Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 31.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192610310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19261031
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19261031
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-31
- Monat1926-10
- Jahr1926
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 31.10.1926
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
vor dim zehn Sa rungen, Zuschau schast'ta essante i auf, wi «0 der No Haufe < braune stöhlen, am Ta vorhanl Kaufe > eine sr< lungen Sä Tal un Putzt Aufräu abgebrc der ist, nicht in M Die in die hie übun, -LS Uh die Wi, laus bi dienstbe 8 Mini- Ker vor wurde, Brandfl Frei«, zumal f Meldest beim HI den uni (Arbeite liste. 3 ihrer K Berufss man ar ordnet« der Per und auf des Kle Hau f« Martin für die tragt w verordn, Ne, lest aus hier am Schrann unmittel ner, seh Nachmit Beamter phiert. Heimat« gestände Ner 1. Nove Schule i Uhy hatten v dreasger der Leit vollende! und Da trägen z zes Wo, angerüh- des Hör vefper a trag der Verfügt» Dank! ! ten Chor 125. Kir in der L schönte, s Werbeab Rosendor Dank en r. A verübten der Nach bohrern ! ste auf 8 auf und Kanzlei i ihnen an verschlosst mittel ei Stemmei Widerstm Dache ab schrank z> «holte H Schon vr Man erfülle daher schon vor« mittags seine Wahlpflicht! s Uhr nachmittag» beendet «erde«. GrfahrungsgemLtz herrscht i« de« Nachmittagsstunde« großer Andrang. Der Wohlfahrtsausschuß ,'orm von Cutscheinen. 40N M zum Preise von 70 Pfg. Isveisunz: Diese» Jahr wer« sicht bei der Arbeit des Fensterputzer,» man weibliche Personen, wie in diesem . ... ner halsbrecherischen Lage stehen, al» wären sie «lernte und approbierte Fassadenkletterer. Pa müssen sich ja Unglücke wie dieses ereignen. 1047 658 341 404 18S1 305 Deutschnationale Deutsche Bolkspartei Wirtschaftspartei . Demokraten . . . Sozialdemokraten » ' Kommunisten ' . . Da» Ergebnis aus der Stadt und den Landgemeinden Verden wir sofort nach Bekanntwerden durch Extrablatt bokanntgeben. Weitere Extrablätter werden dann folgen. r—* Zwei Arbeikerjubllaeu konnten heute in der Buch druckerei unseres Blattes gefeiert werden. Der Schriftsetzer Herr Carl Grabig kann heute auf eine ununterbrochene fünfzigjährige Tätigkeit in unserem Betriebe zurückblicken. Als junger Mann von 24 Jahren ist er am 30. Oktober 1876 in der Buchdruckerei Friedrich May eingetreten, nach dem er seine Lehrzeit in der Buch- und Steindruckerei Adolf Mothes hier vollendet und die damals üblichen Wan derjahre hinter sich hatte. Herr Grabig kann noch auf die Zeit zurückblicken, wo eine Schnellpresse eine staunens werte Neuerung war und viele Zeitungen noch auf der Handpresse hergestellt wurden. Auch in der Buchdruckerei Friedrich May war die erste Schnellpresse erst im Jahre 1873 aufgestellt worden. Dem Jubilar war es daher ver gönnt, die Entwicklung von der Handpresse bis zur Rota- Nonsmaschine in unserem Betrieb mitzuerleben. Fleiß, Treue un- Pünktlichkeit zeichneten ihn immer aus und heute noch stehj der 74jährige am Setzkasten. Er ist wohl der älteste Schriftsetzer Deutschlands, der in seinem Beruf noch tätig ist. Der zweite Jubilar ist der Maschinensetzer Herr Otto Böhme, der auf eine dreißigjährige Tätigkeit zurückblik- ken kann. Herr Böhme hat in unserem Betriebe gelernt und ist seitdem ununterbrochen bet uns tätig. Bei der Auf- Deutsch-polnische Abkomme«. Berlin. Ä Oktober. «(T.-U.) Amtlich wird mttgeteilt: Arnl 27. Oktober wurden im Luswärttgen Amt «in deutsch- Müsches Nachtragsabkovmen und ein deutsch-polnische» Ueberleitungsabkommen über Personenstandesregister von Bevollmächtigten der deutschen und der polnischen Regie rung unterzeichnet, auf deutscher Seit« von dem vortraaen- den" Legationsrat Dr. Goes, auf polnischer Seit« von oem Mitglied der polnischen Kondifikationokommtssion Dr. Uranzanski. Mit der Unterzeichnung dieser beiden Abkom men können die Arbeiten der Rechtskommisston der deutsch- polnischen Wirtschaftsdelegation noch über drei Jahre dauernden Verhandlungen in der Hauptsache als abgeschlos sen gelten. Die der Kommission sonst überwiesenen Mate- rfen sind bereits durch eine Reihe anderer Abkommen ge regelt, die schon in Kraft getreten sind. nähme des Setzmaschinenbetriebs im Jahr«. 1908 wurde er mit der Leitung dieser für einen Zeitungsoetrieb wichtigen Abteilung betraut. Die beiden Jubilars fanden, als sie heute früh an ihren Arbeitsplatz traten, reichen Blumen schmuck vor. Don den Arbeitskollegen wurden sie mit herz- ichen Glückwünschen und Geschenken erfreut. Pie Firma Friedrich May ehrte die verdienten Arbeiterveteranen in gebührender Form und ließ ihnen ansehnliche Geldgeschenke zuteil werden. Im Auftrag der Gewerbekammer Zittau überreichte ihnen das Kammermitglied Herr Malermeister Zimmermann aus Pulsnitz das Ehrenzeichen für Treue in der Arbeit und zwar für Herrn Grabig in Silber, für Herrn Böhme in Bronze. — Hoffentlich ist es den beiden Jubilaren vergönnt, noch lange im Betriebe unseres Blat tes tätig zu sein. —* Die Vereinigung der Musikfreunde von Lifchosr- werda und Umgebung beginnt am nächsten Mittwoch ihre diesjährigen Veranstaltungen mit einem Kammermusik abend im Saale des Lichtspieltheaters. Das Konzert steht im Zeichen der beiden großen Romantiker des vorigen Jahrhunderts, Schubert und Schumann. Gerade die Mu- ik dieser beiden Meister ist besonders geeignet, allen denen stunden ungetrübten Genusses zu bereiten, die trotz der lrbeitslast und der Sorgen des Alltags in sich die Sehn- ucht nach Entspannung und Erbauung noch wach erhalten haben. Der unvergleichliche Wohlklang Schumannscher und Schubertscher Musik versetzt uns in eine ganz andere Wett, die uns die Beschstwerden des Daseins vergessen läßt. --- Es ist dieses Mal der Versuch gemocht worden, die Besucher des Aus der Oberlausitz. Bischofswerda, 30. Oktober. Sonnlagsgedanken, Reformätionssestglocken klingen wieder durch» Land Und Wahnen zu besinnlicher. Einkehr, daß nicht über dem Lage der tzandtagswahl vergessen werde jener S1. Oktober 1517. So viele unserer Zeitgenossen sehen in unserem Dr. Martin Luther nur den Mann, der kühn und unerschrocken dem Papsttum den Fehdehand schuh hinwarf. Gewiß war der Reformator ein gewaltiger, begei- Müer Kämpfer und hat sich aufs entschiedenste verwahrt gegen so manche Lehre und Meinung, die er nur als Irrlehre ansehen könnte, aber das Protestieren allein macht wirklich nicht seine Hauptbedeutung aus. Unendlich viel bedeutungsvoller war ihm, l«! so manche falsche Größe zu Fall bringen mußte, nach dem Niederreißen die Aufbauarbeit eines wirklich an den Quellen un srer Religion genährten Verständnisses dessen, was christliche Re- lHlon heißt. — So sehr viele Gegenwartsmenschen protestieren Marternd gegen alles mögliche, wogegen sie Auflehnung für rich- ttg halten: und glauben den Ehrennamen Protestanten für sich in Anspruch nehmen zu können, wenn ihr Protest irgendwelchen .Einrichtungen oder Anschauungen der Kirche gilt. Daß wir doch von dem, nach dein wir uns bei der Frage nach der Religion-- öVgehörigkeit nennen, lernen möchten! Wirklich „protestantisches" Protestieren quillt aus den Tiefen der Frömmigkeit, mißt an den höchsten Maßstäben. Niemals ist Protestieren Selbstzweck: das wäre gröblichstes Mißversteheck. Zu jedem Protestant!- Men Nein -- und wir haben heute wieder mehr als früher Veranlassung, deutlich und fest „Nein!" zu sprechen gegenüber allen Versuchen zahlreicher Feinde unserer Kirche — gehört als notwendige Ergänzung ein evangelisches Ja! Wie alles gestttge Leben, so gedeiht arH unser religiöses Leben nur unter : der doppelten, unzertrennlichen Losung: Abwehr und Aufbau. Helfen wir alle mit heilender Tat, an protestantischer Abwehr ebenso wie an evangelischem Aufbau! dkxr. S. Ave Limdtagswohl. Die Landtagswahlen cherden morgen auch die Wähler -unserer Stadt an die Wahlürne führen und es ist zu hoffen, daß jeder Wahlberechtigte auch seiner Pflicht bewußt ist. Da» Wahllokal für alle vier Bezirke befindet sich wieder in der Bürgerschule. Wünschenswert ist, daß die Wähler schon -in den Vormittagsstunden ihre Wahlpflicht erfüllen, sie er- schweren sonst durch den großen Andrang, der in den Nach mittagsstunden eintrittt dey. Wahlvorstehern und ihren Bei- sitzern, die sich in uneigennütziger Weife in den Dienst -er Oeffentlichkeit stellen, sehr die Arbeit. Auch für die Par- te«n, die die Wahlbeteiligung kontrollieren und säumige Wähler heranschleppen, ist es eine Erleichterung, wenn möglichst in den Vormittagsstunden gewählt wird. Die Zahl der Wahlberechtigten ist in unserer Stadt auf 5920 an«- wachsen, es kommen aüo w»f eine Stunde 660 Wöhler. Ist Vie Wahlbeteiligung ,m «en Vormittagsstunden schwach, dann muß sich nachmittags ein solcher Andrang einstellen, daß er das Wahlgeschäft erheblich erschwert. Also: Wählt vormittags! Dem Ergebnis sieht man auch in unserer Stadt mit großer Spannung entgegen. Bet den Landtagswahlen am 5. Novemher 1922 erhielten Stimmen: «HN-ert» in die Gliederung und Thematik der beiden -auvstverp auf den vortragsfolaen mit beigefügten No- tenbefipielrn «inzufllhren. Diese Vortragsfolgen sind eben so wie di« Eintrittskarten für Nichtmitglleder vom Montag an in der Buchhandlung von Br. Grase und an der Abend kasse zu heben. Möge da» Konzert der Vereinigung wiede rum neue Freund« zuführen. —* Bet« Aeusterpuhen abgefiürzt. Leim Fenster putzen stürzte heute vormittag das 16jährige Dienstmädchen des Herrn Kantor Hillmann, Johanna Busch deck, eine Tochter der städt. Arbeiter» Luschbeck vom 2. Stock auf die Straße. Da» junge Mädchen batte große» Glück. An einen» hervorstehenven Haken blieb es einen Augenblick mit den Kletdern Höngen, dadurch wurde der Sturz erheb lich gemildert. Zwei Aerzte und Sanitäter vom Roten Kreuz bemühten sich sofort um die Gestürzte, die in die el terliche Wohnung gebracht wurde. Sie scheint ohne nen nenswerte Verletzungen davongekommen zu sein. Der Vor fall wird mancher mau und manchem Mädchen «ine ernste Mahnung zur Vorsicht bei der Arbeit des Fensterputzen» fein. Wie oft sieht man weibliche Personen, wie in diesem Fall ja auch, in einer halsbrecherischen Lage stehen, al» wären sie «lernte und approbierte Fassadenkletterer. Pa müssen sich ja Unglücke wie dieses ereignen. . —* Heimaischuhvorträge. Kommenden Mittwoch, den 3. November, beginnt in der Schulaula der Volksschule, Schulplatz, bl« diesjährige -eimatschutzvortragsreihe mit dem Lichtbildervortraa: „Moritzburg im Wandel der Zei- ten*. Da» herrliche Jagdschloß der Wettiner und seine Um gebung erscheint in 100 prächtig kolorierten Lichtbildern, die eine Augenweide seltenster Art darstellen. Gin vortreff licher Kenner von Moritzburg, Oberlehrer Oskar Merker, Dresden, wird dazu sprechen. Karten zu 80 Pfg. gültig für diesen Vortrag, im Vorverkauf in der Buchhandlung Bruno Graf«, an der Abendkasse 1.— Mark. —* Aerzllicheu Dienst hat morgen Sonntag Herr Dr. Roch. — Sonntags- und Nachtdienst in den Apotheken: Stadt-Apotheke, Attmarkt. —* Die demokratische Wahlversammlung fand gestern abend im Roten Zimmer de» Schützenhauses statt. Sie war im Gegensatz zu den vorangegangenen Versammlungen der Bolkspartei und der Wirtschaftsportei verhältnismäßig aut besucht, es hatten sich etwa 40 Besucher eingefunden. Reichstaasabgeordneter Freiherr von Richthofen verbreitet« sich über Vie Wege demokratischer Poli tik. Er betonte da» Primat der Außenpolitik, die al» einzig mög- lichen Weg zu besseren Berhältnisien eine Verständigung zwischen Deutschland und seinen früheren Gegnern anstreben müsse. Diese Verständigung werde durch Wiedergutmachung, Reparationen und durch Sicherung erreicht. Das Wiedergutmachungsproblem konnte erst gelöst werden, als Amerika die Finanzierung übernahm: durch das Dawesabkommen. Diese erste Brücke zum früheren Gegner sei unter Etresemann, der die unpopuläre Erfüllungspolitik nur unter anderem Namen weiterWre, geschlagen worden. Da» Siche- rungsproblem set durch den Eintritt Deutschlands in den Völker- bund, durch dl« Besprechungen von Thoiry, den Sicherheitspakt usw. ln Angriff genommen worben, seine endgülrige Lösung sei so kurze Zeit nach dem Kriegsgeschehen nicht so leicht und schnell zu losen. — Jnnerpolitisch erstrebe die demokratische Partei Rübe und Ord nung, der republikanische Gedanke habe sich im deutschen Dolle ehr gestärkt. Die Gründung der Wirtschaftspakte« sei ein Unding, >a die Wirtschaft von der Außenpolitik abhängig sei. Die Landtags- wähl kennzeichnete er ln lhrer Bedeutung auch für die außenpoliti sche Richtungsaebend und fordert« zur Nimmabgabe für die demo kratische Partei auf. —* Elve VaWfie dec Freiwilligen Feuerwehr? Me wir in der „Leipziger Volkszeitung^ lesen, leistet sich die Freiwillige Feuerwehr von Podelwitz bei Leipzig ein viel sagendes Vergnügen. In dem dortigen Gemeindeparlament gibt es eine bürgerlich^, eine neutrale, eine sozialdemokra tische und eine kommunistische Fraktion. Um die Qual der Wahl unter diesen vier Parteien den 589 Einwohnern zu erleichtern, hat nun die Freiwillige Feuerwehr eine eigene Liste zur Äemeindeverordnetenwahl aufgestellt. — Schade, daß die Einreichungsfrist schon verstrichen ist. Die Pohel- witzer Feuerwehrliste hätte noch da und dort Schule Machen können. Demlh-Ihumih, 30. Oktober. Die Wahlliste» zur kommenden Gemeindeverordnetenwahl liegen fettig vor. Die ersten fünf Kan- dtdaten jeder Liste sind folgende: Sozialdemokratische Liste: Gustav Barthel, Steinarbeitrr, Ferdinand Stiglbauer, Steinar- beiter, Ernst Friedrich, Lehrer, Wilhelm Iandeck, Bruch meister, Paul Loch, Sfeinarbeiter. Kommunistische Liste: Fried rich Bi en er, Schlosser, Paul l^reutzmann, Steinarbetter, Richakd Müller, Mäurer, Albert Loch, Steinarbeiter. Ber einigte bürgerliche Liste: Bernhard Baumann, Schmiedemeister, Johanne» Mann, Betriebsleiter, Friedrich Gargula, Stein- arbetter. Vemlh-Thumih, 30. Oktober. Gemeindeverordnetensihung. Zu Beginn der Sitzung gab dex Bürgermeister bekannt, daß drei Listen etnaeganaen sind. Er la» dieselben vor. Zum Wahlvorftand wurden folgende Herren gewähtt: Vorsitzender: Bürgermeister Lehdrich; Stellvertreter: Semeindeältester Ferdinand Stigl- bauer; Schriftführer: Ernst Friedrich; Stellvertreter: Alwin Wo Satz, als Beisitzer: Johannes Weineck, Max Buckan, Paul Loch, Paul Klemmer und Josef Weber. Al» Wahllokal wird Kmochs Gasthof gewähtt. Sämtliche Fußwege sollen ausgebessert und di« neue Straße vom Kaufmann Wagner bi» zu dem neuen Bauverein im Frühjahr geschottert werden. Linen Bericht über die Fürsorgemahnaymen de» Bezirks gab der Bürgermeister bekannt. Dom Bezirk sei«» wieder 530 Mk. für kin derreiche Familien überwiesen worden. ' verteilt diese Summe an Bedürftig« in Fi Zentner Kohlen sind an di« Erwerbslose: pro Zentner abgegeben worden. Schul» den 180 Tage lang 80 Portionen an die Kinder abgegeben, und zwar diesmal Frischmilch und Kuchen. Die Firma Arnold hat für ihre Brecheranlage um Anschluß der Wasserleitung nachgesucht. Da jedoch die umliegenden Grundstücksbesitzer Einspruch gegen die An- age erhoben haben, wird «in Entscheid der Ämtshauptmannschaft abgewattet. Di« Müller baben wegen der Wasserregulterung des Suberbache» wiederholt Rekurs eingelegt. Rach Behandlung die ser Angelegenheit fand di« Sitzung ihr Ende. Demik-Thmnitz. 30. Oktober. „Zwei Abend« »m Keich« der Tita«". «o nennt der Veranstalter zwei Tanzabende, dl, an den beiden Kittne»tagen, Sonntag und Montag, in Beyer» Gasthos hier neuie iMMÄ «MM Sei: S1sltt8psrks88e viockoksiver^s, 6emein6e8psrks88e kleukirck (l..). 6emein6e8psrks88e vemitT-Ikum,, 6emeincj68p3rk388e Srobksrtksu. Vie gensnnten Kassen Kaden sm Sonntag vormittag rur Lntgegennskms von Linlsgen ikrs 6ss<ksktssteIIen MWSmtUiß MWg! Wahlzeit von S-« Uhr, i« de« Llei«ere« Landgemeinde« Kan« der Wahlakt schon um r leiiee i Kausen Sie k-iNEEI Suppen-Mrsei es U und Sie werde« zufrieden sein! Zkich« Sottemnwwahl. - 1 Würfel für r Tttle, 1» Pfennig. -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder