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Der sächsische Erzähler : 31.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192003318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19200331
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19200331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-31
- Monat1920-03
- Jahr1920
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 31.03.1920
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hmdm« - stürd« t. - «r»I »aebaü-agteadaft« Füll»' HSH«r Gewalt «q de» Vttttebe« do » - HM -« «chtch Beststtz«M»«»»tt»r Mvw Letpzis «» »1 »4». »««rl.»«- -7?^ - - — - «»>». ist». «4. ir» s-tt sonstige» stgrnd welch« U ob« d« Vq»»-eömi»«tattch- « »chpmch aus Slesoma« ober M», -er Feibm, od« «w NöckMbmg «emeepreises. lm-««Ta,. Der B«> irvag« btt Abholuag zukell«, tue Hww M. 78 Mittwoch, de» 31. März 1V20 74. Jahrgang Vie Augfprache. Präsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung wieder um IllhrlVMin. / Abg. VMch (Zentr ); Unser Ziel kann nur sein die Er- »ltung des Reiche« und allmähliche Geiunduna der Wirt- Vas Lechrrgungsgesetz für di« Kriegsbeschädigten und Hm- .terblie-emn ist fertig gestellt. Füttorge für Arbeiter, und ,Angestellte muk aescbasfen werden. Das neue Arbeiter- und Ww^chibetü t und veaMtenbesoldungsso tichen Ausdruck finden. Di i Lrvfchem wird -ie ÄiÄitderNatiönalversmnmlüng bak> ab- . gebrochen werden müllen, weil " " " streich mit den KappÄnhänge bUrch -le Wahlen hüben will. lem derGesinnung. Die Verletzer der Verfassung mußten entfernt wexhen. Eiyr Untersuchungakammifstvn ist einge setzt morden. Sn di« Brennpunkte.der Bewegung find Z«-. vilkommissar« entsandt worden. Do- mir in den Echrek- kenstagen auf einen Teil unlSinat verttßlich« Truppen rechnen konnten, bleibt Roske» Verdienst. , r sind uns der Berant- ; zum Generalstreik, wohl be- te sich um Freiheit und Recht, -eneralstreik wurde fortgesetzt, zumal einige Führer ... .Reichswehr unsicher waren. Die Reichswehr muß um gestaltet werden. mes, die Parteien der Kriegshetzer, wollen der Regierung Reichsjustizminister Blunck: Gegen Kapp, von Sago«, die Schuld -uschieben. Der Weg Kapp war auch der Weg Pabst/ Bauer, Schiele, vrederek, von Falkenhausen, Doy«, der Rechten. Das beweist die Stellungnahme der Deutschen von Leventzore, von Winterfeldt, Lindemann u. a. ist das volkmmttei und -er Deutschnationalen. (Lärm rechts.) Verfahren wegen Hochverrat» eingeleitet worden. Soweit Da» Volk war an dem Putsch nicht beteiligt, nur die Genannten nicht in Hast sind, ist Steckbrief erlassen untz deutschnationale Hochverräter und verführte Soldaten, das vermögen beschlagnahmt worden. Wegen der Versal- (Ruse rechts: Sklarz. Rufe llnks: vrederek.) Noch lange gung Traub» ist bei der Nationalversammlung ein Antrag wird Deutschland unter dem Wahnsinn der vier Tage zu lei- eingegangen. Die Angelegenheit befindet sich bei den Ge ben haben. Im Ruhrgebiet ist die Diktatur von rechts in die richten, zu denen wir vertrauen haben dürfen. (Beifall.) von link» umgeschlagen. Aber dort wächst die Sehnsucht Abg. Heinze (D. Bp.): Ich habe jede Verbindung mit nach Ruhe und Ordnung. Die Waffen find da vielfach in Kapp abgelehnt, weil ich die Stimmung meiner Partei die HLNde von Leuten gelangt, für deren Treiben, Mord, kannte. Wir haben in Stuttgart uns ebenfalls auf den Bo- Raub und Diebstahl ich keine Partei verantwortlich mache, -en der Verfassung gestellt. Unser Aufruf vom 13. März Diese Zustände können nicht länger geduldet werden. Hof- muß aus den Verhältnissen erklärt werden. Kapp und von fentlich kommt die Besinnung in letzter Stunde. Weg mit Lüttwitz waren nur möglich, weil wir die Revolution un ser Vergangenheit. Vir haben keine Zeit, die Hände in den dep Frieden von Versailles gehabt hatten. Es wäre besser Schoß zu legen. Alle demokratisch Denkende» i jammenstehen. Das Deutschland von Ludeiworff Die PlD-rommrede D- AeichyLavzler» MLLer. vtd. VerKg, M Mai. Präsident Fehrenbach er- öffnet die Sitzung um 10 Uhr 20. Da» Hau» ist güt besetzt, soersso -se Banke -er Regierung und sämtliche Tribünen. -Präsident Föhrenbach entrichtet in Erinnerung an di« Statt- Harter Tagung Württemberg herzlichste Grüße. Reichskanzler Müller: neue Regierung wird getragen von den gleichen l, wie die alte, vom einzig tragsählgen Boden, der chland möglich ist. (Beifall.) Dem früheren Reichs- urch seiner Regierung gebüW -er herzlichste Dank. ) Wer Mit Kapp gemeinschaftliche Sache gemacht , , ß verschwinden. Mit eisernem Besen muß ausgekehrt werden. (Zuruf: Aber schnellt) Wir werden rücksichtslos »ytd entschlossen vorgehen. Eine demokratische Regierung «neDemokraten ist eine innen- un-außenpolitische Gefahr. Wie haben Demokraten. Sie Müssen nur an die richtige Stelle gesetzt werden. Der Reichswirtschaftsrat wird schnell- Yen» geschossen werden. Ebenso werdendie «ncherett in An- rechtesur —.—- «-^^ schnellsten« fertig gestellt «erden. Wisvrrholi e imzu reif flrch, sollen in öffentliche Prosit ntrolle übernommen werden. Ekek- Regierung Frieden von Versailles gehabt hatten. Es wäre besser esen, wenn sie auf unsere Forderung eines frühere» stwrmines eingegangen wären. (Lärm und Lachen.) „ . . . .. ganz« Sache wird nun wahlagitatoriMgeaen die Rechte mus macht man UN« nicht bange, aber die nächst» Gestchv ausgebeutet. Der Generalstreik war eingroßer politistber kommt vpn rechts. (Lachen rechts.) Da» Volk wird «» Je- Fehler. (Lärm bei der Mehrheit.) rechte« Urteil fällen. (Lebhafter Beifall. Zischen «chM. Dr. haa» (Dem.): Ich stelle an die Rechtsparteien die ^nn^r^lter Beifall.)" Frage, was sie gegen Persönlichkeiten unternehmen wollen, Präsident Fehrenbach schlägt vor, -je Besprechung der deren Beteiligung nachgewiesen ist. Dr. Heinze hat di- Regierungserklärung zu .perschieben und zunächst andere Kundgebung der Deusschen Volkspartei, nicht verteidigt, son- Gegenstände zü tzrl«igem Das Haus ist damit einverstan- dern preisgegeben. Bei der Bekämpfung -es Hochverrat» den. Die Gesetzentwürfe bttr. die vorläufige Regelüng des ist jedes Mittel recht, auch der Generalstreik. Der wahre aUshatt», der Rotetat, der 3. Rachtragsetat, das Be- Grund für den Putsch war das Gefühl, daß es den Offizieren ... .... . - —— Zeiten besser ergangen ist, daß Fe t muß künstlicher Düst- - . „ „ „ .... . . Meneng übernimmt da» Reichshaushalts, der Rotetat, der 3. Rachtragsetat, das B«- Grund für den Putsch war das Gefühl, daß es den Offizieren ierung der Verwaltung soldungsgesetz, das Gesotz betr. den Übergang der Staats- »iw Junkern in früheren Zeiten besser ergangen ist, daß Fe Unttr voller Wahrung der Recht« -er verfassungstreuen Be-. eis«Mahn«n auf da» Reich werden an Ausschüsse überwiesen, mehr gewesen sind, als heute. - .. 2-. " . — .u Die Fortsetzung der Aussprache wird am Dienstag west bschiedet, ebenso das Gesetz berr. tergeführt. Am Dienstag abend wird das Hm»s voraussicht- Kehler Hafen. Das Gesetz betref- lich in die Osterferien eintreten, die bi» zum 14. April dauern, erräterischen Unternehmens vo,n Möglicherweise findet aber noch am Mittwoch eine Sitzung » r.... T.^eignungsrecht von Ge- statt, um das Hochoerratsgesetz zn verabschieden und die jchüsse überwiesen. Hierauf wird erste Lesung auch der Reuhswahlgesetze vorzunehmen. Ein Vertrauensvotum. vtb. verlink 30. Mürz. (Eig. Drähtben) Die Führer der- drei Mehrheitsparteien, Lobe, Payer und Trimborn, haben am Schluß der heutigen Sitzung der Nationalver sammlung für das neue Kabinett ein Vertrauensvotum ein gebracht. Der Antrag lautet: Die verfassunggebende deutsche Nationalversammlung billigt die Erklärungen der Reich»- regierung. Die Nationalversammlung verurteilt den gegen Staatsordnung, Staatswohl, Verfassung und Nationalver sammlung gerichteten verbrecherischen Aufruhr und die An stifter und Helfershelfer des Staatsstreiches. Die National versammlung spricht allen Teilen des Volkes, die durch ihren gemeinsamen Widerstand die Verfassung gestützt haben, den Dank des Vaterlandes aus. Der Antrag trägt die Unter schriften von 315 Mitgliedern der Nationalversammlung. . Die La«e 1» Ruhrgebiet. Derlla, 30. März. (Gig. Drahtbericht.) Der »VorwSrh»" berichtet au» Elberfeld, daß die sozialdemokratisch« Partei Elberfeld der Reichrregieruna am 29. März, abend» tz Ube, mitteilte, daß fie eine Verlängerung de» Ultimatum« -er Reichsregierung vom 2S. d. M. um Z Tage verlange. 2» einer gleichzeitigen Mitteilung de» Zentralrate, in Essen werden die Bedingungen de» Genera« Vock« in Münster al» technisch unausführbar bezeichnet. Ducket verlangt, daß am Dienstag mittag keine roten Soldaten mehr Waffe» haben dürfen, sonst seien die Bedingungen nicht erfüllt, ehest- erkenne und-aß die wililärFchen Mhrer erklärt haben, Wch ihnen zu unterwerfen. Vie der .Vorwärt»" hört, .hat -le Relchrregienmg darauf «widert, -aß -a» Militär »«fast sungstreu bleib» und «ine« an-eren Auftrag hab«, al» dir VöL« NUÄZLZi ALL bestehen zu mäss«n, ammtt von -er Gegenseite nach «icht dbr geringste Aosayg Wnaacht mürbe. i Zaht<Mg»schchieri^ei«e» -« PuWMM. ! Berll«, -0. «krz. (Eig. Drahtbericht.) Ls» Mo,«», blättermeideu au» Duisburg: Unter -en Urbeiterndiv- hen im Lndustviegebiet Unnchen aus-u-rxchev. -acht« Mark nicht mchr auÄhnen kömeem Die «ollzug»rük i^suchen^ Rvtenpreffenei^urichlm. Sohtungsmttkl^rAufftön- Abg. Legten (Soz.): Die Sozialdemokratische Fraktton Millerand bemerke ich, -iedeutsch» ReKerunq war bemGt, spricht der neuen Regierung ihr Vertrauen aus. Die Se- -u erfüllen, war Werhaupt in ihrer Macht lag. Ein werkschasten einschließlich der unabhängigen Vertreter unter ' ' i von den neuen Ministern nur die Anerkennung der sogenannten 8 Punkte verlangt und waren im übrigen Ariff Lftommenen Gesetze Wirtschaftlich« Zweige, di< MewaHtzastung od« Kontwl — ktMitt, Kohle und Kali sind die ersten hierunter fallenden Ge-euftidche. Mr die Landwirts«' " ' ""' " Aer beschM ««den- Die neue l Programm der alten. Die Demokr i , antten, die Auftösung ungetreuer Heeressormation«», an Das Gesetz betr. die Besteuerung der Reichsbank wird in Heven Stell« Schaffung neuer verbände, die al» wahrhafte allen drei Lesungen verabl ' " ' ' ' " " ' ' keir^n,Stand aU»schltehe^>e Bolkswehr -«zeichnet werden das Abkommen überden , können- Alles das muß unsere große bald zu lösend« Auf- send Aburteilung des hochverräterisch« Mpbe sein. Wir werden sie rücksichtslos .und entschlossen durch-März 1920 und das Gesetz betr. Ent« -führen. Der Ausbau -er sozialen Gesetzgebung ist dringet« meinden werden an Ausschüsse über «»ten. Gin Schlichtungsgesetz ist in Vorbereitung. Groß- die Sitzung bis 1 Uhr unterbrochen. M>enen" ist"fertig' gestellt. Füttorge für Arbeiter und Mtemft^^NeÄ^du^ kaltung des ^«hes rmd^ «UlmählU Gesundung der Wirt- freiheittich ausgestaltet werden. Verwaltungsreform.ühast- Zu solcher Arbest. haben sich die Mehrheitsparteisn Mesokdungsform müssen alsbald ihren gesetz- zusammengefunden. Die Koalition hat gehalten. Ohne sie .. mck finden. Die Regierung hofft, daß dieses wich- gibt es keine Rettung. Freilich zwingt sie alle Teilnehmer .«ge und umfangreiche Arbeitsprogramm, da» dasselbe ist, Z>>m Verzicht, Das Narrenspiel von rechts hatte das Berbre- wie da» der alten Regierung, bald erledigt werden kann, chen von link» zur Folge. Da» Ultimatum der Regierung Lrptzdem wird die Arbeit der Nationalversammlung bald ab- an die Roten Truppen findet unseren vollen Beifall. Noch gebrochen werden müssen, weil das Volk nach -em, Staats- einmal dürfen wir hoffen, der Gefahr Herr zu werden. Aber 'streich mit dey Kapp-Archängern eine baldige Abrechnung wir bitten den Reichskanzler, die Gefahr des Bolschewismus -Urch dke Wahlen haben will. (Sehr richtig links.) Loyale, nicht zu unterschätzen. Erfüllung des Friedensvertrages, Schaffung einer Atmos- l Abg. Heute (llnabh.): Roste ist gegangen als ein vbäre -e» vertrauen« und der Gemeinschaft zwischen den Mann, der alle« verloren hat. Die Politisierung der Ge- völkern, Heranholung aller Hilfskräfte und endgültiger werkschasten muß ihren Fortgang nehmen. Auch die neue > Bruch mit allen'Kriegsanschauungen in der Politik ist unser« . Regierung ist dem Militarismus gegenüber ohnmächtig, Auftzabe. MeifaL) Isolange sie sich nicht auf das bewaffnete Proletariat stützt. Unser Kur» -leibt auch ist der äußeren Politik -er Wenn Bauer als Reichskanzler dos Vertrauen der Mehrheit s alte, da er-er richtige «ar. Die schleunige Erdrosselung der nicht mehr hatte, hat er es nun als Schatzminister? Dir l Kavpregime» erhöhte das vertrauen zu uns. Hätte uns. haben kein Vertrauen zur neuen Regiemng, vor allem nicht nicht die Entente -a» Atmen schier unmöglich gemacht, so zum Rekchswehrminister. s wäre -ie Zahl der Kappianer geringer gewesen. Gegenüber an«» zu erfüllen, was Weryaupt in ihrer Macht lag. Ein werkschasten > «irtschafttiches Zusammenarbeiten mit Frankreich ist drin- ihnen haben «ich geboten. Ein sich verblutende- Deutschland ist Europa» 2^.»^Etn^nT^n^«R^rg^tes kommen M- bereit, die neuen Minister zu unterstützen. Wir verlangen äur Äderung, welche die L^e schildern. Dir von der Regierung, daß die Hochoerräter bestraft und ihr Grüber, -aß wir im Notfälle vermöaett b«Mam(ahmt wird. Wir^ind uns der Berant- "Ek-hr-rten Ge- worstNch bet der Aufforderung «reiten, wenn mußt gewesen, aber es handelt. e» dagegen Frankfurt, Darmstadt und andere Otte besetzen Der Sei I. könnte. Aas weisen mir zurück. Wir wollen doch nur die Rest -Ache im Ruch^gebiet wieder Herstellen, um Frankreich die -Äch^P°lM«W«A fü!^M«' DMatu^k^eAl^AM N I moder fist wolle. Der Butsch vom 1L. d nM -«t dv» d-ntime A>uft schnell zu überbrücken, -ie der Putsch in -er Reichs- Mm Ab^^ vers-idiguna «schassen hat E. ^ich um ein Prob- L«ht., «ir T^^n ani^ttn «sti^ungen mit Zuver- ^w -«s^sinnung^ Di« ^r^ I chhi eniMen. Lin verbrechen an Reich und Volk ohneglei- I wir erleb- Dummheit un- Bnitalität batten sich I WM?' Di« HdAP«nAter wer-en bestrast «erben ohne I L'Wcht «f Ha« ^Znr»-en von den Leiten, -ie allein die l "Enmtwormng tragen, Di« Machthaber -e» alten Regi- > 7ö Pf tv»l« lchvfnvaba ur'. und hgI HllUptAoÜaWtll .»Dll hchtz Umt-FL-Ichtt MM DM «M VischofdwrMa SrmedtdeLmt« der Bqtzkks. . «ch« Sl-R i« ... Gchtzeint lM E «watt-bw Aazetgvmweta r .°afipaUru' «rmrdzeM U». »4. oder deren A«mw 7ö Pfa^ öttll«b« «nzttgm SV Anzeigeblaü wie für dh Mrrnrenderr Bezirke. WüchenWch» - h Beklagen : Der Sächfisch« Landwirt «nd Sonntags»
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