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Der sächsische Erzähler : 23.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192601237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19260123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19260123
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-23
- Monat1926-01
- Jahr1926
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 23.01.1926
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WWWMWMMWWMW ^MsiHoflswerdaer Nnzige rage„eitung im «mtsgrrtchtsbeM Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt« Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamt« ,u Bautzen, de» Amtsgericht», dx Finanzamtes und de« Stadtrats zu Bischosswerda. Unabhängige Zeitung für all« Ständern StadtuM ^ Land. Dichteste Verbreitung in allenVolksschtchtE Beilagen: Tonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftlich, Geschäftsstelle Btschos,werda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag -Stt. Friedrich May G.m.b.H.tnBifchoss«srda. Femsprrch«Nr.4tztz«ld4tzß l 7—- - -- Arsch Jröm Werktag abend, für den folgend, Lag. »e,«a«peet» 'S, di, Zett »in«, halbm Monat«: Frei ins Hau« haibmanatltch Mk. 1.20, beim «bkakn in der »HchSft-stelle »ochEch «-Ptz. 18 Pfg. - «ll» Postanstalten, saw«, u«fn, Z»tt»mg»aruM:agrr und di» Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. P»ftsch«ch-8r»»t»; Am» Dresden Ar. 1521. Gemeinde, verbandegtentzafie Vtschassmeeda Konto Ar. 84. Im Fall« Hüber« Gewalt — Krieg oder sonstig« irgend welcher Störung de« Betriebe« der Zeitung oder der Desörderungitinrich. tungrn — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachiiesemng der Zeitung oder aus Riickpihlung de« Bezugeprrisrs. Anzeigenpreis sin Goldmarks: Di« 48 mm breit« rtaipstttGl Grundschelstzeilr 2» Psg., örtlich« Anzeig«n 20 Pf», « »H breit« Ntkiamrzril« sim L«MU> 7V Psg. Zahlung « zum amtlichen Brieskur, vom Zahltag, sedoch nicht zum Kur« vom Tage der Bechmmg. — Rabatt n«ch L«tt. Sammelanzrigen tarifm. Ausschlag. — Erfüllung,ort Bisch bl» Nr. IS Sonnabend, den 23. Januar 1926. 81. Iahrßan- haden bis Ende Dezember auf 72iH Million. Es macht Finanzlage ganz besonders auf d< damit freilich erst einen kleinen Bruchteil des Ende 1914 vor- digen Reichsstellen angewiesen ist. jche Partei und die Sozialoem». - kurze Sitzungen zur veyandluuO gelegenheiten ab. Gegenstand der Beratungen bei der Volksvartei die Preissenkung, bei «n die Fürstenabfindung und bei den Sozlaldemo« ingsrecht. Das chshaushaltplav tzir i, des Ernährung»- ' e ganz besonders auf das Wohlwollen der zustärv " Bei der' Festsetzufig der nächsten Tagesordnung varkatttt- ten die Kommunisten, daß auch ihr AufiSsungsantr« «ft beraten würde. Für dieses Verlangen sttmmten sedoch nur die Kommunisten und di« Linkssozialisten, so daß a« abge» lehnt wurde. Nächste Sitzung Mittwoch, den 27. Januar, oormütag» 11 Uhr, Beginn der Etatberatung. Die D eutfchnationalerr und der Wlkerbund. Berlin. 22. Januar. (Drahtb.) Die Reiä^taassrakttan der Deutschnationalen Voltspartei hat b«im Reichstag sa genden Antrag eingebracht: „Der Reichstag wolle beschließen: Der Antrag ans Ein tritt in den Völkerbund ist nicht zu stellen, bevor ins« besondere 1. di, Auslegung der deutschen Regierung stein Verzicht auf deutsche» Land und Volk, freie» LÜK- digungrrecht, volle Neutralität und Handlungsfrelbait Deutschlands gegenüber Artikel 18 und 17 de« Völkerbund»- statut«) vom Völkerbund und den anderen Vertragsstaaten authentisch anerkannt sind, 2. die Beschränkungen der deutschen Luit» ahrt und der Investiaotionsbeschlüsse aufgehoben Word«, Ind und jede einseitige Militärkontrolle gegenüber Deutsch- and ausgeschlossen ist, bi» die vorbereitend« Abrüstungen«» erenz stattgefunden und ein Ergebnis gezeitigt hat, dmch welches die völlige Gleichberechtigung dar Völker in Abriistnngsfragen tatsächlich gewftßr- leistet ist, 3. der amtliche Widerruf des Deutschland i» >«- sailler Vertrag abgepreßten schuldbekenntnlfsa« allen Signatarmächten mit der Forderung auf unparteiliche internationale Untersuchung der Schuldfrag« notifiziert, da» Recht veutschland» aus seine Kolonien anertonnt «ch ft« Schutz der deutschen Minderheiten In allen Staaten flchttW». tellttst, H 4 hinsichttich der besetzten Gebiete di« in Auaficht ßt tellten und unerläßlichen voraursetzunaan »Sv Rückwirkungen erfüllt sind, also »Voie «fiwr VM ollstündig geräumt «st. d) di« wesentliche AbkürMMg d« M» Der heutige Kavinettsrat. Berlin, 21. Jan. (Drahtb.) 2» der heultO« Achttag de, Reichskabinett, gab nach Vereidigung der Schchaackttft« Dr. Külz, Dr. Luriius und Dr. Reinhold, die bisher «ch nicht im Reichsdiensl tätig gewesen find, durch de» Aeftsch- kanzler, der Außenminister Stresema«» «ine» ftMtt- blick über die außenpolitische Lag«. 2m Anschluß daran wurde über den Stand dar Ntch- schaftsverhandlungen mit dem Aualaud, laabesmchea» «ft Frankreich Bericht erstattet. Vie Feststellung der Rettch- rungserklärung ist Gegenstand einer besondere» Achewg d« Reichskabinett», die in den nächsten lagen ftattfdidet. Lage unserer Staalsfinanzen außerordentlich ernst ist, ist ein« Selbstverständlichkeit. Zwar wird da« Rechnungsjahr 28, wenn nicht die letzten Wochen außergewöhnliche Verschlechterungen bringen, nicht das nach dem vom Landtag verabschiedeten Etat zu erwar tende Defizit von annähernd M Millionen bringen, zumal nach der Verabschiedung kroch eine Verbesserung des Finanzausgleichs erreicht werden konnte. Aber wahrend bis in den Herbst hinein Einnahmen und Ausgaben des ordentlichen Etats noch im Einklang standen, ist in den letz ten Wochen bei steigenden Ausgaben -e insbesondere durch die seit dem Januar notwendig werdenden Staatszuschüsse zu der Erwerbslosenfürsorae — ein bedenkliches Sinken der Einnahmen zu beobachten, so daß wir den nächsten Monaten mit ern st er Sorge entgegense hen, zumal die Bestände der Landeshauptkasse sehr stark zu- fammengeschmolzen sind und im Augenblick nur das zur Aufrechterhaltung der Staatsverwaltung notwendig« Be triebskapital ausmachen." Der Finanzminister behandelte dann die einzelne«« Auf gabengebiete des Etats, wobei er in ausführlicherer Form im wesentlichen das wledergab, was er der Presse bei Fertig stellung des Etats schon mitgeteilt hatte und worüber wir zurzeit eingehend berichteten. Am Schluß seiner durch Widerspruch unterbrochenen Darlegung führte der Minister noch au«: „Das deutsch« Volk hat in seiner Geschichte schon schwe rere Zeiten gemeistert al« die, die wir jetzt durchleben, und mehr al, einmal Hai es sich erwiesen, daß die Not die Quellen unserer Kraft, die im Glück zu versiegen drohten, wieder stark und lebendig machte. Aber wenn aus der Ties« dieser Quellen jene Kraft kommen soll, die unser Volk einer neue««, «sehnten Zukunft entgegenführt, so bedarf es der Bildung eines einheitlichen Willens, der alle besee len muß, wenn wir für uns oder unsere Kinder das gesteckte Ziel erreichen wollen. So lasse«« Sie mich, «he ich mein ächsisches Amt in die Hand de» Herrn Ministerpräsidenten zurücklege, uni dem Ruf de» Herrn Reichspräsidenten zu fol gen, mit de»n heißen Wunsche schließen, daß mein« engere Heimat in Zukunft verschont bleiben möge von engstirniger Jntereffenpolitik und kleinlichem Parteigeist, und daß bei aller Gegensätzlichkeit der Meinungen e i n Ziel für die Mehrheit unsere» Volkes fest und unverrückbar bleibt: durch Fähigkeit und Arbeit au» der Not und Demütigung dieser Tage herou» den Weg zu bahnen zum neuen Aufstieg der deutschen Nation. ' Landtagsprästdent Winkler sprach darauf dem scheiden den Minister oen Dank de« Landtag« für seine dem fächsi- chen Staat geleistete Arbeit au», beglückwünschte ihn zu einer Berufung in, R«ich»minist»rium und gab der Hoff nung Ausdruck, daß Dr. Reinhold al» Reichsfi nanzminister ost an Sachsen denken möge, da, bei seiner schwierigen i Tagesschau. * Da» Aelchskablnett trat am Donnerstag abend ^6 Uhr zu seiner ersten konstituierenden Sitzung zusammen. * In Berlin fand eine Luadaebuua der arabischen Ver- eivijpmg gegen die französisch« Unterdrückungspolitik statt. * Wegen der Verhaftung zweier deutscher Konfalar- agenken in Südruhland hat die Reichsregierung von der Sowsetregierung Genugtuung «fordert. Die Sowjetregie- nmg hat sich zu einer Entschuldigung und zur Herausgabe der beschlagnahmten amtlichen Schriftstücke bereiterklärt. Im Rechtsausschuß des Reichstages sprach sich Bayern gegen eine reichsgesetzliche Regelung der Frage der Fürsten- abfindunge« au». * Bei einem Empfang von Vertretern der sächsischen Handelskammern und sächsischer Großindustrieller in Chem nitz äußerte sich ReichsbankprSsidenl Dr. Schacht ausführlich über die Kreditpolitik der Reichsbank. Allen berechtigten Kreditansprüchen werd« neuerdings Rechnung getragen, eine Kontingentierung bestehe nicht mehr. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus- fkihrnche» an anderer Stelle, Die heutigen Frakttorrssthrmgem Berlin, 21. Januar. (Drahtb.) Im Reithstag war 8er heutige Nachmittag nach dein frühen Schluß der Plenar sitzung den Fraktionssitzungn Vorbehalten. Die Wirtschaft liche Vereinigung beriet über ihre Stellungnahme zu VÄN neuen Kabinett und beschloß, an ihrer Entschließung saft- zuhalten, wonach sie der Regierung der Mitte (MN- über sich abwartend verhalten wird. Sie steht vW»r Regierung in sachlicher, aber nicht grundsätzlicher Opposition gegenüber und behält sich ihre Entschließungen zu den R«ts- rungsmaßnahmen von Fall zu Fall vor. Di» Deuchh» Volkspartei, die Demokratische Partei und die Soztaldemv» kratisch« Partei hielten nur kurze Sitzungen zur Behandlung laufender Anj waren u. a. bei der Volksvartei die !j Demokraten die Fürstenabfindung und bei den Sozialdemo kraten das Gemeindebest im mu ng»recht. Da, Zentrum beschäftigte sich mit dem Reichshaushaltplan tzir 1V2S. Ueber die Besetzung d«, Posten» des Ernährungs minister« wurde nicht gesprochen. Die Deutschnationalen haben heut« ebenfalls noch »ficht endgültig zur Regierung Stellung genommen, sondern war» den ihre Haltung zum Vertrauensvotum von der Real*- rungserklärung abhängig machen. Nach der heutig«« tu»»- prache erwartet man jedoch überwiegend, daß die Fraktion ich wenigsten» in ihrer großen Mehrheit gegeneinBer- ranensvotum aussprechen wird. Zinanzmhüfter Vr. Reinhold Wer die Finanz- und Wirtschaftslage in Sachsen und im Reiche. Dresden, 22. Januar. Der zum Reichsfinanzminister ernannte sächsische Finanzminister Dr. Reinhold verabschie dete sich gestern im Landtag mit der schon ongekündigten Rede über den Staatshaushaltetat für 1926. Nach einem Rückblick auf die Entwicklung unserer Staats- und Volks wirtschaft in den letzten beiden Jahren gab er seine Auffas sung über die Ursachen zur gegenwärtigen Wirtschastskrifts m folgenden Ausführungen zum Ausdruck: „E, muß zugegeben werden, daß die zu starken Steuererhebungen in Reich, Ländern und Gemein den zur D e r s ch S r f u n g derKrise wesentlich beige- trogen haben. Daß in der Zeit, als die Erhaltung einer stabilen Währung die vornehmste Aufgabe der Regierung war, hinter der alle anderen zurücktreten mußten, ein« Steuerpolitik berechtigt und nötig war, die zur Erreichung des Zweckes der Währungserhaltung die schwersten Opfer von ollen Kreisen forderte, wird niemand verken nen. Aber daß, nachdem die öffentlichen Kassen aufgefüllt waren und die Währung nicht mehr gefährdet war, die zu starke Steuererhebung -um Teil weitergeführi wurde (ich wie« darauf schon in meiner letzten Etatrede hin) rächt sich schwer. Es muß deshalb unbedingt auf dem Wege, den Sachsen mit der Senkung der Reolsteuern und das Reich vor allem mit der Senkung der Umsatzsteuer begonnen hat, soweit di« öffentlichen Finanzen es' irgendwie zulasfen, fortgefahren werden, da der alte Satz, daß nur eine gesunde Wirtschaftspolitik aus di» Dauer «ine gute Finanz politik sein kann, feine alte Wahrheit neu bewiesen hat. Di« geschilderte Kapitalnot der Wirtschaft wuchs sich zu der furchtbaren Krise, die wir jetzt durchleben, dadurch au», daß in Deutschland niemand da war, der in dl« »resche springen konnte. Während in normalen Zeiten da» Kredit- bedürsni» der Wirtschaft au» dem Reservoir der Sparein lagen mühelos gespeist werden konnte, war in den letzten Jahren dieser Weg vollkommen verschlossen. Neu« Emissio nen von Aktien oder Ausgabe von Partialobligationen waren bei der Verfassung des inländischen Kapitalmarktes — von verschwindenden Ausnahmen abgesehen — unmög. l i ch. Denn Spartapftal war so gut wie keines niehr vor- Händen, und soweit es sich langsam wieder bildet (der Zu gang der Einlagen bei den Sparkassen ist ja trotz der Not der Zeit relativ nicht unerfreulich), wird es dringend für anders Zwecke benötigt. Di« privaten Banken aber ver fügst« nur noch über Bruchteile ihrer früheren Kapita lien, und die Reichsbank sah sich au, währung»politischen Gründen genötigt, zu den Kreditrestriktionen zu schreiten, dl», al» sie eingeführt wurden, zweifellos genau so nötig waren, als di» scharfe Anziehung der Steuerschraube nach Beendigung der Inflation. Der Auga», -er Spareinlagen in Sachsen — auch ein Beweis der relativ günstigen Wirtschaftlage des letzten Labres — ist 1S2S nicht unerfreulich. Waren Ende 1«, erst Sos«» Mart und Ende 1L24 1«,« Millionen Mark in den sächsischen Sparkaffen vorhanden, so stieg diese» Gul- handenei« Sparkapitals von über 2 Milliarden aus. Aber die Zugängp beweisen doch, daß der Sinn für Spar sam ko i t w i e d e r erwacht ist, und daß wir hier ganz allmählich auf «ine Besserung hoffen dürfen. Bi» dahin freilich wird unsere Wirtschaft aus ausländisches Kapital für den Wiederaufbau angewiesen sein, und ich werde dann bei Besprechung der Landespsandbriefanstalt im einzelnen nach weisen, wie die sächsische Regierung sich um ausländisäss Kapital gerade sür die mittlere und kleinere Industrie mit Erfolg bemüht hat. Auch aus eigenen Mitteln hat das Land nicht unerhebliche Mittel für Landwirtschaft, Industrie, Han del und Wohnungsbau zur Verfügung gestellt: so 2>c Mil lionen für die Beschaffung sür Saatgut und Düngemittel, 3Millionen zugunsten des gewerblichen Mittelstandes 1 Million für das notleidende Hausgewerbe im Erzgebirge, 1 Million für Lohnstrickmaschinenbesitzer zur Modernisie rung ihrer Betriebe, 3 Millionen als Darlehen au Gemein den für Wohnungsbauzwecke. Dazu komnit, daß auch zur Erleichterung landwirtschaftlichen Kredits landwirtschaftliche Pfandbriefe von der Landeshauptkasse angekauft wurden. Ich erwähne alle diese Maßnahmen, um Ihnen zusammen fassend den Beweis zu führen, wie die sächsische Regierung, wenn sie es auch für ihre Pflicht gehalten hat, in den Rei nigungsprozeß in der Wirtschaft nicht durch Stützung einzelner Unternehmungen «inzugreifen, doch be- «it gewesen ist, in weitgehendem Maß« die schwierige Lage unserer heimischen Wirtschaft durch Hergabe von Darlehen und, soweit es die Notlage gekmt, durch Steuerstundung zu erleichtern. Daß bei dieser sorgenvollen Lage unserer Wirtschaft auch die
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