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Der sächsische Erzähler : 03.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192506039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250603
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250603
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-03
- Monat1925-06
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 03.06.1925
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<N 3 durch » S s?s ä L»r N"Z > 4k>»> Lagesschau. * Der Botichaslerral hat am Psingstsonnabend die Fassung der an Deutschland zu richtenden Enlwafsnungsnole, die am Dienstag in Berlin iiberreicht werden soll, festgesetzt. In Schanghai kam es in den letzten Tagen zu schweren japanfeindlichen Unruhen. In London ist ein Lomplott zur Ermordung de« russi schen Geschäftsträgers Rakowski aufgedeckt worden. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Au», sllhrliches an anderer Stelle. . , 9 : 01 : 00 bewälttae. von den m Tage Gestarteten erreichten bi« zum chlutz 18 den Flughafen auf dem Tem- dem traf noch Hartmann (Heinkel- lnkunft jedoch al» für Mittwoch' früh ...mte. Die Unfälle der Flieger fiel in Bremen ein Funktionär seiner Amtsaurübuna zum Opfer. Ein Beamter der Bremer Luftpollzei verletzte sich beim Abschieben von Leuchtkugeln so schwer, daß'er bald darauf an den Verletzungen verstarb. Die Organisation am Start und in den Etappenorten ist nach dem Urteil der Teil nehmer bisher in allen Teilen zufriedenstellend gewesen. Be sonders sympathisch wird der herzliche Empfang begrüßt, den die Teilnehmer allerorts genießen. Vie zweite Schleife führt die Teilnehmer am Dienstag und Mittwoch von Ber lin über Hannover, Paderborn, Frankfurt a. M., Darmkchdt, Gotha, Weimar, Chemnitz und Dresden zurück nach Ber lin. Die Strecke ist 1330 Kilometer lang., Die Entrvaffrrrmßsnote. Paris. 1. Juni. (W. T. B.) Der vokschafterrat tagte gestern nachmittag von Z.50 bi« V,Z0 Uhr unter dem Vorsitz des französischen Delegierten Jule« Lambon. Marschall Joch und General Destricker wohnten der Beratung bei. lieber die Sitzung wird folgender Kommunique aurgegeben: Die Bolschafterkonferenz, mit den Instruktionen der alliierten Regieruugen versehen, hat heute nachmittag die FassungderNote festgesetzt, die der deutschen Re- giarung im Namen der alliierten Regierungen durch ihre diplomatischen Vertreter in Berlin überreicht «erden wird. Die Note wird heute abend noch Berlin abgeben, am folgen den Dienstag der deutschen Regierung übermittelt werden und aller Wahrscheinlichkeit nach am Mittwoch abend ver öffentlicht werden. Sie besteht au« einer Sdllektivnoke von etwa fünf Seiten und zwei Anhängen. Der erste An hang fetzt sich aus mehreren Teilen zusammen und enthält besonders die Ausführungsliste der Klauseln desversaillervertrag«, sowie die Liste der ver langten Abstellungen. Der zweite Anhang enthält da» Schreiben der Reparationvkommisflon. Beide Anhänge sind etwa 30 Seiten lang. Benesch in Pari». Varis, 1. Juni. (W. T. B.) Di« Morgenblätter be schäftigen sich mit der unerwarteten Reise de« tschechischen Außenministers Benesch nach Pari-. Er ist Sonnabend an gekommen und gestern abend wieder nach Genf zurückgereist. Äriand konnte er nicht sprechen, da dieser die Feiertage auf dem Lande zubringt. Er verhandelte deshalb nur mit dem Generalsekretär im Außenministerium Philippe Berthelot und dem Ministerialdirektor Laroche. Die Blätter glauben, Laß Benesch über das Sicherheitsproblem verhandelt habe. Das Journal sagt. Benesch sei gekommen» um sein« Beun ruhigung zum Ausdruck zu bringen. Er glaube immer noch an die Möglichkeit, das Protokoll von Genf auf indirektem Wege stückweise zu verwirklichen, indem er die einzelnen Mächtegruppe., allmählich zusammenbringe. Er glaube an die Notwendigkeit, Gelegenheiten zu benutzen, um England heranzuziehen. Das Jurnal -gibt ab«r zu- daß di« augen blickliche Orientierung völlig von dem Bestreben Benoschs abweiche. Das von England in« Auge gefaßte System der beschränkten Abkommen bedeute einen vollkommenen Bruch mit dem früheren System. Die Abkommen Frankreich« mit Polen, der Tschechoslowakei und Belgien hätten sich zur Auf gabe gestellt, die FriedensvertrSae aufrechtzuerhalten. Nach der britischen Auffassung soll« oer Sicherheitspakt die be stehenden Beziehungen zwischen Siegern und Besiegten um floßen. Der englische Pakt laste den Weg für di« deutschen Absichten auf Oesterreich frei, die schließlich zu einer Umklam merung der Tschechoslowakei führen müßten. Berufskrankheiten und Nachtarbeit in BLckereie». Genf. 29. Mai. Die Kommission »er inkrNakidnattn Arbeitskonferenz für Berufskrankheiten beschloß einstimmig, dem Artikel 2 des KoNoentionsentwurfe« «ine MttiimaMste der allgemein.al« solche anerkannten Berufskrankheiten an- zualtedern und auf ihre Ausmerzung hinzuarbelben. Dies« Liste umfaßt Bergiftungen durch Blei, Vergiftungen durch Quecksilber und Milzbtand. Sie -tteichnet die verschieden«! Industrien, denen Vergiftung oder Infektion bet der Beruf»- onaübung zugeschrieben wurden. Dar Spezialkomit«, für Rachlarbeit in den väckwek» führt« gestern die Aussprache über dl« Zusatzanträge zu Ar- tikel 2 des Konventionsentwurfes zu End«, bi« von d«i Ne- glerunaen Großbritannien», Belgien, Stallen«, Ungarn» und der Schweiz eingebkacht worden waren. Da» erst« Amen dement, da» den Stauten frei« Wahl zwischen dem Ar-s! beit»bealnnum5 oder 4 Uhr morgens läßt, wurde mit 11 gegen Io Stimmen bei 8 Enthaltungen verworfen. Hin- if gegen wurde ein Zusatzamenvement des Vertreters des irk- schen Freistaates mit 12 gegen V Stimmen bei einer Stimm- > enthaltung angenommen, wonach der Arbeitsbeginn um 4 , Uhr morgens im Falle eines Abkommens zwischen dem in teressierten Meister und den Arbeiterorganisationen gebilligt werden soll. Deutscher «undflug. Die große flugsportliche Veranstaltung des Aeroklubs von Deutschland, der Deutsche Rundflug, nahm am Sonntag mit dem Start zur ersten Schleife seinen Anfang. Noch die ganze Nacht vom Sonnabend zum Sonntag war mit den letzten Vorbereitungen ausgefüllt und als es dämmerte, machten sich die Piloten für ihre schwere Aufgabe fertig. Trotz der ungünstigen Witterung in den frühen Morgen stunden hatten sich zahllose Schaulustig« auf dem Flughafen Tempelhofer Feld eingefunden, um Zeuge der größten, bis her stattgefundenen flugsportlichen Veranstaltung zu sein. Von den 91 gemeldeten Maschinen waren bis zum Sonn abend abend 72 abgenommen worden. Von diesen begaben sich Sonntag früh von 4 Uhr an 49 auf die erste Schleife. die über 970 Kilometer nach Schwerin, Hamburg, Bremen, Münster i. W., Kassel und Magdeburg zurück nach Berlin führte. In der Nähe von Bremen hatte Polte aus Udet (100-?8--Mercedes-Motor) «inen leichten Unfall. Er über schlug sich etwas beim Landen, konnte jedoch die Reife wie der fortsetzen. Weniger günstiger kam Bäumer (60 ?8. Wrigtb) davon, der, 3 Kilometer von Münster entfernt, Mo torschaden hatte. Die Gruppe (Flugzeuge bis 40 LS) um den BZ.-Prei« der Lüft« batte in Schwerin und Münster, die Grupp« v (über 40 bis 80 ?8) in Hamburg und die Gruppe 0 (80 bis 120 ?8) um den Boelcke-Preis in Bremen und Magdeburg Zwangslandungen vorzunehmen. — Als Erster traf bereit» um 2 Uhr nachmittag« Ungewitter (Albatros, 100-k8-Siemens) auf dem Flughafen ein, stür misch begrüßt von einer begeisterten'Menge, di« bei dem prächtigen Nachmittagswetter in Hellen Scharen das Tem pelhofer Feld bevölkerte. Ihm folgten in regelmäßigen Ab ständen Katzenstein (Dietrich, 55-?8-Siemens) um 8 Uhr 12 Min., Hochmuth (Udet, 55-kL-Siemens) um 3,4V Uhr, Polte (Udet, lOO-DS-Mercedes) 3,52 Uhr, G. Basier (Heinkel, 100-kL-Mercedes) um 3L3 Uhr, Auffahrt (Meirich, 75-kö- Siemens) 5,27 Uhr, Plauth (Junkers, 78-L8-Junkers) 5,45 Uhr, A. Raab (Dietrich, 55-kL-Siemens) 5,46 Uhr, H. Wenke (Junker«, 75-kL-Siemens) 6,01, v. Koppen (Albatros, 75- kB-Siemen«) 6.15 Uhr, Zander (Heinkel, 120-k8-Mercedes) 6,16 UhrP. W. Bäumer (Bäumer, SO-kL-Wright) 6.26 Uhr, Funk (Junker», 85-kL-Junker») 7 Uhr. Die Flieger hatten auf ihrer Fahrt teilweise mit recht erheblichem Winde zu kämpfen. Besonders dle kleinen Ma schinen erlitten dadurch erhebliche Zeiteinbuß«. Auf den Zwangslandevlätzen in den einzelnen Etappenorten waren Vie Flieger Gegenstand begeisterter Huldigungen. Die für den Flug erforderliche riesenhaste Organisation, die bl» auf» kleinste glänzend vorbereitet war, hat sich bisher gltknzend bewahrt von den insgesamt 52 zur ersten Schleife gestarteten Apparaten sind bis zum Montag nachmittag SI zurückgekHrt. In der Klaffe k, bi» 40 ?8, gelang es keinem Flieger, Vas Ziel Berlin noch am ersten Tage zu erreichen. Al« Erster traf am Montag vormittag 11 Uhr Schrenck auf Daimler (1v-?8-Mercede») nach einer Gesamtflugoauer von SO : 15 ein. von den übrigen sech» traf der Darmstädter Fuchs (14Z4 -k8-Black-Burne) um 2 Uhr al» nächster ein. von d«n übrigen fünf in dieser Klasse Gestärkten erlitt Guritzer (Daimler, 20-?8.Mere«de») Tragslächenbruch, «ährend bet dem von Nopitsch gesteuerten Uoet-Kolibri (24-kS-^SV) in Pottdam da« Fahrgestell beschädigt wurde. Die übrigen werden noch erwartet. In der Klaffe S, bi» 80 ?S, die ebenfalls um den BZ.- Preis dev Lüste konkurriert, waren 18 auf di« Reife gegan gen. von diesen find 10 noch am ersten Tage «ingetrvffen. Al» Bester erwies sich Bill» auf Udet (56-IV-Siemeiw), d«r für die 970 Kilometer lange Strecke nur 9 : 14 gebraucht hatte. Dechert (Mart-Eindecker) schied bk Schwerin aus, Blume (Hunkers) mußt« bei Hamburg notlanden, Voß (Focke-Wulf) ebenfall» dort «egen Propellerbruch ausschei den. Die beste Zeit des Tages erzielte Ungewiüer in der Klaffe über 80 bi, 120 P8, oer mit seinem Albatros (120- PS-Siemen») di« Schleif« in 9 :01: 00 bewältig«, von den Insgesamt 26 am «rss " » offiziellen Kontrollai pkhvfer Feld. Na« Artcko) et«, bofsin 1 4 Uhr aewertet werden konnte. ... _ _ selbst sttw bisher glücklicherweise nicht ernster Natur, dagegen Neues aus aller Welt. — Schlageker-Denkmal. In Schönau im »iesenchal, der Heimatgemeinde des in Zusammenhang mit dem Richr- einbruch am 26. Mai 1923 von den Franzosen in Düsseldorf standrechtlich erschossenen Albert Leo Schlaget« sand am Pfingstsonntag auf dem Lötzberg die Grundsteinlegung ein«, Schlageter-Denkmals statt, das von den Vaterländischen ver bänden gestiftet worden ist. Der Feier wohnten über 5000 Angehörige Vaterländischer Verbände aus allen Teilen de« Reiches bei. — Aufdeckung einer neuen Korruption»«ffäre in Bow- lau. Die Breslauer Staat.anwaltschaft hat um di« Einlei tung des Strafverfahrens gegen den demokratischen Stadtrat und ehemaligen stellvertretenden Regierungspräsidenten Prescher und drei Direktoren der Schlessischen Kommunal bank ersucht. Diesen, in hochachtbaren Positionen stehenden Personen, wird zur Last gelegt, daß sie sich im Jahr« 1988 bei der Kommunalbank ohne Deckung ein Wohnungsbau konto einrichten und sich hierbei je 5000 Dollar gutschreiben ließen und über diesen Betrag srei verfügten. Als im No vember 1923 die Währung stabilisiert wurde, sollen sie wei terhin unter dem Vorgehen, daß sie jahrelang nicht standes gemäß bezahlt worden seien, die Stadtverordnetenversamm lung veranlaßt haben, auf die Rückzahlung der 20 000 Dollar zu verzichten. Hierzu war angeblich die Versammlung gar nicht befugt. Stadtrat Prischer überzeugte jedoch bi« «r- sammlung, daß ihr dieses Recht zustände, und im Jahre 1924 verfügten die Direktoren, daß ihnen nach und nach 200 000 Goldmark aus Bankbeständen zur Verfügung gestellt wur den, die sie ohne Deckung zu ihren Gunsten weiter veraus gabten. Soweit bis jetzt festgestellt, soll dle Schlesische Kom munalbank durch diese Manipulationen um etwa insgesamt 400 000 Goldmark geschädigt worden sein. Dem Stadtrat Prescher wird zum Vorwurf gemacht, daß er satzung-widrig Kredite an Privatfirmen gewahrt habe, zum Teil sogar auf angeblich gefälschte Dokumente hin. Direktor Koschny hat außerdem anfechtbare Effektengeschäfte gemacht, indem «r wertvolle Effekten auf Kredit erstand, den er sich selbst «tn- räumte, an diesen Effeften natürlich große Summen ver diente,sein Konto aber erst dann mit Papiermark ausalich, wenn es völlig entwertet war, so baß er in Wirklichkeit so gut wie nichts bezahlte. Es wird ferner bekannt, daß noch gegen eine große Anzahl weiterer Bankbeamte und Kommu nalbeamte das Ennlttelungsverfahren eingeleltet worden ist. Wie ernst es um diese Anaelegenheit steht, geht darau» her vor, daß die Staatsanwaltschaft bereits den Untersuchungs richter beim Breslauer Landgericht um sofortige Einleitung de» gerichtlichen Verfahren« ersucht hat. Die garme Air«- legenheit ist dadurch ins Rollen gekommen, daß Betrieb»- ratsmitglieder über den großen Aufwand, den die genannten Personen machten, Anzeige erstattet haben. — Lifenhahaunfall. Aus Rostock meldet eln Lrahtbe- richt: von den mit Ausflüalern stark besetzten Personen«»«, der am Sonnabend von Güstrow nach Rostock abgetanen worden war, sprang ein vollbesetzter Wagen au, den Schie nen und stürzte um, wobei er einen zweiten Wagen mlt sich riß. Bon den Fahrgästen wurden zwei Personen getötet und vier leicht verletzt. — Ela Auto la elae Kiaderf-ar getzh««. Aus Oder- stein (Birkenfeld) wird gemeldet: Am Sonnabend fuhr in Idar «in Kraftwagen in eine spielende Kind«rschar hinein, wobei zwei Kinder getötet und ein dritte» schwer verletzl wurde. — Liu Sladtrak verklagt fei« Stadt weg« Mauz«, gefahr. Der seltene Fall, daß ein besoldeter Stadtrat die eigene Stadt verklagt, ist in Aschersleben elngetrrten. Die Lanzenplaae im Steueramt bildete vor «raumer Zeit da, Thema mehrerer Zeitungsartikel. Im gleichen Grund stück siegt «ich die Wohnung de« Stadtrat» Schnelle, der wegen dieser unangenehmen Mitbewohner bei der Stadtver waltung um eine ander« Wohnuna anhielt, aber abschlägig -«schieden wurde. Al» das Uebel für ihn unerträglich wmDe, MS DUchofswerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgertcht-bezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtkichen Bekanntmachungen der Amlshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und de» tzauptzollamts zu Bautzen, hes Amtsgerichts, de« Finanzamtes und de« Ttadtrat« zu Bischofswerda. UnabhängigeHeitung für alle Stünde in Stadt und Land. DichtesteVerbreitunginallenBolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltung»-!«« und Lembwirtschaftlichc Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 18. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May G. m.b.H. in Bischofswerda. Fernst».Nr.22 krscheinungeweise: Jeden Werktag abend» für den folgend. Tag. Bezugspreis 'ür die Zeit eines halben Monat»: Frei ins Haus halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchrntUcy SO Psg, Einzelnummer 15 Dfg. — Alle Poltanstaltrn, sowie unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. P»stsch«eksKo«t»: Amt Dresden St». 1SL1. Gemeinde« prrbandsgirokafie Bischofswerda Konto Nr. 64. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung de» Betrieb« der Zeitung oder der Besörderungseinrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreise». alnzeiomrpimlo (in Goldmark) r Di« 48 mm breite einspaltig, Brundfthriftzeil« 20 Mg., örtliche Anzeigen iS Pfw, Re 90 mm breite Reklamezeile (im Tertteil) SOPs«- Zahlung in Dapiermark zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, jedoch nicht mttmaer al» zum Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach Daris. Fä, Sammelanzeigen tarifm. Aufschlag. — Erfüllungsort Bischofs»»«« Nr. 12«. Mittwoch, den 3. Juni 1S2S. so. Jahrgang
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