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Der sächsische Erzähler : 04.06.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192106048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19210604
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210604
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-06
- Tag1921-06-04
- Monat1921-06
- Jahr1921
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 04.06.1921
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AO 6Mrgevccrtt-» Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichtm Bellagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. DrlchoiTweröaer Haüptblatt und gelesensteZeitungimAmtsgerichts- dezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Au« Sachsen Dresden, 3. Juni Der Geheime Rat Prof. Dr. Alfred Fledler, früherer Leibarzt der sächsischen Könige und jahre langer Leiter des Friedrichstadter Krankenhauses, ist in der vergangenen Nacht im 86. Lebensjahre gestorben. Er war Ehrenbürger der Stadt Dresden und Mitglied vieler wissen schaftlicher Bereinigungen. Dresden, 3. Juni. Der Kommunist Weimer nicht ge- flohent Die „Dresdner Volkszeitung" meldete vorgestern, daß der in Stuttgart verhaftete frühere kommunistische Land tagsabgeordnete Weimer noch seiner Einlieferung in das Landgericht Dresden erneut geflohen sei. Diese Meldung trifft nicht zu. Weimer befindet sich in Dresden in sicherem Ge- Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, wird der Reichstag wahrscheinlich nur bis Ende Juni zusammenblei ben. Mair will^ich dann vielleicht bis zum September ver tagen, um der Regierung die Möglichkeit zu geben, die gro ßen Steuerprojekte in aller Ruhe durchzuarbeiten. der englischen Truppen liegen bisher noch nicht vor. Der deutsche Bevollmächtigte in Oppeln ist erneut bei der Inter alliierten Kommission wegen Verschleppung de» Abgeordne ten Hartmann vorstellig «worden. Die Interalliierte Som- Mission hat dem Grafen Praschina mitgeteilt, sie habe Rach forschungen eingeleltet und würde so bald wie möglich von dem Ergebnis der zur Freilassung eingeleitelen Schrille Kenntnis geben. Der deutsche Bevollmächtigte ist angewie sen. nachdrücklich die sofortige Freilassung des Abgeordneten Hartmann weiter zu betreiben. Berlin, 2. Juni. sDrahtb.) Heute trifft voraussichtlich der englische Kommandant in Oppeln ein. Es ist anzuneh men, daß dann eine endgültige Entscheidung über die Ver wendung der englischen Truppen erfolgen wird. Die Eng länder stehen ungefähr 3 Kilometer von Großstrehlitz entferrä. Das Urteil im Neumann-Prozeß Leipzig, 2. Juni. In dem Kriegsbeschuldigten-Prozetz gegen den Arbeiter Neumann-Güstow wurde am Donners tag mittag 12 Uhr vom zweiten Strafsenat des Reichsge richts das Urteil verkündet. Der Angeklagte wurde wegen Mißhandlung in zwölf Fällen und wegen Beleidigung in einem Falle zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Untersuchungshaft wird dem Angeklagten angerechnet. gäbe sei ein Unding, die Entente sollte uns freistellen, auf welchem Wege wir die Zahlungen aufbringen. Wels freut sich, daß die „Kriegsverbrecher" in Deutschland endlich be straft werden. Bon den Kriegsverbrechern unserer Feinde, die frei umherlaufen, schweigt er. Warum auch so peinliche Punkte berühren, wenn man immer noch an die internatio nale Verbrüderung glaubt! Die Rede war stark durchsetzt von polemischen Ausfällen gegen die Rechte und auch gegen die Volkspartci, und sie blieb ohne besondere Wirkung auf das Haus. abg. Die neue Gewerbesteuer vor dem Landtag In der Donnerstagsitzung beschäftigte sich der Landtag mit einem einzigen Tagesordnungspunkt und zwar mit der Vorlage der Regierung über die neue Gewerbesteuer, die in «..„v- ihren Grundzügen einen ausgesprochen gewerbefeindlichen _ bestehen, für sie zu stimmen oder ^.arakter trägt und und die Stellung der Sozialisten zum zum mindesten sich der Stimme zu enthalten. ' deutlich zum Ausdruck bringt. Finanzminister * Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat laut „Vor wärts" beschlossen, folgeirden Antrag zu stellen: Der Reichs tag wolle beschließen, den Reichskanzler zü ersuchen, die Ur teile der Sondergerichte uitter dem Gesichtspunkte möglicher Begnadigung nachprüfen zu lassen, und dem Reichspräsidenten bloße Mitläufer der Aufruhrbewegung in weitem Umfange zur Begnadigung zu empfehlen. Die Presse zu der Kanzlerrede. Die Programmrede des Reichskanzlers Dr. Wirth fin det die uneingeschränkte Zustimmung der Koa litionspresse. Lebhafte Kritik übt dagegen die rechtsstehende Presse. Die „Tägliche Rundschau" schreibt: „Der Reichs kanzler zählte auf, was seine Regierung schon alles getan hat und was alles ihr zu tun noch übrig bleibt, um das Ulti matum zu erfüllen. Es läuft einem kalt den Rücken hinun ter. Demütiger und gefügiger kann man wirklich nicht sein. Alle Forderungen und Wünsche der Entente sind anerkannt und werden erfüllt. Uird wenn neue Wünsche und Forde rungen kommen — nur keine Sorge, deutsches Volk, auch sie werden/anerkannt und erhalten damit ihren Rechtstitel vor der ganzen Welt. Und erfüllt werden sie selbstverständlich auch bis zum letzten Groschen, und weim kein Groschen mehr da ist, bis zum letzten deutschen Blutstropfen, aus dem sich eine Goldmark gewinnen läßt. Besitzsteuern aller Art: Kör perschaftssteuer, Börsensteucr, Nachlaßsteuer, Neuorgani sation der Finanzämter zur schnelleren und gründlicheren Durchführung der schon geschaffenen Steuern, Branntwein steuer, Biersteuer, Zuckersteuer, Tabaksteuer, Kohlensteuer. Alles muß für die Entente „ausgeschöpft" werden. Und wenn nichts mehr da ist? Dann wird, nach Herrn Wirch, die Entente in ihrem erprobten Gerechtigkeitssinn sich endlich zufrieden geben, Deutschland in Gnaden wieder in die Ge meinschaft der zivilisierten Völker aufnehmen, und endlich er scheint dann das neue demokratische, friedfertige Europa. So liest der Reichskanzler es von seinem Konzept ab, ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn bis dahin nur überhaupt noch etwas von Deutschland übrig ist. Herr Wirth baut Luftschlösser, daß einen der Schwindel packt. „Der Sinn für Gerechtigkeit ist in der Welt nicht erloschen," predigt dieser deutsche Kanzler am 1. Juni 1921. Immer nacht" Die Lage i» Oberfchleste» 3. Juni. <Dratztb.) Die Lag» in Obvrschlefiev ei« wesentliche «adenma erftchrea. Di« schweren der Zäsur, gen über l AerMWeLrMer allem Nachdruck die Beseitigung der Sanktionen im Rhein lands fordern müsse. Die Deutschnationalen schicken den Abg. Edler v. Braun vor. Die Opposition hat nunmehr das Wort. Wer auch jetzt will sich noch keine Stimmung einstellen, trotzdem Brann der Regierung deutlich zu verstehen gibt, daß man ibr verdammt wenig Vertrauen entgegenbringt. Es ist zMifellos, daß System in dieser allgemeiner: Zurückhaltung des Hauses liegt. Einige boshafte Kritiken sprechen sogar von Stumpfsinn. Ständen Herr Helfferich oder Graf Westarp auf der Tribüne, dann würde Herr Adolf Hoffmann bereits feine Spreng kolonnen losgelassen haben. Aber so? Es lohnt sich nicht! Eine sehr peinliche Frage,richtet Herr vor: Braun an den Mi nister Rathenau. Rath en au war Gegner der Unterschrift, gang entschieden, mit Leib und Seele. Nun ist er doch in das „E rf ü llu n gs k abi net t" eingetreten und straft seine eigenen Grundsätze Lügen. Herr Rathenau wird unnchig und flüstert mit Dr. Wirth, der winkt ab. Nur keine Aufregung! Än dieser Zett der „ver dorrten Hände" kommt es auf einen kleinen Gesiimungsknick wehr oder weniger nicht an. Ein Schönheitsfehler, über den man hinwegsieht. Immerhin, Herr Rathenau kommt nicht darum herum, hierzu ein Sprüchlein zu sagen und in der Tat, er meldet sich beim Präsidenten zum Wort. Unmittelbar nach Hern: von Braun folgt Ralhe» aus Jungfernrede. Schnell füllt sich der Saal. Der Minister spricht nicht un sympathisch, stellenweise sogar recht gut, wenn man ihm auch nicht auf allen seinen Wegen, besonders den: des Optimis mus wegen Frankreichs, folgen kann. Der Eindruck der Aus führungen geht aber durch verschiedene Zwischenfälle ver loren. Zuerst nannte Rathenau den Vorredner zu verschiede nen Malen „Exzellenz Edler von Braun", Ledebour bekommt einen blauroten Kopf und fuchtelt nut den Arnum. Unerhör tes ist geschehen! Der ^Vizepräsident Rießer erhebt sich und teilt Ratyenau, mit, daß der Titel in diesem hohen Hause nicht genannt werden dürfen. Schallendes Gelächter! Der Mini ster bekennt seine Unbewandertheit mit den Formen! Und 'M beginnt ein Spiel, das die völlige Hilflosigkeit des Vizepräsidenten Rießer zeigt. Bon verschiedenen Veiten werden Zwischenruft gemacht, auf die Rathenau ein- keht. Der Lärm wächst, Rießer klopft mit dem Finger auf Tisch und denkt nicht an seine Glocke. Man brüllt vor -achen! Schließlich erhebt sich Rießer, nachdem ein Bertrau- 'r chm etwa» ins Ohr geflüstert hat und ersucht unter Glockenläuten, daß „der Redner nicht auf alle Zwischenrufe "üwoHn dürfe". Tosende Heiterkeit. Herr Rießer merkt bnen Fehler nicht und wiederholt die Aufforderung an Ra- was den Redner aus dem Konzept bringt. Ruft UA' Fblös-nlasftn! «blSftn kaffen!" WZHört man «schm- Anstatt di« Lwtschenrufer zurück,«- Die Aussprache im Reichstag. Berlin, 2. Juni. Es ist alles andere, nur kein großer Tag. Haus und Tribünen mäßig besucht, die unerträgliche Hitze legt sich bleiern selbst aus den Kampfssmut der Kommu ¬ nisten und dämpft chn^ Das Kabinett ist geschlossen erschie- osfneft der sozialdemokratische Äbg. Wels. Er verteidigte die eingetreten sei, weil kein ariderer zur Stelle war und heute Annahme des Ultimatum als den einzigen möglichen Weg ist er doch in das „Erfüllungskabinett" eingetreten und zur Rettung des Ruhrgebietes und zur Sicherung Oberschle- jeder im Dienste des Vaterlandes Mitwirken müsse. stens und erhoob gegen das Kabinett Fehrenbach den Vor-j Dann holt der Reichskanzler selbst zu einer kurzen, aber wurf, daß es Deutschland kein Vertrauen m der Welt ge- scharfen Attacke gegen die Deutschnationalen aus, weil der schaffen habe. Es sei immer noch besser, daß wir blutenden Redner dieser Partei von „jüdischem Kapital" gesprochen Herzens und im Schweiße unseres Angesichts die Lasten des, habe. Wirth fühlt sich verpflichtet, die in Betracht kommen- Friegens trügen, als daß die Franzosen ins Land kamen und den Minister seines Kabinetts vor solchen Angriffen zu sich mit Gewalt alles nehmen. Die schweren finanziellem schützen Lasten dürften nicht auf die Schultern der wirtschaftlichen j Mit dem Unabhängigen Henks, der nach dem Kanzler Schwachen abgewalzt werden, s,e mußten m erster Lime von; folgte, wurde die Aussprache geschlossen. Der Saal hat sich Handel und Industrie getragen werden, und die weitere Be- - vollständig geleert, kaum 20 Abgeordnete blieben zurück, lastung des Kapitals sei selbstverständlich. Die Ausfuhrab-! Stresemann wird erst am Freitag seine Rede halten. Borna b. Chemnitz, 3. Juni. In der Jancheaorv-e er stickt. Der in dem Gehöft des Gutsbesitzer» Riedel beschäf tigte Wirtschaftsgehilfe Otto Hunger stieg auf einer Lester in die auf dem Hofe befindliche Jauchengrube, um einen in die Grube gefallenen Pfosten heraurzuholen. Er wurde dabei , von Gasen betäubt und stürzte von der Letter in die Tieft. Der ihm zu Hilfe kommende Privatmann Mauersberner, der zufällig auf dem Gutshofe anweftnd war, wurde «venfinft von Gasen betäubt und fiel in die Grube. Gon hinzuMw». - den Personen wurde zunächst Mauersberger aus der MM» gezogen und durch Wftderbeftbungsoersache JE HMM weisen, hat Rießer ein Verbot für den Redner erlassen. Endlich legt sich der Lärm. Der Vizepräsident ersucht die Abgeordneten, sich auf ihre Sitze zu begeben, was man auch tut, nur die Kommunisten kehren sich nicht daran. Rathenau kann fortfahren. .... ,, , Kurz zusammengefaßt, betonte der neue Aufbauminister aen. Den Reigen der Redner zum Regierungsprogramm er- zu den Angriffen der Rechten, daß er in dieses Ministerium öffnet« der sozialdemokratische Abg. Wels. Er verteidigte die eingetreten sei, w ' Berlin, 3. Juni. (Drahtb.) Laut „Verl. Lokalanzeiger" werden die Reichskragsfraktionen der Regierungsparteien , heute vormittag de» endgültigen Wortlaut ihrer Erklärung Dasselbe Geschick hatte die kürzere Rede des Zerttrums- zur Programmrede des Reichskanzlers festsetzen. Die Er- abg. Becker-Arnsberg, der namens seiner Freunde erklärte, klärung wird voraussichtlich so formuliert werden, daß so daß sie bereit seien, die Konsequenzen ans der Annahme des wohl für die Deutsche Volksparkei als auch für die llnab- Ultimatums rückhaltlos zu ziehen, daß man aber auch mit hängigen keine Bedenken bestehen, für sie zu stimmen odei i Heldt begründete die Vorlage mit der Finänznot des Staa tes und erklärte, daß, wenn der Landtag diese Vorlage nicht annähme, dann eine Reichsgewerbesteuer kommen werde, die noch weit über die vorliegende hinaus ginge. Von den Vertretern der bürgerlichen Parteien wurde übereinstim mend zum Ausdruck gebracht, daß man sich notgedrungen mit der Gewerbesteuer an sich abfinden müsse, daß man aber die vorgesehenen Steuersätze für zu hoch halte, sodaß sie zu einer Erschwerung des Produktionsprozesses und zum Ruin vieler mittelständiger Existenzen führen müsse. Man verlangte die Freilassung des Arbeitseinkommens des ge werblichen Mittelstandes und des Einkommens der freien Berufe und wendete sich entschieden gegen die von der Re gierung beabsichtigte Steuerbefreiung der Staats- und Ge meindebetriebe und der Konsumvereine. Von den Rednern der drei sozialistischen Regierungsparteien wurde in der Hauptsache die Forderung auf Steuerbefreiung der Konsum vereine erhoben und zu bestreiten versucht, daß dies zu einer Benachteiligung des Mittelstandes führen müsse. Die Vorlage wurde dem Rechtsausschuß zur Weiterbe- ratung überwiesen. Nächste Sitzung Freitag, den 3. Juni vormittag 9 Uhr. . Tagesordnung: Dienstbezüge der Gemeindebeamten, Grund steuer. Grscheinung.weise: Jeden Werktag abend» für dm folgend. Tag. 'Bapiaaprrior Bel Abholung ta der Geschäftsstelle monatllch Md. 3.75, bet Zustellung in» Lau» mouättich Mk 4—, durch Ge Poft bezogen vierteljährlich MK. 1125 ohne Zustellungsgrbühr. Alle Postanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle dr« Blatt«, nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Pofts«eck-«o»t»: «mt Deebden Re. 1521.—Gemeiude- vmband.gir-1.asft Bischoftwerda KontoRe. P4. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger ftgmd welcher Störung de» Betrieb«« der Zeitung oder der Beförderung»eturtch- tungm — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung »der auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. «nzelsenpneio: Die 6 gespalten« Drundzeile (Zlm. Masse 14) oder deren Raum 120 Pfg., örtliche Anzeigen 80 Pfg I« Text teil tAlm. Most« 14) 250 Pfa., die Jgffpaltene Zeile, »ei wieder- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtlich« Anzeige» die Sgespalten« Aelle 150 Pfg. — Für bestimmte Tage oder Plätze wird kein Gewähr geleistet — Erfülkmgsort Btschoftwerda. Rr. 128 Sonnabend, den 4 Juni 1S21. 75. Jahrgang.
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