MG MD WW von ganGn, W WMFE DWM kjrÄA^M ein?» Spi«el vor kein üüag iü gjwig Wenn ircheS WW vchetuyg kst^IM jeden MeHMU MghnunsmWK zuBifchofswerda lMMMtgsollen Mr t^jMxSdA^Ä'sA'ÄP KzMMWM M ' - TL Ye - ordn««g: Revisoren M Prüfung der JayreSrechnung 1909. len Saffeumitglieder und beten Herren Arbeitgeber eingeladen. "»°s- L« vorßtzeade dann Musen di- l und ernst vom Goi wollten ste mit ihre «en erschüttern. ni^_ wollten sh weit in» Lhnd-inauy . küÄen: FAuf «übe hssi EruÄl «a Sm»««««!, i« D-utsch-Oft-ilftU». West, M WM Von der MeerMNistr und den destM-n Men Ost-Afrika» liqt einstgenhaste» jahr vollenden. Die Anmeldung der Krmken hat vormittags von 9—12. die der M-dche« «achmittagS von 2—5 Uhr M geschehen. Für tMe Sinder ist der Impfschein, für die amswSrts geborenen außerdem noch das raufzeu-uiS bei- ruNeingen. Aumelduuge« durch Kinder werden nicht entAe-en-enowwen. Dagegen ist persSuttche BorfteUmrg der AqzumeÜenden sehr erwünscht. Vifchofswerda, am 16. November 1909. DK? r^Wt^geborenen Mpu- tt MWMtp geborenen HUlttztzcher -e» Unter. H alle di^stWgh« Sinder, »MMM " tz.,W>MchH voraussichtlich im Jahre 1912 zu eröffnende Seminar " 'iehwüich ist dem zu Dresden-Strehlen, errichtet MMxLoMrygSscheiueS.. eines Lqtlichen Gesundheits- ists der. sSchfischen Staatsangehörigkeit, werden bis »Ke 26, am 1b. November 1909 Hstran ün» zu erinnern und un» gewiffermatzen ... — hi« Seele zu halten, ist ab« «t, Ms serade d« Buhtag. kkenntni» der erste Schritt zpr lh diese Selbsterkenntnis auch «t Söele noch rüchtfür ernste wissen» vollend» erstürben ist, führen, .Halt «» machen auf falschen WWw dte er eingeschlagett, es beff« nqchM Me Wher. Fährt die innere EiwÄr, * "Inbtag in so hWMW Meise ^en Entschluß der Umkchr, btag»glocken, dies» dumpf »hau» herniederschallen, al» Stufe da» Innerste der Her- vWgeben». Ist» doch, , al» ' ^ek «elt v«. W« M M^Ärkifich. sagen Seen liegt. Der He«og Ad Mecklenburg, welch« auf seinen diese» Land besucht hat, schreibt: Ruanda ist ein Land, wo Mich und Honig fließt, wo die Vieh» und Bienenzucht blüht, und der bebaute Boden reiche Erträge bringt. Ruandai ist ein Bergland von hoher landschaftlich« Schönheit mit un vergleichlich frischem und gesunden Klima, und es ist ein Gebiet Mit fruchtbarem Boden und vielen nie versagenden Wasserquellen, daß dem weißen ANsiÄl« die glänzendsten Aussichten «öffnet.— Wenn man nun auch diesen Bericht vielleicht al» etwa» zu begeistert über die Bewunderung d« Fruchtbarkeit und Schönheit de» Landes Ruanda ansehen muß, so ist e» ab« doch jedenfall» eine skatsachH daß zu DeutschOst-Afrika ein Land «wa von der Grüße de» Königsreichs Bauern ge hört, welche» sich durch sehr große Fruchtbarkeit und ein gesunde» Klima auszeichnet. Die Frucht» barfeit da» Lande» Ruanda wird dadurch bmststn, daß e» in diesem Land sehr große und prächtige Viehherde« gibDuud daß di« Bewohn« nmcBich- zücht tr-ibtn. Der «»den in ßktanda vqrWgt Wlek, W Stolpen und Umgegend AmtSblntt M MZWMeMm^mü» das «gl-Hmchtzollamtes Amtsgerichts und des Stadtrates zu Bischofswerda. FH / F'- 'E' fchbn V»»t«»e« Mt »ie Do»»erSt«gS-w»»»er vom „Sächfischen