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Der sächsische Erzähler : 28.09.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192609289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19260928
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19260928
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1926
- Monat1926-09
- Tag1926-09-28
- Monat1926-09
- Jahr1926
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 28.09.1926
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vbst-, Semäse- uvb Blvmevscha« Wtlch«». lkn bercht« ZviWi» von yl«itz und Mühen legt« dl« Obst-, Donks«» und Blummschäu ln Wilthen ab. LuMüler und Lu,siel- ' ir«chtlgt«m Stolz «»füllt und üb«r den idbefrlediat sein. Mn« der hiesse Obst- —..itt »iner tleineren Sonderschau für Obst fkentllchkelt trat, so mutz man «« dankbar begrüßen, datz Jahr« dl« Ausftmung auch auf Gemüse und Blumen er- wurde. < Der vorslNenv« des Vereins, Herr Lehrer yrgnz, eröffnete am Sonnabend -ege« 1 Uhr die Schau mit begrüßenden Dorten, bexvorhsbend. datz die Ausstellung sich einmal «enden will an da» Gemüt durch die zauberisch schön leuchtenden Blumen und zum an dern auch au den verstand durch di« reichhaltigen Sortiment« von vbst und Gemme, um damit belehrend und auskliirend zu wirken. Hert Amtshaupimann Dr. Jung mann-Bautzen al» vorfitzen der des Bezirkrobstbauvereine dankt« für den freundlichen Will- kommensarutz und beglückwünschte zu diesem Erfolge. Er streifte die wirtschaftlichen und durch hie Witterunasoerhältnjsse entstande nen Schwierigkeiten, würdigt« die Bestrebungen des Tochterver ein» und sprach dem Wilthener Verein die höchste Anerkennung au». Im Namen de» Landesoorstandes und als Areirverbands- Vorsitzender schloß sich Herr Oberlehrer Wag «er »Sebnitz den Wünschen des Borredners an und hob die volkswirtschaftliche Be deutung des heimischen Obstbaues hervor. Er führte unter ande rem aus, daß der Konsum des. ausländischen Obste» von Jahr zu Jahr zunehme, während der heimische Obstbau sich nicht mehr ren- ttere. So seien im Jahre 1925 170 Millionen Mark für Süd früchte und über 200 Millionen Mark für ausländisches Obst in fremde Länder gegangen, ohne daß diesen Zahlen eine Ausfuhr unsererseits «ntgegenstand. Somit kommen auf den Kopf der deutschen Beoölkemna 5 bis 6 Mark Ausgabe an das Ausland. Mit dieser Summe konnte dem darniederliegenden deutschen Obst- Säst wirksam geholfen werden. Jeder einzelne unter uns mutz dazu erzogen werden, datz erlich auf den Verbrauch vom heimischen Obst volkswirtschaftlich eimtellt. Hierzu anzureatn, möge das Ziel dieser Ausstellung sein. Herr Bürgermeister Otto, der mit eint- gen Herren der Gemeindevertretung erschienen war, betonte, datz nur die Liebe zur heimatlichen Scholle die einzige Triebkraft sein kann, die dazu beitragen werde, die hohen Ziele, die sich die Obst- bauyeretne gestellt haben, zu verwirklichen. An diese Eröffnung schloß sich «in Rundgang durch die Ausstellung an. Beim Eintritt in die Halle überraschte uns ein Blumenflor^ den man hier kaum vermutete. Waren es doch alle» Fachleute, die ausgestellt hatten und deren Erzeugnisse in ihrer Farbenpracht für drk Laien direkt verblüffend wirken mußten. Jeder hatte nach her Art der Kultur sein Bestes hierher gebracht. Deshalb konnte man iN det Bewertung der allgemeinen Leistung dieser Aussteller keinen llnt«rschied machen. Göttin Flora streute überall eine imposante Fülle von lebensfrohen Farben aus, die da» Auge des Beschauers direkt blendete. Wir führen - die Blumen-Aussteller in alphabeti- scher Reihenfolge an. Di« bekannte Firma Galle, welche bereits den Boutznern ihre hochwertigen Erzeugnisse in einer Sonderschäu im eigenen Be triebe verführte, erfreute alle Besucher auch hier wieder durch ein reichhaltige» Sortiment Dahlien. Ein würdevoller Brautkranz mit Schleier zeigte den feinen Sinn für die stilvolle Verwendung der Myrte. Besonders heroorgehoben werden mutz da» aparte Brautbukett. Den Rahmen dieses Ausstellungsteiles bildeten Tradescantien, Asparagus-Gpengieri und sonstige Gewächshaus- pflanzen. Sehr viel Mühe auf die Ausstellung in einem Riesensortiment von Dahlien und Stauden hatte der Gartenbaubetrieb K. He- Vüsch-Steinigtwolmsdorf verwendet. Die Wirkung konnte eine bester« sein, wenn der zur Verfügung stehende Raum noch größer gewesen wäre. Die harmonische Farbwirkung hätte durch «ine systematische Aufstellung noch zündender -und wirkungs voller sein können. Di« für die Blüten notwendigen Vasen stellte für die Ausstellung in entgegenkommender Weise die Firma Heinke-Neukirch, Ringenhainerstraße, zur Verfügung. Einen guten Eindruck machte auch die Tafel mit Dahlienblü ten, welche die Gärtnerei Hohlfelo-Sohland a. d. Spree in einheitlichen Glasvasen zur Schau gestellt hatte. Die Firma konnte auch mit einigen Züchtungen aufwarten. Die Blumenbinderei E. Kießling-Wilthen, hatte es sich zur eigenen Aufgabe gestellt, die Wirkung der Dahlien blüte in der Bindekunst mit zwei wunderbaren, stimmungsvollen Kränzen zu zeigen. Daneben erblühten Alpenveilchen und Primel in guter Qualität. Der Gartenbaubetrieb A. Pö t sch ke-Bautzen, Lazarett straße, stellte ein Sortiment Dahlien, das im Ausbau der Farbwirkung der Oswaldschen Farbentheorie anaepoht war und deren Anblick dem Besucher das Herz höher schlagen ließ. Da» Mittelstück bildete die schwefelgelbe Sorte „Skagerrak", von wo au» sich die Farbtöne von der feinsten Lachssarbe bis zum tiefsten Not in den Sorten „Chalif" und „Weltbrand" steigerten, wäh- rtnd sich nach der anderen Richtung die Farben, bis zum reinsten Weih (Samariterin und Weltfrieden) abtönten. Den Abschluß dieser Tafel bildete ein Sortiment Staudenastern in den verschie- vensten Blautönüngen. Das ganze Arrangement verriet feines Empfinden der Eigenart der Blumen, das fundiert war auf guter Schulung des Ausstellers, dem im vorigen Jahr di« teihnifche Lei tung und Gestaltung der gewiß noch in aller Erinnerung stehen den Ausstellung der Gautenbaugesrllschaft zu Bautzen übertragen worden war. der Die Firma O. Röpk «-Bautzen brachte Dahlien in gedrunge nem Wuchs in Töpfen blühend aus diesjährigen Stecklingen zur Ausstellung. Daneben zeigte er Eyclamen (Alpenveilchen) und Ptfmula obconica. Ein prachtvolles Sortiment Gladiolen in eigener Züchtung der Art Hybridu» praeeex batte die rührige Firma Gustav Spa- Mann-Bautzen auch hier wieder zur Ansicht gebracht. Dies« Züchtungen müssen wie in der Jahresschau deutscher Lrbeit-Dres- Km überaus lobend heroorgehoben werden. Di« Lilienblüttgteit und der feine Ausbau der Blütenrispen ist anderen Arten gegen- über einzig dastehend. Auffallend waren in erstrahlenden Pur- purrot .Hauptschristleiter Hermann Nicke", in der Lachsfarbe die ,H«l«n« Pütfchke", ferner die dunkelcarminfarbig« „TharloUe Nicke* uno der im zartsten Weih leuchtende „Brautschmuck". Zum wesentlichen Ausbau de» Gesamtbildes trug di« Firma L. Zauth«, Gchirai»wald«, mit ihren großen Palmen und sonstigen Dekorationspflanzen bei. H«rr Zauth« hatte daneben noch «in schöne» Sortiment Dahlien, darunter sehr interessante Züchtungen, di« trotz ihre, Alter» von SO Jahren den Wettbewerb mtt de« neueren Sorten gut au»halten. Eine Gruppe von Eycla- Mr und Primeln zeigt« «benfall» di« Leistungsfähigkeit der Firma. --- Der gestrig« Sonntag brachte «inen Besuch von etwa 1000 Personen, di« zu Fuß, auf dem Rad« und mit brr Bahn au» der Uüigedüng hmveigeellt waren. Nicht nur Liebhaber, sondern auch aupwiirtige Fachleute, wellten hier. Sie zollten Lob und «ner- kennung im reichsten Mgtze. „ Die Blnmenschnu erfreute da» Ai g 44« 44 Küße «.Färsen Kälber Schafe Schweine so , NM 71« »1» ! «7 »1 er, «ü <»>««« a»«o«« »>r»s «e «i . d . c . <i 20-22 8öIgS so-go 52-N 4«-L0 40-44 SS» S1» 4S-4S 42-44 82» 40» ,-atn. »rüden. W-S6 48-50 22-83 -7ß 78- 79 79- 60 7V-7S 65-72 80-81 «-« 80-82 78-79 77-78 S0-7V !t»4 10, unter 1000 Ktla 40^6 30-38 SS« 68-84 19« 79-80 73-76 »15 M0> »w> 44« «I 1«0 «i7rr e« »»»>»«« >»»«ssov7«ik « 3« 412 «77 7« 7 >>04I»«V 7« »»4, MH 2SS » 7« 474 4146 H-üs 16-24 «. 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In der Berichtswoche hielt sich das Geschäft in Brotgetreide in engen Grenzen und die Preise wiesen nur eine Schwankung von 2 -tt pro Tonne auf. Die Qualität des angebotenen Weizens be friedigte wieder sehr wenig, und die Ware wur?e daher nur un gern von den Mühlen ausgenommen. Roggen wurde in guten Qua litäten weiter gefragt und war in zahlreichen geeigneten Partien vorhanden. Das Mehlgeschäft blieb weiter äußerst ruhig. Die Weizenmehlpreise konnten sich im allgemeinen behaupten, Roggen mehl war dagegen abgeschwächt. Im handelsrechtlichen Lieferungsgeschäft wurden in der Be richtswoche der März- und Maitermin sowohl für Roggen als auch für Weizen offiziell zum ersten Mal gehandelt. Bemerkenswert ist, daß der Maitermin zeitweise höher lag als der Septembertermin. Letzterer ist ja für Weizen deshalb so stark in die Höhe getrieben, weil für Andienungszwecke geeignete Ware nicht hinreichend zu beschaffen ist. Das Geschäft in Gerste war für die wenig ana«. botene hochwertige Brauware befriedigend, .wenn auch die Käufer in der Bewilligung hoher Forderungen vorsichtiger geworden sind. Die mittleren Sorten fanden nur sehr schwer Absatz, während für Schlachtviehpreise in Mark je Zentner Lebendgewicht. Bersin Hmnbmg Stuttgart 25. 9. 28. 2S.U.Ä9. 26. 2S.9.Ä. 52-56 SS-57 4S41 ZZr l-.Mehmrg S. «lasse 1 Stz. SSchf. LanSeslottrrle Ziehung am ÄS, September 1926 «le Nn-ma» «S« w«lch« kck», ft» <xtt ISO Mari - »TO»» «s «r. 4SM »N H«rrn Lari Pflug, Schul«. LP»S» mä «r. 4,77» SU kLm ». "4 Ur- ö240I »u Herrn Kltdr. Siot-er, vuu»««. a»0» auf Nr. er eoa »n Herr» Yr-Nj Hoffmann. 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D«, Lie ¬ ben ist bekanntlich nicht» h^lsta, miß fle maeben nicht »imnal vor den -ollen der Justiz -aL In der Zeit der Inflation, «o jede» Stückchen Metall hohen Wert hatte, waren Dieb- stähle in den Sriminalgertchckrrättmen ein« häuflae Erschei« nung. E« verschwanden sSmtltch« Türklinken, Messtn-tze- schläge und Leitungsrohre. Dann war lange Jet» Ruhe. Nunmehr scheinen aber die Wtrtschaftsnöb» wkderum Lang ¬ finger angelockt zu haben. Am Freitagfrüh stellte flch heraus, daß in dem sogenannten „Schwindsuchtsaufgang", einem lang gtzwundenen Verbtndungsgastg zwischen dem alten und dem neuen Berliner KrkminalgertchwgebSude, sämtliche Glühbirnen gestohlen worden waren. Die Der- waltung des Kriminalgerichts hat daher jetzt wieder einen ständigen Posten im „Schwindsuchtsaufgang aufgestellt. -- Da, Bombenflugzeug al» Friedenstaube. Der ita lienisch« Flieger Falchi will im Aufträge der internationalen Fliegerliga einen „Friedensflug" durch einen großen Teil Europas machen. In dem für Bomben bestimmten Raum des Flugzeuges werden sechs Passagiere Platz nehmen und damit symbolisch den Sieg des Friedensflugzeygee über da« Kriegsflugzeug ausdrücken. — Ein Londoner Postkraftwagen ausgeraubk. „Gun- day Expreß" berichtet, daß der Inhalt eines Postkraft wagens des Londoner Postamtes, der Diamanten, Perlen, Geldbriefe und Schecks im Werte von 80 000 Pfund Ster ling enthielt, gestern nacht gestohlen würde. Der Führer des Wagens wird vermißt. Hunderte von Polizisten haben die Suche nach dem Täter ausgenommen. (W.T.B.) — Orkqnkalastrophe la Brasilien. Einer Meldung des „New Pork Herald" zufolge ist die südbrosilianische Provinz Sao Paulo von einem Orkan heimgesucht worden. Die Stadt Jtambe wurde vollständig zerstört; bisher wurden 200 Tote geborgen. Ochse« . . Sauen Vautzner Marktpreise vom 2S. Sept ? nach amtlicher Feststellung. Gegen st and
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