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Erzgebirgischer Volksfreund : 18.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194312182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-18
- Monat1943-12
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.12.1943
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AMW UMM lhl «in Rl.297 Jahr,.»« Oer von «zesrern lüsten für den Feind. ' Ät e, fand ' >s den »er vslt- krer, >onr» itenn cli« v-ig- kern auck man ck MN» a n der vielen beachten. Ihr Ihr mmu.a. r.abllI ek nmvr oker enig M E blings- r sitzen Maus, rgessen e, weil N und lzenhof r weg- iürger- -wesen, )as sei lgt.) Gegen die Forderungen des Kremls, Weißruthenien in die Sowjetunion wieder einzubeziehen, hat in Baranormtschi eine Kundgebung der Betriebe stattgefunden. Dabei wurde eine Protestentschließung der Vertreter der Schaffenden und der Behörden verlesen. so gut rkundl. ae Be- lesessen e nicht f dem r hatte rt aus in den holte, r hatte th und Peter ««» Gchwarzenberger LageblLtt W«rla« r sr. sm. MArtUOE. Mx. DlM- Deschäftsstellen: Au». Ruf Sammrl.Nr.2St1. Schueedera Schwor,«nb«rg »124 und LSHnth (Amt Au«) 2S4Ü. Sonnabend Sonntag, den 18.19. Dezember 1943 Mr NSckeadimwirianat »l»-««l<ht«« Schriftstück, «st» ltb«rül»mU dl« SchrtftleMm« Mu« Lirautwortuu» X ««rfügu»» —» h,h« -aub Mu« Last«», au» laufend« Brrtrügen. da» Usttirbrichiwa« da» »«fchSft^Ma« Mu» ErsatpfNcht v« M»lt»lr»««»»- «scheu« M»»«U. L»,«,iMtIa, Fra« -au» durch »«»«« U0«4 durch dt« Post LM « «aoischNe^tch KchMI^d«,,). A»m<»«».«»»t»i r«tp,l« «» ur». ««»>»«»» «M»»«», «u»t.S» »r. da. brachte das südlich Newel eingesetzte deutsche Korps in den letzten vier Tagen 130 Panzerkampfwagen zur Strecke. Bei dem noch anhaltenden harten Ringen liegt die Hauptlast des Kampfes bei unseren von Panzerjägern unterstützten Grena dieren. Infolge ungünstiger Wetterlage war der Einsatz der Luftwaffe im allgemeinen geringer als an den Vortagen. Im Raum östlich Kiew erzielte sie Treffer auf zwölf Materialzüge und vier Lokomotiven. Zahlreiche Wagen, die mit Munition beladen waren, explodierten. -vstigen -r und Diese msziel. ine die Die harte« Abwehrkämpfe an der Ostfront SSchfifche Grenadiere warfen de« Feind bei Kirowograd. ) war. » dem rrscht« «. beiden m den s auch mehr n Li». Dor finnische Staatspräsident hat an Stelle des bisherigen Sozialministers Fagevholm den bisherigen Generalsekretär der soztaldemakratischen Partei, Aaltonen, ernannt. An der süditalienischen Front dauern die Ab. wehrkämpfe beiderseits Venafro an. Im Ostabschnitt setzten britische Kräfte von starker Artillerie nnd Fliegerkräften unter stützt ihre Angriffe fort. 3m Verlauf erbitterter Kämpfe er zielte der Feind trotz hoher blutiger Opfer nur geringen Ge ländegewinn. Sein beabsichtigter Durchbruch scheiterte. Zahl reiche Panzer de» Feinde» wurden vernichtet und zehn britisch nordamerikanische Flugzeuge dbgeschosseu. Neue Träger des Eichenlaubs: Oberst Hein- rich Voigtsberger (links), Regimentskom mandeur in einer Panzergrenadierdiviston, und Oberstleutn. Karl Baacke, Komman» deur eines Grenadierregiments. (Scherl- Bilderd., OKW.) — Links: Rommel in Dänemark. Der Generalfeldmarschall bet einer Besichtigung in Kopenhagen. (Scherl- Bilderdienst-M.) Auch zwischen Pripjet und Beresina erneuerte der Feind feine Angriffe/ohne die Zone des deutschen Abwehrfeuers durchstoßen zu rönnen. Südwestlich Shlobin wurden durch DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 17. Dez.- Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Straße von Kertsch versenkte eine Marine- küstenbatterie ein bolschewistisches Schnellboot «nd schoß «inen feindlichen Bombe, ab. Erneute, von Panzern und Schlachtfliegern unterstützte Angriffe der Bolschewisten gegen den Brückenkopf von Eher- s o n wurden von unseren Gebirgsjägern «nter hohe» blutigen Verluste für den Feind abgewiese« «nd dabei 19 Sowjet- panzer abgeschossen. Die Sowjets griffen auch gesteru im Raum von Kirow«- grad an zahlreiche» Stelle« mit stärkeren Kräften vergeblich an. Unsere Gegenangriffe gewannen in harte« Kämpfe« weiterhin Bode». Der Feind verlor hier 33 Panzer »nd 23 Geschütze. ' Zwischen Pripjet «nd Beresina scheiterten zahl reiche feindliche Angriffe. Auch im Raum von Shlobin wurden starke Angriffe der Sowjets abgewiese« sowie Bereit stellungen und Panzeransammlungen zersprengt. Westlich Kritschew griff der Feind im Schutze künst lichen Nebels ohne jeden Erfolg an. Im Raum südwestlich Newel danerten die schweren Abwehrkämpfe während des ganzen Tages an. 51 feindliche Panzer wurden innerhalb eines Armeekorps abgeschossen. Die Am Brückenkopf voy Lherson versuchten die Sowjets am Donnerstag mit Panzerrudeln und stärkeren Infanteriekräften unsere Linien zu durchbrechen. Sie trafen auf den hart- näckigen Widerstand der Gebirgsjäger und wurden zurückge schlagen. Von 20 eingebrochenen Sowjetpanzern blieben 19 zerschossen liegen. Bei Kirowograd standen unsere Truppen wieder im Angriff. Die Bolschewisten warfen unseren Stoß- keilen starke Kräfte entgegen. Im Panzerkampf wurden sie unter Abschuß von 33 Panzern zurückgeworfen. Beim Nach- stoß durchbrachen unsere Truppen die Artilleriestellungen und vernichteten 23 Geschütze Erbitterte Kämpfe um jeden Fuß breit des hartgefrorenen Bodens hatten vor allem säch sische Grenadiere zu bestehen. Es gelang ihnen, den Feind in wuchtigen Gegenstößen auf seine Ausgangsstellungen zurückzuwerfen. In diesem Abschnitt wurden in den letzten zehn Tagen 56 Sowjetpanzer, sechs Flak und 29 Pakgeschütze vernichtet, sowie Hunderte von Gefangenen eingebracht. Von einer brandenburgischen Panzerdivision wurden in fünf Tagen 254 Sowjetpanzer vernichtet, weitere 49 kampfunfähig ge schossen und 86 Geschütze zerstört oder erbeutet. Nordöstlich Schitomir brachte eine thüringische Panzerdivision in der Zeit vom 6. bis 14. 12. 109 Sowjetpanzer zur Strecke und ver- nichtete 233 Feldhaubitzen, Panzerabwehrkanonen und Salven-- geschähe. Das Ritterkreuz wurde nachträglich Oberfeldwebel Jennewein, Flugzeugs, in einem Iagdgeschw. verliehen. Josef Jennewein, 1919 in St. Anton am Arlberg geboren, gehörte zu den hervorragendsten Flugzeugführern seines Geschwaders. Sein unbekümmertes Draufgängertum, sein vorzügliches Auge und seine Gewand- hsit im Luftkampf ließen ihn 86mal als Siege»-heimkehren. Im Sommer ds. Is. kehrte er von einem Fei^dflug nicht zurück. Jennewein war der Sohn eines Tischlers und von Beruf Sportlehrer. Als Skiweltmvister genoß er internatio- nales Ansehen. Am April 1943 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Ferner erhielt das Ritterkreuz Oblt. Brand, Staffelkap: in einem Sturzkampfgeschw. Der deutsch« Luftangriff auf Bart. Der USA.-Kriegsminister Stimson erklärte, dem deutschen Luftangriff auf Bari seien außer zahlreichen Menschen zwei Artillerie und Stukas Infanterie- und Panzeransammlungen! Sowjets dehnte» Ehre Angriffe gestern auch auf den Raum zerschlagen. Nach Einbruch der Dunkelheit griff der Feind j "östlich und nordwestlich Newel aus. mit eineinhalb Schützendivisionen an. Die Abwehrkämpfe sind Oertliche Angriffe gegen einen vorspringenden Stellungs- noch im Gange. Auch westlich Kritschew blieben Vorstöße des abschnitt südlich Leningrad scheiterten unter hohen Ber- Feindes trotz reichlicher Verwendung künstlichen Nebels ver- ' geblich. Der Schwerpunkt der Abwehrkämpfe lag wieder bei Newel. Hier gelang es thüringisch-sächsischen Trup- pen, eingesickerte sowjetische Kräfte niederzukämpfen, den feindlichen Sperriegel aufzubrechen und den Anschluß an die eigene Hauptkampflinie wieder zu gewinnen, wobei sie 38 Sowjetpanzer und mehrere Batterien vernichteten. Damit Ei« eutscheidender Augenblick Mit der Lage des Britischen Reiches befaßt sich Reichs- Minister Dr. Goebbels im „Reich". Er erinnert an die kürz- lichen Ausführungen des südafrikanischen Ministerpräsidenten Smuts, nach denen England nach dem Krieg zwar mit Ruhm und Ehre bedeckt, aber bettelarm sein werde, nachdem es seine weltimperiale Stellung an die USA. habe abtreten müssen, und Europa unter die Herrschaft Sowjetrußlands geraten sei. Tatsächlich hat, so schreibt Dr. Goebbels, der Krieg die Ent wicklung genommen, die wir vorausgesagt haben. England, das selbst nicht mehr über soviel Kraft verfügt, um sich gegen seine e^iaenen Bundesgenossen zu wehren, wenn diese sich selbständig zu machen versuchen, hat die europafeindlichen Mächte für seine Vernichtungspläne gegen das Reich einzu spannen versucht, mit dem Erfolg, daß es jetzt von ihnen ge führt wird. Bezeichnend dafür ist auch die Tatsache, daß die Teheraner Erklärung den Namen Churchills an letzter Stelle trägt, Großbritannien ist in der Rangfolge jetzt an diesem Platze angelangt. Für die Sowjetunion bindet England militärische Kräfte im Westen und Süden, die sonst im Osten die Entscheidung erzwingen könnten, den USA. dient es fast ausschließlich als Flugzeugmutterschiff und Absprunghafen gegen Europa und ist für ' sie eine bequeme imperialistische Erbschaft. Eng land kämpft, statt um Danzig, um sein nacktes Leben, das noch mehr als von seinen Feinden von seinen Bundesgenossen be- droht wird. Es ist vor allem di« Politik Ehurchills, die England in diese Lage gebracht hat. England Wte noch im Herbst 1940 einen Frieden haben können, der es sozusagen nichts gekostet hätte, stattdessen beging Churchill die Wahnsinnstat, auf die unbestimmte Hoffnung hin, das Reich, das von England nichts wollte, zerschlagen zu können, sich in die Botmäßigkeit von habgierigen und übermächtigen Bündnispartnern zu fügen, aus der es kein Entrinnen mehr gibt. Die Zer schlagung des Reiches ist nicht eingetreten und wird nach Lage der Dinge niemals eintreten, aber alle Nachteile für England sind schon da. England hatte bereits im ersten Weltkrieg durch den Aderlaß in den Schützengräben des Westens eine so starke Einbuße an weltumspannender Macht erlitten, daß das Empire nur noch auf Grund der Gewohnheit, aber nicht mehr auf Grund des imperialen Willens seines beherrschenden Zen trums zusammenhielt. Was damals noch fehlte, um Englands Macht endgültig zur Auflösung zu bringen, das fügt dieser Krieg hinzu. Das alte englische Lied von den Männern, Schiffen und Geld Großbritanniens ist nur noch eine weh mütige Erinnerung. England ist von der Gnade seiner Bun desgenossen abhängig, mehr noch: es hat sich ihnen mit Haut und Haaren verkauft. Es wird noch lange dauern, bis die britische Oeffentlichkeit sich diese Erkenntnis zu eigen machen wird. Zwar hört man auch jetzt schon in London Stimmen, die erklären, England werde diesen Krieg, selbst wenn es ihn militärisch gewinnen sollte, politisch verlieren. Wenn eins feststeht, dann ist es dieses, abgesehen davon, daß wir glauben prophezeien zu können, daß England den Krieg auch militärisch verliert. Es wird angesichts der Haltung der Sowjetunion und der USA. auf die Dauer nicht darum herumkommen, in ab- sehbarer Zeit eine Invasion im Westen zu versuchen und die Blutlast dieses Opferganges auf sich zu nehmen. Diese Inva sion wird scheitern, aber, wie wir Mister Churchill kennen, erst, wenn Englands Truppenreserven erschöpft sind. Das ist die britische Niederlage auf dem Schlachtfeld, der die britische Niederlage in der Weltpolitik folgen wird. Die (schuld an dieser Lage trägt die britische Plutokratie. Die von ihr gestellte Führung bringt England immer tiefer in den Abgrund hinein. Damit brechen schwarze Tage für dos britische Weltreich an. Man hat Wind gesät, in der Hoffnung, er werde nur über den Feind wehen, nun wird man Sturm ernten, und der bricht über England selbst herein. Das um- endliche Leid, das im kommenden Jahr in ungezählten briti sche» Familien Einzug halten wird, wird dem Lande weder dienen noch ihm eine neue Zukunft öffnen, sondern England wird dabei ausbluten, und Freund und Feind werden über sein Schicksal zur Tagesordnung übergehen. Selbstverständlich kann England bis dahin noch viel Un heil anrichten, aber den Sieg kann England nicht erringen, denn es wird schon den Versuch dazu mit Blutopfern bezahlen müssen, die es sich nicht leisten darf, ohne dabei sein völkisches Leben ernstlich zu gefährden oder gar zu verlieren. Dieser Krieg wird mehr als eine Entscheidung bringen. Darum ist keine Anstrengung groß genug, um , die eigenen Interessen in diesem entscheidendsten Augenblick, der das gesamte Weltbild ändert, wirksam zu verteidigen. Jetzt ist die Stunde zum Handeln gekommen. Wer gewinnt, wird alles leicht wieder- gewinnen können, was er während des Krieges verloren hat. Wer verliert, wird alles verlieren, was er während des Krieges schont« in der Meinung, er könne es dadurch erhalten und endgültig gewinnen. Di« Standhaftigkeit des deutschen Volkes wird di« Hoffnung Englands, unsere Moral zu vernichten, zunichte machen. Deutschland sammelt heute viel Ruhm und Ehr« auf seinem Haupt, nur mit biblischen Ausdrücken, so hab« kürzlich ein ausländischer Beobachter gemeint, könne man schildern, was das deutsche Volk in diesen Wochen und Mo naten erträgt. Wir stehen am Anfang, England steht am Ende. Wir werden steigen, England wird fallen. Das Dahinsinken d«s Kolosses England versetzt die Welt in ein« tief« Erschütte rung. Diese Erschütterung ist der Krieg, den England uns aufgezwungen hat und den wir gewinnen müssen, um dem Gesetz der Geschichte Genüge zu tun. Uhr wer- > folgend« ind Back- Urlauber. Linschlag- m«g»a»t. 'ammlung für Nach teilen am Sonntag, handelt, gruppens, Feindliche Fliegerverbände flogen bei Tage über die Deutsche Bucht ein und warfen eine große Zahl Spreng- «nd Brandbomben auf Wohngebiete verschiedener «ordwestdeutscher Orte. Dadurch entstanden besonders in Bremen schwere Zerstörungen. Unersetzliche Kulturdenkmäler wurde» ver nichtet. In den Abendstunden führten britisch-nordamerikanische Bomberverbände erneut einen schweren Terrorangriff gegen die Reichshauptstadt. Es entstanden beträchtliche Schä- den. Luftverteidigungskräfte vernichteten trotz wettermäßig schwieriger Abwchrbedingungen, soweit bisher festgestellt, 3 8 der angreifenden britisch.nordamerikani. schenBomber. «Wiederholt, da in einem Teil der gestrigen Auflage nicht enthalten.) Munitionsschiffe sowie eine Reihe anderer Schiffe zum Opfer gefallen. Nach einer anderen offiziellen Meldung wurden durch den Angriff nicht weniger als 17 Schiffe versenkt. United Preß stellt fest, der Angriff sei erheblich schwerer gewesen, als Stim son angedeutet habe. Aus den Aussagen italienischer Marinosoldaten, die in den letzten Kämpfen gefangen genommen wurden, geht hervor, daß der verräterische Befehl des italienischen Admirals de Couvten zur Auslieferung der italienischen Kriegsflotte an den Feind zum Teil auf große Schwierigkeiten bei den Offi- zieren und Besatzungen der Kriegsschiffe gestoßen sei. An Bord der im Kriegshafen von Taranto liegenden Schiffe kam es zum offenen Aufstand, der blutig unterdrückt werden mußte, bevor die Schiffe nach Malta auslaufen konnten. Mehrere Offiziere, ^darunter ein Admiral wären freiwillig aus dem Leben geschie den, um der Schmach zu entgehen. Der »««« OKW-Bericht liegt bei Drucklegung «och nicht vor. chorla« Uhr ««- gendfrel. ». >u.8Uyr gendfret. choldu.a.
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