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Der sächsische Erzähler : 27.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192510273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19251027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19251027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-27
- Monat1925-10
- Jahr1925
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.10.1925
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erSWscheLrMer in » ^ESDalbn »ei» fei»! thb^ichni Mckiritt -er -euischnaiionalen Minister calciuo I bei -im 8 unrei»»i -Ne VN. Msttzofswerdaer inzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten !ts Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- innschaft, der Schultnspektton und des tzauptzollamis zu Bautzen, i Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischosswerda. <Ma.ge0La.iL-- Unabhängige Leitung für alle Ständern Stadt und Land. DichtesteVerbreitung tnallenVolksschtchten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Betlatz» Geschäftsstelle Bischosswerda, Altmarkt IS. — Druck und Verlag von Friedrich May G.m.b.H.inPischo,swerda. Fernsprecher Nr. 444und 448 1V2L. Nachdm und nach r grob« „eine Er< iger n>i,j a" etnl«i m Doch, len dunf tztge v«. «n. au<f jettigt ztt nwendu rn.r. 1SW. «rz- und stt. R die Kurs Ast von MJUUr» i Körpers tionsi — «Ins «h Svens rnmttch« »lcht«! ,p^d< « ^vn» »n. >U, auch l- unt Das Bedauerliche an dem deutschnationalen Entschluß ist, daß er in einem höchst ungeeigneten Augen blick gefaßt wurde. Die allgemeine Ueberzeugung gdlg dahin, daß man das Ergebnis der diplomatischen Verhand lungen abwartcn muß, ehe man ein Cesamturteil über Lo carno fällen kann. Der Beschluß der Deutschnationalen ist also zum mindesten sehr versrüht gefaßt warben. Der Beschluß der deutschnaüonalen Reichstagsfraktion, die drei deutschnationalen Minister aus der Regierung zu- riickzuziehen, bedeutet nach den Vorgängen des Freitags und des Sonnabends ,keine Ueberraschung mehr. Bereits am gestrigen Abend wär man in politischen Kreisen in Ber lin der Ueberzeugung, daß ein friedlicher Ausgleich der drohenden Ministerkrise nicht mehr al» wahrscheinlich ange- Il>ra,l»en werden konnte, und die Deutschnationalen selbst ließen verlauten, daß sie am Montag zweifellos in der Opposition stehen würden. Im Lause des Soqpabendnachmittag hat der volks- »arieilich« Frokttonssührsr Dr. Scholz noch einmal eine kiermitilung eingeleitet, die er in verschiedenen Be- lprechungen mit dem Reichskanzler und mit dem Grafen Westarp zu einem günstigen Ergebnis zu bringen versuchte. Di« venkschnotionolen glaubten die Möglichkeit eines Ab kelchen, von dem Beschlüsse ihrer Landesverbandsvor» Dh'ndrn nur dann zu sehen, wenn der Reichskanzler die iachnn«en von Locarno noch weitergehend inkerprelie- könate. al« es bisher der Fall war. Da sich der Kanzler Tagesschau. * Die Deulschnallonale Reichstagssraktion ist am Sonn ig abend dem Beschlüsse des Partelvorstandes belgetreken. Die deutschnationalen Minister Schiele, Neuhaus und von phlieben haben dem Reichskanzler Dr. Luther mitgeteilt, laß sie ihm ihre Portefeuilles zur Verfügung stellen. Die Botschafkerkonserenz tritt am Dienstag vormittag lun 11 Uhr zur Prüfung der deutschen Abrüstungsnote zu- sammen. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist der deutsche Bot- chafter Graf Brockdorff-Ranhau am Sonntag abend über Leningrad-Stockholm zur dienstlichen Berichterstattung dach Berlin abgefahren. * Bei den Skadtverordnetenwahlen in Berlin und den Landtagswahlen in Baden, die am gestrigen Sonntag statt fanden, war eine geringe Wahlbeteiligung zu verzeichnen. * Der griechisch-bulgarische Konflikt hat sich weiter ver schärft. Die griechischen Truppen rücken weiter auf bulga risches Gebiet vor. Au den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Au», sührliche» an anderer Stelle. angesichts der schwebenden diplomatischen Verhandlungen zu einer solchen Festlegung auf bestimmte Auslegungen nicht in der Lage sah, so war der Vermittlungsversuch zum Scheitern verurteilt, und die Fraktion hat sich demge mäß dem Beschluß ihres Parteivorstandes und ihrer Lan- desve.rbandsvorsitzenden angeschlossen. Die Versammlung vom Freitagabend, die als eine der höchsten Parteiinstanzen nächst dem Parteitage anzusprechen war, ist zwar nicht formell bindend für die Reichstagssak- tion, die durchaus befugt ist, eine selbständige Politik zu treiben, aber praktisch gesehen ist es für die Abgeordneten natürlich eine sehr heikle Sache, sich in offenen Gegensatz zu der Meinung derjenigen Instanzen zu stellen, von denen sie zur Wahl ausgestellt worden sind. Obwohl also in der Fraktionssitzung am 21. nur ein bedingtes Nein ausgespro chen worden war, hat sich die Fraktion nun heute abend dem unbedingten Nein angeschlossen. Eine starke Minderheit der deutschnationalen Fraktion hat sich mit diesem Beschlüsse nur recht ungern abgefunden, da zahl reiche Persönlichkeiten aus diesen Reihen den Wert der Ver träge von Locarno trotz aller sachlichen Kritik im einzelnen durchaus anerkannt haben. Die Minderheit hatte jedoch von vornherein beschlossen, sich einem etwaigen Mehrheitsbe- schusse zu fügen, und daraufhin ist, obwohl sich auch Graf Westarp selbst stark um einen Ausgleich bemühte, der heutige Beschluß einstimmig angenommen worden. In volksparteilichen Kreisen glaubt man an die Mög lichkeit, daß der Reichspräsident von den drei Gesuchen nur dasjenige des Innenministers Schiele genehmigt, weil dieser ein ausgesprochen parlamentarischer Minister ist, daß er dagegen die Gesuche der Minister Neuhaus und v. chlieben abschlägig bescheidet, weil diese beiden nicht der Fraktion anyehören, sondern aus dem Beamtenstande hervorgegangen sind und dem Kabinett als sogenannte B e - amtenminister angehören. Sollte der Reichspräsi dent sich entschließen, die Genehmigung dieser beiden Ge suche zu verweigern, so würde den beiden Ministern der Austritt aus der Regierung unmöglich sein. Eine Entschließung des Reichspräsidenten darüber ist wohl schwerlich vor Montag zu erwarten. Die Folgen dieses entscheidungsschweren Beschlusses der Deutschnationalen werden sich, rein äußerlich gesehen, zunächst nicht allzu stark bemerkbar machen. Eine Aende- rung der Koalition oder eine Gesamtdemission des Kabi netts oder ein Neuaufbau der Regierung auf anderer Grundlage ist gegenwärtig nicht in Aussicht genommen. Es wird vielmehr für die nächste Woche voraussichtlich eine Art Provisorium eintreten, währenddessen die dienst ältesten Staatssekretäre der drei augenblicklich verwaisten Ministerien mit der Führung der Geschäfte ihrer Ressorts beauftragt werden dürften. Der Grund dafür, daß man jetzt nicht an eine prinzi pielle Neugestaltung der Regierung herangeht, liegt vor allem darin, daß man zunächst das Ergebnis der schwebenden diplomatischen Verhandlun gen über die Rückwirkungen aus den Verträgen von Lo carno abwarten muß. Die Grundlage für eine Neugestal tung der innerpolitischen Verhältnisse ist jetzt ausschließlich in dem Ergebnis der außenpolitischen Verhandlungen zu erblicken. Aus diesem Grunde wird voraussichtlich auch der Reichstag, entgegen dem Wunsche der Sozialdemokraten trotz der Veränderung im Kabinett, nicht früher ein berufen werden, als zu dem ohnedies in Aussicht ge nommenen Termin des 20. November. Ein früherer Zu sammentritt hätte schon deshalb wenig Sinn, weil der Reichstag ja ebenfalls noch nicht abschließend zu dem Ergeb nis von Locarno Stellung nehmen könnte. Dieses Ergebnis wird erst dann abgerundet und geschlossen vorliegen, wenn man genau weiß, welches Maß von Rückwirkungen die Alliierten uns zugestehen wollen. Auch über die Frage, ob der Reichstag aufgelöst werden könnte, wird eme Entscheidung erst nach dem Abschluß dieser Verhandlungen zu erwarten sein. Man hätte ja gegenwärtig keine klar« Wahlparole, denn ein Wahlkampf unter dem Stichwort „Für oder gegen Locarno" läßt sich erst führen, wenn das Ergebnis von Locarno abgeschlossen vorliegt. Dies kann aber erst gegen Ende November der Fall sein. Die erwähnten diplomatischen Verhandlungen sind in- zwischen in Gang gekommen und in Paris, London und Brüssel haben sich die deutschen Botschafter bereit» mit den dortigen Regierungen in Verbindung gesetzt. Die Antwort der Alliierten in der Frage der Räumung der Köl ner Zone wird schon in den nächsten Tag»« tn Berlin erwartet. > ! Oer Beschluß -er -euischnaiionalen Reichsiagsfrakiion. vtd Berlin, 25. Oktober. Zn der heutigen Fraktion«- Mung der Deutschnationalen Volksparlei wurde nach sehr kurzer Aussprache folgender Beschluß gefaßt: „Zm Verfolg des Beschlusses der Reichstagsfraktion vom 21. d. M. und des Parkeivorstandes und der Landes- verbandsvorflhenden der Deutschnationalen Volkspartei vom 23. Oktober billlgte die Fraktion den Entschluß der t Herren Minister Schiele, Neuhaus und v. Schne iden, noch heute durch den Reichskanzler ihre Entlas - !jung nachzusuchen." I Berlin, 25. Oktober. (Eig. Drahtg.) Wie von deutfch- nationaler Seite mltgeteilt wird, trat der Vorstand der deulschnalionaleu Reichstagsfraktion am heutigen Sonntag nachmittag 5 Uhr im Reichstag zusammen und beriet über die durch den Beschluß des Parteivorstandes und der Lan- desverbandsvorflheuben vom Freitag abend geschaffene Lage. Rach etwa einstündiger Beratung begann kurz nach K ilhr die Sitzung der Fraktion, an der etwa 60 Abgeord- ncle (von 110) teilnahmen. Der Reichsinyenminister nahm ebenfalls an der Sitzung teil. Nachdem Graf Westarp Bericht erstattet und den Vor schlag des Fraktionsvorstaude« vorgelegt hatte, nahm die Fraktion schon «ach einer Beratung von einer halben Slnude den Vorschlag de, Araktlonsvorstandes einstimmig an und faßte den durch da, wplffbüro verbreiteten Le- jchluß über die Rücktrittserkläruag der drei deukschnatio- nnlcn Reichsmiuister Schiele, Reuhaus uud v. Schllebeu. Nachdem dieser Beschluß gefaßt war, verlieh Minister Schiele die Sitzung. Die Fraktion blieb aber noch weiter zusammen und sprach sich über ttte Lage au». Krawalle bei den Berliner Stadtwahlen Berlin, 25. Oktober. Bei den Wahlen zur Groß-Ber liner Stadtverordnetenversammlung, die am Sonntag statt fanden, ist es an verschiedenen Stellen der Stadt zu Zu sammenstößen zwischen Anhängern der verschiedenen poli tischen Parteien gekommen. In den meisten Fällen handelt es sich um mehr oder weniger harmlos verlaufene Reibe reien. Nur einige Zwischenfälle waren von ernster« H>l- gen begleitet. So gerieten in Spandau Nationalsozialisten und Reichsbannerleuke in Streitigkeiten, die schließlich in Messerstechereien ausarteten. Dabei erhielt ein 26 Jahre alter Arbeiter einen Stich in die rechte -and und ein 19jähriger Arbeiter einen Stich in den Rücken. Die alarmierte Schutzpolizei nahm diese beiden und sieben wei tere Personen fest, um sie der Abteilung I» de» Polizeiprä sidiums zuzuführen. Um dieselbe Zeit überfielen lu Lhar loklenburg 100 Kommunisten 20 Reichsbanuerleule. Zwei der letzteren erlitten leichtere Verletzungen und wurden von den Samaritern des Reichsbanners an Ort und Stelle ver bunden. Drei Kommunisten wurden von der Polizei fest genommen und ebenfalls der Abteilung la übergeben. Fer» ner war der Kurfürstendamm mehrfach der Schauplatz von Zusammenstößen zwischen gegnerischen politischen Organi- nisationen. Während eines Demonstrationszuges des Reichsbanners kam es zu einer Schlägerei mit Anhängern der Rechtsparteien. Drei Reichsbannerleute und vier ihrer Gegner wurden in Schutzhaft genommen. Einer der Rechtsparteiler hatte Kopfverletzungen davonge tragen, so daß er auf dem nächsten Polizeirevier verbun den werden mußte. Am Nachmittag kam es zu weiteren erheblichen Aus schreitungen. Passanten veranlaßten die Polizei, zwei kom munistische Wahlautos am Kurfürstendamm anzuhalten, da von diesen aus das Publikum mit Steinen beworfen worden sein sollte. Tatsächlich fanden die Beamten bei der Untersuchung der Wagen noch eine Anzahl von Steinen vor. Die Ermittlungen über diese Vorgänge sind noch nicht abgeschlossen. Insbesondere konnte noch nicht mit Bestimmt heit festgestellt werden, wieviel Personen dabei insgesamt verletzt worden sind. Die Beteiligung an der Wahl war im Gegensatz zu der an den Reichstaaswahlcn im Dezember des Vorjahres und in der Reichspräsidentcnwahl im Frühjahr 1925 gering. Das äußere Straßenbild war kaum verändert. Da» vorläufige Gesamtergebnis der Berliner Skadkverordnetenwahleck. Berlin, 26. Oktober. (Drahtber.) Für die Großber liner Stadlverordnelenwahl sind nach dem vorläufig« Endergebnis insgesamt 1 804 513 Stimm« abgegeben wor den. Davon waren ungültig 5875 Stimmen. Dl« Zahl der wahlberechtigt« betrug rund 2 850 000. Es hab« also etwa SO Pro,, der Wa.-llercchsigke» ihre Stimme abgeae- den. Zm Einzeln« wurden abgegeben: Soz. 588 703, Denlschn. 370 K04, DVP. 104 808, kam. 332108, Dem. 155 89S, Wirtschaft-Partei 710S2, Zentr. «1271, Unabh. 24 426, völkische 28 411, Deutschste 25183, Ev. Gemeia- schastsbund 16 68k, Arbeiterpartei 746, Deutschs. Bund der Hauswirte 147, Sparerbund 3857, Ralioualliberale Reichs partei 1368, Deutsche Mittelstand-Partei 2421, Deutsche Ar- beltnehmerpartel 434, Nationalwlrtfchaftliche Vereinigung 644 Stimmen. — Ergebnis der Stadtverordnetenwahl vom 16. 10. 21: Soz. S5S075, Deutsch«. S1V37S, DVP. 266771, Kom. 162 575, Dem 126696, Wirtschaftspartei 86 805, Zentr. 6818S, Unabh. 329 375, Deutschsoz. 12302 Stimm«. Deutsch». 502 782, DVP. 134105, Kom. 322836, Dem. 22S.46S, Zentr. 78378 Stimmen. — Rach einer vorläufigen, nicht amtlichen Berechnung werden sich di« Mandate in der neuen Stadtverordneten- versanlmlung wie folgt verteilen: Soz. 77 (86). Deutsch». 47 (42) DVP '13 (35), Kom. 42 (21), Dem. 21 (17), Wirtschaft», part-l v (12), Zentrum 8 (8), Völkisch« 3 (—) Deutschste« 3 (1), Ev. Semetuschaftebuud 2 (—). ^cheinnnaowetse: Jeden Werktag abends Mr den folgend. Tag. ezugoprest Mr die Zeit eines halben Monats: Frei ins ms halbmonatlich Mk. 1.20, beim Abholen in der GelchSftsstelle Deutlich SO Pfg. Einzelnummer 15 Big. — Alle Poslanstalten, ivle unsere Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle nehmen iederzelt Bestellungen entgege «. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde» verbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64. Fm Falle höherer Gewalt — Krieg oder lonstigrr irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderungsetnrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieterun , der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. - . '"I > sssssss Anzeiaenpret» <tn Goldmarkl: Dir 43 mm drett« etnfpatttge Grundschriftzeile 25 Pfg., örtliche Anzeigen 20 Pfg, die 00 aun breite Rrkiamezeile <im Textteil) 70 Pfg. Zahlung m Papiermark zum amtlichen Briefkurs vom Zahltag, fedoch nicht niedrig« al« zum Kurs vom Tage der Rechnung. — Rabatt nach 4strif. Wt Sammelan,eigen tarllm. Aufschlag. — Erfüllungsort Btfche>s»w«va ^r. 251. - Dienstag, den 27. Oktober 1S25. 80. Jahrgang
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