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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194311052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-11
- Tag1943-11-05
- Monat1943-11
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.11.1943
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kWWWer UWM Zahrg. 96 Rl.266 Neuer Kampf um die Krim. ^odelo- rnalge- rt und ctmini- kostet. >ten in pikant- mgster- Ueber- seinem in der zöstsche habun, n liegt Westen durch D« „»«„«»Ir,Ilch» «rs-«Mt ^rttag» >»»»ll. Frei -au» durch Lrüger r» durch di« Poft Lid st« (au»schN«tzlich zuft«l>>«datzrX Leipzig Nr. »2» Giodlda»k - dioai» i Au» i. Sa. diu IS. -lir Nückgad« >mv«rlangi etng«r«>chter Schriftstück, usw. üdrrntmmt di« Schriftleitung leta« Perantwortung. »st Verfügung von Hoh« -and Mn« -aftung au» laufend«« PertrSgen, bet Unt«rbr«chnageo d« S«sch!ift»betrteb«» lein« Lrsadpstlchd ich der l einen Kunst- nischen n ein« Nach einem Stoßtruppunternehmen kehren unsere Grenadiere mit Gefangenen zurück. PK-Kriegsber. Knobloch (PBZ—Sch) haben sich 8 Igd. der rteiler bis >r die bis- entgegen- ungen auf t die An- emüse und >ung durch r sind gc- ufzuklebrn rechnungs. nzureichcn. uteilungk» und Susi- er Anzahl zsamt an- ^öhe ihrer ar können, ihren bis- der Groß- Hersteller, mindestens ter diesen it anderen >eine nicht Abt. ä, ndung der iandesfach- rd Kriegs- geschloffen, öße gegen rafverord- -ft. lein. Die gewesenen N 30 für ander auf amtes bis rzureichen. den. Dio t an Ihre ranntwein t, Abt. 4 ranntwein blieferung amts zum vermerkt. nd Juden nach der Gemein- tg. mrd Schwarzenberger Tageblatt «erlag r Ek. «E. «Srtuer, Wae» «a. DeschSstrstellen: Au«. Ruf Eainmel-Nr.2Ü41. Echn,rb««g «v Echwarzeuberg S124 und Lößnitz lAmt Auel 2940. Freitag, de« S. November 1V4S in einem Füstlier-Regt., hat im Osten nach schwerer Vernum- düng den Heldentod gefunden. Von einem Feindflug im Mit telmeerraum kehrte der Ritterkreuzträger Ofw. Alfred Nitsch, Flugzeugführer m einer FernaufklSrerstaffel, nicht zurück. Em sm Westen abgeschossener viermotoriger USA.-Domber wird Zerlegt und verschrottet. PK-Kriegsber. Dietrich (Sch) Zeitung e Bah- äusung n war, zmann. gesun- ,rk für meri ka lt den Zimmer mit Ihror tser Aus- ungsstelle ttmeister. Unter schweren Verlusten gescheitert. 80 sowjetische Flugzeuge versuchten am Mittwoch an der Eismeerfront, ein deutsches Schiffsgeleit anzugreifen und einen deutschen Flugplatz zu bombardieren. Deutsche Jagd- und Zerstörerflieger fingen die Angreifer ab, ehe sie ihre Ziele er reichten. Dabei schossen sie ohne eigene Verluste 15 Sowjet flugzeuge ab. Eine weitere feindliche Maschine wurde von der Flakartillerie heruntergeholt. Für kampfentscheidende Taten. Der Führer verlieh das Ritterkreuz an Oberst Ferdinand Hippel, Komm, eines Gren.-Regt.; Hpkn. Helmut Frink, Batteriechef in einem Art.-Regt.; Lt. Franz Schmid, Kompa nieführer in einer schnellen Abt.; .Uffz. Karl Hofer, Zugs, in einer Panzerjäger-Abt. Ferner erhielt das Ritterkreuz Oberst leutnant Lehweß-Litzmann, Kommodore eines Kampfgeschwa- ders. — Ritterkreuzträger Major Pohlmann, Bataillonskomm. Ih., mod., . Ängeb , in Aus. ehrmachi- üngeb. an mlaube). den Fluß zu überschreiten, führte zur Vernichtung der vorge drungenen Kampfgruppe. 100 Gefangene, mehrere Maschinen gewehre und sonstige Waffen fielen dabei in unsere Hand. Der Schwerpunkt der Kämpfe im Süden der Ostfront lag aber weiterhin im großen Dnjeprbogen. Dort griffen die Sowjets wiederum nordwestlich Saporoshje, südwestlich Dnje- propetrowskund nördlich Kriwoi Rog an. In harten Kämpfen und wuchtigen Gegenstößen wiesen unsere Truppen die An griffe ab. Dabei stießen eigene Panzer nördlich Kriwoi Rog in feindliche Bereitstellungen hinein und vernichteten zwölf Panzer. Als weiterer Brennpunkt zeichnete sich der Raum Kiew ab. Bei den in der Dnjeprschleife südöstlich der Stadt geführten vergeblichen Vorstößen setzten die Bolschewisten nur schwächere Kräfte an. Nördlich der Stadt traten dagegen mehrere von zahlreichen Batterien und Schlachtfliegerstaffeln unterstützte Sowjetdivisionen in zwei Stoßkeilen nach Süden und Westen von neuem zum Angriff an. Bei den schweren noch anhaltenden Abwehrkämpfen wurden bisher 18 Sowjet panzer abgeschossen. Weitere Panzerkampfwagen wurden von Kampf- und Sturzkampffliegern bei Bombenangriffen gegen Panzeransammlungen und Truppenbereitstellungen außer Ge- fecht gesetzt. Im mittleren und nördlichen Abschnitt ent wickelten sich nur örtliche Kämpfe. Nordwestlich Tschernigow schlugen unsere Truppen feindliche Aufklärungsvorstöße mit Kräften bis zu Bataillonsstärke ab, im Einbruchsraum süd westlich Welikije Luki verteidigten sie ihren Sperriegel gegen erneute, zum Teil von Panzern unterstützte feindliche Angriffe, und südlich des Ladogasees brachten sie in Nahkämpfen feind- liche Stoßtruppunternehmen zum Scheitern. Der Einsatz her Luftwaffe war in vielen Abschnitten der Ostfront durch un günstige Wetterlage, dichte Bewölkung und Sprühregen ge hemmt. Gl« schneidiger Borstotz. Die gestern im OKW.-Dericht gemeldete Versenkung von zwei Dampfern vor der britischen Südküste ist das Ergebnis eines. zislbewußten und schneidig vovgetvagenen Angriffs leichter Seestreitkräfte gegen ein stark gesichertes britisches Geleit. Die ungünstige Wetterlage erleichterte das Hepankommen an den Gegner, erschwerte dafür aber das genaue Zielen. Ein Dampfer von 2500 BRT. erhielt zwei Torpedotreffer und sank sofort. Ein zweiter Dampfer von 2000 BRT. erhielt ebenfalls mehrere Treffer. Als unsere Boote sich vom Gegner absetzten, sank der Dampfer bereits. Einige britische Artillerieschnellboote stellten sich unseren Booten in den Weg, zogen sich aber eiligst zurück, nachdem deutscherseits ein gutliegendes Feuer eröffnet worden war. In dem unsichtigen Wetter kam der Feind rasch außer Sicht. Unsere leichten Seestreitkräste hatten keine Verluste oder Ausfälle zu verzeichnen, obwohl sie in nahe Gefechtsberührung mit dem Feind kamen. Der Angriff unserer Kampfflugzeuge gegen den osteng lischen Hafen Ipswich am Mittwochabend wurde gegen starke britische Nachtjagd- und Flakabwehr durchgeführt. Die Flieger konnten 'bei wolkenlosem Himmel ihre Ziele schon aus 40 Kilometern Entfernung ausmachen und warfen nach Durch brechen der Luftsperre schwere Spreng- und eine große Anzahl von Brandbomben auf die Hafenamlagvn, in denen sich Gvoß- brände entwickelten. Sämtliche Flugzeuge kehrten zurück. Durch die Vorstöße der Bolschewisten aus der Nogaischen I Steppe nach Süden und die gleichzeitigen Landungsversuche bei Kertsch ist die Halbinsel Krim von neuem um kämpft. Seit drei Tagen greift der Feind unter dem Schutz zahlreicher Schlachtfliegerverbände die Küste beiderseits Kertsch an, um sich Landeköpfe zu schaffen. Beim ersten Versuch nörd lich der Stadt wurde er blutig abgeschlagen, an der südlichen Landestelle konnte er sich jedoch festsetzen. Am 3. Nov. unter nahmen die Bolschewisten einen weiteren Landungsversuch, diesmal am äußersten Ostzipfel nordöstlich -er Stadt, und ver schanzten sich nach Erreichen der Küste in den Steilhängen am Meer. Verbände des deutschen Heeres, der Kriegsmarine und Luftwaffe griffen die Landestellen und den Uebersetzverkehr der Bolschewisten wiederholt gemeinsam an. Unsere Truppen riegelten die Landeköpfe ab und engten sie ein. Stukas bombardierten die an Land gegangenen Bolschewisten und die feindlichen Transportfahrzeuae, während leichte Marinestreit kräfte von See her die bolschewistischen Uebersetzflottillen be- kämpften. Dabei wurden durch unsere Kampfflieger ein Schnellboot'und vier.Landungsboote sowie durch Sicherungs- fahrzeuge der Kriegsmarine ein weiteres Landungsboot ver senkt und drei Motorkanonenboote schwer beschädigt. An den nördlichen Zugängen zur Krim versuchte der Feind, unsere Riegelstellungen an der Landenge von Perekop zu durchstoßen. Unsere Truppen wehrten unter Abschuß von 20 Sowjetpanzern die Angriffe ab und verhinderten das weitere Vordringen der Bolschewisten. Aus der Tiefe der Nogaischen Steppe vorstoßend, drückte der Feind weiter gegen unsere Abriegelungsfronten südlich des unteren Dnjepr. Sowohl östlich Cherson wie süd lich Nikopol wurden alle Vorstöße abgewiesen; vorübergehend verlorengegangenes Gelände wurde im Gegenangriff zurück gewonnen. Ein Versuch des Feindes, mit schwächeren Kräften r zu Aue. "sorgungs- eiter oer- lsaßkurikN Die Pe- 3 bei den In diese karte el»- unq nicht ^lieferten die cin- mngramt. Mit Klugheit «nd -Sri- Im „Reich" beschäftigt sich Reichsminister Dr. Goebbels mit den Berichten ver ausgetauschten Kriegsgefangenen über die großen Schwierigkeiten in England. Aus einigen Gebieten sind sie gleich groß wie aus den entsprechenden unseren, auf vielen sehr viel größer und aus kaum einem kleine«. Es sind also kaum kriegsentscheidende Unterschiede festzustellen. Nur sind die Engländer außerordentlich geschickt in der Kunst, die eigenen Schwierigkeiten vor unseren Augen zu verbergen, dagegen aber di« unseren besonders kraß in den Vordergrund zu rücken. Gerade dem gilt es mit allen geeigneten Mitteln entgegen zu wirken. An dem Beispiel der britischen Lebens- Mittellage kann man feststellen, wie raffiniert es die Engländer verstehen, die Außenwelt über ihre inneren Verhältnisse zu täuschen. Alle Heimkehrer stimmen darin überein, daß sie denkbar schlecht sind, jedenfalls viel schlechter als die unseren. Allerdings lesen wir in englischen und neutralen Zeitungen, daß man in vornehmen Londoner Hotels für entsprechende Preise ohne Lebensmittelkarten durchaus friedensmäßig essen kann. Das könnte man natürlich bei uns auch, wenn wir die Rationierung der Lebensmittel für die großen Hotels ausheben und somit den begüterten Schichten besondere Vorrechte ein- räumen würden. Im englischen Volk selbst aber ist Schmal- Hans Küchenmeister, und eine ganze Reihe schleichender Dolks- krankheiten ist aus die durchaus unzureichend« Ernährung -er breiten arbeitenden Massen zurückzuführen. Diese ist ja auch der Grund Mr die andauernden Streiks in den Kohltn- revieren. Bei uns bekommt der Schwerarbeiter Lebensmittel zulagen, in England dagegen der reiche Nichtstuer. Das ist der Unterschied. , Die englischen Zeitungen unterdrücken natürlich diese Tat sache. Sie sind eben" Organe der Willens- und Meinungs äußerung der herrschenden Plutokvatie, und dies« wiederum hat erklärlicherweise kein Interesse daran, über solche Dinge zu berichten. Mr schätzen deshalb di« innerenglischen Ver hältnisse günstiger ein, als sie es tatsächlich sind. Aehnlich steht es um die Frage der Klassengegensätze. Auch darin, stim men die überein, daß die sozialen Riss« im eng- lischen Gemeinschaftsleben tiefer denn je sind. Der britische Arbeiter betrachtet diesen Krieg nicht als den seinen, sondern als den Krieg der herrschenden Oberschicht. In Deutschland weiß jedermann, daß uns dieser Krieg auifgezwungen worden ist und daß unser Doll in ihm sein Leben verteidigen muß. Soziale Gegensätze spielen dabei kaum eine Rolle. Wir be- sitzen also eine wesentlich festere politische Grundlage der Kriegsführung als die Engländer. Die Haupttreiber des feind- lichen Bestrebens, unseren Glauben an die kommenden end gültigen Elffolge unserer Waffen zu zerstören, sind immer wieder die Juden. Sie glauben sich vor der Vollendung ihres Welttriumphes. Aber hier ist aus den Aussagen fast aller Englandheimkvhrer festzustellen, daß der Antisemitismus im britischen Volke unaufhaltsam wächst. Die Juden haben in den letzten Monaten ihre Absichten zu offen kundgetan, als daß die kriegführenden Völker nicht argwöhnisch werden sollten? Wir können diese Entwicklung nur mit Genugtuung verfolgen. Sie ist nicht mehr zu bremsen und immer lauter erhebt sich angesichts dieses furchtbaren Völkerdramas im feindlichen Lager die Frage: Wofür? Die Juden werden eines Tages diese Frage zu beantworten haben. Ferner bewegen den Mann aus der Straße drüben ganz besonders unsere sozialen Einrichtun gen und Bestrebungen. Er zieht Vergleiche zwischen den ver- schwommenen Versprechungen seiner plutokratischen Oberschicht und der deutschen Wirklichkeit. Diese Vergleiche fallen sehr zum Leidwesen oer britischen Plutokvatie zu unseren Gunsten aus. Ferner ist festzustellen, daß der Argwohn, um nicht zu sagen Haß gegen die USA., die das britische Weltreich beerben wollen, und gegen die Sowjetunion, di« darauf ausgeht, in Europa fertige Tatsachen zu schaffen und damit die letzten englischen Siegeshoffnungen umzuwerfen, drüben von Tag zu Tag wächst. Dazu kommt eine steigende Angst vor der deut- schen Vergeltung, die wi« ein schwerer Alpdruck auf den breiten Massen des britischen Volkes liegt. Nach alledem ist es verständlich, wenn unsere schwevver- mundeten Austauschgefangenen von drüben mit einem unge- brochenen Glauben an den deutschen Endsieg zurückgekehrt sind. Der Krieg ist in ein Stadium eingetreten, in dem es wesentlich auf Zähigkeit ankommt um zum Erfolg zu gelangen. . Das wissen unsere Feinde ganz genau. Der englische Nachrichten- dienst in deutscher Sprache bringt nicht eine einzige Meldung, die nicht in der raffiniertesten Weise darauf angelegt wäre, unsere Kampf- und Kriegsmoral zu zermürben, ^us ist «ist für unser Volk, und wer dem Gesetz zuwider diese Nachrichten abhört, verstümmelt sich damit selbst an seiner Seele. Er gleicht dem Feigling, der sich einen Finger abschießt, um nicht an die Front geben zu müssen, und verdient deshalb auch dieselbe Strafe wie dieser. Denn würde ein solches Uebel einveißen, dann wüvd« sich damit dem Feind ein Einfallstor in unsere Kriegsmoral öffnen. Diese aber müssen wir intakt halten, wenn wir siegen wollen. Mögen die Engländer die deutsche Führung deshalb schmähen, das ist uns gleichgültig. Wir haben vom deutschen Volke nicht den Auftrag erhalten, uns die Sympathie und das Wohlwollen des Feindes zu erwerben, sondern den Sieg über ihn davonzutragen. Das tun wir nach bestem Wissen und Gewissen und das wird uns auch gelingen. Die Voraussetzung dazu ist ein« starke Führung und ein tapferes und gläubiges Volk. Beide sind vorhanden. Wenn der Feind sie zu zermürben oder zu trennen versucht, so wissen wir warum: weil er kein« andere Aussicht aus einen Sieg hat. Al'o wollen wir ihm auch diese zerschlagen. Spatere Geschlechter unseres Volkes werden uns Dank dafür wissen, daß wir diesen Krieg mit Klugheit und Härte führen. Die eine ist so not wendig -um Sieg wie die andere. Die Zerstörung«« am Kölner Dom. Bei dem Terrorangriff aus Köln und Düsseldorf in der Nacht zum Donnerstag wurden abermals zahlreiche Wohn häuser, Kulturstätten und Krankenhäuser zerstört. Der Kölner Dom, der schon bei dem Angriff in der Nacht zum 29. Juni schwere Beschädigungen erlitten hatte, wurde aufs neue »er- wüstet. Diesmal wurden insbesondere die Süd- und di« groß- artige Portalseite getroffen. Breite Stücke wurden aus der kostbaren Ornamentik herausgevissen und figürliche Darstellun gen zertrümmert. Wenn die Briten nach dem Angriff Ende Juni versucht hatten, die Verwüstung -es Domes „Zufalls- treffern" zuzuschreiben, so können sie diesmal diese Ausrede nicht gebrauchen, denn sie behaupteten damals selbst, daß die Gegend um den Dom ,/dem Erdboden gleichgemacht" sei. Auch diesmal gelang ihnen die Zerstörung nicht vollständig, aber es sind wieder unersetzliche Werte, an denen die gesamte zivilisierte Menschheit teil hat, zerstört worden. Die Trümmer, die an der Südseite, am Hauptportal des Domes und über den ganzen Domplatz verstreut liegen, die klaffenden Lücken im linken Seitenschiff und die zerschlagenen Skulpturen liefern einen neuen Beweis für die niedrigen Absichten der britischen Terror flieger.
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