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Der sächsische Erzähler : 25.11.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192211255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19221125
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19221125
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1922
- Monat1922-11
- Tag1922-11-25
- Monat1922-11
- Jahr1922
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.11.1922
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DerSMsHeLrMer Erfüllungsort Blschofswer! Illg Nr. 274 Sonnabend, den 25. November 1S22 77. Jahrgang e Kosten I 2. Ise» 68 tzen rthau abends «k.rr, Nr.i. - i. zuzu r..or«un, 'St. ' ü n bei Hasl«. im E^-nd- Franks«, a. M, 28. November. Lus Pari, wirb einem Ausflug mit gleichaltrigenBu^^ gemellxt: Rach dem .Motin" ist der amerikanische Finanz §ok)cndorfwurdem -wem Kauftad^, ^mSckn^s Msii 0 Load« »ach Smsrika -u- Luaewroch», wobei sich der 21iShrig« Hotzarb^t« y, «v- culnsten t. Kritisches zum Regierungswechsel. Bon unserem parlamentarischen Mitarbeiter wird uns aus dem Reichstag geschrieben: Cuno hat durchgehalten. Der Erfolg liegt osten zu Tage: Ein Kabinett, das sich sehr wohl sehen lassen kann. Genügt das aber, um volle Befriedigung und Genug tuung über die Entwicklung der Dinge in den leisten Wochen zu empfinden und mit guten Hoffnungen in die Zukunft zu blicken? Mit Nichten! Wir erweisen weder dem neuen Kabinett einen Dienst, wenn wir es mit Vorschußlorbeeren bedenken, noch der Öffentlichkeit, wenn wir sie über Gefahren, vielleicht schon .er nächsten Stunden. Hinwegtäuschen würden, die sich aus der gegebenen Situation heraus bilden können. Um es gleich zu sagen: Das neue Kabinett hat einen >>iel zu starken politisch-parlamentarischen Einschlag. Da hatte man ein Wirtschaftskabi- nett schassen wollen und es ist nun doch wieder ein p o l i > i- «ches Kabinett daraus geworden! Statt der wirtschaft- Ucben Köpfe, von denen man wirklich gewünscht hatte, daß. üe an entscheidender Stelle mitraten und -taten, statt der Männer aus Industrie, Finanz und Wirtschaft, die zu einem guten Teil die Herren der deutschen Produktion und die Ge bieter der Produktionsquellen sind, statt der Wirtschafts kapitäne und der Finanzgrößen, die die Brücken zu den in ternationalen Geldquellen schlagen sollten, sehen wir an den politisch-entscheidenden Stellen des neuen Kabinetts Parla mentarier und zum großen Teil Nur-Parlamentarier! Da muß man doch fragen, warum man sich erst in die Unkosten einer achttägigen Aufregung stürzt, warum die Sozialisten ein Kabinett zu Fall brachten, besten innere« wie äußeres Programm zugestandenermaßen restlos von der neuen Re gierung übemommen wird, sa übernommen werden muß, wenn wir überhaupt die Bast« für ein weiteres Schaffen uns erhalten wollen. Der Reichskanzler Cuno ist so ziemlich die einzige un parlamentarische Persönlichkeit, die sich in seinem Kabinett befindet und dabei auch die einzige, die seither ausschließlich wirtschaftlich orientiert war. Er hat es erfahren, wie ungr- mein schwer es ist, wirtschaftliche und industrielle Persönlich keiten, die wirklich etwas misten und über die geeigneten Verbindungen verfügen, zu politisch-parlamentarisch ver- antwortungsvoller Tätigkeit zu gewinnen und wir fürchten daß c» dieser Klippe auch das Kabinett Cuno eine« Tages stranden wird. Wie dieses Kabinett seist aussteht, bietet es den Sozial- demokraten ja förmlich die Angriffsfläche, die sie brauchen, um ihre Opposition portei-agitatorisch zu fruktifizieren. Cs fängt auch schon an. Schon seit das Kabinett in Aktton ge treten ist, richten sich die Sozialdemokraten ein auf eine schroffe Bekämpfung des neuen Reichswirtschaftsministers Becker-Hesten und des Ernährungsministers Müller-Bonn. Don der Tätigkeit des ersteren befürchten sie eine Schwen kung der Wirtschaftspolitik und von der Tätigkeit des letzte ren, den sie als Verfechter der freien Wirtschaft bezeichnen, nichts als eine rein „agrarische Einstellung". Es ist charak- k 'istjsch, daß diese beiden genannteiP Ministerien in erster s'inic und hauptsächlich von der Kampfansage der Sozialde- molraten betroffen werde«. Und demwch werd» « hie Mk. 177.— bet Zustellung in» Haus monatlich Mk!l85.—' die Post bezogen monatlich Mk. 185.— mit Zustellung»! Berlin, 24. November. (Dradtb.) Unmittelbar nach Eröffnung der heutigen Reichstagssißunq wird Luna die Regierungserklärung abgeben. Ls ist beabsichtigt, daraus eine zweistündige Pause eintreten zu lassen, während der die Fraktionen über Ihre Stellung zur Regierung beraten solle«. Rach der Pause wird die Aussprache durch den Redner der Sozialdemokratie eröffnet werden. Man bösst, daß sie noch am Sonnabend beendet werden kann, worauf dann eine achttägige Pause der Reichstaqsnerhandlungen der neuen Regierung Gelegenheit geben soll, sich in ihre Geschäfte ein- zuarbeiten. Zn Erkenntnis ihrer schwierigen Lage wird die Regierung, wie der „Vorwärts" wissen will, auf ein posi tives Vertrauensvotum verzichten und sich mit einer Villi qungsformel begnügen, die da» Wort Vertrauen nicht ent hält und auch der Sozialdemokratie die Zustimmung ermög lichen soll. Dem Blatt zufolge sei es sicher, daß die Fraktion nicht daran denke, einer positiven Vertrauensformel stimmen. »l »tag), irrmi', m, h, de« irrt zum Wischofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, Ges Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. U» -tgesucht litzSl. M.k. eil : andere n rer. Sozialdemokraten nicht wagen, das Kabinett Cuno bei sei nem ersten Auftreten zu werfen. Sie sind dazu doch viel zu klug, denn dann würde der heillose Wirrwarr, den sie mit ihrer unverantwortlici)en Haltung heraufbeschworen haben, noch offensichtlicher und ihre Veriegenheit, etwas bessere? an die Stelle des bisherigen zustande zu bringen, noch größer. Wollte man das Kabinett Cuno parteiisch sezieren, so würde inan die Demokraten mit 2 Mitgliedern vertreten fin den, und zwar Oeser für das innere und Geßler für das Heer, die Deutsche Volkspartei ebenfalls mit 2 Mitgliedern, Becker-Hessen für Wirtschaft, Heinze für Justiz, das Zentrum gleichfalls mit 2 Mitgliedern, und zwar der Minister aus dem Kabinett Wirth, Dr. Hermes für Finanzen und Braun für Arbeit, währcitd der das unpolitische Ministerium für Ernährung führende Dr. Müller-Bonn ebenfalls dem Zen trum nahe steht. Der neue, in Bayern hervorragend be währte Staatssekretär Stingl, der das Reichspostministerium inne hat, zählt zu der bayrischen Volkspartei. Der Neichs- schatzminister Albert kann ebenfalls wie der Reichskanzler Cuno der Deutschen Bolkspartei zugehörig betrachtet wer den. Der Reichsverkehrsminister Gröner steht politisch zwi schen der Volkspartei und den Demokraten. Der Einfluß der Demokraten ist aber anderweitig im neuen Kabinett fehl stark verankert und zwar durch den neuen Ches der Reichs kanzlei, den demokratischen Rcichstagsabgeordnetcn Dr. Hamm und den Staatssekretär des Wirtschaftsministeriums Dr. Brandt, der Professor Hirsch aus dem Felde geschlagen hat. Der neue Außenminister n. Rosenberg, der ehemalige Wiener und jetzige Kopenhagener Botschafter steht ebenfalls der Demokratischen Partei nahe. Rosenberg hat mich die Außenpolitik Dr. Wirths vertreten und gedeckt. Im Ganzen stellt das Kabinett Cuno einen Ruck nach rechts dar, der zum Teil, namentlich in so wichtigen Ressorts wie der Wirtschaft, sich recht erheblich ausdehnt. Aber es ist und blecht unbefriedigend, daß die eigentlichen Wirtschafts kreise, auf die man zählte und deren unmittelbare Mitarbeit an der Leitung der Geschäfte des Reiches, namentlich im Hinblick auf die in den nächsten Monaten zu losenden Auf gaben nach innen und außen, nicht mir wünschensrvert, son dern erforderlich gewesen wäre, sich im Hintergrund hielten und sich auch jetzt nicht dazu entschließen konnten, mit in die Arbeitsfront der Notgemenrschaft des deutschen Volkes zu treten. Tagesschau. * Nach der Aussprache über die Regierungserklärung wird sich der Reichstag auf eine Woche vertagen, um der neuen Regierung Gelegenheit zu geben, sich in ihre Ge schäfte einzuarbeiten. Am Donnerstag wurde in Berlin der von kommunisti scher Seite veranstaltete Reichsbetriebsrätekon greß eröffnet. Zwischen Mussolini, Poincarz und Lord Curzon ist über die Abhaldtng einer Vorkonferenz in Brüssel, an der Bonar Law, Poincare, Mussolini und Tbeunis teilnch- men sollen, verhandelt worden. Mussolini zeigt sich zu einer aktiven Beteiligung an der französischen imperialistischen Politik aus Kosten Deutschlands bereit. * Meldungen aus Lausanne berichten über ein eng lisch-französisches Geheimabkommen. Lord Curzon habe die Unterstützung Poincarss in der Orientfrage durch Zugeständnisse an die französische Rheinpolittk erkauft. England läßt diese Nachricht bestreiten. * Der amerikanische Finanzmann Mora an ist in folge der Quertreibereien Poincarss wieder nach Amerika zurückgereist. Seine Absicht, über die Finanzierung der Reparationen zu verhandeln, ist gescheitert. Zu den mit " bezeichneten Meldungen finden dir Leser aus- sührliches an anderer Stelle. Neues aus aller Wett. — Verhütung eines entsetzlichen verbreche««. Aus Weiden (Oberpfalz) wird gemewet: Ein Fabrikbesitzer in Rehau kam in das Kesselhaus seines Unternehmen» und sah dort am Baden einen Sack liegen. Tr fragt« den Hei zer, was in dem Sacke sich befinde und erhielt Mr Antwort, es seien Lumpen darin. Al« der Fabrikbesitzer wieder geben wollte, bemerkte er, das sich in dem Sack etwas rührte. Der Sack wurde geöffnet und man fand darin den eigenen Sohn des Heizers vor. Der Heizer und seine Fnm wurden verhaftet. Ersterer gab an. durch sein« Frau ange stiftet worden zu sein, seinen Sohn bei lebendigem Leib« zu — Eine« tödlichen Valutarausch holte sich ein junger Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend« für den folgend. Tag. Postscheckkonto: Amt Dresden Nr. 1SL1. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle monatlich verbandsgirokasse Bischofswerda Konto bet Zustellung in» Haus monatlich Mk. 185.—, durch Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcherlei! (Zlm. Masse 14) 60.— Mk. die Sgewaltene Zeile. Bet^Wiede» arn Mk. 185.— mit Zustellungsgebühr. Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche Anzeigen Bostboten, ,owie Zeitungsausträger und die tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder die 3ge,paltene Zeile. M.— Mk. — Für bestimmte Tage oder Plätze Geschäftsstelle des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises.! wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda.* Lausanne und Brüssel. Die gegenwärtige Konferenz von Lausanne ist an sich gewiß programmatisch lediglich den Auseinandersetzungen zwischen den Türken und den Mächten der Entente über di« Orientfrage gewidmet, aber mir müssen uns klar darüber sein, daß schon in Lausanne wichtige Entscheidungen vor bereitet werden, die unmittelbar Deutschland an geh en. In Lausanne haben sie sich bereits aus den 18. Dezember als Termin für die Brüsseler Finonzkonferenz geeinlgt. Es ist außerordentlich bezeichnend, daß der neue italienische Ministerpräsident Mussolini gegenüber Poin- carz und Lord Curzon die Auffassung vertrat, daß gegen über Deutschland viel energisckier als bisher aufgetreten werden muß, denn Deutschland wäre reicher, als es den An schein erwecke und könne zahlen. Die deutschen Foschisten- Vewunderer taten gut daran, sich diese Stellungnahme Mussolinis scharf zu merken. Der Ernst der außenpolitischen Lage. Morgan« Pariser Mission gescheiten. — Ein englisch ¬ rückgereist. ohne daß die ««gekündigte Unterredung mit Poincarö stattfinden konnte. Aus den Darstellungen d«q „Matin" geht hervor, daß die Ursache des Scheiterns der Verständigung in den mehr als zweifelhaften Quertrei bereien Poincarzs zu suchen ist. Morgan war be reit, über die Möglichkeiten einer ausländischen Anleihe zur Stabilisierung der Mark und zur Finanzierung der Repara tionen zu verhandeln, unter der Bedingung, daß sich Poincar,- dem Moratorium für Deutschland nicht grundsätzlich widersetz«. Ferner hatte er zum Aus druck gebracht, daß er eine große internattonale Ankche zu- —Deutschlands nur möglich halte, wenn dis Mark stabilisiert und die Inflation ausge halten wird, wenn dos Programm der Reparationen eNdgütttg gelöst werde, sowohl hinsichtlich der Zahlungsbe dingungen, wie auch hinsichtlich der Festsetzung der deutschen Verpflichtungen. Die Machenschaften Poincarss haben ein weiteres Bar weilen Morgans in Europa unmöLich gemacht. a Aus den vorliegenden Nachrichten geht einwandfrei her vor: 1. Die französische Regierung verhindert nach wie vor jeden ernsten Versuch, die finanzielle Lage Deutschlands zu bessern und die Reparationen aus einer ver nünftigen Grundlage zu regeln Sie enthüllt damit ihre au dieser Stelle oft genug betonte Absicht, aus dem Umwege über eine Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlagen Deutschlands die Einheit des Reichs endgültig zu zer trümmern, um sich in einer mehr oder weniger ver hüllten Form das Rheinland und den rheinisch-westfälischen Industriebezirk anzueignen und sich deckmrch - bezahlt M machen". 2. Die faschistische Regierung Mussolini neigt mehr und mehr zu einer aktiven Beteiligung an der französischen imperialistischen Politik aus Kosten de« übrigen Europa. Italien wird zunächst vermutlich nicht un mittelbar gegen Deutschland auftreten. Durch Unterstützung des französischen Standpunktes in der Reparatkmskommff- sion und auf kommenden Konferenzen wirb sedoch di« Stel lung Englands wesentlich geschwächt. Z. Belgien versucht, vorläufig noch, im Einverstänld- nis mit England und Amerika, an einer oernunftmäßiyen und friedlichen Lösung der politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten miizuarbciten. Es unterfiegt jedoch einem ungeheuer starken Druck von seilen Frankreichs, dem es sich auf die Dauer- nicht wird entziehen können. Die Lage ist also denkbar ernst, und die neue deut sche Regierung sieht sich ungeheuer schwierigen Aufgaben gegenüber. Englisch-französischer Kuhhandel. London, 22. November. (W. T. D.) Der Sonderbe richterstatter des „Daily Cbronicle" auf der Lausanner Kon ferenz schreibt, das in letzter Stunte, anfcheineich durch eine übermenschliche Anstrengung Loch Curzon», gegen den hartnäckigsten Widerstand Poincarss, erzielte enalisch-fran- zösische Übereinkommen werde wohl allmählich im Laufe der Konferenz und auch wahrscheinlich auf der bevorstehen, den Brüsseler Rcparationskonferenz zu Tage treten. Man scheine in Lausanne wie in Paris anzunehmen, daß Lord Curzon einen möglicherweise großen Preis für PoincarS« begrenzt« Mitwirkung in Lausanne zu zahlen hatte. Man hör« Leute erzählen, daß es «in Rhein-Dosyorus-Handel sei, der augenscheinlich das Tageslicht nicht vertragen könne. Die englische Regierung läßt natürlich das Bestehen eines Abkommens mit Frankreich dementieren, was aber keineswegs beweist, daß ein solches nicht besteht. Platz en. )" an ichten. ek 35.- ohmann. rhmann. ege! Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadtund Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 . . ,, Gemeinde» Anzeigenpreis: Die «gehaltene Grundzeile (Zlm. Moss« 14> verbandogirokasse Bischofswerda Konto Nr. 84. ! oder deren Raum 25.- Mk., örtliche Anzeigen 18.— Mk. Im Tert- - Mk. die Sgewaltene Zeile. Bei Wiede»
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