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Der sächsische Erzähler : 02.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192806022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-02
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 02.06.1928
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Oie Kriegsächtung. Der junge Goethe läßt den Götz einmal unwillig auf- fahven: Ruhe und Frieden verlangen die großen Räuber, wenn sie ihre Beute verdauen wollen! Der Völkerbund muß sich als wechselseitige Versicherungsgesellschaft für die Sie gerstaaten doch nicht so bewährt haben, sonst würde nicht immer wieder versucht, die gegenseitigen Friedensbürgschaf ten durch neue Bürgschaften zu erhöhen. Auch der Kriegs- ächtungs-Vertrag des Staatssekretärs Kellogg ist eine solche überhöhte Bürgschaft. Nur war der Widerhall, den Kellogg in Paris und London fand, nicht allzu erbaulich. Frankreich will einen Frieden, der durch die Spitzen der Bajonette so- wte durch militärische Bündnisse aller Art gesichert ist. Eng land hat sich eine Chamberlain-Doktrin ausgedacht, auf Grund deren es Jedermann auf der ganzen Erde verboten ist, irgendwelche Cinflußzonen des britischen Imperiums zu verletzen. Damit war der ursprüngliche Vorschlag Kelloggs schon abgetan, denn die Kriegsächtung kann nur unbedingt, nicht bedingt sein. Was England und Frankreich recht ist, das muß auch allen anderen Staaten billig gewährt werden. So wird Italien den Balkan, sowie mit einem verständlichen Augenzwinkern die Levante für sich ausnehmen. Es ist doch noch recht viel Zündstoff auf dem Balkan, wofür der derbe Anschauungsunterricht zeugt, den die Südslaoen zur Zeit in Belgrad und in den dalmatinischen Küstenstädten geben. Noch größere Mengen Zündstoff sind im fernen Osten aufgehäuft. Wie überwältigend ist es, wenn die Diplomaten feinstilisierte Noten miteinander austauschen, in denen sie eine Reih« von Formeln suchen, wie sich der Krieg als Instrument der nationalen Politik am besten und sichersten in Verruf erklären läßt. Umso überwältigender ist dies Schauspiel, als die Diplomaten, diesmal selbst als Instrumente der nationalen Politik, an dieser oder jener Stelle der Erde die machtpolitischen Interessengegensätze aufs äußerste verschärfen. Kellogg, Briand und Chamber lain wechseln Noten mit und ohne Vorbehalt. Im fernen Osten werden auch Noten gewechselt, aber nicht in Form diplomatischer Schriftstücke, sondern als echte Kastenzeichen der zuverlässigsten Notenbank. Kein Marschall Tfchangt- solin würde sich in und um Peking schlagen, wenn er sich nicht aus ausgiebige finanzielle Hilfsquellen stützen könnte. Was von ihm gilt, gilt auch von den Marschällen Feng und Tschiangkaischek, die heute ihre Truppen marschieren lassen, um morgen mit ihnen Schlachten zu schlagen, die der „Be freiung" Chinas gelten. Was aus diesem Befreiungskrieg bisher herausgekommen ist sehen wir an dem Eingreifen Japans, das außer der Mandschurei nun auch noch die reiche Provinz Schantung als ausschließliche japanische In teressenzone erklärt. Dabei ist China Mitglied des Völker bundes. Es war ein chinesischer Diplomat, der im schwarzen Unglücksjahr 1921 in der Sitzung des Dölkerbundsrats den Vorsitz führte, in der die Zerreißung Oberschlesiens und die Trennung Ostoberschlesiens vom Deutschen Reiche beschlossen wurde. Wenn China in Interessengebiete aufgeteilt wird, wird offenbar der Dölkerbundsrat garnicht mehr einberufen. Das wird auf geheimdipkomatischem Wege besorgt, während die offene Diplomatie in feierlichen Noten, die di« Lauter keit der politischen Gesinnung selbst sind, den Krieg ächten, mit und ohne Vorbehalt. Erkennen wir es doch neidlos an: N ist ein Meisterstück diplomatischer Regiekunst, wenn wir in Europa hören und lesen muffen, wie die Marschälle in China für die „Befreiung" des chinesischen Volkes und Lan des, für Sun Batsens Vermächtnis der Erneuerung mar schieren und kämpfen. Vielleicht sind die Intereffenzonen im Dangtsetal und in Südchina schon abgezirkelt, die den — anderen Siegerstaaten als Beute zufallen sollen. Es hilft nichts: die Versailler Verträge und der auf ihnen gegrün dete Völkerbund haben die Erde in «in Raubtierhaus ver wandelt. Wo sollen die Volker Achtung vor der Heiligkeit M DerSMscheLrMer stehen unter eigenem Kommando. - Köbe keim Reichspräsidenten. Berlin» 31. Mai. Der bereits gemeldete Empfang des Reichstagspräsidenten Löbe durch den Reichspräsidenten stellt sich als eine informatorische Besprechung dar. Die Verhandlungen seitens des Reichspräsidenten über die Kabinettsbildung werden erst nach Demission des gegenwär tigen Kabinetts beginnen können. Da für den Zusammen tritt des Reichstages der 13. Juni in Aussicht genommen ist, würde die Demission einen Tag vorher, also am 12. Juni erfolgen. Beratungen der Uarteivertetungen. Berlin, 31. Mai. Zur Vorbereitung der Verhandlungen über die Regierungsneubildung im Reiche dienen vor allem die Sitzungen der verschiedenen Parteivorstände und Partei ausschüsse. Der sozialdemokratische Parteiausschuß tritt be reits am 6. Juni in Köln zusammen und will auch am näch sten Tage, dem 7. Juni, sein umfangreiches Programm wei ter beraten. Der Parteivorstand der Deutschen Volkspartei wird sich Mitte nächster Woche versammeln. Eine Fest setzung des Termins ist noch nicht möglich gewesen, weil die Parteiführer, vor allem Dr. Scholz und Dr. Curtius, sich noch in Urlaub befinden. Die Demokraten werden vor dem Zusammentritt der Parlamente keine Tagung mehr ab halten, sie haben ihre Reichstagsfraktion einstweilen für den 13. Juni vormittags einberufen. Die gestrige Sitzung des Parteivorstandes des Zentrums diente zur Vorbereitung einer Parteiausschußsitzung, die für Freitag einberufen ist. Die Deutschnationale Parteivertretung wird sich erst nach dem Zusammentritt des Reichstags versammeln. Die Deutschnationale Reichstagsfraktion ist, wie bereits gemel det, für den 11. Juni zu ihrer ersten Sitzung eingeladen wor den. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Bilderwoche, Unsere Heimat, Frau und Heim, Landwirt» schaftliche Beilage, Iugendpost, Modebeilage. — Druck u. Verlag von Friedrich May G. m.b.H. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr.444und 448 Discholswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und de» Hauptzollamts zu Bautzen, de« Amtsgerichts, de« Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. -'M LU W B .1- 4': IM .Ws Bedrohliche Kage in Tientsin. Tokio, 31. Mai. Die Truppen Fengyuhsiangs sollen 18 Meilen von Tientsin eingetroffen sein und in westlicher Richtung weiter vorrücken, um die Eisenbahn Peking-Tient sin abzuschneiden. Die Lags in Tientsin gibt Anlaß zu ern sten Besorgnissen. Die ausländischen Truppen haben eine Verteidigungslinie um Tientsin herum, zehn Meilen von der Stadt entfernt, geschaffen. Die ausländischen Truppen setzen sich folgendermaßen zusammen: 5000 Japaner, 3700 Amerikaner, 2000 Franzosen, 1500 Engländer und 380 Ita liener. Die ausländischen Truppen stehen unter dem Ober kommando des japanischen Generals, lediglich die Amerika ner stehen unter eigenem Kommando. M,'- Tagesschau. * Reichspräsident von Hindenburg empfing am Freitag vormittag die beiden Nordpolflieger Mlrins und Eyelson. Der amerikanische Klub veranstaltet« zu Ehren der Flieger ein Festessen, an dem etwa 200 Personen teilnahmen. * Zur Suche nach der „Italia" soll eine deutsch-englisch- amerikanische Hilssexpedition ausgerüstet werden. Die Lei tung der Expedition wird dem Nordpolforscher Frithjof Nansen übertragen werden. * Japan fordert von der chinesischen Nordarmec in einem Ultimatum die Räumung der Stadl Tientsin. Zu den mir ' bezeichneten Meldungen finden die Leser Aus- jührliches an anderer Stelle. Gin japanisches Ultimatum rar Räumung Tsingtaus. Tsingtau, 31. Mai. Der Kommandeur der 3. japanischen Einspruch gegen KieMandatszuteiluNg Die Bolksrechtspartei hat bei der Reichstagswahl 481124 Stim- inen erhalten, aber nicht 8 Mandate, sondern nur 2 erhalten, -well Artikel 32 des Wahlgesetzes bestimmt, daß auf die Reichslists nur so viel Sitze entfallen können, wie auf die Kreislisten, und auf diese nur je ein Sitz für volle 60 000 Stimmen. Diese Meßzahl erreichte die Partei nur im Wahlkreisverband 15 (Sachsen) mit 72166 Stim men; sie erhielt damit nur im Wahlkreisverband ein Mandat und ein weiteres auf die Reichsliste. Die 120 000 übersteigenden 361124 Stimmen gehen verloren. Die Volksrechtspartei hat jetzt beim Staatsgerichtshof für dos Deutsche Reich Einspruch gegen die Bestimmungen der 88 31 und 32 des Reichswahlgesetzes erhoben. Auch die linken Kommunisten mit 80 057 Stimmen und der Völkisch-nationale Block mit 264 565 Stimmen, die ohne Mandate geblieben sind, werden sich, wie der „Germania" zufolge verlautet, dem Vorgehen der Dolksrechtspar tei anschließen. der Verträge lernen, wenn auf der einen Seite die Sieger ihre militärischen Machtmittel steigern, um auf der anderen Seit« die machtlosen oder besiegten Völker zu unterdrücken und auszubeuten. Die Versailler Verträge haben einige Siegerstaaten geschaffen, die sich einander nicht über den Weg trauen. Vielleicht ist die Deute zu groß, so daß zur Sicherung dieser Deute die Sieger immer wieder neue Stüt zen gebrauchen. Da hat Mussolini seinen Mittelmeerblock aufgebaut, um zunächst durch politische Verträge die Levante zur italienischen Einflußzone umzugestalten. Schon sollte Griechenland seinen Beitritt erklären, als eine Regierungs krise in Athen Mussolini darüber belehrte, daß auch der fran zösische Einfluß auf dem Balkan noch immer mächtig ist. Das hat der Duce ja auch erfahren, als Südslawien den Freundschaftsvertrag mit Frankreich schloß, um so ein Gegengewicht gegen die Angliederung Albaniens an Ita lien zu schaffen. Das ist das Spiel der Nimmersatten Kräfte, die auch der Kellogg-Dertrag nicht bändigen wird. Frank reich hat scheinbar die Reibungsflächen entlastet, die zwischen Rom und Paris in Tunis und Tanger bestehen. Zu glei cher Zeit wehrt es Italien, den Balkan zu durchdringen, ob schon dies für Italien auch eine Lebensfrage ist. Irgend wohin muß es seinen Bevölkerungszuwachs abwandern las sen könnten, wo die klimatischen und geologischen Voraus setzungen ungefähr die gleichen sind. Der Staatssekretär Kellogg wird auf Grund dieser Erfahrungen seinen Kriegs ächtungsvertrag wohl noch erweitern müssen. Es hat keinen Sinn, den Krieg allein als Instrument der nationalen Poli tik zu verbieten oder zu ächten, wenn nicht auch das diplo matische Spiel, das die wehrlosen Völker in wechselseitige Intereffenzonen auflöst, verboten wird. Es hat noch weni ger Sinn, den Krieg als Instrument der nationalen Politik in Form von Vorbehalten zuzulassen, sofern es sich um die Verteidigung fast unbegrenzter Intereffenzonen handelt. Schließlich ist ja jeder der großen Siegerstaaten an irgend einer Stelle feiner räumlich weit ausgedehnten Interessen zonen verwundbar. Wenn Präsident Coolidge dieser Tage in einer Rede der Hoffnung Ausdruck gab, daß es den ver einten Bemühungen der Staatsmänner gelingen werde, einen allgemeinen Vertrag abzuschließen, der künftig den Ausbruch von Kriegen erschweren solle, so ist das bei der Verschärfung der machtpolitischen Gegensätze und der Ver strickung in Bündnisverpflichtungen eben auch nur eine Hoffnung, der die zwingende Kraft fehlt. Schon wird zuge geben, daß der Kellog-Vertrag so umgestaltet werden soll, daß er nicht nur das Recht jedes beteiligten Staates auf Selbstverteidigung festlegt, sondern auch die Unantastbarkeit aller bestehenden Bündnisverpflichtungen. Diese Verpflich tungen sind zum größten Teil aus dem Gefühl der Unsicher heit entstanden, das die Versailler Verträge hauptsächlich in Europa erzeugt haben. Wer Nutznießer des Sieges gewesen ist, wird seine Beute festhalten, auch wenn es unter dem Bruch von Rechtssatzmrgen und geschichtlichen Ueberlieferun- gen geschieht, die allen Völkern heilig sein sollen. Es kann kein Recht, es kann keinen Frieden geben, solange die Ver sailler Verträge und ihre kriegsschwangeren Bündnisver pflichtungen bestehen. Die Aechtung muß dem Unrecht gel ten, sie muß die Politik treffen, die Wehrlose mißhandelt, eine Politik, die nur von Ruhe und Frieden spricht, weil sie die unverdauliche Beute dennoch zu verdauen sucht. RerchsbahntarrferhSkurrg unter aus ländischem Druck? Anfangs hatte das Ergebnis der Beratungen im Reichskabinett über den Tariferhöhungsvorschlag der Reichsbahn ein gewisses Staunen heroorgerufen. Hatte man doch mit Sicherheit auf einen ablehnenden Beschluß des Ka- binetts gerechnet. Nun ist eine endgültige Entscheidung nicht getroffen worden, aber in politischen Kreisen glaubt man bereits den Grund hierfür sehen zu können. Dieser Grund ist zum mindest eigenartig und befremdlich. Es ist nämlich die Vermutung aufgetaucht, daß das Reichskabinett unter gewissen außenpolitischen Einflüssen, die mit dem Dawes gutachten in Verbindung stehen, keinen Beschluß fassen onnte, da verschiedene ausländische Kreils mit Druckmitteln Die Skagerrakgedenkfeier der Marine Kiel, 31. Mai. Auf dem Marinegarnisonfriedhof fand beute vormittag vor dem mit Blumen und Kränzen reich ge schmückten Ehrenmal für die Gefallenen in der Skagerrak schlacht eine Gedenkfeier statt, zu der Abordnungen der Ma rine und zahlreiche Angehörige der untergegangenen Besat zungen erschienen waren. Nach dem Vortrag des Chorals „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre" durch die Kapelle der Küstenwehr hielten der katholische und der evangelisch« Marinepfarrer Ansprachen, in denen sie des Heldentums der Gefallenen gedachten. Auch der infolge eines Zusam menstoßes mit dem Panzerschiff „König Wilhelm" bei Folke stone untergegangenen Besatzung des Panzerschiffes „Gro ßer Kurfürst" wurde aus Anlaß der heutigen Wiederkehr des Unglückstages in einer schlichten Feier gedacht. Um ^11 Uhr nahm dann Vizeadmiral Dr. h. c. Roeder auf dem Exerzierplatz in der Wik die Parade ab. In einer kurzen Ansprache feierte er die tapferen Besatzungen als Vorbild treuester Pflichterfüllung. Division, General Iasumitsu, der hier in der vergangenen Wome von den Nordtruppen, ohne einen Zeitpunkt festzu setzen, verlangt hatte, sich 7 Meilen von der Stadt zurückzu ziehen, hat an die chinesischen Generäle ein Ultimatum ge richtet, in dem er sie auffordert, die Stadt bis zum 1. Juni spätestens zu räumen. Alles läßt darauf schließen, daß das Ultimatum erfüllt wird Erscheinungsweise: Arden Werttag abends für den folgend. Tag. Bezugspreis für die Zett eine« halben Monats: Frei ins Hau» halbmonatlich Mk. ILO, beim Abholen in der Geschäftsstelle wöchentlich SO Psg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- und Sonntagsnummer IS Pfg.) — Alle Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträgeru. di« Geschäftsstelle nehmen Bestellungen entgegen PoftschecksKout»: Amt Dresden Re. 1521. Gemeinde» »erb andsgiro kaffe Vffchofmverda Konto Sir. «4. Am Falle höherer Gewalt — «cieg oder sonstiger irgend welcher Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungseinrich- tungen — hat der Bezieh« keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeidmg oder auf Rückzahlung de« Bezugspreises. Anzeigenpreis (in Reichsmark): Die 44 mm breite einspaltige MillimeterzeUe 10 Pfg., örtliche Anzeigen 8 Pfg, Im Tttttül die 90 mm breite Milltmeterzeile 80 Pfg. Für da» Erschein« von Anzeig« in bestimmten Nummem und an bestimmt« Plätzen keine Gewähr. — Rabatt nach Taris. — Für Seamnel» anzeigen tarifmäßig« Aufschlag. — Erfüllungsort Btschofmverd« Nr. 127 Sonnabend, den 2. Juni 1928. 83. Jahrgang
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