Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 13.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193102134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19310213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19310213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-13
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.02.1931
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»s«n sein vög-r» form LL-L »asindz. UN» und mit stark im Land, »it«n zur i« Kreuz- rfenansatz stan den . Außer il. Diese tretenden mtenZei- Ichiedrnt- d ostasi». it-- «I« ! Wand«. ! bei den t, immer ll, Zigru- rllrn gibt ahrungs- mer zieht idt. Wir « Grenze trichvogel Demen den Am- tuum ge ige starre fürth Ihre «n an der de bleiben g bei dem «tne^djcht veft Neu- and die flvar erst «Kd säst >ereit» er- Dresdner rraschende Nordwest, mna, aber a Moade. zu gelten, mehr al, er Gefahr nkene Be- I und Ar- ra gab er rstssavori- Situation st nehmen ^Hannover rnkten die «g mit ie iser daran , Bremen d Werder, a West, en in d«l >orf und Nheydser Ü. Neuen- Südwest- »Bezirks elfter noch tt Hessen, «hast vom Sterkrade d ist der besonder, hen Bres. durch den Meerane e Bewer- ieglerische sie Pttise elf Lösch ran« (S-). am kom- oaltuygr- an der der Bor- : werden bestchen, auf di« m. r. für dt. Aazeigeuprei» lin R«ich»mark): vr, 11 ww breit, «tnspaltim Mtlltmeierzeil, 10 Pfg , örNich« Snzeigen 8 Bsg, Im Lqttrll «I V0 mm breUe MiMmeterzeilr 80 Vs,, gür da» «rscheinen »au Ikukinh und Ilmgegend Unabhängige Zeitung füralle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Tonniaaiblatt x Heimatkundlich« Beitzae Fra« und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Dm» und Bering von Friedrich May. G. m. b. H. in Bischofrivrrda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Demeindeotrbandrgirokasse Bischofswerda Konto Rr.54 DerSSGcheLrzSSker Tageklaü firZKsihoßwerba Sinzise Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SSchstfch» Wähler ist da« zm Beröffentüchung der anttlichen Bekannt. «ach««« der «artrdauptmaanschast. des Ackeftsaerickt» und de« A-uur. Omer «gendwelcher - « — — BesSrderungieiarich. — —v,» — Kat d«r Bezieh«» t«in«n Anspruch aus Sieserung oder Lnzeize» in bestimmten Nummern und an b «stimmt«« Viützev Nachli«f«rung der Zettung oder aut Rückzahlung d« Bezug,preise«. kein, ««währ. — Erfüllung»«» Bischofmverdo. 10 Pfa. lvounadend. und tbVsg.) NE- Ä8 Freitag, den 13. Februar 1V31. 83. Jahrgang rlaments, die nun nicht im mindesten mehr die eit haben, bei dieser oder jener Grundsatzfrage in mng aus die nationale Zuverlässigkeit der Opposi- . . --"^">ungm«hraus- das, was das Rumpf- tionalsozialistischen Berichterstatter aufrust. Staatssekretär Ireudeleaburg leitet die Aussprache mit einer rein beean- tenmäßkgen Rede «in. Au« den anschließenden Parteir«- den sind lediglich einige gegen die Landwirtschaft gerichtet« Aeußerungen de» Zentrumsabgeordneten Dr. Demmer be merkenswert. Er spricht von einer beispiellosen Toleranz der Industrie gegenüber den landwirtschaftlichen Wünschen und stellt die kühne Behauptung auf, daß seit 10 0 Iah - ren kein« deutsche Regierung für die Land- wirtschaftfovielgetanhabe.wiedtegegen- wärtige und die vorherige republikanische Re gierung. Dementsprechend fordert« er (zur Förderung der Landwirtschaftl) Exportsteigerung der Indu strie. Der sozialdem. Abg. Tornow trat für eine Berkürzung der Arbeitszeit «in und verlangte, daß der Staat das Mo nopol und Kartell einstig« in di« staatlich kontrollierte Se- samtwirtschaft. Der Kommunist Dr. Neubauer sang «in Loblied auf Rußland. Die deutschen Arbeiter würden glück lich sein, wenn in Deutschland russische Verhältnisse bestän den. Der kommunistische Redner füllt« sein« voll« Redezeit mit den heftigst«» Angriffen gegen di« Sozialdemokratie al» die Vorkämpferin der kapitalistischen Wirtschaft aus. Di« Fortsetzung der Aussprache wurde auf Freitag, nachm. 3 Uhr, vertagt. SiMMWdklSWM. Abgeordneter Freiherr von Freytagh-LoriNghovev über den Auszug der Deutfchnaffdnalen au» dem Reichstag. Berlin, 13. Febr. (Eig. Meldg.) Die Deutschnationale Bolkspartei veranstaltete gestern abend in der Philharmo nie eine öffentliche Versammlung, um den Auszug der deutschnationalen Wgeordneten au« dem Reichstage vor der Oeffentlichkeit zu begründen. Dieser Aufgabe unterzog sich als Redner des Abends der Abgeordnete Frhrr. von Freytagh-Loringhoven. Der Redner betont« zu Beginn seiner Ausführungen, daß der Exodus der deutschnationa len Abgeordneten innenpolitisch ein« Notwendigkeit gewesen sei. Zur weiteren Begründung des Schrittes der Deutschnationalen führte Frhrr. von Freytagh-Loringhoven sodann u. a. an, daß die Deutschnationalen die Außenpolitik der Regierung und der Mehrheitsparteien nicht zu billigen vermöchten. Dr. Curtius habe sich erneut zur Verständi gung mit Frankreich bekannt und die Aufwerfung der Re- visiansfrage für verfrüht erklärt. Wohl habe man von der Kriegsschuldlüge gesprochen, ebenso von der Unerträg lichkeit der Tribute und von der Möglichkeit de» Ausschei dens aus dem Völkerbunde, aber es ängstlich vermieden, ir gendwelche praktischen Schlüsse zu ziehen Dazu trete die Gefahr einer Täuschung der deutschen Oeffent lichkeit. Diese müsse darüber aufgeklärt werden, so be tonte der Redner, daß Erfüllungsbereitschaft, die die Maske des Freiheitswillens trüge, noch schädlicher und verderblicher sei als der unverhüllte Unterwer fungswille. Frhrr. von Freytagh-Loringhoven warf Dr. Curtius eine schwächliche Behandlung in der Dol« nfra» g e sowie in der Frage der englischen Ostafrtkapläne vor und behauptete, daß er in der Äbrüstungsfrag« versagt habe. Auch gegen den Reichskanzler wandte sich der Red ner und sagte ihm nach, er wisse nur immer von neuem zu wiederholen, daß die Finanzsanierung die Voraussetzung für die Revision sei. Der Kanzler führ« Deutschland den Weg einer immer engeren wirtschaftlichen Bindung an Frankreich Nicht Teillösungen brau chen mir, meinte der Redner, sondern Aufrollung der Revi sionsfrage in ihrer Gesamtheit, denn es ging« nicht um di« Tribute allein, sondern um di« Wiederherstellung de» äußerlich wie innerlich verstümmelten Deutschland. Di«s« sei einzig dadurch zu erreichen, daß Deutschland zum Kri stallisationspunkt für die Gegner des Versailler Systems werde. Dr. Oberfohren nahm zu der Innenpolitischen Lage Stellung und bezeichnet« da» weitere Verbleiben der Negierung Brüning im Ami mit einem Hinweis auf den Artikel 51 al» verfasiung-widrig. Di« so«, nannte bürgerliche Regierung sei durch di« letzte» Ereignisse völlig entlarvt, und man könne feststellen, daß sie sich in voll«ndet«r Ab HSngigkelt von dem nmrxistisch«» System befind«. Dann kam der Redner auf die Unterredung Hug«nb«rg, mit Dr. Brüning zu sprechen, bei der Hugenberg vor Jahresfrist an den Lh«f der Regierung und zugleich an da» hervorragendste Mitglied der Zen- trumspartei die Forderung gestellt hab«, sein« ganz« Kraft und «inen Einfluß dahin einzusetzen, d«m „inn«np»littsch»n Skandal", der sich in der schei ' ar unlöslich«» verbind»»» d«» Zentrum» mit d«r regterung»f«indkich«n marxistischen SqiaWmo , Parlament tut, der Opposition eine Verantwortung zu schieben. Aber keine geringere Verantwortung lastet auf der Opposition, die allem Anschein nach zunächst nur im pulsiv den Akt des Auszugs vollzogen hat, ohne alsbald mit einer neuen, durch ihre (ZeMossenheit eindrucksvollen Tak tik zu beginnen. Wie man ungesetzliche oder gar gewaltsame Mittel der Oppositlonsarbeit von draußen als «in Verhäng, nt» ansehen müßte, so bleibt doch nur der Weg einer plan mäßig schaffenden und zu Taten führenden illegalen Arbeit. Auch hier entscheidet nicht das Wort, nicht das Versprechen, sondern dl« Leistung, die größer sein muß al» die Leistung des legalen Parlaments, um die ^etzmäßige Eroberung der Macht von draußen zu ermög- Besprechungen beim Kanzler. Berlin, 13. Febr. (Eig. Meldg.) Reichskanzler Dr. Brüning empfing gestern am späten Nachmittag im Reichs- tag die Führer mehrerer Parteien. Mt der Landvolk- parket wurde in erster Linie über da» Osthllfeae- seh gesprochen, da» da« Kabinett am Sonnabend beschäf- tigen soll. Die Besprechungen mit den Führern der So zialdemokraten erstreckten sich auf die gesamte par- lamentarische Lage. Ma» rechnet damit, daß der Reich»- taa sich »ach Erledigung der ihm in feiner Tvintertagung gestellten Aufgaben, insvesondere nach Verabschiedung de» Etat«, also vorarmsichMch Ende März, bl« in den späten Herbst vertagen werde, wobei dem Präsidenten allerdings die Ermächtigung erteilt würde, ihn lm Bedarfsfälle auch früher einzuberufen. Die lauge Sommerpause würde daun vou der Regierung vor allem für die Ausarbeitnng der nö tigen Reformeutwürfe für die Arbeitslosenversicherung, die Snappschaftsversicherung und andere durch die Finanzlage erforderlich gewordene Vorlagen benäht werden. Nach dem Empfang beim Reichskanzler trat der sozial demokratische Frakljonsvorstand zu einer Besprechung über die dort behandelten Fragen zusammen, an der u. a. onch der preußische Ministerpräsident Dr. Braun und Rekchs- tagsprasidenk Löbe teiluahmen. Der schmale Weg. Aus dem Reichstag wird uns geschrieben: Das leere Dttttel aus der reckten Seite des Plenarsaales des Reichstags symbolisiert den schmalen Weg der deutschen Politik. Man mag es aus einer gewissen Verlegenheit der unter sich gebliebenen Mehrheitsparteien des Reichstags er- - klliren können, daß einige Abgeordnete auf den Gedanken kamen, doch wieder die vorderen Reihen der verlassenen Sek toren «r besetzen, um so etwas wie ein geschlossenes Plenum vorzutäuschen. Das mag nur äußerlich sein. Aber im Reichstag tragen nur zu leicht solche Aeußerlichketten dazu bei, gefühlsmäßig die Verantwortungen zu verwischen, um daraus politische Schlüsse zu ziehen,Mdie dem Ernst der Lage nicht angemessen sind. Für die beiden Faktoren deutscher Politik, für das Regiemngslager im Reichstag und für die Opposition vor den Toren, ist aber der Weg so schmal, daß jederMillimeter des Ab irrens zu einem Verhängnis werden kann, dessen Folgen dann das ganze deutsche Volk zu tragen hat. Die Dinge können gar nicht ernst genug genommen werden. Es mag sein, daß sehr starke Nerven dazu gehören, in der Er kenntnis des Ernstes ohne Abirrungen einen geraden Weg zu gehen. Aber Männer mit beschädigten Nerven werden Deutschland bestimmt nicht einer besseren Zukunft entgegen führen können. i Wenn man beiden Teilen den guten Willen für Deutsch land zubilligen will, dann gibt es für die Reichsregierung nur dfe Möglichkeit, den schnellen und sichtbaren B «- weis dafür zu erbringen, daß die Befürchtungen der ausgezogenen Opposition falsch waren. Mit schönen Reden und mit gegenseitigen Versicherungen des guten Wilkens ist da nichts mehr zu wollen. Die These von Brüning, daß die Erbschaft der früheren Kabinette erst abgearbeitet werden müsse, Hot «inen richtigen Kern; aber zum großen Teil sind doch für diese früheren Kabinette die selben Parteien verantwortlich und es ist ein magerer Trost, zu wissen, welche früheren Würdenträger Fehler gemacht haben. Nur Taten helfen noch und das klare Büenntnis zu den Taten. Das ist ein schmaler harter Weg der Arbeit. Und er setzt voraus, daß die Parteien des Rumpfparlaments, die nun nicht im mindesten mehr die Möglich^ ' der Hosni. tion zu schaukeln, keine rEntscheid weich«». D«nn niemand kann für dar Deutscher Reichstag. Berlin, 12. Febr. Man wird sich allmählich im Reichs tag an die Unvollständigkeit in der Besetzung des Hauses gewöhnen müssen. Noch kann freilich davon keine Rede sein; man ahnt ja noch nicht, was alles der Auszug der Rechten im Gefolge haben kann. Und mit der äußeren Gewöhnung ist ebenfalls noch nichts erreicht. Bisher ist die einzige Wirkung, daß die Erörterungen sehr viel ruhiger vor sich gehen. Auch die Kommunisten scheinen ihren frühe ren Radau nicht mehr recht wagen zu wollen. Erst einmal versucht das Plenum, einige formale Fol gerungen aus dem neuen Zustand zu ziehen. Präsident Löbe erklärt, daß wegen der Diätenersparnis noch keine Raßnahmen zu ergreifen wären, weil die abwesenden Ab geordneten ihre Februardiäten bereits vränumerando er halten hätten. Nach einigem Hin und Her wird dann an stelle des zurückgetretenen Vizepräsidenten Stöhr der Ab geordnete von Kardorff gewählt, dazu die Ergänzung des lZüros vorgenommen. Dann geht es an die Abstimmung über die verschiede nen Anträge zum auswärtigen Etat, wobei über sie Anträge der abwesenden Opposition zur Tagesordnung ubergegangen wird. Zu den abgelehnten Anträgen iihlt auch ein Antrag des Landvolks, die im )oung-Plan vorgesehenen Schutz- und Re- visionsmöglichkeiten sofort zu ergreifen und die völlige Beseitigung der endgültig als untragbar er wiesenen Reparationslasten in Angriff zu nehmen. Dafür soll eine Denkschrift über die bisher geleiste ten Tribute vorgelegt und Maßnahmen zur Berufung eines internationalen Ausschusses von unparteiischen Sach verständigen zum Zwecke der Beseitigung der Kriegsschuldlüge ergriffen werden. Ein Antrag der Christlich-Sozialen und Konservativen, der die Reichsregie, rung auffordert, baldmöglichst mit den beteiligten Mächten in die Erörterung der Tributlasten «inzutreten und dazu alle zum Erfolg nötigen innerpolitischen Maßnahmen zu treffen, wird lediglich gegen die Kommunisten angenom men, nachdem auf Anfrage des Sozialisten Breitscheidt fest gestellt worden war, daß die Regierung selbst den ihr geeig net erscheinenden Zeitpunkt auswählt. Die nun folgende Lesung des Haushalts des Reichs - Wirtschaftsministeriums und des Reichs- wirtschaftsrats beginnt mit einer peinlichen Heiter rit, al» der Präsident den natürlich nicht anwesenden na- Lagesschau. *3» der Alittwochfitzung d«, Reichstage» wurden die noch an»- stehenden Abstimmungen zum Etat de» Au»wärllgen Amt« durch geführt. Leber die deutschnationalen und naNonalsozlallstlfcheu Anträge wurde zur Tagesordnung übergegangen. Abgelehnl wurde auch der Antrag de, Landvolk«», sofort Schritte zur Revl- fi,N des Noungpkane» einzuleiten. * Der Reichskanzler empfing am Freitagabend die Führer mehrerer Parteien. Besonder» eingehend waren die Besprechun gen mit de» Führern der Sozialdemokratie. Man rechnet damit, daß der Reistag sich nach Verabschiedung de» Etat» bi» in den späten Herbst vertagen wird. . * Die Veutschnatlonale Bolkspartei veraustalleke Donnerstag abebd kn der Philharmonie in Berlin eine öffentliche Versamm lung, um den Auszug der deutschnationalen Abgeordneten au» dem Reichstag« vor der Oefsenkichkeik zu begründen. Vie Kundgebung wie« so starken Besuch auf, daß eine Parallelversammlung abge- hatten werden mußte. * 2m Berliner Sportpalast veranstalteten die Nationalsozia listen eine Kundgebung. Die Versammlung war bereit» eine Stünde vor Veglmt überfüll», so daß der Blllettverkauf geschlossen werde« mußte. Redner waren der preußische Landtagrabgeord- nete Dube und der Reich»tag»abgeordnete Koebbel». Die von der Staal»anwaltschast verfügte Beschlagnahme de» Luche» »Gefesselte Justiz" lst, nach Streichung der beanstandeten Shsten in chex rmueu/Aimgabr, wieder aufgrhoben worden. E» stthMnML ANträge auf einstweilige Verfügung gegen da» Büch bevör. und zwar, dem Vernehmen nach, auf Veranlassung de» frü heren Relchüikaazler, Bauer und des Reichmnlnifler, -. D. Dr. Mss-l- Die bayerischen Bischöfe warnen in ihren Diözesenblättern vor -em Nattonalfozialiamu», Den katholischen Geistlichen wird streng verboten, an der nationalsozialistischen Bewegung in irgendeiner Wesse mitzuarbeilen. "i Au»führllche» an anderer Stell«.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite