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Der sächsische Erzähler : 25.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192509250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19250925
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19250925
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-25
- Monat1925-09
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 25.09.1925
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r neigte. Ts ,u machen, so «elevdkchen. der amerika- sicagoer 2^- 0 Dollar der an dem Begründet rbersalle aus das Steiges schritt zwin- N. elen ein sehr stein". Unter en Beschauer he Alpenwelt wo man in is versetzt zu nblick in eine Borführung ische Sensa- chiger Sentt» iitspieler sind ühle unserer etwas ausge- eiher, die an nderwertiges Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. DichtesteVerbreitunginallenVolksschichten BeUagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Brülle Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 16. — Druck und Verlag von Friedrich May G.m.b.H.iu Bischofswerda. Fernsprecher Nr.444 und 446 inzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk ötschofswerda und den angrenzenden Gebieten Utes Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- .lannschast, der Schultnspedtton und de» Haupt-ollamfs zu Bautzen, zes Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Anzeigenpreis (in Gowamrk); L Grundschristzeile 28 Pfg.^ Srlliche^Ai ... . .... ..Mrs oom Zahlt nehmen tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder zum Kurs vom Tage der Rechnung. Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezugspreises. Sammelanzeigen larifm. Aufschlag. - Eescheinnngoweife: Jeden Werktag adeNd, für den folgend. Tag. Bezngoprer» iLr die Zett eine« halben Monats " ' ' ' Hau« halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in-der ( wöchentlich SV Pfg. Tvzcknumm« IS Dsg. — Alle «I owie unsere ZeilsngsausttSger und die Geschäftes sederzeik Bestellungen mtgegen. DerSüchWeLrzHker PoftfchettvKout»: Amt Dresden Nr. 1S2L. Gemeinde« Anzeigen« r«i» (in »«»tmndsgiiroKaffe Bischof»»«da Konto Nr. «4. Grundschrlftzeite 28 Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher breite Rektamezeile sl Stönmg de» Betriebrs der Zeitung oder der Beförderungsetnrtch. zum amtlichen Brief! Sv. Jahrgaa, Str. 224. an London, SR. Sept (T.-U.) Eentxal New» meldet aq» Sn dem Mi idetn ! UM deutsch eistMl loem 'n »N-r-nl nur' und die 8 s-held richt« VSlk« mochn» deutsche K< du^infichchch Nr ! ^LZÄL zesthlage«. zÄbe«mM»ttmrrch*» i« MersteN. Tetzrran, 28. Sept. (Drahtb.) »eaen Brotmangel, e,-irr zu Unruhen, wobei mehrere ParlamentrmltÄe- faffi auch einen grd-en Teil >«. wo, den Nechivfiandpu Lagesschau. * Das Retchskabiaett hat in seiner Beratung am Mitt woch abend die Annahme der Einladvag zur SicherheilspaN- koaferenz im Prinzip beschlossen. Der Kabinettsrat unter Vorsitz des Reichspräsidenten wird diese Beschlüsse zu sank tionieren haben. * Nach einer englischen Meldung haben die Drusen da» befestigte Sueida iy» Sturm genommen und die 400 Mann französische Besatzung zu Gefangenen gemacht. * In Teheran kam es wegen Lrotmangels zu ernsten Leben» mitteloaruhen. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus führlich«» an anderer Stelle. Danziger Bevölkerung gegen di« Entscheidung de» Bvllvr- bundsrates in dem Brieskastenkonslikt statt. In allen An sprachen wurde dem energischen Protest gegen die widm rechtliche Entscheidung des Völkerbundes Ausdruck ge geben. Zum Schluß wurde folgend« Entschließung gefeK: „20 00V auf dem Langenmorkl versammelt« Bewohn« her freien Sladl Danzig geben einmütig ihrer bittere« Eattikchchemi darüber Ausdruck, daß der Völkerbunds rat die Frage de» pofi- ltreite» lm Staac de» für Danzig unerträglichen Gutachter» Nr Postkommission entschieden hat. Da» vertrauen der Danziger pe. völkerung zum Völkerbund al» den berufene« Beschütze« her Rechte Danzig» hat «inen neuen schweren Schlag erlitte«. Ja Danzig kann inan es nicht ««stehen, daß neben dem staatliche« pofidioust der freien Stadt ein eigener polnisch« Postdieafi lm Innen» her Stadl Danzig bestehen soll. Insbesondere ist e» unverstSaNtch, daß die postkommlssion keine Begründung sür ihr Gutachten Kat und daß der Völkerbundsrat die schweren Bedenke«, die »o» oer freien Stadt Daazig geltend gemacht wurde«, gänzlich bekseUKWe- schoben ha». Die Danziger Bevölkerung gibt der bestuumteu^M- nung und Erwartung Ausdruck, daß nach der »oraesetzeumchWA von drei Mynalen eine neüe und aus Grundsätze« de» WWm» und der Gerechtigkeit ruhende Regelung der postsrage «fcSgk. Di« Versammlung fand mit dem Absingen das DechW- landliedes ihren Abschluß. Freitag, den 25. September LV25 »WSWWI—' '»»»—»W»— durch Boten en. V« Danzigs Not. Non Dr. Käthe Schirmacher. Die stolze, alte, deutsche Stadt in der Gotenbucht erlebt Kitter« Tage. Sie ist „lXljekt" geworden, sie entscheidet, trotz ihrer „Souveränität", trotz ihrer staatlichen Selbständig keit, ihre eigenen Belange durchaus nicht immer selbständig. KürÄich ist das Gutachten der „Sachverständigenkommission des Völkerbundes" imDanzi-polnigschen Poststreite zu Gun sten Polen« ausgefallen. Nunmehr hat auch die Tagung des Völkerbundes imDayzig-polnischen Poststreite zu Gun- Beschwerden verworfen und in ungerechtester Weise den Warschauer Wünschen, in einem größeren Teil« der deu t- schen Stadt Danzig einen polnischen Postdienst auszu- nehmen, zugestimmt. Danzig „gewöhnt sich" an die polni schen Briefkästen, die seit dem 5. Januar in einem Teil der Stadt und an den Gebäuden der polnischen Behörden an gebracht sind. Das ist ja auch der Zweck: Danzig solk sich gewöhnen, an Undeutsches, Polnisches gewöhnen. Polen stieß schon 1923 vor, um einen eigenen polnischen Postdienst mit eigen«» Briefkästen und eigenen Postboten in Danzig zu erreichen. Der damalige Dölkerbundskom- mifsar in Danzig, General Haking, erklärte in seinem Gut- achten, daß Polen wohl das Recht habe, für den Verkehr zwischen Polen und Ueberfee (wie umgekehrt) über den Hafen von Danzig einen eigenen Postdienst zu unter- halten, nicht aber das Recht in der Stadt Danzig einen eigenen Postdienst mit Postkästen und Briefträgern einzurichten. Sir Haking hatte den Kreis der Personen, di« sich der polnischen Busverbindung bedienen dürfen, auch aus die in Danzig bestehenden Behörden und ihre Beamten beschritt, tt. Beider war dieser Spruch nur in Form eines Gut achten» nicht einer Entscheidung gefaßt. Zwei Jahre beruhigte sich Polen dabei. — Am 5. 1.1VLS erschienen dann plötzlich polnische Postkästen und Postboten in der Stadt. Die Empörung darüber erlebte jeder Deutsche! Der Nach folger Hakina» entfchi^» tty Danziger Sinne, bracht» aber den Mut nüH auf, die sofortige Einstellung des widerrecht lichen Dienstes zu fordern. Und Nun begonnen di« juristi schen, die Ausschuß- und Gutachtenmühlen zu mahlen. Statt sich hinter seinen Dänzigör Kommissar zu stellen, übergab der „Rat des Völkerbundes" die Prüfung der Rechtsfrage dem „Ständigen Internationalen Gerichtshof" im Haag. Der erklärte, formal-juristisch, daß Polen ein Recht auf Postdienst im Danziger Hafen habe. Der Begriff HafenvonDanzigsei freilich nicht «»gegrenzt, Im Juni d. I. auf der völkerbundstagung — (dir widerrechtliche Zustand dauert« nun fett Januar) wurde di, Erklärung Danzig», der Hafen vor die dem Danziger Hafenausschuh und Sept. (T.-U.)V<mder sranLöstschen «Front tn Marokko wird gemeldet, daß di, Rtfleute veraangm« Nacht mit.großer Heftigkeit nördlich von Taza angriffen. Li, KSmpsmbauertm bis Mittag. Der Feind wurde bann unter schweren Nerinfirnchurückgeschlagen. Ein Uebrrfall des Teg- nur» aus Bidane wurde ebenfalls nach kurzem Kampf« zu- .. ... - Anschein zu erwecken sucht, als handele es sich dabei um «imuM». gesprochenen englischen Vorschlag, denn di« an Deutschlandwl.ver gebenden Mandate seien jetzt in englischen Hände«. Es ist -atz« notwendig, daß man deutscherseits die Gelegenheit «greift, um««uf diese Tendenznirldnngen einzugehen und ihren eigentliche«»Eha- ratter zu enthüllen. Zunächst muß festgestellt werden, daß-i« deutsche Regierung schon bei Eröffnimg der Verhandlung«« Wer den Eintritt in den Völkerbund in ihrem ersten Memorandum chi« Forderung ausgestellt hat, Deutschland verlange in B«ug auf,di« koloniale Betätigung das Recht d« gleichmäßigen Behandlung mit den anderen Ländern und fordere aus diesem Grunde, Man dat? auf seine früheren Kolonien zu erhalten. Auf diesen deutschen Einwand hin haben die Bolkerbundmachte bisher vollständig ge- schwiegen, sie haben es sogar nicht einmal für notwendig gehalten, die deutschen Forderungen auch nur oberflächlich zu-diskutieren. Jetzr ergreift inan plötzlich die Initiative dazu, um Deutschland »en Eintritt in den Völkerbund so schmackhaft wie möglich z«<geftNven und ihm Geschenke «mzubieten, die nach deutsch« Aufsassuna^oeiter garnichts darstellen würden, als «in« reine Selbstverständlichkeit. Die alliierten Regierungen, die im Versailler Vertrag Deutschland das Recht auf koloniale Betätigung abgestritten haben, würden, wenn fir wirklich ernsthaft die Abficht »«folgen, ein derartiges Angebot zu machen, zum ersten Male genötigt lein, dl« Unwahr- Hastigkeit de- Argumentationen..de» Versailler Vertrag«» emtzu- decken. Dieser Netne Fortschritt bedeutet aber keinesweg» «in« g». füllung der deutschen Wünsche auf Gleichberechtigung und aöf Wiederherstellung seines kolonialen Rechtes. Schon jetzt darf man festftellen, daß die deutsche Regierung ein solches Geschenk,-«rück weis,«« müßte, zumal es auch in materiell« Hinsicht ziemllch wertlos für Deutschland sein würde. Di« gegenwärtig in «Mischer Hand befindlichen Teil« von Togo und Kamerun stellen nur win zig kleine Landstriche der ehemals deutschen Kolonien dar, deren Rückgabe an Deutschland auch nicht den geringsten Anfang der Wiederaufnahme der kolonialen Betätigung Deutschlands bieten würde Es handelt sich um sehr kümmerliche Ländereien^ dl«,mir drei Achtel der Oberfläche von Togo, gleich SS OVO Quadrat»««- meter, und «tum Fi« Fünftelch« Oberfläche von Kamerun, nämllch 80000 Quadratkilometer, auqmacken. England würde chfozcktztn großes Dpi« bringe», mmn « sein Mandat üb« dies« unbebwe- tenden Kolonialstrecken an Deutschland abgeben würde. Sireida rmStrrrnrmm denOrrrsen Bei allen Verhandlungen tn Genf leidet Danzig schwer unter dem Nachteil, daß feine auswärtige Vertretung i n — Polens Hand liegt, daß in Gens in den Pausen zwischen den Sitzungen wohl ein ständiger polnischer, nicht aber «in ständiger Danziger Vertreter vorhanden ist, die Polen stet» unterrichtet, die Danziger nicht auf dem Laufen den sind, erstere beeinflussen und wirken können, letztere nicht. Den Erfolg sieht man. Man sieht auch, wie durch internationale Ausschüsse und Verschleppung Freiheits-, Unabhängigkeit!?- und Nativ- nalgefühl gebeugt werden, wie geradezu der Völkerbrei an gerührt wird, wenn eine alte, stolze, deutsche Stadt ihr Recht in . Genf bei einem internationalen Gremium suchen muß, wenn Belgier, Schweizer, Brasilianer über Danzigs innere Angelegenheiten befinden und Gutachten aufstellen, die für dos deutsche Danzig doch nur Bösachten sind. Denn sie be fürworten ein neues Vorrücken Polens. Dir grotze Protestversarrrmlung der Danziger KevöLkerung. Danzig, 23. Sept. (Drahtb.) Heute nachmittag fand auf dem Langenmarkt die große Protestversammlung der Kür des noch nicht gesprochen. Locarno kommt nach dem jetzigen Stand der Dinge ebenso wenig in Frage wie Lugano. Wie es scheint hat Luzern jetzt wieder die meisten Aus sichten ak» Konferenzort gewählt zu werden. An dem 8. Ok- tober wird ch» Anfangstermin festgehawn. Lie Dauer der sehen Äan wird inkmerhin mit -KD Wie es scheiist glauben die anderen Bei «ine Tagun, Londoner 1 gut tut« dir «t k»rz , — - sammetttreten. Es ist aber nicht damit«, rschew», Bartritaaunaen oder die Taattna-dvr«Kt»ttsiÄiaer! und die Sitzmtg des Auswärtigen UWsth»ff,s »rg« Abwetchnngvn vondm-Kadvckvd^chkDemM da innchchglb der MgierW>WlckoWll«Nr>WisWWtMener tz»t- voll« Zustimmung zu mer rrwarM merdm^ntt». achten. Ein Belgier, ch« pilgerüen nach Daiizia und Sitz" H-s-n uM- ziger Geschäftsviertey. » . , , außer acht läßt. Denn der Hafen von Latt-ia keinen Teil der Stadt. Außerdem erklärten di« drei lsttge, der polnische Postdien sein, wodurch dann der xäi aufgelöst ist. Schrankenlose zogen« Tatsache kennze chuet Pme dem entscheidenden Kadinettsral. Berlin, 2z. September. (T. U.-Drahtb.) Der gestern nachmittag «m v Ahr zufammetzgetrekme Kahlneiksrat tagte bl« gegen S Uhr. Endgültige Beschlüsse werden erst ln der morgigen llabinettssihuag, die unter dem Vorsitz des Reichs präsidenten, stattfiadek, gefaßt werde«. * Berti«, 24. September. Wie die „Tägliche Rundschau" meldet, ist bei den Beratungen des Kabinetts in sachlicher Beziehung schon ein gewisser Abschluß erreicht worden, da in allen Fragen Uebereinstimmung herrscht. Bi« zur zwei ten Nachmittagsstunde stand die Zusammensetzung der deut schen Delegation noch nicht endgültig fest, doch ist auch da rüber dann im weiteren Verlauf der Beratungen eine Ent scheidung getroffen worden, an der sich auch in dem heuti gen Kabinettsrat nichts mehr ändern wird. Das Kabinett tritt heute vormittag 11 Uhr unter dem Vorsitz des Reichs präsidenten zusammen. Es steht fest, daß er die Annahme der Einladung zu einer Ministerkonserenz beschließen wird. Ebenso sicher ist damit zu rechnen, daß der Kabinettsrat den, Reichskanzler Dr. Lutber und den Reichsaußenministrr Dr. Stresemann als die beiden Hauptvertreter Deutschlands ent senden wird. Di« deutsche Delegatton wird in der j«tzt be schlossenen Zusammensetzung ein vollgültiger Beweis dafür sein, daß di« Beschickung der Konferenz auf der Linie der bisherigen Regierungspolltik liegt und deren Weiterfahrung bedeutet, lieber den Ort der Konferenz ist.das letzte Wort noch nicht gesprochen. Locarno kommt nach dem jetzigen Stand der Dinge ebenso wenig in Frage wie L u g«ino. " int hat Luzern jetzt wieder die meisten 4lus- onferenzort gewählt zu werden. An dem 5. Ok- Konferenz ist nüt Besttnnntheit natürlich nicht vorauszu- sehen Man wird intmerhin mit Vt-Tagen rechnen müssen. von kürzerer Dauer, doch mferenz im oori«n Jahre gezeigt, daß man. )m>er der Berhandlungrn von vornherein nicht fraktton vir» heoke zu- Klasse. Gewähr.) l768 41890 5530. S459 23170 »149 59269 )751 81864 ck» lM wN tSoor l)». e. oll- >1. S»»m- mk N'wlel<l- ! lUttGaoeeii WäWWlk. Vie vsMrlicli« meiner Kümo- . S-pt. ««). cken»; d) Vo <ler äeuisclici» ML
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