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Der sächsische Erzähler : 05.02.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192102054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19210205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-02
- Tag1921-02-05
- Monat1921-02
- Jahr1921
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 05.02.1921
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abend. Mr. 3V Sonnabend, den 5. Februar 1921 75. Jahrgang dem tte» tler. Ztück na« or- err heure rltige mr ms vo« Mrl- gan- r sind gebe» r HS- «durch unnei elegt, «er er tigen, » Le», n Über» H mehr r Jahre i Tiere uf die mächtiA mch In in den r Fach' rn ei» oerden« funken, s dar- Milch- Schwe» Tele- en hat ;enste» Zn de» immer n ver- )en 3S 19 i» ckholm f 100» maler Msses hrliche DMHofsweröaer Hauptdlatt und gelesenste Zeitung im Amtsgerichts bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dieses Blatt enthält die amtlichen Bebammnachungen der Amtshaupt- «annschast, der Schulinspektion und des Hauplzoüamts zu Bautzen, sowie des Amtsgerichts und des Stadtrats zu Bischofswerda. PoftfchccksKonlo: Amt Leipzig Ne. 2154!!, Falle höherer Gewalt — Krieg oder soiißige tungen „ ... —Gemeinde« verba«d«gtrodafie Bischofswerda Konto Ne. 64. Im Fall» höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Befürderungsetnrtch» „ i — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Im. «loste 14) M „4 T.,; - ggespaltrne Zeile. Bei Wieder« i Sätzen. - Amtliche -Inzeige» Für bestimmt« Tage vd:r Plätze Erfüllungsort Bischofswerda. starcke der Demo traten und des Zentrums gescheh tert sei. Briand über die Pariser Konferenz. Pari», 4. Februar. (Drahtb.) In der Kammer und k» Senat erstattete der französische Ministerpräsident ausführ lichen Bericht über die Pariser Konferenz und sagte m» Schluß: Die Konferenz von Paris habe die Entente gestärkt, Sie zwinge die für den Ruin Verantwortlichen, ihre Schuld zu begleichen. Es sei nicht das geringste Ergebnis der Zu sammenkunft, daß sie in einer Atmosphäre von Herzlichkeit zu Ende gegangen sei, die gestatte, der Zukunft in voller» Vertrauen und in voller Sicherheit entgegenzusehen. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitungin allenVolksschichten Wöchentliche Beilagen: Sonntags-Unterhaltuugsblatt. — Geschäftsstelle: Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. «aus monatlich Mk 3.25, durch 3K. S — ohne Züftelllingsgrbühr. B«zelge»pr«i»: Die «gespaltene Grundzeile oder deren Raum SO Pfg., örtliche Anzeigen 60 tell lZlm. Moste 14) 220 Pfg., die 3ges, ' 7 Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. - st die «gespaltene Zeile 120 Pfg. wird kein Gewähr geleistet. Die Mietsteuer im Reichstag angenommen. In der Reichstagssitzung am Donnerstag wurde der Wehrgesetzentwurf nach Erledigung der ersten Lesung am einen Ausschuß von 28 Mitgliedern verwiesen. Die Novelle zum Biersteuergesetz wird in alle» drei Lesungen angenommen. Dann folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfes über den Waffengebrwuch des Grenzauf sichtspersonals, der ebenfalls an den Ausschuß geht. Inder dritten Beratung des Gesetzentwurfes über die Betriebs bilanz werden nach kurzer Debatte die gestern in zweiter Lesung gutgeheißenen Beschlüsse angenommen. Der gemeinsame Antrag der Regierungsparteien und der Mehrheitssozialdemokraten, zur Förderung des Woh nungsbaues für die Zeit bis 1940 von allen vor dem 1. Juli 1918 fertiagestellten Gebäuden eine Abgabe zu erheben, wird von dem Abg. Bahr begründet. Dieser Antrag stellt die Ei nigung dar, die im Wohnungsausschuß zwischen den Ent würfen der Reichsregierung und des Reichsrates hevbeige- führt worden ist. Danach sind die Länder berechtigt, an die Stelle der geforderten Abgabe Zuschläge zu Steuern vom Grundvermögen treten zu lassen. Der Begründer des An trages schildert in lebhaften Farben die Wohnungsnot und wendet sich gegen eine Anregung, die Steuer nur aus Wohn gebäude zu beschränken. Dieser letzte Vorschlag wird von dem Abg. Mumm (Deutschnat.) verteidigt, von dem Abg. Marehky bekämpft. Auch die Unabhängigen wenden sich scharf gegen ihn, da er eine Bevorzugung der Landwirtschaft darstelle. Die - Kommunisten empfehlen Sozialisierung des Bauwesens. Die übrigen Parteien stimmen in den Ausfüh- rungen ihrer Redner dem Gesetzentwurf zu und Reichsar beitsminister Dr. Braun warnt noch einmal vor der Be schränkung der Steuer auf Wohnräume. Es komme nicht nur auf die großen Städte an, sondern auch auf das Flach land. Dann wird der Gesetzentwurf gegen die Stimmen der beiden Linksparteien unter Ablehnung des deutschnatio nalen Abänderungsantrages angenommen. Als letzter Punkt der Tagesordnung folgt die Hafer-In- terpellation der Rechten, die sich dagegen wendet, daß di« der Haferfreigabe den Landwirten ein« Mindestablieferungs- pflicht auferlegt. Abg. Semmler <Deutschnot.) führt in der Begründung aus, daß die Regierung die landwirtschaftlichen Betriebe störe, daß der Landwirt die Sicherheit brauche, bei der Saat auch auf den Ertrag der Ernte rechnen zu kön nen. Die Regierung entgegnet in der Beantwortung, die durch Staatssekretär Huber erfolgt, daß nur mit Rücksicht auf die Landwirte von der Wiedereinführung der Zwangs wirtschaft abgesehen wurde, daß aber «ine Mindestab lieferungspflicht eingeführt werden müsse, die durch Strafandrohungen gesichert wird. Rach ZH8 Uhr vertagt« man sich auf Freitag vormittag 11 Uhr mtt einer sehr um fangreichen Tagesordnung, die man zu bewältigen uttd zum Schluß zu kommen hofft. Sächsischer Landtag. vr«dea, 3. Februar, «uf der Tagesordnung steht zu- nächst die Beratung eines Gesetzentwurfes über die Auf wandsentschädigung der Landtagsabgeordneten. Danach sollen die Abgeordneten in der Zeit vom 1. November bi» 30. Juni monatlich 1500 «st al« Aufwandsentschädigung er- halten. Tritt der Landtag in der Zeit vorn 1. Juli bi» SV. Oktober zu Sitzungen zusammen, so wirb eine Aufwands- entschätzigung von 50 ^l für sehen Sitzungstag gezahlt. Falls «baeorbnete in Sitzungen fthlen, «erden ihnen SV -K de Sitzung abgezogen. — Di« Vorlage wird in sofort!- «escheinuagsweise: Jeden Werkt, Bezusspeeis: Bet Abholung in der Geschäftsstelle monatlich Mk. 3.—. bet Zustellung in» " " ' Ate Post bezogen vierteljährlich «le Postanftatten, Postboten, sowie Zeitungsausträger" lind die Geschäftsstelle de« Blatte« nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Die Reichsregierung und die Pariser Beschlüsse. Die Erklärungen, die der Reichsminister des Äußeren Dr. S i m o n s in der Reichstagssitzung vom Dienstag nach mittag über das „Arrangement" der Alliierten, ihre Pariser Beschlüsse, abgab, werden von allen ernsthaft in Betracht kommenden Parteien mit Zustimmung ausgenommen. Was !n diesen Stunden, in denen es sich um das Schicksal des Vaterlandes handelt, ein Adolf Hoffmann sagt, darüber kann man ja ohne weiteres zur Tagesordnung übergehen. Die Hauptsache ist, daß der deutsche Außenminister feststellte, daß die neuen Forderungen der Pariser Versklavungsnoten mit dem Friedensvertrag von Versailles im Widerspruch stehen. Auf diesen Punkt muß von deutscher Seite das aller größte Gewicht gelegt werden. Gegenüber der Art, wie die Entente, voran Frankreich, mit immer weiteren erpresseri schen! Ansinnen auf uns eindringt, gibt es nur noch eine Antwort, Deutschland muß sich restlos auf den Boden des Rechts zurückziehen und mit größter Entschiedenheit alle Forderungen zurückweisen, die über den Rahmen des Frie- densvertrages hinausgehen. Das kam in der Reichstags rede des Ministers Simons noch nicht ganz mit hinreichen der, durchaus notwendiger Schärfe zum Ausdruck. Seine Ausführungen waren mit zu vielen Einzelheiten belastet, und bei diesem Bestreben, alles irgendwie einschlägige Ma terial mit anzubringen, kamen die großen, grundlegenden Gesichtspunkte nicht voll zur Geltung. Immerhin waren die Sätze, in denen seine, wie ausdrücklich betont im Auftrag der Deutschen Regierung abgegebenen Erklärungen gipfel ten, van anerkennenswerter Entschiedenheit. „Das Arran gement, wie es in der zweiten Note der Entenle vorgelegt worden ist, kann als eine mögliche Grundlage für weiters Verhandlungen nicht angesehen werden." Sa lauteten dis entscheidenden Worte, die der Außenminister am Schluß sei ner Rede durch fast wörtliche Wiederholung nochmals beson ders unterstrich. Wohl fehlte den Ausführungen Dr. Si mons der hohe Schwung nationaler Würde, den man in die ser Stunde gern vernommen hätte. Aber er ist nun einmal kein Redner von höherer Begabung und wollte wohl auch absichtlich mehr durch sein Material als durch ein Pathos wirken, das bei einem Vertreter einer deutschen Regierung heutiger Tage nicht immer überzeugend wirkt. Seit Scheidemanns Phrase von der verdorrten Hand ist das Pa thos bei uns etwas in Mißkredit gekommen; es muß erst wie der eine neue, nationale Zeit hereinbrechen, ehe man es wie der als ganze echte Münze hinnimmt. Nur einmal erhob sich auch Dr. Simons zu einem gewissen Schwung; als er von der Auferlegung von 42 Jahresraten sprach: das sei eine vollständige wirtschaftliche Versklavung des deutschen Vol kes. Der Friedensvertrag hat uns zugesagt, daß wir ein knappes Menschenalter von 30 Jahren an die „Kriegsschuld" gebunden sein sollen; jetzt wird uns eine Bindung auf unsere Kinder und Enkel zugemutet. Und, so fügte der Minister hinzu, es ist eine Versklavung namentlich der arbeitenden Bevölkerung, aus deren Schweiß doch alle Werte heraus geholt werden sollen, die hier gefordert werden. Ein Appell, der hoffentlich auch die sozialistischen Arbeitermassen aufrüt teln wird, damit sie erkennen, daß es auch um ihre Sache geht, wenn jetzt versucht werden muß, von den unheilvollen Folgen der Revolution wenigstens das allerärgste abzuwen den. Der Minister hätte freilich an dieser Stelle nicht ver gessen sollen, auch der Arbeitgeberschaft, des Unternehmer tums zu gedenken, und zu betonen, daß die Forderungen der neuen Pariser Noten nur zu sehr geeignet sind» jeden Unternehmungsmut in Deutschland zu lähmen und damit unsere Leistungsfähigkeit gänzlich zu vernichten, auch zum schweren Schaden der Feinde, die auf unsere angeblich un verwüstliche Wirtschaftskraft ihre Hoffnungen auf Kriegsge winn aufbauen. Jedenfalls aber lehnt unsere Reichsregie rung das Pariser Ansinnen, so weit es die Reparationen, richtiger den aufzuerlegenden Tribut betrifft, ab und stellt dafür deutsche Gegenvorschläge in Aussicht. Man muß er- watten, daß sich diese streng auf dem Rechtsboden de» Ver trage» von Versailles hatten, und daß unsere Regierung diesmal diejenige Festigkeit zeigt, die in der furchtbaren Lage Deutschland« durchaus notwendig ist und die unsere Regierungen bisher dem immer drückenderen Ansinnen der Feinde gegenüber leider stets haben vermissen lasten. Tim nationale Negierung muß, wo es um die Lebensfrag« der Nation geht, - „ . , die unentbehrliche Summe von Verantwottlichkeitsgefühl auf Erweiterung der Regierungsbasi» will da» „Achtuhr. . aufbringen, mögen die Folgen auch sein, welche sie wollen. Abendblatt" erfahren haben, daß der nach Ablehnung durch für jede ... _ _ .. die Sozialdemokraten gemachte Versuch, einen Block der vier per Schlußberatung ohne Debatte angenommen. - bürgerlichen Parteien zustande zu bringen, an dem Wider- Heitertest.) Konferenz der Ministerpräsidenten in Berlin Berlin, 3. Februar. Die Ministerpräsidenten der deut schen Länder werden sich, wie von zuständiger Stelle mitge teilt wird, am Sonnabend in Berlin einstigen, um in einer gemeinsamen Besprechung zu der durch die Pariser Be schlüsse geschaffenen Lage Stellung zu nehmen. — Der Aus schuß für Auswärtige Angelegenheiten trat heute vormittag zu einer längeren streng vertraulichen Besprechung zusam men, an der der Außenminister Dr. Simons teilnahm. Staatssekretär Bergmann, dessen Eintreffen aus Paris schon gestern erwartet wurde, ist erst heute vormittag in Berlin angekommen. Der Staatssekretär hat sich vom Bahnhof direkt ins Reichsfinanzministerium begeben, um über die Lage in Paris Bericht zu erstatten. — Die Abreise des Staatssekretärs von Paris wird von französischer Seite als Versuch dargestellt, um die Brüsseler Konferenz zu „sabo tieren". Daß eine Verschiebung der Brüsseler Besprechungen notivendig ist, ist schließlich selbstverständlich, da ia die Pari ser Beschlüsse die Grundlage der Besprechungen bilden sollen. Was kann Deutschland zahlen? Das Diktat von Paris bestimmt, daß Deutschland vom 1. Mai d. I. bis zum 1. Mai 1932 jährlich 3,6 Milliarden Goldmark abzuführen hat. Diese Annahme ist eine völlig irrige. Deutschland kann in der Tat nicht einmal zwei Mil liarden in den nächsten Jahren abführen. Die deutschen Ausfuhrziffern für das erste Halbjahr 1920 betrugen näm lich 1,77 Milliarden Goldmark. Wenn sich diese Ausfuhr im zweiten Halbjahr 1920, was man noch nicht ganz übersehen kann, in gleicher Höhe bewegt haben sollte, so käme danach für 1920 eine Ausfuhrziffer von 3,5 Milliarden Goldmark in Betracht. Ob im laufenden Jahr sich die gleiche Ziffer erreichen läßt, ist noch gar nicht abzusehen. Das Preis niveau im Inland nähert sich zusehends dem im Ausland«. was die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands naturgemäß sehr vermindern muß. Wenn man also die Ausfuhr für die nächsten Jahre wirklich auf 3,5 Milliarden beziffern könnte, so steht dem eine Nahrungsmitteleinfuhr von 4,2 Milliarden Goldmark gegenüber. ! Die unmögliche Lusischiffahrtsklausel j In einer Besprechung des Reichsluftamtes mit Vertre tern der Presse erklärte Geh. Rat Prof. Dr. Bendemann, die von der Entente in Paris ausgestellten Bestimmungen über den deutschen Luftverkehr würden einmütig abgelehnt werden, weil sie dem Versailler Vertrag direkt zuwiderlie- sen. Vor allem sei das in der Entente-Note erwähnte Bau verbot von Flugzeugen vertragswidrig. Die geforderte Millionenentschädigung für zerstörte Zeppeline und unzu lässige Ausfuhr von Material sei nicht verweigert worden;, die deutsche Regierung habe jedoch die Zahlung von ge-, nauen Unterlagen abhängig gemacht, und diese habe die En- . . . - rente bis heute nicht vorgelegt. Die Bestimmungen bezweck-. Verordnung des Reichsernährungsministers im Gegensatz ten, durch ein Diktat das aussichtsreiche deutsche Luftfahr wesen dauernd zu erdrosseln. Die Verhandlungen über die Einheitsfront. Berlin, 3. Februar. (Priv.-Tsl.) Die Verhandlungen über die Verbreiterung der Regierungsbasis sind noch nicht als völlig gescheitert zu betrachten. Die Deutschnationalen haben jetzt, worauf die gestern von uns erwähnt« Notiz der „Deutschen Tageszeitung" vorbereitete, in einem Schrei ben an die Deutsche Volkspattei die Wiederaufnahme der Verhandlungen angeregt. Wie die „Pvst" mitteilt, hängt also die weiter« Entwicklung der wichtigen innerpolitischen Angelegenheit von dem entsprechenden Entscheid der Deut schen Volkspartei ab. Aus jeden Fall kann gesagt werden, daß von beiden Seiten das Problem einer Annäherung ge wiß mit dem der Bedeutung der Schicksalsstunde entspre chenden Ernste behandelt wird. Die Reichstagsfraktion der Deutschen Dolkspartei hat die ersten von Dr. Becker und Dr. Rießer eingeleiteten Verhandlungen sehr bedauert. Daraus scheint hervorzugehen, daß die Deutsche Dolkspartei nach wie vor zu einem Zusammengehen mit der Deutsckmationalen Volkspartei bereit ist. Es kommt mm darauf an. daß die Bedingungen, die von ihr gestellt werden, für die Deutsch- - Dolkspartei annehmbar sind. Bettln, 3. Februar. (Priv -Tel.) Zu den Bestrebungen
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