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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194102047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19410204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19410204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-04
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.02.1941
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I Nr. 29 I -E- I Dienstag, den 4. Februar IS41 , WN7MZLL I Sahrg. 94, MLuche», 4. Febr. Auf dem hiesige« Daldftkdhof wurde rn Reichsminister Dr. Gürtner zur letzten Rrche «leitet. A-Bootaugriff auf et««« Seleitzu» tm Rote« Meer. No«, 4. Febr. Der Dehrmachkbericht von heute meldet Torpediert ««d gesuNke«. Reuyork, 4. Febr. Affopreß meldet, i« der letzte« »och, sei der britische Frachter „llrla* (»1« BRT.) 475 Meile« vo» der Küste Lrlmch» torpediert »orde» und ge- pmken. Die „Urla* befand sich auf der Fahrt von Sanada «ach England mit Kriegsmaterial a» Bord. VerN», 4. Febr. Das Oberkommando der Wehr» Macht gibt bekannt: El» Kriegsschiff v«rs«»kk bei Operativ»«, l» über- soetsche» G«»äfs«r« 29 000 BRT. fel»dliche» Ha»dri»schiffsra»»»es. Et» U»ters«eb»»t meldet »k Versenkung »o» zwei bewaffnet«» feindliche» Handelsschiffe» mit z»fa»u»e» 11008 BRT. Kampfflugzeng« griffe» am 8. Febrnar kriegswichtig« Fiele m»Lo«do»»»d i» Stidoft-E»gla»d erfolg reich an. »ei Maidstone träfe» Bombe» schwere» Saliber« «i»e Fabrikanlage. L»f mehrere» Flugplätze» «mrde» Halle», UsterkLnste »»d eine größer« Zahl oo» Flugzenge» zerstör. El» Sturzkampfflugzeug ««senkte »or Ramsgate ei» Handelsschiff von SOSO BRT. durch Lombeuvolltreff«. Da« Bermlue« britisch« Hilfe» w«de fortgesetzt. S» der letzte« Nacht griff di« Luftwaffe Flugplätze und kriegswichtige Ziel« i« Ostenglaud mit guter Wirkung a». D« Feind flog i» da» Reichsgebiet nicht «i». Drei eigene Flugzeuge «erde» »ermißt. Rough-Rider« de» Präsidenten Theodor Roosevelt landeten in Kuba und machten mit den örtlichen Aufständischen gemein same Sache. Die spanische Flott« wurde vor Santiago de Kuba vernichtet, und im Frieden von Parks müßte Spanien auf den Besitz von Kuba und Porto Rico verzichten. Obgleich die Vereinigten Staaten, wie sie Erklärt hatten, für die Be freiung der Inseln von der spanischen Tyrannei gekämpft hatten, wurde Porto Rico doch einfach zu einer nordamerikani schen Kolonie erklärt, und die USA. behielten sich da- Recht vor, jederzeit in Kuba zu intervenieren, sollten Unruhen auf der Insel ausbrechen oder nordamerikanische Interessen ver- letzt werden. Diese erniedrigende Klausel wurde vor einigen Jahren aufgehoben, da dem jetzigen Präsidenten daran lag, das Mißtrauen der Iberoamerikaner zu beseitigen. Heute braucht man in Washington auf die mittel- und südamerika nischen Staaten nicht mehr dieselbe Rücksicht zu nehmen wie zu der Zeit, wo die englische Konkurrenz zu fürchte» war. Daß zwischen London und Washington Verhandlungen über die Abtretung der Falklandsinseln an die USA. schweben, ist bekannt. Mit dem Erwerb dieser Inselgruppe will sich Washington tm Süden.de« Kontinents festsetzen. Man verletzt dadurch argentinische Interessen, aber das wird ebensowenig tragisch genommen, wie der Eingriff in die Besitzrechte Portugals bei einem Zugriff auf die Azoren und die Kap-Derdischen Inseln. Hier kommt das wahre Gesicht der Regierung im Weißen Haus, die sich sonst so demokratisch und weltbürgerlich gibt, zum Vorschein. L. D. Acht Jahre «e«e Finanzpolitik. Gteuerauflomme» fett 1LS2 vervierfacht. — Laufende Kinderbeihilfe schon für das erste und zweite Kind. wand bot sich im Jahre 1888., Damals wurde das «ordameri- ' " ' ' - lvanna durch ' - Bpant«, «mpfmdliche B«r abaeschoff«. Zwei Stützpunkte» -»rück- 2SVV0 BRT. in Uebersee versenkt Erfolgreicher -a»delskrieg »tt alle« Waste«. zu« Rückzug gezomuge», wobei st« ihr l»ste beibrachte». Ei« ««-lisch« Flugzeug wurd« eigene Flugzeug« Pub nicht zu ihr«« gürrhrt. 2« b«r Nacht zum 3. Februar sichtet«» uns«« U- Boote auf «iuer Fahrt i« Note» M«r eiue» durch Kreu- bmische Kriegsschiff „Main* im Hafen von eine Explosion vernichtet. Washington beschul da» Schiff kN die Lüft gesprengt zu hpben, ohne Hecheise vor. bringen zu können, und erklärte Manien den Krieg. Di» Da» «ah« Gesicht. DK Regierung in Washington versucht bekannükch btt Welt einzureden, sie müsse den amerikanischen Kontinent vor einem Zugriff der totalitären Staaten schützen. Da» ist nicht etwa ein spleeniger Einfall, sondern hat einen ganz bestimmten Zweck, nämlich den, die eigenen Eroberung»abstchten zu ver bergen. Diese gehen, wie sich nach und nach herausgestellt hat, sehr weit. Ls gkt drüben Politik«, die Aftika schon unter der Herrschaft der USA. scheu, die sich Europa ohne «aß. geblichen, Einfluß der Panker» nicht mehr vorstellen können und die e» nicht erwarten können, unumschränkte Herren de» Stillen Ozean« zu sein, De« Wein dieser weitstrebige« Eroberer ist durch die schnellen deutschen Liege und den Ab schluß de» Dreierpakte» zunächst einmal verwässert worden. Aufgegeben sind die Pläne keineswegs, wie die Politik de» Weißen Hause, beweist. Sie hat gern Notiz davon genommen, daß da» englische Weltreich durch die deutsche« Schläge er schüttert ist, möchte aber den Knock-out verhindern. Ob und imviefern da» möglich ist, darüber sollen di« Hopkin», Willkie usw., die sich in Europa und in Asien herumtreibev, in Washington berichten. In der Zwischenzeit bemühen sich die USA-PolitLa« krampfhaft, die Fesselung de» Empire» auszunützen und w» die westlich« Halbkugel herum in ihrem Ginne reinen Tisch zu machen. Die Abtretung der Stützpunkte ist ebenso ein Schritt auf diesem Wege wie der Griff nach Kuba oder der Inselbrücke zwischen Amerika und Afrika. So soll nach einem Antrag im Kongreß die reiche Antilleninsel al» der 49. Stern in '"ie Flagge der Union eingefügt werden. Schon Präsident 3<^p» son hatte vor 100 Jahren erklärt, daß er Kuba al» die wün- schenswertest« Zugabe zum nordamerikanischen Staatensyste« betrachte, denn „die Beherrschung de» Golft» und der an liegenden Länder würde da» Maß unseres politischen Wohl befinden» voll machen*. Aber Kuba gehörte.damals Spanien, und so mußte denn die Erfüllung des Wunsche« bi» zu ein« günstigeren Gelegenheit hinausgeschoben werden. Lin Dor- Nu 90 Dtge« 157 Flugzeuge äbgeschosse». No«, 4. Febr. Während 90 Kriegslagen hat die italie nische Luftwaffe, wie die Presse betont, 16145 Flugstunden durchgeführt. 157 Flugzeuge wurden zerstört, darunter 104 mit Sicherheit und 53 wahrscheinlich. Viele Hunderte von Tonnen Bomben wurden abgeworftn. Nur 20 eigene Flug- zeuge gingen verloren. rung nieder. Bukarest, 4. Febr. Gestern überreichte der yeuernannte deutsche Gesandte, Freiherr v. Killinger, König Michael da» Beglaubigungsschreiben und das Abberufungsschreiben für den Gesandten Dr. Fabricius. Dem feierlichen Akt wohnte Staatsführer General Antonescu bei. In den Reden kam der Wunsch zur Festigung der freundschaftlichen Beziehungen beider Länder zum Ausdruck. Berlin» 4. Febr. Der Führer hat dem Gouverneur ä. D. Dr. Heinrich Schn« aus Anlaß der Vollendung seine» 70. Lebensjahres den Adlerschild des Deutschen Reiches: mft der Widmung „Dem deutschen Koloniolpionier* verlieh«».. ? Berlin, 4. Febr. Der Bürgermeister von Budapest, Dr. KärlSzendy, traf heute mit seiner Gattin al« Gast d« Reichs- Hauptstadt hkr ein. -er und Torpedoboote stark g«sich«te» feindliche« Geleitzng. 3a entschlossenem Aagriff wurde« i««gesamt «eu« Tor pedo« abgeschossen, von denen siebe« die Schiffe traft«. Trotz heftiger Beschießung -«lang «« unsere« Einheiten, un- versehrt zu ihre» Stützpunkte« zurückzulehr««. A« der griechisch«» Frost durch schlecht« Witterung»- vrrhällniff« beeinträchtigte Artilkri«. u»L Spähtrupptäng- KU. 3» Ostafrik« habeu u«s«r« Trupp«« a« d«r Rord- front östlich von Agordat >«d Bar«»t» «iae «ru« Liak brzoge», auf dir «t» Aagriff »oa Task« «ad «i» weit«r«r »o» g«»ischte» «aglische» »ad indische« AbkUunae» glatt abgewkse» wardea, dk a«f de« Rückzag Waffe» u»d Gesäuge»« zurücklkßeu. Aa du Südstont hab«» »nsere Etngeboreneutruppeu ftindliche Trapp«» angegriffen »»d Wie e«gNsche« U-Vsot-Verluste. DK rnglische Admiralität batte dieser Tag« den Gesamt- »«lüft von 25 U-Dookn eingestanden. Dazu schreibt „Gior. nale d'Italia*, daß die englischen Verluste in Wirklichkeit viel größer Kien. Don 7S U-Booten, die England bei Kriegs- beginn besaß, batten nach den Wehrmachtsberichten dk Äa- liener 24 und die Deutschen 22 versenkt. von Jugend zu Jugend hin. „Fritt Volk* schreibt unter der Ueberschrist „Revolution der Jugend*, daß die nationale Jugend Norwegen» damit im vollen Einsatz die nationale Revolution durchkämpfte. Großgermanien sei eine lebendige Tatsache geworden, die Brücke zwischen Norwegen und Deutsch land sei gebildet. Rach dem Empfang de» Reichsjugendführer» durch eine Ehrenabordnung der norwegischen Jugend ver- anstalteten über tausend Jungen und Mädel der Nasjonal Sämling einen Propagandamarsch und Fackelzug durch Oslo. Am Sonnabend veranstaltete die norwegische Jugend «in« große Kundgebung, auf der d« Reichsjugendführer und der Führer der Nasjonal Sämling, Vidkun Quisling, sprachen. Am Schluß sangen alle Teilnehmer das Lngelandlted. Eine HI.-Ausstellung gibt der norwegischen Bevölkerung einen Einblick in die Mfgaben und Erfolge der nationalsozialisti schen Jugenderziehung. Zur Eröffnung waren der Wehrmacht», befehlshaber in Nprwegen Generaloberst v. ffaltenhorst und der Führer der Nasjonal Sämlings Didkun Quisling Nebe» vielen deutschen und norwegischen Ehrengästen «schienen: Unter de« Titel „Acht Jahr« »at -soz. Finanzpolitik* ver. öffentlicht Staatssekretär Reinhardt «inen Aufsatz, der einen Ueberblick über die Erfolge oet neuen Finanzpolitik gibt. Danach hat sich das Steueraufkommen des Reiche« von K,S Milliarden RM. 1832 auf 27 Milliarden RM. 1840 erhöht. Wie der Staatssekretär weiter feststellt, ist die Finanzierung des Kriege« gesichert. Sie ge. schieht nicht durch Inanspruchnahme der Notenpresse, .sondern nur durch Inanspruchnahme desjenigen Teile» des deutschen Dolkseinkommen», das nicht für Zwecke der privatwirtschaft lichen Bedarfsdeckung gebraucht wird. Der Finanzbedarf des Reiches, der über die Einnahmen an Steuern, Verwaltung», «innahmen und dem gegenwärtig«« Krieg»beitrag der Ge. meknden hinaus besteht, hat bisher stet» ohne Schwierigkeit durch Ausgabe von Schuldtiteln de« Reiche« gedeckt werden können. Da» wird bei der Ordnung im deutschen Geld, und Kreditwesen auch in Zukunft so sein. Wie günstig die Lage am Geld, und Kapitalmarkt ist und wie gesund die Finanzen de» Reiches sind, wird eindeutig dadurch bewiesen, daß im Jahre 1840 mit der Senkung der Zinsen für Schuld- titel des Reiches hat begonnen werden können. Der Umlauf an Zahlungsmitteln in Deutschland hat am 1. September 1838 13Z Milliarden RM. und am 15. Januar 1841 15,8 Milliarden RM. betragen. DK Zu- »ahme von 2,5 Milliarden RM. ist «ine durchaus natürliche. Sie ist zurückzuführen: ersten» auf.dk Eingliederung der Ost- gebiete, zweitey» auf den verstärkten Betriebrmitteldedarf der Wehrmacht und drittens auf die Zunahme der Umsätze und der Einkommen in der deutschen Volkswirtschaft. Die Finanzi«. rung des Kriege» ist daher durchaus gesund und wird ohne Rücksicht auf die Dauer de» Kriege« so bleiben. DKDerschuldungd«»Reich e » beträgt einschlkß- llch der Steuergutscheine heute rund 79 Milliarden RM., «in Betrag, der, gemessen an der Grötz« und LelstuMkraft d«r deutschen Dolkwirtschaft, nicht besonder» arpß ist. DK Finanz, kraft und die deutsche ÄSHrwng werden durch dk Dau« de» Kriege«, nicht beeinträchtigt «erden. DK Wirtschaft wird nach Beendigung de» Finanzierung der Maßnahmen möglich sein, durch die das soziale und das kulturelle Leben der deutschen Bevölkerung gesteigert werden wird. Zum Schluß macht Staatssekretär Reinhardt u. a. folgende interessante Ausführungen zur Frage des Familienlastenaus, gleiches: Am 8. Dezember 1840 ist die Kinderbeihilfe. Verordnung erschienen. Danach wird ab Januar 1841 jedem deutschen Haushaltungsoorstand laufende Kinderbeihilfe für da« dritte »nd jede« wintere minderjährige Haushaltszuge, hörige Kind gewährt. Dadurch wird sich die Zahl der beihilfe- berechtigten Kinder auf mindesten, fünf Millionen und der Betrag der laufenden Kinderbeihilfen auf mindestens 600 Mil- lionen RM. jährlich erhöhen. Der nächste Schritt auf dem Gebiete der Familienlastenerleichterung wird bald nach Be endigung de» Krieges getan werden. Er wird darin bestehen, daß allen Einkommensempfängern mit nicht mehr als 2400 Reichsmark Jahreseinkommen laufend« Kinderbei- hilf« auch für das erste und da» zweite minderjährige yaushalkzugehörige Kind gewährt wird. Die laufende Kind«, oeihilft für da» erste und für das zweite minderjährige Haus- haltszugehörige Kind wird nicht wie für das dritte und jedes weiter« Kind in bar, sondern in Mietzahlungsscheinen ge- wahrt werden. Ls wird dann auch den kleinsten Einkommens, empfängern möglich sein, Wohnungen zu mieten, die den ge. sundhritspolitischen und bevölkerungspolitischen Richtlinien entsprechen, die der Führer durch Erlaß vom 15. November 1940 bekanntgeoeben hat. Ein weiterer Schritt bald nach B«. endigung de» Krieges wird die stärkere Berücksichtigung de» Familienstande» bei der Einkommensteuer, und zwar in Zu. sammenfassung mit den laufenden Kinderbeihilfen, sein. Dl« Familknlasknerlelchterung wird tatkräftig fortentwickelt wer- den, bk schließlich ein vollständiger Ausgleich der Familien- lasten erreicht sein wird. DsNtfch - «VrWEkttchE SNSOttdkameradsch-ft. DK Wirtschaft wird nach Beendigung de» Kriege» sich in Ausmaßen aufwärts entwickeln, bk alle» bisher dagewelene übertreffen »erden. DK Folge wird eine weitere erhebliche Aufwärt-entwickkmg des Steueraufkommen» Kin, trotz Beseitigung de» Krieg-Mschlag«» j, steuer und trotz and«« steuerlicher Erleicht«. runzln. L» wird nicht nur der Anleihedienst de» Reich«, ohne Schwierigkeit erfüllt ««den können, «» wird auch dk vak, 8. Febr. Rach dem Besuch einer norwegischen Iuaendabordnung im Reich tm vergangenen Jahr wurde der Besuch de» Reichsjugendführers Arichur Axmann in Oslo zu t«ueraufkommen» einer erneute« Kundgebung der freundschaftlichen Beziehungen zur Einkommen, deutsch« und norwegischer Suaend. Ganz Oslo ständ tm - " ' " Zeichen dies« Freundschaftskundgebungen der Hitlerjugend und der Jugend der Nasjonal Sämling. In ausführlichen
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