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Der sächsische Erzähler : 27.09.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-191409273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19140927
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19140927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1914
- Monat1914-09
- Tag1914-09-27
- Monat1914-09
- Jahr1914
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.09.1914
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Ron Wittere Hilfe tttt drttegestd «et! G»ma» radikal W»»s < Rekl«»»ti,ue» find nicht an da» Trägerpersonal, son» Lern an die Geschäftsstelle unseres Blatte» zu richten. Lest yertilat lasche KP .Pfg. reih 'Drogerie. Den Brüsselern ist letzthin ein für sie sehr eigenartiges Schauspiel zuteil geworden, nämlich eine deutsche Parade. Wenn auch niemand der belgischen Armee ihre Tapferkeit absprechen will, so ist der Unterschied zwischen deutscher Exaktheit und der legeren Haltung der Belgier doch so in die Augen fallend, daß der Eindruck unserer Truppen auf die zuschauende belgische Bürgerbevölkerung doch ein nachhal tiger und imponierender gewesen sein muß. Generalfeld marschall v. d. Goltz, das Oberhaupt des deutschen Gouver- Paradeaufstellung der Truppen auf dem Marktplatz. i Die erste Parade »er deutsche« Besatzung von Brüssel. tMWDW MWittel zur Hervftsmtt: Knochenmehl, rohes u. ne» VSmPfteS Ammoniak 8/9 schwefelf. Ammoniak, Kali salz, Kaiuit, Thomasmehl empfehlen Dalle« L Wobst. Feldpostfertig, in fester, haftbarer Leinenpackung. All« Preislagen, Sortierungen, Rester, Ausschuß usw. Wieder»«* Unfern n. uns. ». Händlettgndschaft empfohlen. LkmIttedLLMi Zigarrenfabrik, " Wontzn« SKchß» 4L. nements für Belgien, nahm die Parade ab. Dia militärische Feier fand auf dem großen Platz Rozier vor dem Nordbahn- Hof statt. Ein prächtiges Bild boten die deutschen Jnfan- terietruppen, Ulanen, Feldarttllerie und Radfahrer. Gene ralfeldmarschall v. d. Goltz hielt eine zündende Ansprache an die Truppen, die in ein begeistertes dreimaliges Hurra auf den obersten Kriegsherrn auSklang. Mit klingendem Spiek und wehenden Fahnen erfolgte dann ein Parademarsch, wie er in Brüssel bestimmt noch nicht gesehen wurde. jMlk»ttAi«tWikdtl» blühkidl TipWmrm. MWr Bindmidtkoration empfiehlt R. König, Lrsiiilgi'iis u. Lrmli sür Gärtkn, Wege und zur Mörtel- bereitung, jederzeit erhältlich, pro <rdw Mk. 2.—, bei größerem Be darf Rabatt. Gteinbrrtch »oldstocher Berg, G. in. b. H. ö MM o 0M MM, Wafferlettmrqs», Schleus«», u. Düngungs-Röhren re., Kuh., Kälber- und SchweinerrSge, Pferdekrippe». Hohlziegel, Mrfterrzirgel empfiehlt die Tonrühren-Fabrik von Elstra. 7. Quittung. Ske» ei«gegange«e Geldspenden u«d Liebes gabe« sür das Rote Krenz vom 19. September bis mit 2b. September 1914. TamoeelftOlle Paul Schachert. Welltma gegeben sei. Al» im große» indische» A»ffi«»d e»g. lisch- Freue» »nid «»der vo» de» Empörer» scheußlich ad* geschlachtet worden waren, begnügt« man sich nicht, die Schuldigen vom Leben zum Lode zu befördern, sondern fügte der gerechten Strafe noch eine ausgesucht Grausam kett hinzu. Man band -ie Leute vor Geschütze und „blies sie in die Luft"; dadurchF^chMÄchan ihnen nach ihren Begrif fen das Jenseits. EbÄßd ließ General Neil schuldige Inder Blutlachen wegfegen, Ikpor sie erschossen wurden, und be merkte in seinem Tagesbefehl ausdrücklich dabet, die» ge schehe, weil sie dadurch nach ihrem Glauben für ewig ver unreinigt würden. Melleicht erinnert man sich in England heute nicht mehr, mit welchen Greueln die Erstürmung von Delhi verbunden war. Auch in Spanien haben englische Truppen in den napoleonischen Kriegen mit geradezu vieh ischer Roheit bei dem Sturm auf BadajoS gehaust, während ihre deutschen HilfStrnppen, die Deutsche Legion und die Braunschweiger, sich dckttn fernhielten. Nach der Schlacht von Belle Alliance hat Wellington allerlei Borwürfe gegen die Preußen bei den» Marsch auf Paris erhoben und mußte «S erleben, daß ihm, der auch preußischer Feldmarschall war, einer der ruhmbedeckten preußischen Heerführer, General v. Grolman, im Militär-Wochenblatt eine Abfertigung zu teil werden ließ, wie sie so scharf kaum je ein hochgestellter General öffentlich empfangen hat. Es gehört eben zum „conventional eant", daß einem Engländer als höherstehen dem Wesen alles erlaubt ist, einem „Foreigner" nichts, auch wenn er im Kampf um das Dasein seines Vaterlandes steht. Drucksachen L7 liefert schnellsten« L.MchksNichs«' kttckpott Lütow. Für 1. Okt. wird ei« saub. schon i. Stellg. gew. lliMW ges. Angeb. erb. an Uvttyri«üroWo i. s Stück Sturmhauben ; von einem Damrnkränzchen 5 Pa« Strümpfe. ä. Geldspende» für da, hiesige Genesungsheim für »erw»»dete Kriege» Bisheriger Betrag 1196,40 Matt. Frau Fabrikbesitzer R, hier, SV M. ; Frau Amt»gr- richtSrat Gchohe, hier, 50 M. Summa bis heute 1276,50 Matt. ä. Liebesgabe» für da» hiesige Ge»rsu»gshei« für werw»dtte Krieger. Die fest dem 11. September freundlich gespendeten Gaben wetten im Lauft der nächsten Woche veröffentlicht. SswwelftoL» Vookoeredr A.-V. Bisheriger Betrag . 1224,57 Matt. Frau B. Maiwald, hier, b Mz Ungenannt 10 M; Mädchmklaffe lla 10 M. Summa bis heute 1249,57 Matt. S»«»^ft«>le des „SLchftfche» Erzühlers." Ungenannt, GtturtStagsgrschent 15 M. Mit den früheren Spenden zusammen S79.K0 Matt. dblIktztzi «n « rt Httmfprecher 2 «Amt Elstra.) ine Stund« und ein c sorgte für I Garnison« in den erf wähnte, ein umfasse Vorgang auf der B was Achim v. Nort wahren Namen, sei in Wirklichkeit Justt reren Jahren verstör als Schiffsingenieur fänalich nebenbei, Falschspiel große S von Soundso, bald verschiedensten Gar, Helfer gefunden — durste sich eines sch Nun stand er a edlere Organe Verl, ihn auf und er sah gefaßt entgegen. 2 Seine zähe, eisern mal über die Kris Festungshaft sollte Treibens sein. Am Nachmittag ihr Elternhaus verl Zukunft bringen w ihr junges Herz wo Hoffnung. Vielleiä land Wiedersehen, vi etwas von ihm. C ausgeschlossen , daß eingetreten sei. Je nigfaltigen Pläne, vor ihr entrollte, nur zu schnell wiet noch so heiteren Sir hätte er einmal ar liegt irgendwo in < Tropen, Hoffnung; Pflege, ohne Hilfe, Endlich hatte l reicht. Da stand sü Gewirr der Riesen kohlendampf geschtt losen Hasten und § — eine Fremde ur Welch ein Gewi in dem Getümmel die Eisenbahnen, ai Wagen in endloser mit plumpen Pfer Da schärte sich die etwas Besonderes Aber nun saß si aus der für die V< Vergleich (Amtsgericht Bischofswerda) IM.; Stations personal (Bahnhof Bischofswerda) 82,25 M.; A. T. statt Kunstgenuß 10M., Frau Selma Schulze, hier,3M. Thum- städter, hier, 1 M.; H. F., Schmölln, 1 M.; E. St., hier, 5 M.; Ungenannt, hier, 25 M.; Innung der Schmiede, Schlosser und Klempner, Bischofswerda, 50 M.; Hilde Forker, hier, eine Sparbüchse mit 3,10 M. Summa 186,35 M. Ferner 500 M. vom Konzertabend im Seminar der König!. Kammersängerin Frau Erika Wedekind, Dresden. Summa bis heute 2589,53 Mark. Liebesgaben. Ungenannt, hier;-Frl Anna und Dora Bingenheimer; Ungenannt, hier; Frau Müller, Kanvewitz; H. F., Schmölln; H. B , hier; Frl. Schulze, Apotheke iDemitz; Frau Assistent Sch , hier; Frl. Hannrl Reichardt, hier; Pfadfinderinnen zu Bischofswerda; Frl. Elsa Steglich, hier; Ungenannt, hier; Frl. Lorenz, Ziegelei^ hier. Saurmelstelle vsear Wagner. a. Geldspenden. Bisheriger Betrag 1312,39 Mark. Ungenannt, hier, 10 M.; A. Huhle, BelmSdorf 10 M.; Ungenannt in Weickersdorf 1 M.; Martha verw Huhle, hier, 10 M.; Ungenannt 3 M; Ungenannt 50 Pf.; von einem Arbeiter 1 M; von einem Dienstmädchen 1 M. Summa bis heute 1348 89 Mark. Außerdem von Ungenannt eine in Silber gefaßte Brosche mit einem Rubel. b. Liebesgaben. Ungenannt, hier, 6 Paar Pulswärmer; Ungenannt, hier, 10 Pulswärmer, 3 Paar Socken; Frau Seifert, hier, Acht ilöW° unser« Bevölkerung bleiben selbst nach Einziehung all« gttienteu Mannschaften im Lande, Püffen deshalb ihre nur etwa» and«» gearteten Lebens - Bedürfnisse befrie digen. Di« notwendige An- Passung an diese veränderten Bedürfnisse «reicht mau am besten durch ein Inserat im „AMn KM« uvck fVurreloperntionea in bv- lcavot «rdooonästor IVsiss orll. nvtor ^ovvuckuog ä« ckiv tivftto Sakwerrlosirkeit dvrdmkührvu- äsnörtt. Vetäudvogavettadrp»». Vjelv^oerlräonllvgso! stlomden, ladoernatr mit uock odnoklntto. vwardätteo an«! Keparntnros i» wännigen Krattas» Lokükst» ttedtlzfvag RftttierdamtttttS«. tch»rs>.st I^>ut forevsisokbM Urteil sivü lUF MUM' SS »I».V»KI«eeeii unübertroffen« WkAW vvskvid «irdesoklos- lAlAWU ««o, 100,000 Idl. al« Lostprodeo Ur»tt« ru Vbdrsvnäeh, Lr- bitten gÄvauS Lärvssv Xchat0»Lvmpan> kieiäelderg Eine ält«e ätagd ob« Witwe mit Kind nicht ausgeschlossen, als Haushälterin für kleine Landwirtschaft sofort gesucht. Offerten unter I». M. an die Geschäftsstelle d. Z. erbeten. Zuverlässige», fleißige» HmsMen, nicht unter 16 Jahr, per 1. Novbr. gesucht. Frau M. Ham-keKe», Luth«straße. vo^i I I sctimittel
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