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Der sächsische Erzähler : 27.02.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192602279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19260227
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19260227
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1926
- Monat1926-02
- Tag1926-02-27
- Monat1926-02
- Jahr1926
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 27.02.1926
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F» i«wst 81. Iahrßem- Son«abend, de« 27. Februar 1V2V Tagesschau -'Z di« s> über gleich gen Gtnztge Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Vst« Blatt «nthillt di» amüichm Bekanntmachungen der Anttahaupt- Mannschaft der Schuünspektton und de» Hauptzollamt» -u Bautzen, de« «nüagertchtz» de« Finanzamtes und des Stadtrast zu Bischofswerda. Ist Daldmack): »st 4» MW statt, «st > du Unabhängige Fettung für alle Stände in Stadt mO Land. Mch^eVerbreMnginallmDolksschtchtm Beilagen: Sonntag« «UntechaltMgsblatt mV LmchmirtschaMche-BeilaW «eschüpsftelle Bischchdwerda, Ästna»» » - Druck und VeSa, WU Friedrich May G.M.K.H.inBischofmverda. FmchprecherRr.4<4 und 4G ... rung, in der die Deutschnationalen bis jetzt vertreten waren, l ' ' ' ' ' . -- der nicht die Parteien den verantwortliche Teilnahme ! wegen der fundamentale« a bei der oustauchenden Paktpolitik, künnen sich diese ckfstfteae nehmen WWMWWW« netz« IckmWecktag abwd» Mdwststeab. Tag. fist dU Jett eine» halben Rianast» Dai bei MK.1L0, b»tm Abholen stder GejchüfUstell« Estzebuawm ts Psg. — SA» Posstnftalst^ Die Reichsgarantie für de« Nrrftbmdr erport Mr Ausnu^nr^g^der AbfatzmVUp Berlin. 26. Februar. (Telunion.) Amtlich wird mltzetMi D» Zusammenhänge mit dem abgeschlossenen Wirtschafstabkonmstn hat die deutsche Regierung sich bereit erklärt, die Verhandlungen bst Organe der U. D. S. S. R. über die Gewährung von Industrie krediten durch die deutsche Wirtschaft nach Möglichkeit zu unter stützen. Auf Grund sehr eingehender Vorbesprechungen der beteilig ten Ressorts hat die Reichsregterung nach erfolgtem Austausch der Ratifikationsurkunden den in dem Rahmen ihrer Regierungserklä rung liegenden Beschluß gefotzt, durch Uebernahme »wer öoHiaen Garantie deutsche Jndustrielieferunaen im Gesamtbetrag von bOV Millionen Reichsmark an die Wirtschaftsorgane der U. D. S. 8. R. zu ermöglichen und dadurch der deutschen Wirtschaft bessere Mög lichkeiten zur Steigerung des deutschen Export» zu »«schaff«. Die Garantien sind für 150 Millionen Reichsmark bi» End« tAÜ befristet und auf Warenaattungen beschränkt, die den nachweis lichen Charakter des zusätzlichen Export» tragen müssen, während die weiteren ISO Millionen bis Ende 1940 befristet sind und imr für Warenlieferungen in Anspruch genommen werden können, bst der Ausrüstung bestimmter russischer Industrien dienen. Att der Durchführung der Garantieoerteilung im einzelnen innerhalb h»r durch die Beschlüsse der Reichsregierung gezogenen Grenzen v»trh eine interministerielle Stelle befasst, die in kürzester Zeit die «ntf-r». chende Bekanntmachung veranlassen wird. Die ReichsregistwP die gleichzeitig wegen einer Verstärkung der Garantie um Al H also bis 60 A, an die Länder herangetreten ist und damit atlin leistungsfähigen deutschen Firmen die Ausnützung der im Nahmen der Garantie liegenden Exportmöglichkeiten an die U. D. S. S. R gewährleistet, «hofft durch ein verständnisvolles Zusammenwirken aller beteiligten Wirtschafts- und Finanzkreise die schnellste Durch führung des Programms, und damit sofortige Belebung des dwa» scheu Arbeltsmarktes. '. "itW Das Mirtschaftsprograrmn der Reichs» regierrmg. Aus den Beratungen des Hauptausschuß«. Berlin, 25. Febr. Der Hauvtausschuß des Reichstages hat heute nachmittag die Verhandlungen über den Etat und über das Wirtschaftsprogramm der Reichsregierung wieder ausgenommen. Die inzwischen erfolgte Einigung der Par teien auf eine Erhöhung der Erwerbslosenunter- stützung und eine Aenoeruna des Anteils der Länder und Gemeinden an der Kurzarbeiterfürforge hat zunächst zu einem Widerspruch des Reichsrates Anlaß gegeben, der aber wahrscheinlich nach den gestrigen Besprechungen des ReiM- finanzministers mit den Finanzministern der Länder besei tigt werden kann. Gestern haben auch Verhandlungen darüber stattgefun den, ob das Reich einigen bedürftigen Ländern ein Darlehen aus flüssigen Mitteln zur vorläufigen Trawina der Kosten aus der Erwerbslosen- und Kurzarbeiter-Fürsorge g««n kann und ob das Reich einigen noch bedürftigeren Ländern «ine direkte Unterstützung für diesen Zweck zahlen kann. Der Reichsfinanzminister hat ein« allgemeine Zusage gegeben, aber Verhandlungen über die Einzelheiten sich vorbehalte«. Für diese Verhandlungen ist in parlamentarischen Krei sen ein Antrag vorbereitet, der «ine wesentlich« Erhöhung des vom Reich an die Reichsbahn zugesagten Kredite» von hundert Millionen für produktive Notftandrarbeiten er reichen will, und zwar, wenn möglich, aus zweihundert Mil lionen. Dieser Antrag wird damit begründet werden, daß das Wirtfchaftsproaramm der Regierung nur Erfolg habe« kann, wenn wirklich alle irgendwie flüssigen Mittel Sereitge- stellt werden und nicht nur fiir die Erwerbslosenunter stützung, sondern auch für mit Sicherheit ertragreich« Arbei ten verwandt werden. Mm die Fürstermdftrrdrmg. Die Rückwirkungen. Berlin, 25. Febr. Der Rechtsaurschuß de» Reichest« fetzte heute die Beratung über die Rückwirkungen der Für stenabfindung fort. Vom Zentrum und den Demokraten uwr ein Ergänzungsantrag eingegangen, wonach ast nicht end gültig erledigt gelten sollen alle ost Fälle, di« nur ein zelne Bermögensstile oder nur für einzelne Mitg,,«m» Fürstenhäuser geregelt sind. Reichskommissar Oberst K> zer teilt« nach längerer Debatte auf eine Reih« von Aß gen über die Stellungnahme der Landesregierungen ' de» mit: Lier Regierungen erklären, baß sie keine gesetzliche Regelung wünschen, zwei, daß st« zwar dich, «ng, aber kein« Rückwirkung auf ihr Land wünsch« Regierung«» wünschen ohn« Einschränkung«^« r« liche Regstung, vier haben sich auf bi« Achrage de regienm^noch " - - - rung«n testgrch * Londoner Meldungen behaupten, daß Japan «gen jede Erweiterung de» Völkerbundsrast über Deutschland hinausstimmen werde. * Innerhalb des englischen Kabinetts sind Meinungs verschiedenheiten in der Dölkerbundsfrage ausgetreten. * Sn Lernkasiel an der Mosel kam es am Donnerstag eu schweren Ausschreitungen demonstrierender Winzer. Das Finanzamt, die Finanz!ässe und das Zollamt wurden ge stürmt. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus führliche» cm anderer Stell«. Abfahrbereit. Di« deutsche Delegatton für die Bölkerbundssttzung, in der über Deutschlands Aufnahme verhandelt werden soll, steht fertig und bereit. Sie ist so zusammengesetzt, daß evtl, notwendigwerdende wichtige Entscheidungen in Genf gleich an Ort und Stelle gefällt werden können, denn außer dem Reichsaußenminifter fahrt auch der Reichskanzler mit. Diese Ausstattung der deutschen Delegatton mit gewißen Nollmech ten beleuchtet schlagltchtarttg die ganze Situation. Deutschland hat sein Aufnahmegesuch gestalt, aber es ist feststehende Tatsache, daß die Reichsregierung unter be stimmten BediMmgen dies Ausnahmegesuch wieder rück gängig macht. Welche Beschlüsse da» Kabinett über derartige Bindungen gefaßt hat, ist öffentlich nicht bekannt, aber man weiß, in welcher Richtung sie liegen. Da ist zunächst ast «ouäitio »wo qua uou die Aufrechterhaltung der bisherigen Absttmmungsgeflogenheiten des Völkerbundsrates, daß nämlich Beschlüße nur einstimmig gefaßt werden können. Wird, wie man dies anscheinend in Parks beabsichtigt, hieran etwas geändert, wird vielleicht gar der Mehrheitsbeschluß eingeführt, dann ist Deutschland, das ja fast völlig allein im Rate dasteht, zum dauernden Ueberstimmtwerden verurteilt. Weiter beharrt Deutschland grundsätzlich auf der Forderung, daß eine Erweiterung des Bölkerbundsrates jetzt nicht in Frage kommt. Deutschland wäre vielleicht mit der Auf nahme Spaniens oder irgendwelcher anderer Mächte einver standen, auf keinen Fall aber ist ein polnischer Sitz im Rate erträglich, weil durch ihn von vornherein die Sabotage jedes deutschen Schrittes garantiert wäre. Und da die Frage Po len von der Frage Spanien jetzt schwer zu trennen ist, wird wohl kaum von dem spanischen Ratssitz zu sprechen sein. Da nun andererseits Chamberlain sich auf eine Unter stützung der polnischen Ansprüche so gut wie festgelegt hat, trotzdem ihn di« Preße hierbei scharf kritisiert, und trotzdem im englischen Ober- und Unterhaus« lebhafte Opposition zu spüren ist, ergibt sich aus dieser Gegenüberstellung «in schwer zu überbrückende» Dilemma. Man muß deshalb allen Ern stes mit der Möglichkeit rechnen, daß die deutsche Delegatton unverrichteter Dinge von Genf zurückkehrt. Damit aber wäre das schon jetzt offenbare Fiasko der im Zeichen Stresemanns stehenden deutschen Paktpolitik offen ausgesprochen. Dies offizielle Jugeben eines Mißerfolgs hätte natürlich dann auch innerpolittsche Folgen. Es ist zu beachten» daß Dr. Stresemann, trotzdem er im vorigen Jahre mit den Deutschnationalen zusammen in einer Regierung saß, sich bei der Durchführung seiner politischen Plänze ganz auf die deutsche Linke stützte. Wenn Stresemann« Paktpolitik scheitert, dann scheitert das System der Linken genau so, wie seinerzeit bei Erzberger, Simons, oder Wirth. Dann muß die außenpolitische Idee der anderen Gruppe ans Ruder kommen, die statt des Paktierens und Entgegenkommen» eine Politik der Reserve gegenüber den Siegerstaalen ver- folgt, um alle sonst sich bietenden politischen Möglichkeiten frei ausnutzen zu können. Diese Entwicklung wäre dann ein« politische, eine taktische und auch «ine parlamentarische Rot- wendigkeit. Dann aber besteht auch erst die Möglichkeit «tner wirk- sichen und voll verantwortlichen Teilnahme der jetzigen Rechtsopposition an der Reichsregierung. Die einzige Regie rung, in der die Deutschnationalen bis jetzt vertreten waren, hat sich stets ausdrücklich ast eine Regierung bezeichnet, in " ' Einfluß besaßen. Eine voll damals garnicht in Frage littschen Gegensätze. JeK. eit ein«» Schiffrbruchs der -e sehr bald ändern Die deutsche Delegation. Berttu, 2ö. Febr. Li« deutsch« Delegation, die zu der außerordentlichen völkerbundstagung «och Genf mist, wird Nr. 4S MÜSSSSiS »be nunmehr allen Land«»ktgst- -gen -orpst-t, P«stfch«ck-K»nw: Amt »««ad«« Sst. »«««stb«, ««^steapeck« (st Goldmack)' Dl» 4» mm «rett vmchandagUwdG« Bffchvstwwst» Kaust «». »4. GnmdschristzrUr 25 Pst., örtttche Wütig« » Pst. «wrang ve» wemeve» per Muang oder der vesorderlmgsemrtG- -am amuilhen Briefaur» vom Zahltag, teddw tungen — hat der Be-tehrr Kesten Anspruch aus Lieferung oder zum Kure vom Tage der Rechmmg. — Rabatt nach.Tasti- 1 Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückjahk«- de» B«Wg»preift«. Sammelanzeigen tarifm. Ausschlag. — ErftlllmgiortRischostW« außer Dr. Luther und Dr. Stresemann aus den Staatssek retären Dr. Kempner und Dr. Schubert, den Ministerial direktoren Dr. Gaus und Dr. Kiep und dem Gesandtschafts rat Dr. Nedelhammer, sowie Sekretären und Dolmetschern bestehen. Insgesamt sollen etwa 25 Personen nach Genf rei sen. Die Intervention Japans in der Ralsfrage? Berlin, 26. Febr. (Drahtb.) Eine Londoner Meldung der „Vossischen Zeitung" behauptet, daß am Montag abend zwei sensationell wirkende Erklärungen über die Frage der VSlkerbundratsfihe in London, Barst und Brüssel abge geben worden seien. Die japanischen Vertreter halten den Regierungen der Alliierten mitgetellt, daß Japan im völ- kervundsrat «gen jede Erweiterung der stäudigen Ratssihe Deutschland hinaus stimmen werde. Brasilien Halle zeitig erklärt, daß es seine Kandidatur auf emen ständi- kastfih fallen lasse, wenn ihm von den ständigen Mit gliedern die Zusicherung gegeben werde, daß mit Deutsch land kein Abkommen getroffen werde, da» geeignet sein könnte, die Wiederaufnahme der Kandidatur zu einem spä teren Zeitpunkte unmöglich zu machen. Meinungsverschiedenheiten im englischen Kabinett? London, 26. Febr. (Drahtb.) In Londoner politischen Krststnh«rrscht zurZettgmßst -Aktivität, General sekretär des Völkerbundes Drummond spricht fast täglich im Auswärtigen Amt vor und verhandelt mit Mitgliedern des Kabinetts. Chamberlain hatte gestern Besprechungen mit dem französischen und dem spanischen und vorgestern abend mit dem italienischen Botschafter. Gleichzeitig verhandelt der englische Gesandte in Warschau mit dem polnischen Außenminister Skrzynki und schließlich berät die englische Regierung mit den Regierungen der Dominions. Trotz alledem ist man sich keineswegs über die Dölkerbundspolitik schlüssig geworden. Wie der Evening Standard berichtet, sind innerhalb de» englischen Kabinetts Meiuungsverschie- denheiten ausgetreten, besonder» wegen der Ansprüche Po lens. Baldwin hat sich, wie verlautet, gegen eine Erweite rung des Völkerbundsrates ausgesprochen. Chamberlain persönlich sei, schreibt das Blatt, für die Zuweisung eines Ratssitzes an Polen. So sei denn die Aufgabe der Aus arbeitung einer Instruktion für die englischen Vertreter bei der Dölkerbundratssitzung äußerst schwierig. Auch der libe rale «Star" ist skeptisch. Es sei klar, so schreibt er, daß Chamberlain Frankreich in der polnischen Krag« zu unter stützen wünsche. Wer die übrigen Kabinettsmitglieder hiel ten di« Weisheit einer solchen Politik für zweifelhaft und deshalb sei die Entscheidung erneut verschoben worden. Spanien fordert einen Matsfttz. Anerkennung der Ansprüche Deutschlands. Madrid, 26. Febr. (Drahtb.) Außenminister Panguas veröffentlicht eine Erklärung, in der es heißt, daß Spanien unter voller Anerkennung der Rechte Deutschlands am 8. März in Genf als Vertreterin von siebzehn Staaten spa nischen Blutes einen ständigen Ratssitz fordern werde. Po len wird in der Erklärung nicht erwähnt. Auch China Wiit einen ständigen Sitz im NSlkerdnnd-rat. Pari», 26. Febr. Der Vertreter der „Chicago Tribüne" kn London will erfahren haben, daß auch China einen stän digen Sch im Dölkerbundsrat verlange. Der Vertreter Chi- na» in Genf sei beauftragt worden, die notwendigen Schritte zu unternehmen. Di- rnfstfch-f ver! zösisistrufsischen Schüldenverhandlungen. Der Vorsitzende rrnöfifchen Schniden- andlungrn. st Parst begannen heust die fran- der Konferenz, der Minister de Monzie, betonst in einer langen Ansprache, von französischer Seist würde alles getan werden, um durch «inen wirtschaftlichen und finanziellen Ausgleich mit Rußland d«m europäischen Frieden zu dienen, aber die französische Regierung müßte auf die kleinen Leute Rücksicht nehmen, die der Vorgängerin der Sowsttwgstrung gutgläubig ihr Geld anvertraut hätten. Wir sind der«», so erklärst de Monzie, über dk Modalitäten eines System» unr zu unterhalten, da» erlaubt, di« Verpflichtungen drr ver- gangenheit zu liquidieren, stdem man di« gegenrvärtigen Ansprüche regelt oder oalorislert. Frankreich will auch auf wirtschaftlichem Gebiet die Brücken wstder aufrichstn, die in d«n litzstn Sahreu abgebrochen wordeu sind.
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