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Der sächsische Erzähler : 17.06.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-187406171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-18740617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-18740617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1874
- Monat1874-06
- Tag1874-06-17
- Monat1874-06
- Jahr1874
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 17.06.1874
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ze vollziehen Vorbereitung Regierungs- Belgien -enden Ge rden. Die denn der >aft. preußische >eydt ist -selvolles, rt. Von um Prä- tlich als ine kauf- rrch rast- s Wiffen der ihm i ebnete. " unterm Rußland eingetrof- a, welche n Besuch Uhr an ¬ glücklich in vom Kai- ßt worden. Badegäste ke und die use waren ickt. Die »nächst in im Hotel von Nuß- Äie geÄeine durchprügeln richtigen Br- ren gebricht, daß in der Senaparüsten Sedan und and nämlich man erst dk en Blätter k d Paul de tta mit den Spitzbube^ erwundern," nbetta nicht ueS Körpers ertheidigung ftig, es ekelt rfolgen; es : Spectakel- mcrksamkeit « in Frank- n ein ander Aber schließlich kam man doch darin überein, daß auch vom ästhetischen GesichtSpÄKe auS-der preußische Helmdemitasienischen „SühelDorzMhensei, ^7, Vom spanischen KriegsschaußratzeMLlt der„M B.-C.« aus Madrid uotrM^4^Ainr fvlMde« Telearamm : Wie der ,/Jmtzakk,al" erkäbtt. beretktt sich Concha rMlngrissauk«°VME , — fol^ des schlechten Wetters bisher nicht «Mch Kaiser ernannte den General-Major v. DreSky zum war. Die carlistischen Truppen iu Guipuzcoa folliu Dorsitzendm der Commission, welche diesbezügliche den Gehorsam verweigert haben. „Diario espagnol" Vorschläge ausqrbeiten soll. will wisse», daß Don Carlo« 18 UnterofMerL Das auf Befehl des Oberpräsidenten der Provinz welch« die Truppen in Tolosa zu einem Ausstände Posen mit Beschlag belegte Vermögen des erz- zu verführen suchten, hätte erschießen lassen, bischöflichen Stuhles beträgt gegen eine halbe Mil lion. Davon bestehen 123,000 Thlr. in Baarem ri»d in Werthpapieren, 100,000 Thlr. in Hypotheken. Der Rest ist unbewegliches Vermögen. Die internationale landwirthschaftliche Ausstellung in Bremen ist am 13. ohne besondere Feierlichkeit in programmmäßiger Weife eröffnet worden. Die Aus stellung war bereits von einem zahlreichen Publikum besucht. Der „Berliner Börsen-Courier" vom 15. Juni schreibt: Wie wir eS vorausgesehen, hat man es versucht, unsere Angaben vom 12. dies. MtS. zu dementiren, wir erklären aber hiermit ausdrücklich, daß wir unsere Mittheilungen, die dahin gingen, „der Khedive habe insgeheim 500 Kruppkanonen mit Munition und Ausrüstung angeschafft und bereits empfangen" sowohl gegenüber dem Telegramm aus Cairo als etwaigen officivsen und schärferen DemmtiS entgegen vollständig aufrecht erhalten. Der Empfang des angegebenen Kriegsmaterials ist ein unleugbare« Factum. Wir geben vorläufig einige prärisere Notizen, es sind davon 249 Kanonen mit Zubehör am 9. Februar d. , der Rest am 3. Mai d. in Alexandrien im Kriegshafen angekommen, daselbst schleunigst gelandet und in Empfang genommen. Wir werden, wenn es erforderlich ist, den Dampfer nennen, der in zweimaliger Reise den Transport zwischen Rotterdam und Alexandrien besorgt hat, und dies durch Capitän und Mannschaft bezeugen lassen. Zwei Kopenhagener Blätter, „Dagbladet" und „DagStelegrafen," melden, daß, nachdem der Finanz minister um seine Entlassung eingekommen, am Sonnabend das ganze Ministerium seine Demission «ingereicht habe. Dieselbe sei indessen vom Könige noch nicht angenommen. Am 7. d. M. feierte Rom das sechSundzwanzigste italienische VerfaffungSfest mit einer großen Revue, Feuerwerk rc. in der üblichen Weise. Gne Ueber- raschung wurde aber den Römern doch. Bei der Revue schmückte das Haupt des Königs und die der Generalstabs - Offiziere nicht der etwas urwüchsige Czacko, wie in majestätischer Höhe seit Jahrzehnten, sondern eine Art kleiner preußischer Helm. Es wur den , wie der Korrespondent der „K. Z " schreibt, manche mißfällige Bemerkungen über diese neue Kopfbedeckung laut; denn bei aller wirklichen oder hloS zur Schau getragenen Achtung vor deutschem Weseu und deutschen Einrichtungen ist es dem Italiener doch empfindlich, das Fremde geradezu in chie -heiyischm Verhältnisse übertragen zu sehen. Lagen de« preußischen Gtäatrs gewesen und große poWche EreigMe hahensich zugetragen, während er Ehef der preußisKn Finanzverwaltung war. Der Leichlenfle um den Staat erwarb er sich genüg, aber mehr im Einzelnen ; zu refochlatorischem Schaffen war sein Blick nicht weit genug. ., Das LughauS iü Herlin soll in eine Ruhmes Halle für PreußeNS Artnee eingerichtet werden ; der Kaiser ernannte den General-Major v. Dresky zum Sachsen. Bischofswerda, 16. Juni. Dem Vernehmen nach wird Se. Maj. der König Albert Anfang nächsten Monats unsere Stadt mit seiner Gegenwart beehren. s- Dresden, 14. Juni. Nun sind auch bei UNS die Pforten des Parlaments bis zum Herbst ge schlossen. Die letzte Woche war noch überreich an Sitzungen, deren sogar oft drei bis vier an einem Tage stattsanden. Einen Ueberblick über das reiche Material der letzten acht Tage zu geben, unterlassen wir, da eS zum großen Theil nur Petitionen waren, mit denen aufgeräumt wurde. Nur die erste Kammer hatte noch materiell wichtige Vorlagen, die meist in Uebereinstimmung mit den früheren Be schlüssen der zweiten Kammer ihre Erledigung fanden. Die Hauptsache war die Vereinbarung de- Budgets für die Finaozperiode 1874/75; diese ist erfolgt. Das ordentliche Budget balancirt nach den nunmehr feststehenden Beschlüssen beider Kammern in Einnahme und Ausgabe mit 15,830,973 Thaler für jedes der beiden Jahre 1874 und 1875, während der Regierungsvorschlag 15,510,011 Thlr. betrug. Das außerordentliche Budget ist für die ganze Finanzperiode mit 27,327,478 Thalern eingestellt worden. Die Regierung hatte dasselbe mit 22,752,100 Thalern postulirt. — Eine Einigung beider Kammern ist leider nickt erzielt in Betreff der Bersaffungs- veränderung bei tz 92, ferner bezüglich der Ober rechnungskammer, der Landesschule Meißen, der Gürtelbahn in Chemnitz, bei mehreren Petitionen und einigen anderen Vorlagen. Ob die Steuer reform ein gleiches Schicksal treffen wird, bleibt abzuwarten, sobald der Landtag im Herbste wieder zusammentritt. Die Finanzdeputation der ersten Kammer hat bis dahin Zett, sich über die Beschlüsse der zweiten Kammer ebenfalls schlüssig zu mached. Unfern Abgeordneten gönnen wir die Erholung am häuslichen Herde. Laut Bekanntmachung vom 12. d. M. habe» die in evangvliois beauftragten Staatsminister, zur Erfüllung der in dem Synodalabschiede für die erste evangelisch-lutherische LaodeSsynode vom 7. Jimi 1871 ertheitten Zusage und zur Erledigung einiger anderen dringlichen Gegenstände, eine außerordent liche Landessynode zum 18. Juni d. I. einzuberufe» beschlossen. sz Umschau in der Lausitz, den 15. Juni. Der Wtttwe Teich, welche am IS. Mai 2 Mädchen vor dem Ertrinken in der EpW, bei Bautzen ge rettet, ist eine Geldbelohnung znewMvt und zu Theil
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