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Der sächsische Erzähler : 14.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192105149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19210514
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210514
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-14
- Monat1921-05
- Jahr1921
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.05.1921
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Bischofswerdaer 75. Jahrgang Sonnabend, den 14 Mat 1S21 warum wurde das Ultimatum angenommen? tistela Und MI. " Unwersi wo Drr verscholene Einmarsch Vertagdes Urichsiu^es Opivlii, 12. 'Mii. (Drahrd.) Der deutsche BevoUmäch- tiate in Oppeln teilt niit: infolge der Gerüchte über den röasfensiillskand und die Festsetzung einer Abgrenzungslinie zwischen der interalliierten Kommission und den Aufständi sche» ist in Oppeln der Generalstreik ausgebrochen. General Leroud hak dem Vertreter des deutschen Bevollmächtigten er- tt-UNNsi von Rn hrock vä-r gesührt Iiild schwerlich den, Lcrori d hstreitet Äre 'AbnmchuugeR mit Korfanky lassen und .'M>, KM . fleischige 5. Sauen nz des Schweine Hauprblatt und geles'enste^ettmlgimAmtÄgerichls' bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthüll die amtlichen Bekunntmachungeu der Amrshciupt- nEischcist, Ser Schulinspektst-n und des Hauptzollarnls zu Bnutzen, Amtsgerichts, des Ftnunzilmtes und des Stadtrals zu Bischofswerda Vertin, i2. Mai. Der Reichstag erledigte heute tn drei lurzen Sitzungen, die sämtlich wegen Beschlußunfähigkeit des Hauses abgebrochen werden mußten, kleinere Vorlagen vertagte sich dann bis zum 3t. Mai. FachMNNftLk- für ArrsMürtitrcK und Finanzen Unabhängige Zeitung für alle Stande in Stadt urld Land. Dichteste Verbreitungin allen Volksschichten Beilagen Sonntags-Unterhallungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15,. - Druck und Vertag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. - Fernsprecher Nr 22 neu iint» ni Mar? Millio- kuntnai'., stark nir i aus ü-t natmm- 'rechnen. > belüust Mil eltendei' »illiard' m Niitz- >net. das sich ein ir Mld- Winter r Bolki - r Recht die L. lles tu' werbäi. sein, uni t-e Aushebung der ZoUgrenze a a stinun. sowie die R<iu'N.in,. rem Düsseldorf, Duisburg und Rühren zu v-sp re cheu. Auch soll dahin geaoirkt werden, daß die deutsche Rc- gier! ug den oerb-mdei ui O-etzhäftsleutei. die sich in den be- setzten Stadial niedergelassen haben, die van der inst, rollst tcrten Kam nission bewilligten Lizenfen sichern. Die deunckc Regierung werde aufgei-mdert werden, durch ttbentangsmah- nakmen der Gültigkeit bim Verträgen und die Aurwhr Erlaubnis sicherzustellen. an die Ge- cilso erst in Bis dohm durch Auf- Weiterführung des Haushalts beschaffen müssen. Staat wie Gemeinden sind durch die Verzögerung der Überweisungen seitens des Reichs in die schwierigste Lage versetzt worden, nicht durch eigene» Schuld, sondern durch die Maßnahmen des Reichs, die einen rascheren Eingang der Steuer nicht herb eil ährten. Für die. Darlehen, die Staat und Gemeinden als Ersatz für die aus bleibenden Steuereinnahmen anszunehmen gezwungen wa ren, sind recht beträchtliche Binsen zu entrichten gewesen, de ren Erstattung die Länder vom Reiche beansprucht haben. Das Reich hak' nach längerem Sträuben feine Bereitwilligkeit, den Ländern Ersatz für die aufgswendeten Imsen zu leisten, grundsätzlich anerkannt und zu diesem Zwecke find 75 Millio nen Mark in den Reichshnushalt eingestellt worden. Obwohl dieser Betrag nicht annähernd zu ersetzen, mußte man doch sich in Berücksichtigung der schweren finanziellen Bedrängnis des Reichs schließlich damit abfinden, daß reichlichere Mittel nicht bereit gestellt werden konnten, llber die Verteilung dieser 75 Millionen Mart ist nach langen Verhandlungen schließlich die Regelung getroffen worden, daß alsbald ein Teilbetrag von trö Millionen Mark unter die Länder nach Maßgabe der Beoölkerungszahl vorläusig verteilt wird. Ko' td.niei ndt D. mit; ftcr dkurfcinn Ber»ö kcrmitt. Dresden, 13. Mar Trauung im ehemaligen Königs Nach einer huuse. Die Trauung der Prinzessin Maria Alix, dec zwe- :ne Liste ten Tochter des .Honigs, niil dem Prinzen Franz Joseph vm verlassen Haheuzollern soll am Geburtstag des Königs, am 2b. Mai, in Sibylienvrt staltfmden. Frecher«. 13 Mai. Begnadigter Mörder. Der am 21. Febimar von Sck>wurgericht Freiberg wegen Mordes und schweren Raubes zum Tode verurteilte Schosser Kurt Erich Geißler aus Dresden wurde zu lebenlänglübem Zuckt- Haus begnadigt- Geißler hatte auf Wendisch-Karlsdvrstr Flur l- inen Begleiter mit einem Beile niedergeschlagen. Bon dem Erlös des Raubes wollte er seiner Braut die >küchen- einrichtun-t kaufen. Sechzig, 13. Mai. Eine Relchsgertcktsentsckcldung über das tzeiratsserbat der Lehrertan^ Der A. Zivilsenat des Oefchri»u«g»rveise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. De,»U»pr«t*: Bei Abholung in der Geschäftsstelle monatlich Mb. 3.75, bei Zustellung ins Haus monatlich Mk. 4.—, durch Ae Post bezogen vierteljährlich ML. 12.— ohne Zustellungsgebühr. »ttt-r Postunstattrn, Postboten, sowie Zrirungsousträger und die Befchästsstellc des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 10>Lt. — Gemeinde« verbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. V4. Im Falle höherer Gewalt - Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zetta -g oder der Beförderungsrinrich- «ungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises Eroll - Berlin, der vor einigen Wochen einen mit gro- gem Interesse aufgenomrnenen Dortrag hier gehalten hat. wird uns geschrieben: Die neuen Regierungsparteien haben in der kritischen Neichstagositzung vom 10. Mai formulierte Erklärungen ab gegeben. warum sie die Annahme des Verband Ultimatums gegenüber der Ablehnung jür das kleinere llbel hielten. Sie erblicken in der Annahme der Berbandfordevungen das ein zige Mürel, um vielleicht noch den Verlust lebenswichtiger deutscher Wirlschasisgcbiele im Westen und im Osten zu vermeiden. Die Ablehnung des Ultimatums hätte zur sofor tigen Besetzung des Ruhrtale! .. s ". s . Obersten Rat in der tatkräftigen Abwehr dos polnischen Ein bruchs nach Oberschlcsien bestärkt. So drohten innerhalb we niger Wochen beidr großen deutschen Kahlengcbiete verloren zu gehen. Die G c g n e r d e r A n ii a h m e des Ultimatums be tonten, es sei keine Gewähr dafür geboten, daß wir durch Unser Nachgeben die doppelte Gefahr bannen. Die Ablein mmg des Ultimatums wäre also kein billiger Protestart ge- .. wesen, der einen Mangel an Veranrwortlichkeitsgcstchl züm klärt," daß' die" warschauer Angaben über Waffenstillstand Ausdruck gebracht hätte. Was bei der Beurteilung der Lage und 'Abgrenzungslinie nicht den Tatsachen entsprechen. Die In seiner schon behandelten Erörterung der Beteiligung der sächsischen .Gemeinden an der Reichseurkomm echten er dringt der Mimsterialdirektor im sächsischen Finanzministe rium Lorey nunmehr eine Zusammenfassung, was Sachsen bisher erhalten hat. Er führt dazu u. a. aus: „Die erste Verteilung an Einkommensteuer nieindeu dal im November 1020 stattgefunden, der zweiten Hälfte des Rechnungsjahres 1920. haben sich die Gemeinden wie der Staat selbst nähme von Darlehen die Mittel zur T" " mit einem Arbeitsgenossen die Bemerkung gemacht: „Jetzt triumphieren die Polen, später werden wir triumphieren".. Diese Bemerkung wurde den Insurgenten hinkerbracht, die Schmatloch auf dem Wege in sein Dorf umstellten, gefangen nahmen und in das Polizeigcbäude schleppten. Dort wurde. Schmatloch so gepeinigt, daß Passanten, die sich vor dew Gebäude angefammelt hatten, seine Schmerzensrufe verneh men konnten. Aus Kommando mußten sich die Augesammeb ten umdrohen, als Schmatloch in eine Decke gehüllt, auf einen bereitstehendeu Wagen gebracht wurde. Auf dem Wege ins Spital verstarb der Unglückliche. Die Leiche weist eine von, Schlage herrührende Wunde über dem linken Auge auf, das ausgelaufen ist, ferner einen Brustschutz und eine lange Schnittwunde km Bauch. Sachsenü Anteil am 'Lteuerertrttg der Neiches !ll i xut eiüiirt iLe 9. Anzeigenpreis: Die Sgespaltene Grundzeile (Atm Moste 74) oder deren Raum 120 Pfg., örtliche Anzeigen 80 Pfg. Im Text teil (Alm. Moste 14) 2SO Pfg, die 3gesvaltene Zeil« Bet Wieder- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sägen Amtliche Anzeige» die 3grspal1ene Zeile ISO Pfg - Wr bestimmte Tage oder Platze wird kein« Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. fra-gs- und Rechtsbruch zu stimmen. Es is" richtig, daß jetzt der Verlust unserer beid-u große» Kohlen reviere wenigstens für einige Zeit vermieden wird: der Preis dafür aber ist die V e rpsä n d u n g unseres Wortes zu einem Zeitpunkt und unter Umständen, wo wir vernünftigerweise an eine Befriedigung der Gegenseite kaum mehr glauben können. Das deutsche Bolk hat schwer -mit sich gerungen, ehe es die Entscheidung füllte. Ware die Nkehr!>eitseutscheidung gegen das Ultimatum ausgefallen, so hätten wie ohne Un- Lerschicd in der Ertragung und m der Äb-vebi der Unbilden Husammenftehen müssen Jetzt, wo wir jahrzehntelang Fronarbeit und überdies noch eine druckende fremde Vor 'Mundschaft auf uns genommen haben, wo wir uns zu dem einen Wege entschlossen haben, müssen wir diesen Weg u n beirrt weil e r gehe n. Wenn unsere Gläubiger unsere Vernichtung beschlossen haben, so wird uns keine Anstren gung und keine Erfüllung davor reiten. Wir werden dann sber der übrigen Welt den Beweis erbringen, daß kn uns noch Kräfte leben, welche uns bündnisfähig machem goersckei irner der s blicken em Vst st 'chaftlickte vir-d mm orstwirt stach seist len wird aus deir aushalb- »' in den i ugrunde, m Jccknc gebraßt älge die >er Äß'rt ! Millio- von dein »ird mit -er deut Millionen eit mist auswaw -sten zeo ngendeu l Berlin, 13. Mw. (Drahkv.) Blätter Meldungen zufolge dauern die Drangsalu-ungen der deutschen Bevölkerung m Oberschlefien durch polnische Insurgenten an Meldung des .Ben. Tngebl." wird in Veutben dersenigen Deutschen ausgistellt, die Oberschlesieu wollen In Bielscho vitz wurden die Beamten der staatlichen Bergwerks,ntpektion durch Todesandn'bung gezwungen, d-.-n Eid auf die polnische Verfassung zu leisten e. ,, q. «,. .... l,,,. «... ' Laut „Bcrl. Lvkolanz." Haven im Kreise Rosenberg die « t' l. IE . 4 rannen 'we Anzahl Geiseln ststgenommen, st den Ritterguts- >>! befitzer von Liere- auf Wilkau. Geistliche beider Kou.stttio- roorden. Die Franzosen hatten cs aber eilig und duber sei A<niflntte r-'w -s ihr Ziel, Deutschland unfähig zu machen, indem pe »w,s..ure t 'w. D-eutstland Oder-chlesiens berauben, damit es nicht zahlen den Polen 4V Tode aemaeterl. könne »ird indem sie durch Förderung des polnischen Auf-, . , Standes e'ne k.rge fckafien, tri der Deutschland es nicht wag» kettowitz, 12. Mai. (Drcchrd.- « -:tt)zurüste,i. -Schmatloch m Zal-enze hatte rn einem Gespräch am 11. Mai Deutscher Proteststreik in Oppeln. Oppeln, 12. Mai. (Drcchtb.) heute mittag wurde der .. Generalstreik erklärt, der sofort mit aller Schärfe einsehte und Boni Syndikus der Deutschen Kutturliga, Dr. Walter auch die Wasser-, Gas- und Elektrizitätswerke umfaßt. ...... Sämtliche Beamte haben sich der Streikbewegung angeschlos ¬ sen. Nachmittags fand vor dem Negierungsgebäude eine Versammlung unter freiem Himmel stall. Im Anschluß da ran begaben sich dann die Vertreter der deutschen politischen Parteien Oberschlesiens zum General Lerond. um von die sem unzweideutig Auskunft über die getroffenen und noch zu lrcsscndcn Maßnahmen zur Niederwerfung des Aufruhrs zu erhallen, von dem Führer der Aufständischen der Gruppe Ost ist über das Ausnchrgebiet der Belagerungszustand ver hängt worden. steiler ' Paris, >2. Mai (Drabtb :»crösiciiiiic>)l-.>! Nachrst;' aus l ilandc iu dar isth'iiilnudslain-! i'üvn in 2a>O aber den praktischen Erwägungen iu den Hintergrund ge-! Erklärung ist von deutschen Bevollmächtigten in Oppeln treten ist, das ist die Tatsache, da;; wir durch die Annahme. durch Anschlag bekanntgcgeben worden, um die stark erregte des Ultimatums einem Internationalen B c: Bevölkerung zu beruhigen. Die deutsch? Negierung wird ist mit aller Schärfe auf klare Regclung der 'Ange legenheit dringen. Oppeln, 12. Mai. (Drahib.) während des Verlaufs der zweistündige« Verhandlungen der Vertreter oller deut schen Parteien einschließlich der Deutschnatioiialen und der kominunisten mit der interalliierten Kommission hat General Lerond nochmals versichert, duft keinerlei Verhand lung e n mit den polnischen Ausständischen stattgesunden hätten. Ls hätte iich höchstens um örtliche Besprechungen zum Schutze der deutschen Bevölkerung und des deutschen Eigentums handetn können. General Lerond versicherte auch erneut, daß er T r u p pe n v e rft ä r t u n ge n angefordert habe. Auch ihm sei es am liebsten, wenn englische und ita lienische Truppen cutsandt werden. Obwohl die Erklärungen General Leronds nickt in alten Punkten befriedigten, glaubten die Führer der deutschen Parteien doch, von einei Fortführung de» Generalstreiks Abstand nehmen zu sollen. Demgemäß wurde die Arbeit nm 7 Uhr abends wieder ausgenommen. Oppeln, 13. Mai. (Drahlb.) Die Insurgenten unter nahmen gZlecil einen Vorstoß au» der Gegend von Rosen berg. Ls gelang ihnen, den Bahnhof Sudow« zu besetzen. In der Stadt Rosenberg wurden etwa SO Häuter von den- Polen fest besetzt. Mehrere Güter wurden geplündert, dust runter die staatliche Domäne Pmilsdorf. Zahlreiche OrtsZ vorstclier der Landgemeinden sind verhaftet worden. Vie" Strecke Twnrdawa -Loset liegt unter dem Feuer der Auf-, Dies? Vcricstiuig soll mir e'iiH vorläufige sein und dazu dis- E-«-- M»<—«— ---- Länder nögtichst bald in den Besitz der anteiligen Beträge kommen zu lassen. Später, nach der erstmaligen Veraulc-guiia der Cistommensteuer, soll dann die endgültige Verteilung st-aktsmdeu und zwar nach Maßgabe der Läuder- anteike au der Einkommensteuer und der störw.i'chnftssteuer üir des Rcchnunxsjahr B>20." 'Aus seinen wetteren Ausführungen über dieses Kapitel geht hervor, daß der vorläufige Anteil Sachsens an den seist verteilten l'ä Millionen nach -der Bevölkeruiigszr ü -1 955 105 Merl beilügt und daß aus die Gesamtheit di demnach ein Betrag nun 2 -177 532 .st enställt Berlin, !!>. Mai. (Dacihrber.) Nach einer 6orreipon-, Senznieldrmg dürst? die endgültige Besetzung der drei noch unbesetzte« Reicksmiaillcrien unmittelbar nach den Psüigsl feiertag?» statksindeu. Für das Auswärtige Ami und das Rclcksfin-.nl;ministc'.ilUtt sc-ilen voraussickrtick nicht Pmlo m-akaricr, sondern Fachlcule hceaugcen werden. s, stäildisckn'N. Der Flüchllingsvertehr von Oberichlciien naä- Breslau ist überaus groß. Benin, 13. Mai (Drohst-.> Wie die „'stoss. Zrg." mel det. beginnt sich in de,. Reihen der vost-ischen Insurgenten in Ob-ufchleben Kanipsmüdigkeik bemerkbar zn machen, -da es Korfanl« nicht geling!, 0,e n->'ii- .üigen .Lolunittgsgelder ous- zubringeu. Einer wetteren Meldung des Blattes zufolge beabsichtigt Kori'anty. die rl-iobböngigleit Oi-ns l - zu proklaenieren.
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