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Der sächsische Erzähler : 24.08.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192108240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19210824
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19210824
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1921
- Monat1921-08
- Tag1921-08-24
- Monat1921-08
- Jahr1921
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.08.1921
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PerSSchlWLrMer -Z ZK I- .. kQ s «. ZK 4 - ^<s ' L-b- r « 3 ' 2 K --«K kL-r -- -> tz 32- r>v-^ V2 Reste dex Zwangswirtschaft um weitere 30 Milliarden, die städtischen Grundschulden nach einer weiteren Steigerung der Mieten um 67 Milliarden steigen und ein Gesamt-Sub stanzwert von 382 Milliarden erreicht wird. An Erträg nissen errechnet man bei der Landwirtschaft 4,4 Milliarden, aus dem städtischen Grundbesitz 3 Milliarden, aus den ge werblichen und kaufmännischen Betrieben 4,4 Milliarden, und aus Zuschuß nach Aufhebung der Reste der Zwangs wirtschaft aus de. Landwirtschaft 1,2 Milliarden, aus dem städtischen Grundbesitz 3 Milliarden. In einem Kapitel über die „Verwertung des Aufkom mens" wird g^.ilam, die eingetragenen Grundschulden zu verkaufen und dabei e-uch den mit der Grundschuld Belaste ten Rückkaufsrechte einzuräumen. Im übrigen dürsten die erfaßten Werte eine geeignete Gruirdlage für Kredite bilden." s? Z 3-!? dcrgebccrtt^. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. Die Reichsregierung hat in einer kurzen Erklärung zu dieser Veröffentlichung Stellung genommen. Sie mußte deren Richtigkeit zugeben mit dem Bemerken, daß es sich um „eine bedauerliche mißbräuchliche Verwendung amtlichen Materials" handle. Wir meinen, die Angelegenheit ist zu wichtig, als daß die Öffentlichkeit nicht heute schon dazu Stellung nehmen sollte. Die von Dr. Pinkerneil nur als ver mutete Folge dieser Steuergesetzgebung in Aussicht gestellte llderfremdungsaefahr für unsere Industrie ist durch die Ent gegnung der Regierung bestätigt worden. „In spätestens drei Jahren gehören", so sagt Pinkerneil, „sämtliche Reichs hypotheken und Reichsbeteiligungen, ein Fünftel des gesam ten deutschen Besitzes, dem Feinde. Heute sind wir Deutsche Gesamtschuldner gegenüber dem Feinde. Nach den Aufstel lungen der Goldhypotheken und deren Erwerb durch das Ausland ist jeder einzelne Besitzer in Deutschland Haupt schuldner eines feindlichen Kapitalisten. Die Folgen dieser Tatsachen werden jedem klar sein." Um einen Eingriff in die Substanz kommen wir wohl nicht mehr ganz herum. Es rann sich nur noch um dir Form handeln, in der dieser Ein griff vor sich gehen soll, und in diesem Punkte kann aller dings nicht scharf genug den Vorschlägen des Reichswirt schaftsministeriums gegenüber Opposition gemacht werden. Bischofswerdaer Hauptblatt und gelesensteZettungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten iVtes Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt« Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, Hes Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. landwirtschaftlichen Grundschulden nach Aufhebung der! in der die Haltung bezüglich des oberschlesischen Problems o »o ^würdigt wurde. Die japanischen Vertreter dringen am Vorabend der Beratungen des Völkerbundes daraus, daß keinerlei Mißverständnisse in dieser Hinsicht entstehen. Die Freiheit der japanischen Vertreter in den Beratungen des Völkerbundes bleibt vollkommen gewahrt, weder Baron Haiyashi in Paris noch Graf Jshii in Genf sind, wie man nachdrücklich erklärt, durch Instruktionen ihrer Regierung gebunden, welche nur den Wunsch ausdrückte, daß die Streit frage eine baldige Lösung finden möge. In voller Unab hängigkeit und in voller Unparteilichkeit wird demnach der Vertreter Japans als Mitglied und Präsident des Rates des Völkerbundes in Genf beraten. Woher dem „Temps" diese Information zukommt, läßt sich nicht sagen. Irgend eine offizielle Mitteilung über die Haüung Japans in der oberschlcsischen Frage liegt außer dem Brief Jshiis an Briand nicht vor. Aus diesem Briefe war nichts anderes herauszulesen, als daß Japan den Wunsch habe, eine ein stimmige Entscheidung über die oberschlesische Frage in der Völkerbundsratssitzung herbeizuführen. Neben der Beeinflussung Japans, auf wel cher die Genfer Information des „Temps" hinausläuft, geht nunmehr der Versuch einer Beeinflussung Spa niens in den Spalten des „Temps" unentwegt weiter. Das Blatt erklärt, was die französische Regierung und Öffentlichkeit an Quinones de Leon am meisten schätzten, das sei seine große Erfahrung in europäischen und internatio nalen Problemen, sein ausgeglichenes Urteil sei vor allen, für billige und friedliche Lösungen. Der „Temps" demen tiert dann weiter eine deutsche Nachricht, als ob die franzö sische Regierung mit Spanien Verhandlungen über die ma rokkanische Frage eingeleitet hätte, die dazu dienen sollten, die Stimme des spanischen Vertreters für die Teilung Ober schlesiens zu erkaufen. Ein derartiges Verhalten würde we der mit der Ehre Spaniens noch mit der Frankreichs, noch mit der Autorität des Völkerbundes vereinbar sein und würde auch nicht den Interessen des europäischen Friedens entsprechen. Frankreich wünsche den Spaniern einen Erfolg bei ihrer marokkanisck)en Operation, Frankreich tue alles, um diesen Erfolg zu erleichtern, weshalb es den Auswan derern der Kabylen, die sich in Algier befinden, verboten habe, nach Marokko zurückzukehren, um sich mit den Spa niern zu schlagen. Aber ein Zusammenarbeiten mit den Truppen des Generals Berenguer sei nicht in Aussicht ge nommen. Auch in Oberschlesien gebe es keine Gelegenheit für einen Schacher. Frankreich erwartet von Spanien nicht, daß ein Manöver vollzogen wird, um England ft, die Min derheit zu drängen, welches übrigens überflüssig wäre, da Einstimmigkeit (!) in der Abstimmung unbedingt notwendig sei. Frankreich erwarte eine gerechte Lösung, mit der Frank reich und England zufrieden sein könnten. Eine derartige Lösung herbeizuführen und damit dem Weltfrieden einen Dienst zu leisten, das märe für Spanien ein Ziel größeren Ruhmes wert als alle privaten Abmachungen. Die Ungarn wieder in Fünfkirchen. Budapest, 21. August. Das „Uagrische Korrespondenz büro" meldet aus Szegedin, daß eine Abteilung ungarischer Gendarmerie und Polizeitruppen am Sonntag, 5 Uhr mor gens, die Demarkationslinie überschritten und um 6 Uhr in Kis-Samberg einrückten. Aus Kaposvar meldet die gleiche Stelle, daß ungarische Truppen das Szegedin-Dreieck besetzt Habern In Daja hat eine Abteilung ungarischer Truppen die dortigen Schleusen- und Kanalanlagen übernommen. In dem von den Serben bisher besetzt gehaltenen Somogyer Komitat sind ungarische Truppen eingczogen, ebenso in Bares und Szigetvar. In Fünfkirchen ist gestern abend un garische Gendarmerie eingerückt, um dort die Verwaltungs organe zu unterstützen, die nach dreijähriger Abwesenheit dort ihre Tätigkeit wieder ausgenommen haben. Aufstand in Albanien Prag, 22. August. (Drahtb.) Die „Tagpost" meldet ans Belgrad: Die Kümpfe -wischen den albanischen Aufständi schen und den Regierungstruppen hätte« einige Tage ge- dauert und mit einer Niederlage der Regierungstruppen ge- endet. Die Aufständischen marschieren auf Tirana, den Sitz der albanischen Regierung los, dessen Einnahme durch die Aufständischen unvermeidlich sei. Die Regierung hat bereit» Tirana verlassen. Die griechische Offensive. »» nm ll.a, u„ -0". Die letzten au» Anatolien eingetroffenen Meldungen be« kerbundsrat sthr überrascht waren über die Art und Weise, sagen, daß die Hauptmacht der Kemalisten in der Rahe von Der Deutsche Z^andwerdertag gegeu die Steuerpläne. Magdeburg, 22. August. (Drahtb.) Die von 3000 Teil nehmern besuchte Hauptversammlung des 2. Deutsck>en Hand- werkertaaes nahm einstimmig eine Entschließung an, die feierlich Verwahrung gegen die bekannten Steuerpläne der Regierung einlegt. Man verlange eine einfache klare Steuer gesetzgebung. Besonders verwahre man sich gegen den Ge danken einer Zwangshypothek. Eine zweite angenommene Entschließung verlangt, daß möglichst bald soziale Fürsorge einrichtungen auf dem Wege der Freiwilligkeit für das deut sche Handwerk geschaffen werden. Ein Engländer über Deutschlands Zahlungsunfähigkeit. London, 22. August. (W. T. B.) Keynes beginnt in der „Sunday Times" eine Artikelreil-e über die wirtschaft lichen Aussichten in Europa mit einem Artikel Deutschland bezahlen?" An Hand umfangreichen Zahlen materials weist Keynes nach, daß dcrs letzte Reparationsab kommen auch nicht länger von Bestand sein könne, als die früheren Reparattonsbedingungen der Alliierten und daß es nächstes Jahr abgeändert werden müsse. Nach der Ansicht Keynes muß zwischen Februar und August 1922 unbedingt der Zeitpunkt, wo Deutfchlmrd seine Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann, eintreten. (Keynes ist eine bekannte britische Finanzautorität. Lei der haben bislang die Äußerungen von Keynes in seinem Heimatlande nicht die Beachtung genossen, die sie verdienen. Und deshalb steht zu befürchten, daß auch diese neuen Fest stellungen keine praktischen Folgen zeitigen werden.) Frankreich sucht die Entscheidung über Oberschlesien zu beeinflussen. Paris, 22. August. Dem „Temps" wird aus Ge merkwürdige Information zugcfandt. Graf Jshii, der Prä sident des Bölkerbundsrates, wird Freitag in Gens erwar ¬ tet. Bei dieser Gelegenheit muß daran erinnert werden, daß die Delegierten Japans im Obersten Rat und im Bvl- Die grplante Erfassung drr Goldwerte Im „Hannooersken Kurier" macht der preußische Land- tagsabgeordnete Dr.Pinkerneils auf Gruird einer Geheimen Denkschrift des Rechswirtschaftsministeriums über die Er fassung der Goldwecke aufsehenerregende Mitteilungen. Wir -entnehmen dem Auiatz Dr. Pinkerneils folgenden Abschnitt über die tatsächlich« Vorschläge der Denkschrift: „Im ersten kiei der Denkschrift wird die Wertsteigerung des landwirtschatichen Grundbesitzes, der städtischen Mohn- und Mietsgebäw- der gewerblichen und kaufmänn ichen fin- telnehmungen auteinandergesetzt. Vom landwi>-ifchaftlichen Grundbesitz wird behauptet, daß sich bereits im Frühjahr 1921 gegenüber 1V8 die landwirtschaftlichen Reinerträge auf das Drei- bis Fü fache erhöht hätten, die jetzige Gestaltung der Getreidewirhhaft bringe eine weitere Mebreinnahme von 4—5 Milllasen Papiermark, so daß mit einem Rein ertrag von 14 bft^Z Milliarden, das Heißt mit dem 5-^-bis Lfachen des Friednsertrages zu rechnen sei. Die Wertstü- gerung der forstürtschaftlichen Grundstücke sei höher. Es könne also die tWamtsteigerung des Gutswertes auf das bis öfache ^genommen werden. Vom städtischen Havsbesitz wird l-sagt, daß er durch die Zwangswirtschaft weniger ertragnch geworden sei, daß aber eine weitere Steigerung der stieten bis auf ruird 300 Prozent eine hohe Wertsteigerung sich schließt. Bei der Ungfuchung der Wertsteigerung der gewerb lichen und kaufißnnischen Unternehmungen wird versucht, Len Beweis zu »bringen, daß trotz verkürzter Arbeitszeit und sonstiger Hrstmungen (Kohlennot, Absatzstockung), die Vie Erträgnisse er Unternehmungen herabgemindert hätten, auch hier eine kftragvermehrung aus das Sechsfache, also auch eine Wcrtst gerung auf das Sechsfache anzunehmen sei. Uber die eranziehung zur Wicdergutinachungslast schlägt die Dentstrift vor, von dem gesteigerten Gesamtwert (also dem sechsfaien Friedenswert) „nur" den fünften Teil heranzuziehen, ie Heranziehung soll durch Belastung des landwirtschaftliche Grund- und Gebäudebesitzes in Form einer Grundschul erfolgen, die an erster Stelle als Gold grundschuld einzrragen se, und zwar in dem Verhältnis, in dem sich zur Zeitter Eintragung Gold- und Papiermart zu einander befinde. Bei stärkerer Entwertung der Papier- mark wächst gan, mechanisch die Schuld, die sich verringert, falls eine Besserns des Valutastaiidcs eintrete. Die Per zinsungen der Gmdschulden sind mit 4 Prozent eingesetzt. Zur Erläuterungnehme man folgendes Beispiel: Ein Tut von 100 000 913 wird mit 20 000 Goldmark, gleich augenblicklich 12000 Papier, an erster Stelle belastet, die Hypothek mitt Prozent gleich 4800 Ti verzinst. Bei weiterer Wcrtsteierung bezw. Entwertung der Papiennart steigt die Hypotlk in Papicrmark von z. B. 120 000 0l gleich dem Scchsfchen aus 140 000 gleich das siebenfache, Die Zinsen entsprchend von 4800 auf 3600 ,st. Mit dem städtischen Grundesitz will man nicht in derselben Weise schematisch vorgehn. Man rechnet damit, daß sich die M'-. ten auf 300 Proznt steigern, von den letzten 100 Prozent will das Reich 75 Prozent für sich in Anspruch nehmen, and Liese 75 Prozent!>r Mieten auffassen als 4s.- Prozent Zin sen einer einzutraenden Grundschuld. Beispiel: Ein Haus mit einer Frieder Miete von 4000 < k soll 1200 bringen. Von den letzten 400 werden 3000 0t an das Reich abge- führck. Das Kap:gl dieser Zinssumme ist 67 000 0t und Wird an erster Stic eingetragen. Erhöhen sich die Mieten um weitere 100 iMzent, werden nochmals 3000 ,4t abge führt und nochman'67 000 0t eingetragen. Bei den gen.rblichen und kaufmännischen Unterneh mungen will mar.. da diese in ihrem Ertrag unabhängig vom Grundbesitz snd, 20 Prozent Beteiligung für das Reich in Anspruch nehrsen mit einer Vorzugsdividendc von 6 Prozent. Um die Erträge zu errechnen und zu kontrollieren, z soll die Pflicht zch Kmwerschaftsform cingeführt werden, t Daß nebenbei aui den Grundbesitz der gewerblichen und V kaufmännischen IMernehnunrgen die Gruiidschuld lasten I soll, wird nicht ausdrücklich ausgeführt, erscheint aber beab- l stchtigt. über den vo ratssichtlichen Ertrag der Heranziehung der I Sudstanzwerte unk jährlicher Ertragnisse wird eine Grund- I schuld der Landwirtschaft von 110 Milliarden an städtischen I Grundschulden nach der ersten Mietsteigerung von 67 MU- I liarden und der Wert der Anteile aui gewerbliche und kauf- I männische Unternehmungen auf 10? Milliarden angenom- I men, der Gesamtwert der Substanzwerte im Anfang auf U 285 Milliarden. Es wird aber damit gerechnet, daß die -Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle monatlich ckMK. 3.75, bei Zustellung ins Haus monatlich Mk 4.—, durch «dir Poft bezogen viesteliährlich Mk. 11.25 ohne Zustellungsgebühr. "Wir Postanstaltrn, Postboten, sowie Zeitungsausträger und dir «Geschäft,stelle des Blüte» nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521.—Gemeinde, verbandsgirokasie Bischofswerda Skonto Nr. 84. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Brförderungseinrich« tungrn — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die «gespaltene Grundzrile (Zlm. Masse 14) oder deren Raum 120 Pfg.. örtllche Anzeigen 80 Pfg Im Tezi» teil (Zlm. Mosse 14) 250 Pfg, die «gespaltene Zeile. Bei Wieder Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche Anzeige» die Sgefpaltene Zeile 150 Pfg. — Für bestimmte Tage oder Platze wird kein Gewähr geleistet — Erfüllungsort Bischofswerda. Br. 1S7. Mittwoch, den 24 August 1S2L 75 Jahrgang.
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