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Erzgebirgischer Volksfreund : 02.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194302029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19430202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19430202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-02
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.02.1943
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Rr.27 „My^O^ch» emw»fr«w»* «rsch«UU «arktag». M»uaU> »»,»«>» -r» -au» durch L rüg er 1« durch dt« Poft LIV <-u»sch»«-Nch zu-eä^dtchr). GMch«a»K«a», Leip»tz Rr. irr» «iadwa»a»w»»I»t «I» i. Sa. «r. w. GchwarAemberger rageBlatt Beel««: «. M. GLre»er,«»»,«». Geschäftsstellen: Aue. Ruf Sammel-Rr. 2V41. Echneebeeg Bv Schwär,enberq 3124 und Lößnitz s«mt Nur) 2V40. Dienstag, de« 2. Februar 1V4S g»r Rückgabe imaarlang! eiugerrtchter Schriftstück« »s». Ulxrntnuut dt« Hchrtftlrttung k«tn« »«rantworwng. »ck ««rfttgu», vo» Hoh« -and ktn« -astun, au» lauf«»»«, «ertrügen, »et Unterbr«chunge» d« »«schiM.betrieb«» letn« »rfa»p1Ncht. Zehl».»- Ich sehe vor mir da» Heldentum unserer Kämpfer. Ich sehe die Kraft der nationalsozialistischen Weltanschauung, die uns durchdringt, und ich sehe vor mir den Führer und die allgewaltige Kraft seines Genius. Das alles sehe ich. Ich sehe die vergangenen zehn Jahre, eine Sekundenspanne im Ablauf der Weltgeschichte, und doch ist in dieser Sekunden spanne aus-einem zerlumpten, ohnmächtigen, in Haß zer rissenen Volk eine einige, kämpfende starke Nation und Wehr macht geworden. Das find di« Erkenntnisse, die mir den un erschütterlichen Glauben an den deutschen Endsieg geben, gehn Jahre, meine Kameraden, hat uns der Führer jetzt von Größe zu Größe geführt, au» Ohnmacht, aus Armut, aus schrecklichen Verhältnissen heraus, und in den nächsten Jahren — und damit will ich als meine heilige Ueberzeugung schließen — wird «ns der Führer zum größten aller Siege der Deutschen führen, Da» ISS. Eichenlaub. Der Führer verlieh de» Generalleutnant Karl Rade», b » r a, Kommandeur einer Infanteriedivision, da» Eichenlaub. Al» Kommandeur einer oft bewährten Division hat er bei dem Ringen um Stalingrad Erfolge erzielt, die für die Kampf führung von entscheidender Bedeutung waren. Rodenburg wurde 1894 als Sohn eine» Kaufmanns in Wesermünde-Geeste münde geboren. Nach der Reifeprüfung trat er 1912 in do» Iufanterie-Regtment 118 ein. Da» Rittrickreuz erhielten Oberstleutnant d. R. Han«. Christoph von Spangenberg, Komm, eine» Gven.-R«g., ged. 1898 in Berlin; Major d. R. Hans von Rochow, Komm, einer Radf.-Abt., geb. 1898 in Stülpe (Krs. Jüterbog); Oblt. d. R. Leonhard Nechansky, K»mp.-F. in einem Gren.-Reg., ged. 1918 in Heinburg (Niedevdonau); Oblt. d. R. Helmut Gruber, Dat.- Fhr. in einem Panz.-Gren.-Reg., geb. 1919 in Pforzheim- Weißenstein; Oblt. d. R. Eduard Kraus, Komp.-F. in einem Panz.-Gren.-Rog., geb. 1918 in Rotthalmünster bei Passau; Oblt. d.R. Han» Uhde, Komp.-F. in einem Gren.-Reg., geb. 1920 in Dortmund; Lt. d.R. Joachim Hunderts Komp.-F. in Appell A« Bott «nd Wehrmacht mir- fich die bolschewistische Blutwelle breche«. Die Ansprache, die Reichsmarschall Göring am 80. Januar bei dem Wehrmachtsappell hielt, liegt jetzt im Wortlaut vor. Wir geben au» ihr folgende Stellen wieder: . . . Als unsere Gegner glaubten, selbst stark genug zu sein und die Hoffnungen auf Revolutionen jm Innern Deutsch, lands setzten, begann dieser entscheidendste aller Kriege. Den Osten sahen viele in unserem Volk als keine Gefahr an. Dort war soeben ein Krieg von einigen Monaten abgelaufen. Ein kleines, entschlossenes Volk hatte sich de» großen Rußlands erwehrt. Der erste Krieg der Bolschewisten gegen Finnland ist vielleicht die größte Tarnung i« der Weltgeschichte gewesen. Während die Bolschewisten einige Armeen in Finn land kämpfen ließen, und zwar zum Teil mit veralteten Waffen, hatten sie durch anderthalb Jahrzehnte die gewaltigste Rüstung aufgvbaut, die je ein Volk hervorbrachte. Sie hatten verstanden, chr Volk zu versklaven und in das tiefste Elend hinabzudrücken. Heute steht nun Deutschland für ganz Europa auf äußerster Wacht. Wenn dieses Deutschland zusammenbrechen würbe, würde der Bolschewist nicht aus innerer Hochachtung etwa vor der schwedischen oder schweizerischen Neutralität stehenbleiben. Er würde im gleichen Augenblick Europa bis zur letzten Spitz« durchrasen. Europa ist für deu Bolschewismus ei« Sprungbrett und für die Sowjetunion ei« Anhängsel, aber beides erst dann, wenn es kein deutsches Volk «nd keine deutsch« Wehrmacht mehr gibt. Solange Voll «nd Wehrmacht stehen, ist Europa der Felsen, an dem fich die bolschewistisch« Blut well« breche« wird. Die Sowjets hatten sich das sehr klug überlegt. Indem sie zunächst Deutschland wirtschaftlich auf allen Gebieten ent gegenzukommen trachteten, legten sie letzte Hand an ihre ge- waltige Rüstung und versuchten nun di« Einkreisung zu voll enden. Molotow ließ durchblicken, daß doch mit Deutschland weiterhin ein sehr gutes Einvernehmen möglich sei, wenn wir bei einem zweiten Angriff aus Finnland die Augen schließen würden. Das hätte die endgültige Vernichtung Finnlands bedeutet. Darüber hinaus würd« selbstverständlich der Bolsche wist sofort auf die schwedischen Erzfelder Lbevgegriffen und sich die eisfreien Häfen gesichert haben, die er von jeher suchte. Auf der anderen Seite wollte er Rumänien und das rumänische Oel einstecken und dann den Balkan durchdringen. Und stand er erst einmal auf den Flanken und im Rücken Deutschlands, dann stand er auch im Rücken Europas. Unser Führer stand nun vor dem allerschwersten Entschluß seines Lebens. Er wußte, daß dies der schwerste aller Kämpfe sein würde. Man wird in kommenden Zeiten einmal feststellen müssen, daß es nur einen einzigen Entschluß gegeben hat, der wirklich der entscheidendste für da» Abendland war. Siegreich stürmte die deutsche Wehrmacht dann in den sowjetischen Raum hinein. Massenweise wurden die Divisionen des Gegners, wurde eine Armee nach der anderen vernichtet. Aber mit den weiteren Siegen wuchsen die Tiefe des Raumes, die Entfernungen und die Schwierigkeiten des Nachschubs. Da wurde unserer Wehrmacht die Schicksalsprobe gestellt. Die Elemente erhoben sich und boten den siegreichen Truppen zum erstenmal ein Halt. Es folgte der zweite Winter im Osten, nicht in der gleichen Strenge wie der erste, aber immer noch eisig genug, um alle Flüsse, Seen und Sümpfe wieder in eisigen Bann zu schlagen. Nun standen di« Kompanien nicht mehr hinter einem gewaltigen Naturhindernis, sondern jetzt konnte nur mehr ihr Mut und ih^e Waffe das Hindernis für den Gegner sein. Und dieser Gegner ist hart. Er ist besonders in seiner Führung barbarisch hart. Die Ausführung seiner Befehle wird in einer Form gefordert, daß selbst die technische Unmöglichkeit der Ausführung den Tod bedeutet. Wir haben jetzt ein wahres Bild der sowjetischen Verluste, die zu gegebener Zeit bekanntgegeben werden. Gin Schauer läuft einem den Rücken herunter, wenn man diese Verluste sieht. Das Menschenmaterial, das die Sowjetunion noch zur Verfügung hat, ist unterernährt und friert. Trotzdem wird das Letzte aus ihm herausgeholt. Die Panzer find viel schlechter geworden, aber sie find wieder zur Stelle gewesen. Der Bol- schewist kennt keine Ruhe, er läßt seinem Volk keine Ruhe. Was bedeutet es für ihn, wenn die Menschen bei der Arbeit vor Erschöpfung umklappen. Durch dieses Rußland knallen ununterbrochen Peitsche und Pistole. Mit den gewaltigen Massen, die er nun für diesen Winter noch zusammengetrieben hat, brach er da und dort in Stellun- gen ein. Er hatte ja das Letzte herausgeholt und alles zusam mengefaßt, um überall, wo ihm irgendwie die Gelegenheit günstig erschien, einzugreifen. Ich bin aber der Ueberzeugung: Das ist auch da» letzte Aufgebot, di« letzt« Reserve, die nur herausgequetscht werden konnte. Wir haben ihn bisher geschlagen, wir werden ihn auch wieder schlagen. Es gilt jetzt, seinen Plan, fich wieder in den Besitz seiner Rohstoffe zu setzen, zu vereiteln und ihn zurückzuschlagen, und das geschieht dort, wo es entscheidend darauf ankommt. Allerdings ist auch die Härte des Kampfe» ins gigantische gewachsen. Au» all diesen gigantische« Kämpfe« ragt «»« gleich eiue« gewaltige« Monument der Kampf um Stalingrad heran». E» wird der größte -eroenkampf in unserer Geschichte bleibe«. Was dort jetzt u«ser« Grenadier«, Pionier«, Ar. tillerist««, Flakartilleristen und w«r sonst in dieser Stadt ist, vom General bi» zum letzte« Ma««, leiste«, ist einmalig. Wir kennen ein gewaltiges Heldenlied, es heißt der „Kampf der Nibelungen". Auch sie standen in einer Halle voll Feuer und Brand, löschten den Durst mit dem eigenen Blute, aber sie kämpften bis zum letzten. Ein solcher Kampf tobt heute dort, und noch in tausend Jahren wird jeder Deutsche mit heiligem Schauer von diesem Kampf in Ehrfurcht sprechen und sich er innern, da- dort trotz alle» Deutschlaud» Sieg entschiede« morde» ist. Denke jeder von «uch an die Kämpfer von Stalingrad, dann wird er hart und eisern werden. Hätten sie nicht diesen heroischen Kampf auf sich genommen und sechzig oder siebzig bolschewistische Divisionen auf sich gezogen, wären diese Divi sionen damals mit durchgebrochen: der Bolschewist hätte vor aussichtlich sein Ziel erreicht. Jetzt kommt er zu Ipät. Der deutsche Widerstand konnte organisiert werden; die neuen Linien find gefestigt, aber sie konnten nur befestigt werden, weil in dem Trümmerfeld dieser Stadt Helden kämpfen. Und wenn es nur noch wenige find: solange ein deutscher Soldat steht, wird gekämpft. Dieses Gesetz trägt jeder von euch in seiner Brust. Das Gesetz, für Deutschland zu sterben, wenn das Leben Deutschlands diese Forderung an euch stellt. Der Reichsmarschall richtete nun einen Appell an das ganze Volk, alle seine Kräfte zu mobilisieren, und fuhr fort: Härte im Nehmen, Härte im Geben, Härte im Durchhalten. Die größte Schmach aber ist es, wenn ein Deutscher statt zu arbeiten oder zu kämpfen heute noch herummeckert. Er wird der Ver achtung des ganzen Volkes preisgegeben sein. Es ist nicht so, wie unsere Feinde sagen, als pfiffen wir auf dem letzten Loch! Diesmal geht es darum, ob das deutsche Volk bestehen bleibt oder auf satanische Weise vernichtet wird. Vergeßt nicht, daß es ja der Jude ist, der gegen uns den Kampf führt. Wenn euch Schwächlinge mit lauen und dummen Reden kommen, dann schaut auf den Führer und richtet euch an feiner Größe auf! Laßt ihn als das leuchtende Vorbild vor euch erscheinen, diesen Mann, der keine Rast und Ruhe hat, diesen Mann, auf den ja letzten Endes alle Anforderungen ein stürmen, der alles als Letzter tragen und entscheiden muß. Wenn die Sonne wieder hochsteht, wird sie die deutschen Truppen wieder im Angriff finden. Wir werden neue, noch bessere Waffen in der Faust haben, es werden gestählte Divi sionen antreten, Divisionen, die in sich die Verpflichtung mit bringen: wir denken an Stalingrad, wir werden uns des Opfers der Helden dort würdig erweisen. Ep ist m«r« ««zerstörbarer Glaub« a« de« deutsch«» Slea, «nd dieser Slanb« kommt a«» der tiefste» Erkennt««, der g«sammenhä«ge. Er ist aber auch der tauigste Glaube a« dl« Gerechtigkeit d«r Allmacht. Der Kampf 1» Traktorenwerk. In Stalingrad ist die Südgruppe der 6. Armee nach zweimonatigem Ringen gegen die feindliche Uebermacht, bei bitterer Kälte und nach übermenschlichen Entbehrungen am Sonntag von schweren Waffen, Panzern und Flugzeugen überwältigt worden. Don allen Seiten angegriffen, waren die Verteidiger schließlich auf den kaum 300 Meter breiten Platz beim GPU.-Gebäude -usammengedränat worden. Aus Mangel an Munition konnten fie weder die Angriffe der Panzer abwehren, noch die offen im Trümmerfeld aufge fahrenen Batterien unter Feuer nehmen, die die Reste des GPU.-Gebäudes zerschlugen und damit den Widerstand der um Generalfeldmarschall Paulus gescharten Kämpfer zer mürbten. Den heranbrandenden Bolschewistenmassen stellten sich die Grenadiere in dem zerschossenen Gebäude noch mit letzter Kraft entgegen. Sie zerstörten als letztes allp wichtigen Karten und Schriftstücke. In den zerschlagenen Werkshallen der Traktorenfabrik setzte die nördliche Kampfgruppe unter Führung des Generals d. Inf. Strecker ihren Abwehrkampf fort. Die Bolschewisten schießen jede Wand der weitläufigen Werksanlagen zusammen und werfen Salven von Handgranaten hinter die Mauer- stümpfe, um den Verteidigern jede Deckungsmöglichkeit zu nehmen. Die Montagegruben, Keller und unterirdischen Gänge bieten aber immer noch Schutz. Au« ihnen heraus stürmen die Kämpfer vor und schlagen feindliche Stoßgruppen zurück. Bei der Abwehr örtlicher Angriffe im Kubangebiet sowie im Raum von Krasnodar wurden neun feindliche Panzer ab geschossen und einige hundert Gefangene eingebracht. Auch bei den Nachhutkämpfen zwischen Kaukasus und Don hatte der Feind erhebliche Verluste, als er mit Panzern und Kaval lerie die Marschbewegungen unserer Truppen zu stören ver suchte. Die Bolschewisten sind vorsichtig geworden, seit vor einigen Tagen unsere Sturmgeschütze in einem Talkessel von bereitgesteltten Panzern 16 vernichteten. Auch das Marschieren der Infanterie mit großen Zwischenräumen erwies sich als ungenügender Schutz gegen unsere Stukas, die die Infanterie- und Fahrzeugkolonnen zerschlugen. Am unteren Donez griffen di« Bolschewisten nur an einer Stelle mit starken Kräften und Panzerunterstützung an, wurden aber unter Abschuß von 12 Panzern abgewehrt. Die in diese Kämpfe eingreifenden Kampf- und Schlachtflieger richteten ihre Schläge gegen Artilleriestellungen und gegen die Notquartiere des Feindes in den zahlreichen Schluchten. Sie vernichteten Geschütze und Munitionsstapel und schlugen die dürftigen Deckungen zusammen, in denen die feindlichen Schützen vor den eisigen Winterstürmen Schutz juchten. Hart ist nach wie vor das Ringen im Raum westlich Woronesch. Bei den mit Beweglichkeit geführten Kämpfen wurden feindliche Kräfte zersprengt und Ortschaften, die vor übergehend vom Feind genommen waren, wieder gestürmt. Flak-Kampftrupps vernichteten dabei zwei schwere Geschütze, vier Panzerabwehrkanonen, acht Granatwerfer uttd setzten acht Maschinengewehrnester außer Gefecht. In dem hin- und her wogenden Ringen behielten unsere Truppen die Oberhand und kämpften sich zu ihren Anfangsstellungen durch. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge bombardierten ununterbrochen die nach dringenden feindlichen Kräfte. Sie vernichteten über 200 Fahrzeuge aller Art und rieben drei marschierende Bataillone durch Bombenreihen auf. Deutsche und slowakische Jäger brachten an der Südfront zehn feindliche Flugzeuge zum Ab- stürz. Zwei weitere bolschewistische Flugzeug« wurden am Boden zerstört. Schwere Abwehrkämpfe an den Brennpunkten -er Ostfront Auf dem SüdflSg«l der Ostfront wurde« Versuch« de» Feinde», di« planmäßig«« Marschbew«gung«n der deutsche« »ud verbündete« Truppen zu störe«, abgewehrt. A» der Donezfront »»d i» Ra»« »o» vor, «esch griff der Feind «eiter »lt «« henmaeftihrt«» parke» Kräfte« a«. «ersuche, unsere Frost durch UeberMgelnng ,»d Umfassung einzudrücke», scheiterte« »»ter hohe» Verlusten. Dir Kämpf« da««r» «och an. Starke Kampf-, Sturzkampf- »nd Schlachtfliegerverbänd« griffen a« den Schwerpunkte« der erbitterte» Kämpfe die feindlichen Truppenmassierunaen, Stelluage« »nd Kolo«»e« an. Sie fügten dem Feinde schwerst, Verlust« a» Mosche«, Fahrzeuge« »nd Waffe« z«. Sa de» Bergen T»»esi«»» hatte« «lgoe A«arifft, wirksam »«terstützt vo« Sturzkampfflugzeuge«, »olle« Erfolg. DNB. Au» dem Führerhauptquartier, 2. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« Stalingrad setzte der Gegner »ach stärkster Ar- Nllerievorbereitnng mit weit überl^ene« Kräfte« gegen die letzt« Bastion d«r Bertetdiger d« Traktorenwerk«, zum An- griff a«. I« der Nacht gelang e» ihm, nachdem unsere helden haft kämpfenden Truppen ihre Munition «ahez« verschoff«« hatten, an mehreren Stellen «inzubrechen und den bi» dahin zu ammenhängenden Verteidigung-ring de» I. Armeekorps au -«sprenge«. Bo« Kankasu» bl» zum mittlere« Don «nd am Ladogasee stehe« nnser« Armee« i« schwere« Abwehr, kämpfe«, dere« Härte a« einzelnen Abschnitte» «och -«ge- uommen hat.
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