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Der sächsische Erzähler : 19.02.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-188102193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-18810219
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-18810219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1881
- Monat1881-02
- Tag1881-02-19
- Monat1881-02
- Jahr1881
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.02.1881
- Autor
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Li»n^virtk8Lk»tMoti6 8okn md- Bei Frirbrich Aliß io Bischofswerda istz» hab« 4Vr8vbe-k-dM >»L ^»88islllliix8-tt»5»rill v. DuoLsawovsr, xonn sullu» lamxe, llSUtLSN, gegsaüder äer neuen kürgersokule. Die Vseklsrei von U. Mllsäork, äutzere Kamenz«» Strafte, empfiehlt ihr groß,» Lager selbstgefertigter Möbel zu den billigsten Preisen einer gütigen Beachtung. Alle vorkommenden Bau« und Möbelarbeiter» werden gnt und billig auSgeführt. 2ar Kotüliixsu ÜSLedtuox! Dank «nd Empfehlung! Nachdem ich Jahre lang an epileptischen Krämpfen gelitten, wendete ich mich vertrauensvoll an Herrn H. Brendel. Die Anwendung seiner Naturheilmekhode war von dem schönsten Erfolg gekrönt; ich erfreue mich wieder de« höchsten Glückes, der Gesundheit, und danke, nächst Gott, dem Herrn Brendel von Grund meines Hrrzen« und empfehle ihn al« umsichtigen und gewissenhaften Helfer der leidenden Menschheit. Pulsnitz, den 9. Februar 1881. Alwine Hennig, Schloßgasse Nr. 107. klk. Zur Heilung von Dhskrasien, Gicht, Rheumatismus, Lähmungen, «rzneisiechthum, chronischen Magen- und UnterleibSkrankheiten, Nerven- und Rückenmarksleiden, Schwächezuständen u. s. «., nach den praktischen Grundsätzen der naturwissenschaftlichen Heilweise und Lebensmagnetismus, bin ich für geehrte Leidende nächsten Montag i« Gasthaus zur goldnen Sonne in Bischofswerda, erste Etage, Zimmer Rr. 2, zu spreche«. Für da« mir seither hier und in der Umgegend bewiesene Vertrauen besten Dank. / ... ... -. H. Brendel. Mcholsmerva, empfiehlt zu Brautkleider«: U»Id8v«lv in riNen ?«rden, sehr schön au«g,führt, Elle von 70 Pfg alh ss. sedvArre Kip8-8elöe, Örns Dailis, Elle von 1 Mark 50 Pfg. an, ^4 Oaoüsmir' in.reiner Wolle, Elle von 70 Pfg. an u. s. w. v. s. «. u. s. w. Ibvrmomvtvr für Landwirthe zum Buttern re., Brille« und Piaeenez, für jede« Auge passend, empfiehlt billigst F. Pohlnnd, Uhrmacher. Akoggenkleie, Weizenkleie, Futtergries, Schworzmehl verkauft billigst v. o koax. Dresdner «nd Baubner - - Gesangbücher in größter Auswahl, zu Confirmationsgeschenken paffend, cmMhlt bei guter und dauerhafter Arbeit zu den billigsten Preisen Krleürled 81»^ ^srunv llvdsl dabsvber U^iämnQK LA 6e6i«ktkorm>v!r6 grntis villgvärackt. DienflverhLltnrjse der Mannfchatte» der Ersatz-Reserve. Sur Erläuterung der dem Ersatz-Reseroe-Paffe u. dm Ersatz» Sieserve-Scheinen vorgrdruettra »eftimmuagm. Stebst Beispielen zu schriftlich« Meldungen. Preis SS Pf. Susamnungestellt durch von Ggidv, k»8t Pvpsekvllkt! v»> von 6er Naeaavdrvaltuog 6er kalliltoo „Vereioigtoo llritaooiaeildor - b'adrlle" Uberooww«»« klaeuolegar, «ir6 ««goo »Ingexaagvova gro««v ridluv8»v«rpaicdlunß«o un6 gdorliodsr kiiuwuug l-ooeiitätsn uw 7Lproe«otuo tue eior S obdtuung .«rkaukt , 6»ker »I,o L«« ver»«v«i»Itt t l-Ur nur N » rIc 14 ,1» kaum 6vr NSIft« 6s» Vertde«, 6e» dtoiaeo Xrdeilrlodoe», erdSU w»n oicl>»ted«o6e» tlunsr.t gsäiegsas» vritsooj»»ilt>»r - 8pei»e»ervlos, vilode» krUksr Narle «0 Iio»t«t« uoel »eint kUr 6»» >Vvi»»bloideo 6vr Ssetsele« gdraotiet. 6 L,s«lme»,vr mit vorrUgl 8t»t>IIcliog»o 6 »odt ougl vrit.-8ilver-8edela 6 m»»»Ive 8rU.-8Nbsr-8pei«sI<jlkeIo L tsinet« Veit-«ildsr-llslksslolsvla 1 »edlerer vrit-8ilb«r Suppvoeedüptsr l w»»>v«r 8rIt-8IIdsr Nllovrobvpker « t»Ii>»t olssllirts ?«» ntir-r»dlstt» S vorrUglivd« Neiserle^er-LrxitiN k iiodt »ngtiied« v«»»srtt»»»»o L »obvo« m»»»Iv« LIvrdsoker 8 pr»eblvolle ksin.ts 2uo>csrl»»»sn 1 vorrvzUcksr ptsltsr- »6 üseberdekINter 1 Ibeerslker tsioiter Sort« 2 «lkvctvoll« 8»loo-r»t,ll«uodt«r »4 StUole 8U« dler »ngstudrtsn «4 8tUok pr.edtgezeb»U»6« ko»t»n roeumwsn dlo» UM Mmö«. 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Lebensversicherungsbank für Deutschland in Gotha. Stand am I. Januar L88I. Versichert 55,930 Personen mit . . 377,800,000 Mark, Bankfonds - , Dividende der Versicherten im Jahre 1881: 39 Procent derJubresprämie. Die Bank erhebt keine Ausnahme-Gebühren, gemäht» alle Uevtxschüfsr voll und unverkürzt an die Veisicherten zurück und zahlt nach dem Tode des Versicherten die-VersichrungS- summe sofort nach Beibringung der vorschriftsmäßigen Sterbesall-Nachweisungen x^hnetZinS- 'Abzug auS. v Versicherungsanträge werden vermittelt: durch die Herren Heinrich Petritz, Bischofswerda. Alwin Marfchner« GrotzröhrsKorf. VorpaeblunK. Die Jagdnutzung der Jagdgenossenfchaft Bischofswerda, eittgetheilt ün drei Bezirke, und zwar: 1) das Butterberq-Revier, umfassend 618 Acker, 2) das Höllen-Revier, umfassend 745 Acker und 3) daS Viehlthden-Revier, umfassend 624 Acker soll auf 9 Jahre und zwar vom 1 September 1881 bis mit 31. August 1890 kUittmoeti, Ü6N 9. Scksr« « v , Vormittags 1t Uhr, 4m hiesigen Schntzenhaufe meistbietend öffentlich unter den zuvor bekannt zu machenden Bedingungen verpachtet werden. Die vorzügliche Lage der Reviere ist eine bekannte und iss für auswärtige Bieter noch zu bemerken, daß der hiesige Bahnhof auf einer Parzelle des Viehlehven-Rrviers steht, daS Höllen- und Burterberg-Revier aber in 4 Minuten von demselben zu erreichen ist. Da die Auswahl unter den Licitanten in den Bedingungen Vorbehalten ist, so werden auch die sämmtlichen Mitglieder der Jagdgenossenschas» hierdurch zu obigem Teunin ringeladen, um sofort nach Schluß der Verpachtung Beschluß wegen des Zuschlags fassen zu können. Bischofswerda, am 15. Februar 1881. Heinrich Skirl, Zaadvorstand.
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