Der sächsische Erzähler : 27.02.1908

M Mo PWMtzt - vtzx Mer vebet »« im Namen des Vereins Da» , R feigend« Kun "«ud rostet di JusaatqrbetrogÄPfg. svPttz M hvk Expeo. osAF PL MDmmmvm. bFßOslaste» Sah»aa«w mit stvi dissixsn varaiNN (Herren Loutel, LoLinoor, SövkontA, Lolrexvl), Lotten Isuvkvrt-Lslprig (Violine) unck OdsrlvLrvr klscKaf-stuMig, kornor §r»u Odvrvostnssietsnt fürslar, IrSalsw Isnlsetl nnä Dmu LoLror Wvdvi». 2ur vookpug äor Unkosten kür Ornok äsr kroxramw« unä äor läeäer vskäsn 0,25 LIK. Notrittsxelä «Loden. Var Nafstvawiim dsiü»r Vsrsnalsltungan »vll rur SvreksMag »la« ^«ckwÄBswI» varwaallal wanlsn 2n rvodt rsdlreiodsln Sssnods seiner I'sstliodkeitsn laäet «rzodsnst ein e Mott,ro«m er MG » gebracht wird 68 Pf^ UHcku» SS Pf. mlmaüich. WWlWtz über wichttze tzttztd« engere» jeü Vaterland Wb stet fti» will, wer eitz« L«lpe ^ftüre. wünscht, MVWL'^ Wes IvMetnrae» W LiyML ebenso amh ÜM SS.^b. M bei Seine« Be suche der Umgegend der Stadt entgegen- aettagen wurde, hocherfreut. Ich habe den Auftrag, allen hierbei Beteiligten Sr. Majestät Königlichen Dank auszusprechen.' Kreishauptmann Frhr. v. Welkt. Dresden, 85. Febr. (Königsbesuch in der Taubstummen - Anstalt.) Am Montag nach mittag besucht« Se. Majestät König Friedrich August die Taubstummenanstalt. In der festlich geschmückten Kapelle begrüßten die taubstummen Zöglinge den König. Die taubstumme Schülerin Hedwig Tenner deklamiert« ein Bedicht; die kleine 8jährige Frida Richter überreichte dem König einen Blumenstrauß mit den Worten: Unser« guten König! Sodann hörte der König dem Unterrichte in der Artikulation-klasse zu. Nachdem sich der König und das Befolge in da» Boldene Buch der Anstatt eingeschrieben und die einzelnen AnstattSräume besichtigt hatte, verabschiedete sich der König um S Uhr. Den Zöglingen versprach er, zur Feier des demnächst stattfindenden Frieden-festes Pfannkuchen zu das I^LrsrLoUsALuuL knul ^ovLvu. -WWes-Ei ÄWWWÄK de» BdbpMM MMtebst» und « vlan ist. Die GGchiis We Ltmdarbeiterftage Mtz MWb«^, mOlstürst Bülow» Worts zu -e- bimvchey, und mitt» kann de» Landwirten, die Mt hMtbrechend »orangehen, nur höchste Sympathie und Achtung entgegenbringen. Noch ist ftestich die Aufgabe fem der Lösung. Me ßmfiehWtz d«S «eise» Briesen in Westpreußen wird als wDergtzttig betrachtet, aber wenn man härt, daß MAnschung von IS Arbeitern daselbst dem Kreise und Staat rund 1S0Ü0 Mk. kostet, so ist ähnlich, al» wenn im Berttner Stadt- Parlament für eine Waldschule bez. Wald- «cholmigSstätte, di« während '/. Jahre nicht viel Mehr al» 40b Kindern zugute kommen soll, 300000 Mk. jährlich) angefordert werden oder «üß wenn anderSwo f-r schwachbesuchte Meister- ' ' "igoo Mk. aufgewendet werden müßten. Wenn di« Aufwendungen füP an stch ganz por- treffliche Zwecke nicht einigermaßri «Lnntsch« Md hauSoLlerlichen Bi Letfümg stehen machen stch solch« WDWllllßssWtttUMiigL' ^ÜrkiiMu KAMMM im kauf- iltniS zur Sachen in din öffentlich« Meinung leicht mißliebig. Und gerade das Muß auf jede Weise vermieden ev«d«.. Ab« wenn unbestrttten im wirtschaft- ltcheu Md sozial« Sinne die Ansiedelung, da heißt die Ausstattung der Landarbeiter mit Laus, Hpf, Bqcten Md etwa» Feld die beste Lösung der landwirtschaftlichen Arbrit-ftageist, so müssen für die Erreichung diese- großen Ziele- auch MG ganz ander« Hebel in Bewegung gesetzt werden, um ersten- die Ansiedelung der Land arbeit« in hm Dörfern bez. neben den große« Gütern billig« zu gestatten Md um zweiten» diese Sache im großen Stile zu lösen. D« Staatz di« KreiSv«bände und vor allen Dingen auch die Dorfgemeinden müßten die Landwirte bei der Ansiedelung von Landarbeitern unter stützen, dßu» «S ist doch ganz klar, daß gerade j die ländlichen Bemetnden selbst da» größte Int«, ess« darqn haben müssen, seßhaft« Arbeit«. WdchWWUO sollen in Bischofswerda folgende GeamstLnde. als: 1 Büffet (Eiche), ibpnlte, SSchalldärnpftt, 1 Bohrmaschine, 1 Drosselklappe, 2 Bentil«, 8 Wafserwärm«, 60 Wärmflaschen- ,7 Ablaßhähne , ISOSchminbüchsen, ISS verfch. JmkmSringe, L Vorgelege und 1 Flügelpumpe gegen M.Lchm« HOL Der Ga»kchGMll,MM d« ZWuigt AftutSgericht«. ll. Bischofswerda. In d« letzten Vorstand-- fltzung de» K. S. Militärverein» wurde ein stimmig beschlossen, den um da» Blühen de» Vereid» so hoch »«dienten, langjährigen Vor steh«, Herrn Paul Schachert, zum Ehrenmitgliede zu ernennen und di« Beneralversammlungsttmmte höchst beifällig zu. 18 Jahre lang steht Kamerad Schachert dem Vereine vor und die älteren Kameraden besonder» wissen, wie « «S j«d«zett verstanden hat, gleich einem geschickten Kapitän das Schiff durch Sturm und Klippen stch« zu führen und dem Verein zu seinem ihm zu kommend« Anseh« zu »«helfen. Heute, Mitt woch mittag, beaab« stch deshalb die Kameraden stellvertretend« DorsteherKLmmer« Karl Waan«, Kasfl«« Richard Menzel und Schriftführer Lehr« Karl Strunz in oie Wohnung de» Aus gezeichneten, um ihm im Namen de» Verein» die Echrenmitgliedschast und da» entsprechende Diplom zu überreich«. Kamerad Wagner sprach etwa «folgende»: .Lieb« Md von u«S alM i hoch geschätzt« Kamerad Vorsteher! Wenn «st heute M> Nam« und Auftrage de» Kl S. Mtzttür- »«einp hi« «schein«, so komm« wtr einnn rn, stwie des Kgl. Amtsgerichts «. des Stadtrates zu Bischofswerda. und ß-'MMM Md« bet -Lu PostansteM M famllstn zu «halten - > Sachsen. : Journal' veröffentlicht d« König find durch di« t, die Br wäbnnd der Tage »in Leipzig in all« Kreißen beggp»ew, die Ihm ab« t« Arbeitern Md es ist Hoch- d« deutsche Lattdwirtschafw 'St letzt« Hauptversammlung mtt ümtwt bat. Danach erscheint fraget« Landwirte» im Augen- MHbn'z au» Miete BemKt « V, > ' V .^-7- 7« - 1