Benesch-Tschecho-Slowakei auf Grund dieser Geschäfte zwar Devisenbringer, jedoch wurden schon 19^5 aüf per anderen Seite vom, tschechischen Staat DevisenbeMltgang in Höhe von mehr als 220 Mill. Kronen zur Ueberwsisung von Dividenden und sehr hohen AufsichtsratsentschSdigungeri ln» Auslayd verlangt. Die Skoda-Werke waren auch, am Aukhau der jungen rumänischen Rüstunasindustrie beteiligt; in welchen Händen diese rumänische Beteiligung verbleibt, ist nicht .be kannt. Für die neue tschecho-slowgkische Republik scheint sich jedenfalls die Tatsache zu ergeben, daß so wichtig« Indu« strien jetzt in mlsschlteklich tschechischen Besitz gekünnnen sind. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Skoda selbst auch neben per Massenfabrikation in stärkstem Maße Maschinenbau, Md die Herstellung von Eisenbahnmaterial betreibt, «ährend W ein« eigen« Tochtergesellschaft der AütomVbMnduM« «lochet. Die mttrtSrische»Matz«ahme«Krankrerchs Die Entsendung ^ zweier Kriegsschiffe: Md die bevor- stehende Abfahrt eines Bataillons Senegalschutzen nach Dji- buti wird von den Blättern groß aufgemacht. „Excelsior" be tont, Frankreich werde gegen ein „koloniales München" einen Einheitsblock bilden. Die Entsendung französischer Verstär- kungen nach Djibuti sei eine Vorsichtsmaßnahme. — Lhamber- Iain werde sich bei seinen Besprechungen inRom in einer heiklen Lage befinden. Er werde^u. a. versuchen, die Mit arbeit Mussolinis ftlr eine Einstellung, der. Feindseligkeften in Spanien.zu erreichen. — Der bekannte radtkajisoziale Volks- frontprophet Albert Bayet macht im, „Oeuvre" Ausführungen -über die „schreckliche Uneinigkeit des französischen Dones an- Gesichts der außenpolitischen Gefahr". „Ein« nutzlos« Heraursorderung." Stam, 29. Dez. Frankreichs militärisch« Maßnahmen in Djibuti «erden von den Blättern als neu« Herausforderung Jüdische Agent«« werbe« für dl« roffpanische Armee. Bilbao, 30. Dez. Aus Tanger wird gemeldet, daß inner halb der französischen Marokkozone jüdische Agenten Einge borene für die rotspanische Armee werben. Die Leitung liegt in den Händen des Juden Coriat) des Oberhauptes der Juden Rotspaniens. Er. war früher Oberrabbiner in Tetuan und betätigt sich jetzt im Solde Moskaus als Werber und Waffen- schieber. Der rotspanische Sender bringt jetzt Sendungen in arabischer Sprache, die für die Eingeborenen Französisch- Marokkos bestimmt sind. , . , London, 30. Dez. Der französische Geschäftsträger Tam- bon sprach gestern nachmittag im Foreign Office vor. Wie berichtet wird, hat er über den Inhalt der französischen Ant- wort auf die Kündigung des französisch^talienischen Abkom- .mens von 1935 durch Italien berichtet und erklärt, daß die französisch« Regierung den Streitfall als ein« AngettgenheU ansehr, die allein die beiden betroffenen Länder angehe. Wohl -Unterhielten die Regierungen Frankreichs und Englands in allen internationalen - Angelegenheiten eygste Fühlungnahme -aufrecht, die Anregung jedoch, daß Chamberlain gegebenen- falls in Rom als Vermittler auftreten werde, finde in Frank- reich, so wird weiter gemeldet, seine Unterstützung. Vielleicht werde in Rom das Gespräch auch auf die französtsch-italie- Nischen Beziehungen kommen, und es sei auch möglich, daß man sich bemühen werde, diesen Beziehungen zu einer Ver- besserung zu verhelfen. Eine ins Einzelne gehende Aus sprache- über den -französisch-italienischen Streit werde aber nicht stattfinden. Der französische Botschafter Corbin befindet sich augenblicklich nicht in London. „Luening News" meldet, die politische Fühlungnahme zwischen England, und Frankreich habe klargestellt, daßFrank- «ich bereit sei, Italien Sonderzugeständniffe wegen der Be- Nutzung des Hafens von Djibuti und auch tu der Frage, der Verwaltung des Suezkqnals zu »rächen. Frankreich wolle aber die Angelegenheit mit Italien allein bereinigen und wünsche deshalb keine Einmischung Thamberläins während ,seines Rombesuches. --- „Times" schreiben, di«. BehaMMg, daß Khamberlain und Halifax in Rom in der französisch-tty- lienischen Frage vermitteln würden, sei völlig falsch. Ls gebe LahlreM. Schwierigkeiten im ÄLtielmeer. Umso notwendiger, sei es, sich offen darüber auszüsprechen und m diesem Sinne würden Chamberlain und Halifax in Rom verhandeln. Pari«, 30. Dez. „Petit Parisien" unterstreicht, daß Chamberlain, nunmehr Henaus Fingerzeige erhalten habe, die ihm sehr nützlich sein würden, falls im Laufe seines Besuches in Rom die Frage der franzvsisch-italienisck'en Beziehungen angeschnitten werden sollte. Der englische Premier erstrebe keineswegs die Rolle eines Vermittlers. Er könne nötigen falls Mussolini von den französischen Absichten unterrichten, für den Fall, daß die französische und die italienische Regie- rung — wenn erst einmal der Härm vorpber sei —, zu einer nützlichen Besprechung über. ernsthafte Md praktisch mögliche Dinge gelangen würden. Es handele sich also um eine „In- formationsmission", die der britische Premier u. a. zu er füllen gedenke. — „Exelsior" schaltet ebenfalls eine britische Vermittlung zwischen Italien und Frankreich aus. Doch würde nichts im Wege stehen, daß die englischen Minister in Rom den Wunsch einer aufrichtigen und dauerhaften Ver- besserung der französisch-italienischen Beziehungen erneuern würben. — Das „Oeuvre" teilt mit, .Frankreich sei bereit, unter gewissen Bedingungen über folgende Fragen zu ver handeln: Eisenbahnlinie von Djibuti nach Addis Abeba, Ein richtung einer Freizone im Hafen von Djibuti und Trans- portkostenerlekchterung durch den Suezkanal. Mailand, 30. Dez. Zu dem von Frankreich geäußerten Wunsch, Chamberlain möge auf seiner Reise nach Rom zwecks einer Aussprache mit den Leitern der französischen Politik in Paris Halt machen, erklärt der Bologneser „Resto del Carlino": So groß auch das persönliche Ansehen Chamberlains sein möge, so wenig Zustimmung könnte Italien für seinen etwai- gen Versuch, die schwere italienisch-französische Streitfrage durch ein Kompromiß zu lösen, aufbringen. Italien sei von Natur aus gegen alle Kompromisse und es ziehe halben Maß nahmen totale und entschlossene Lösungen vor. Sowohl der Duce als auch der britische Premierminister seien über die Minderjährigkeit hinaus, ebenso di« von ihnen vertretenen Nationen, so-daß niemand das Recht habe, den bevorstehenden Besprechungen irgendwelche Begrenzungen zu setzen. -MSSSS——«... I.«-SS————s» „Excelsior" «erd« Daladier bei einem Essen in Tunis eine Wichtige R«d« halten. Die italienffche Press« werde zcchlreiche Vertreter äl? .Beobachter" nach Tunis entsenden. Auf Wunsch der kqrkschen Bevölkerftng! «erde- Daladier seinen Aufenthalt, fn Korsika,Mr Pen ursprünglich rmr 3—4 Stunden vorgesehen waren, verlängern. , Neujahr-botschaft Lhamverlains. „Kein. AnlößzuPessimi»»»»." Aber Aufrüstung «« erster ' > - - " Stelle. Lo«bo«, 29. Dez^ Chamberlain veröffentlicht in der Zeit-, schrift „Lome and Empire" eine Neujahrsbotschaft, die durch wiederkehrende, stark betonte Hinweise auf die Ausrüstung auffällt. Er erklärt darin, «r weise die Ansicht zurück, daß ein Krieg unvermeidlich sei und daß England nur eine Auf gabe habe, nämlich sich auf den Krieg vorzubereiten. Es sei vielmehr seine Hoffnung um) sein Ziel, daß die internationalen Probleme in einem Geiste der Versöhnung und der Zusammen arbeit gelöst- werden können. Diese Aufgabe sei nicht leicht,' aber 1938 habe in dieser Hinsicht Erfolge gebracht, die nicht nur eine Ermutigung für neu« Bemühungen bedeuteten, son dern die auch gleichzeitig al» solche nennenswerte Beiträge für die Verbesserung der internationalen Beziehungen dar stellten. Chamberlain sagt dann «örtlich: „Ein Jahr, da» solche Beweise des bestehenden guten Willens gebracht hat — und man darf nicht vergessen, daß dies mehr bedeutet als die zeitweiligen Rückschläge— gibt keinen Anlaß zum Pesfimis- mus." Zum Schluß wird noch einmal die Verstärkung und Beschleunigung der britischen Rüstungsmaßnohmen hervor- Bor der Reise Daladiers. Pari», 30. Dez. AUS Anlaß der Reffe Daladierssollm groß« Kundgebungen In KoMo üM TüM stattskWstt. M- London, 30. Dez. Der rotspanische Zerstörer „Iosö Luis Diaz" ist. in -den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags bei dem Versuch, Pen Hafer: von Gibraltar, wo er ausgebessert worden wyr, zü verlassen/von dem nationalspanischen Kreuzer „Canarias" und den. Küstenbatteri«» von Ceuta kampfunfähig gemacht «orden. Der Zerstörer rammte bei der Ausfahrt zunächst den nation-Manischen Minenleger Jupiter", der vermutlich gesunken ist und tief dann etwa 50 Meter von der Küste entfernt-auf Gxund. Bei der Beschießung find zahlreiche Besatzungsmitglieder des rotspanischen Schiffes getötet bzw. verwundet worhen. Saragossa, 30. De». Auch gestern nachmittag nahmen di« Operationen an deF katalanischen Front ihren planmäßigen Fortgang. Im Südabschnitt zwischen Sears und Ebro wurde der Ort Sranadella nach heftigem Kampf erobert. Die Roten verteidigten diese Stadt, der als Knotenpunkt zahlreicher Straßen Bedeutung ^»ukommt, besonders hartnäckig. Im weiteren Verlauf de» Vormarsches längs der Straße Lerida— Tarragona konnte die Höhe San Anton, S kn nordöstlich von Granaoella, eingenommen werden. Hier unternahm der Feind erfolglose Gegenangriffe. Nördlich Dalaguer wurde die feind- liche Front in 4 rm Tiefe durchbrochen. Im Nordabschnitt Tremp wurde die Stadt Benavent erobert, von wo aus eine unmittelbare Verbindung zur Hauptstraße Lerida—französische Lreyze führt. Ls wurden dabei 500 Gefangene gemacht. Die nationale Luftwaffe schoß vier feindliche Flieger ab. wieder A»ge-verbot t« Jaffa. Jerusalem, 80. Dez. Nach einer Schießereh die ein Todes opfer forderte, würde über Jaffa wieder das Aüsgehverbot verhängt. Die Zeitungen werden heute nicht erscheinen. In Gaza und in dem Dorfe Sawafir Schamaliyä im Südbezirk haben die Engländer erneut -Durchsuchungen" durchgeführt. Zahlreich« Araber find dabei festgenommen wckrdeu: Auch sn Ierusäkin wurden am Donnerstag wieder '«in« gaüze ÄnWl Araber verhaftet. - ' - 7 - Verlag E. ». Sürlner, Aue, Gachke». «äa»vm,schiff!»ft«Ner A«ir, stimmt Sommel-Nr. LS41. Drahttmfchtztffr Bolkssreund AMachjm. «chchstftsswn,«: Lößnitz lAmi.AM SS40. Schneeberg' NO -agb. Schwarzendtrg NS4. Sv oovUrtaüSOr llverde«ÄaNO« hesAche« 30 000 Ualienische Bauarbeiter «erd«n i« Reich beschäftigt. Berli«, 29. Dez. Anläßlich seiner Fahrt durch Nord italien hatte Reichsleiter Dr. Ley Gelegenheit zu einem Ge- dankenaustausch mit dem Präsidenten der Organisation Dopo- lavoro, Cianetti, über den weiteren Ausbau der ,Fraftidulch- Freude-Reisen. Don März bis Mai 1939 sollen 30000 Land- Urlauber nach Rorditalien kommen und insbesondere auch di« italienische Riviera einschließlich San Remo besuchen. Ferner kam man überein, daß in der nächsten Zeit 30 000 italienische Bauarbeiter für Deutschland bereitgestellt werden. Dr. Ley wohnt heute in Genua der Ausreise des KdF.-Schifse» „Wil- Helm Gustloff" bei. L, werdm mchndem Mviknllicht: BebamUmachunaen der Amü>aerichl« m Au«, S»««»««. S-»arz«nb«ro, - Iodonngeorgensiadt, ves vdndllrg«rmeisi«rr zu Au« und des Erst«! Bürg«müstM' zu SqwarMderg. ' 7 Fra«krelch wünscht kei«e GlttMschimg Englands in de« sranzSfisch-italienischen Gtreit. gegenüber Italien angesehen. „Tribuna" erklärt, die Ent sendung von zwei Kriegsschiffen und von Truppenverstär- kungen sei überdies nutzlos, da das Senegal-Bataillon nüt oder ohne die Unterstützung der Kriegsschiffe einen Vormarsch italienischer Soldaten nur für einen Augenblick werde aufhalten können. — ,Lavoro. Fasoista" schreibt, das Spiel Frankreichs erinnere lebhaft an die seiner Zeit ausaestreuten Lügenmeldungen über eine angebliche deutsche Mobilmachung, mit denen die tschechoslowakische Krise verschärft werden sollte. Vorläufig befinde man sich noch in der Anfangsphase eines ' gleichen Manövers. Ebenso wie damals folge «in Dementi dem anderen und, wenn es nicht mehr möglich sein werde, die Wahrheit zu leugnen, werde man einfach sagtn, Italien, habe den Rückzug angetreten. Das sei heute ebenso gefährlich wie im Herbst. Die Anstifter seien die gleichen; nur befinde sich heute Italien an Deutschlands Stelle, was aber an dem Endergebnis nichts ändere. — „Corriere della Sera" weist darauf hin, daß bis heute niemand davon ge sprochen habe, Djibuti mit Gewalt nehmen zu wollen. Wenn dies aber der Fall sein würde, dann würden es'diese Senega lesen bestimmt nicht verhindern können, WMMWWW Fahrg/A.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite