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Der sächsische Erzähler : 30.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193406302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340630
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340630
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Seite 2-3 der Beilage "Zeitung der Jugend" auf der Mikrofilmvorlage nicht vorhanden.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-30
- Monat1934-06
- Jahr1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 30.06.1934
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Erschelaaagsivetje: Täglich mit «»nahm« d« So«»» «nd Frier- nummer IS Pfg.) Nr. 150 8S. Jahrgang Lrsch«,a«ag,weffe-Täglich mrt«o»nahm, d« «o»» «nd ttei«. Fewiprecher vmt L>!choi»«.rda Nr. 444 und 44S.Lnzelgenprei»: Die 46 mm bE» einspaltig, tage. Bezugspreis für die Helt eine» halbe» Monate; ^Frn ine Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Im Tertteil di» 90 »»» breit« Millimetern Hou» halbmonatlich Mart 1.1C beim Abholen t» h«r GeschLst»« Störung de» Betriebe» der Zeitung oder der Beförderung-einrich. nach den gesetzlich vorgeschriebenen Eätzem stell, «SchenMch 4S Pfg. Einzelnumm« 10 Pfg. (SontuLend- tunam - hat d« vezieher keinen Anspruch auf Lieferung oK^ , °°rg-ichr,eoenen vagen. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May. G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 lmeterzeil« LS Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen kn bestimmten Nummern und an bestimmte» Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischvfrwerda. DerSSHWeLrMer TagekM firNWHwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, de« Hauptzollamts und de» Be« zirksschulamts zu Bautzen sowie de« Finanzamt« und de« Stadttal« zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt »werda Nr. 444 und 44S. !g oder sonst,, kna«,'— hm l^ vezich«/ keinen «njprüch"auf Lieserün'g öder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Sonnabend, den 30. Juni 1V34 Tagesschau. . * Die innerpolilische Lage Frankreich» verschärft sich ' ;uer mehr. Die Marxisten organisiere« sich zu« Sampse gege« die an. wachsend« faschistische Bewegung. 2« Toulon protestierten meh rere huuderl Kommunisten gege« die Abhaltungen von LuftsHuh- Übungen. i Der GeneralsekretSr de» Völkerbund«. Avenol. ist zu Bespre chungen mit Stmo«. Ede« und Henderfo» ta Loudon «ingelrosfeu. Die neuen englischen Schlachtschiffe, die lm Iahr« 1SS7 auf Siel gelegt werden solle«, sollen in erster Linie besondere Schutz einrichtungen gegen Flugzeugangriffe erhallen. * Bulgarien und Oberitallen wurden von schweren Unwettern heimgesucht. In Bulgarien wurden fleben Personen durch Blitz schlag gelötet. Z Personen starben den Tod durch Ertrinken. Au» Vberitalien werden schwere lliberschwemmuugsschäde« gemeldet. * In den Vereinigten Staaten Amerika, herrscht eine unge wöhnliche Hitze, die zu zahlreichen Todeefällen geführt Hal. * Die japanischen Zerstörer „Inaznma" und „Miyuki" find bei Nachtmanövern an der Küste von Korea zusammengeflotzen und gesunken. Da, japanische Marinemlnisterium meldet vitr Tote, vier Verletzte und zwef Vermißte. * Da, amerikanische Srieg,amk hat S1 neue Bombenflugzeuge in Auftrag gegeben. > Der Skraßenbahnerfkreik in Milwaukee wnrd« durch e. in Vergleich beigelegl. r Av» Sonntag finden ln Mexiko die Präsidentenwahl und die Wahl zum Kongreß stakt. Ium Präsidenten dürfte der Anwärter der Negterung^artei, General Garden«, gewählt werden. *) Ausführllches an anderer Stelle. ' WeltpolM. Im Schatten der Flottenkonferenz. Seit über einer Woche verhandeln die diplomatischen Vertreter und technischen Sachverständigen Englands, Ame rikas und Japans über die Vorbereitungen zur Flotten konferenz von 1935. Die Besprechungen haben in ihrem Verlaus so weitgehende Meinungsverschiedenheiten offenbar werden lqssen, daß die Aussichten für das Zustandekommen eines neuen Vertrages zwischen den großen Seemächten augenblicklich ziemlich ungünstig beurteilt werden. Das bri tische Kabinett trat ^u einer wichtigen Sitzung ^zusammen, um einen großen Zusatzetat für die gesamte Wehrmacht, vor allem aber für die Marine und für die Luftflotte, zu beraten und zu beschließen. In diesem entscheidenden Ab schnitt der allgemeinen Rüstungspolitik ist es notwendig, sich über die Voraussetzungen klar zu werden, auf denen die Vorverhandlungen über die Flottenkonferenz von 1935 fu ßen, und über die politischen Veränderungen, die sich seit den Konferenzen von Washington (1922) und von London (1930) vollzogen haben. Die Teilung der Welt. Vor 12 Jahren verständigten sich bekanntlich England, Frankreich, Italien und die Vereinigten Staaten in Washington dahin, die Gesamttonnag«.ihrer Großkampf- schiffe und ihrer Flugzeugträger in dem Verhältnis 5:5:8: 1,66 ; 1,66 festzulegen. Der höchste Tonnage gehalt für Sroßkampfschiffe wurde auf 35000 Tonnen und für Flugzeugträger auf 27000 Tonnen festgelegt. Außer diesen beiden Schiffstypen sollte keine wettere Type mehr als 10000 Tonnen umfassen. Der Versuch, ebenfalls "er- hältniszahlen für Kreuzer, Torpedoboote und U-Boote zu schaffen, scheiterte damals an dem Widerspruch Frankreichs, Italiens und Japans. Nach dem Mißerfolg der von Präsi dent Coolidge angeregten Flottenkonferenz von Genf kam schließlich in der Londoner Konferenz von 1930 eine Verstän digung über die gesamte maritime Rüstungsbeschränkung zwischen England, Japan und den USA. zustande. Frank reich und Italien blieben auch diesmal außerhalb des Ver trages. Das Ergebnis von London war politisch dahin zu bewerten, daß England zum ersten Male in seiner ruhm vollen Geschichte den Grundsatz des „Zweimächte-Standard" aufaab und um des guten Einvernehmens mit seinem angel- sächsischen Bruder willen sich in eine Teilung der Welt fand. Ein letzter Versuch, durch den Flottenpakt von Rom (1981) Frankreich und Italien in die Konvention «inzubezichen, erlangte keine Rechtskraft. Die Ratifikation scheitert« an dem Widerstande Frankreichs, Italien die Gleichberechtigung zur See einzuräumen. Sowohl der Vertrag von Washing ton, wie der Vertrag von London lrusrn automatisch lm Dezember 1936 ab, falls sie bis >-.i>>e ^4 auch nur von einer Seite gekündigt werden. Das ist offiziell bisher von keiner Seite geschehen. > Japan meldet selne Ansprüche an. Im Dezember 1932 unterbreitete dn japanische Regie rung neue Forderungen für die Flottenabrüstung. Sie schlug im wesentlichen vor, das Größenverhältnis der eng lischen, amerikanischen und japanischen Flotte, das durch den Fünf-Mächte-Vertrag von Washington mit 5 : 5 : 3 fest gesetzt war, auf 6 : 6 : 5 übzuändern. Sie brachte weiter Vorbesprechungen zwischen den Hauptseemächten (und zwar nicht auf der Abrüstungskonferenz^ über Höchstzahlen für das Kaliber der Bestückung, für die Tonnage der Einheiten und für die Gesamttonnage der einzelnen Schiffsklassen in Vor schlag. Ferner sollten nach dem Wunsche Japans neben einem allgemeinen Abkommen regionale Abkommen von je einer zu bildenden pazifischen, atlantischen, europäischen und südamerikanischen Gruppe getroffen werden. Das be deutete, daß Japan entschlossen war, entweder fast bis zur Parität mit England und Amerika aufzurüsten oder doch den Verzicht auf die volle Parität gegen politische Zuge ständnisse einzuhandeln. Das schloß aber auch in sich, daß sich die allgemeinen politischen Voraussetzungen und Grund lagen seit 1931 so wesentuch verändert hatten» daß etwa eine bloße Verlängerung des Londoner Vertrages für Ja pan nicht mehr in Frage komme', konnte. Der Londoner Vertrag beruhte ja nach der Liquidierung der „Aera Cham berlain* auf der von Macdonald mit Energie und kühner Initiative aufgeariffenen und verfolgten Verständigung mit den USA. In dem Verhältnis zwischen London und Wa shington ist allerdings keine bemerkenswerte Aenderung ein- «ttekn. Der Wechsel der englischen und amerikanischen Fküttenpolitik beruhte vielmehr in der völligen Umwand- lung der Lage im Fernen Osten und ln dem Scheitern der Genfer Abrüstungsbesprechungen. Die Haltung Amerika«. In Washington konnte man sich unmöglich verhehlen, daß die neuen japanischen Vorschläge einen Kem von Be rechtigung besaßen. Denn der Vertrag von 1922 war — wenn auch nicht formell, so doch sachlich — eng verbunden mit dem zwischen England, den USA., Frankreich und Ja pan abgeschlossenen Abkommen über die Garantie des Be sitzstandes an oen Inseln des Stillen Ozeans (Diermächte- vertrag) und mit dem bekannten Neun-Mächte-Vertrag (USA., England, Japan, Frankreich, Italien, China, Hol ¬ land, Portugal), der die Politik der „offenen Türe" in Chi na sowie die territoriale und administrative Souveränität Chinas auf seinem derzeitigen Gebiete sicherstellte. Sowohl der Vier-Mächte-Vertrag über den Besitzstand im Pazifik als der Neun-Mächte-Vertrag wurden über durch die Ab kündigung der Unabängigkeit für die Philippinen wie durch die Gründung Mandschukuos seiner Grundlagen beraubt. Wenn die USA.es auch ablehnten, das neue Mandschurisch« Reich anzuerkennen, so konnten sie doch an der Tatsache sei nes Bestehens nicht vorbeigehen. Natürlich hat di« japa nische Politik im Femen Osten, da sie automatisch gegen den Grundsatz der „offenen Tür" und damit gegen den Neun- Mächte-Vertrag verstoßen mußte, wachsendes Mißtrauen in Amerika ausgelöst. Nicht zuletzt aus diesem Grunde wird in Washington die Ansicht vertreten, daß dl« USA. durch den Bruch internationaler Bindungen und durch die neuen politischen Ziel« Japans gezwungen werden könnten, ihre Flottenstärke zu revidieren, wenn man sich in Tokio nicht bereitfinden sollte, die gleiche Parität mit Amerika gegen politische Zugeständnisse aufzugeben. Dies« letzte Hoff nung, ein neues Flottenwettrüsten zu vermeiden, gründet ich vor allem auf eine Erklärung des einflußreichen japani- chen Politikers Schiratori. Präsident Roosevelt jedenfalls st immer noch bestrebt, sich mit Japan zu verständigen, wo hingegen in amerikanischen Marinekreisen alle Vorbereitun gen getroffen werden, um den Schiffs- und Mannschafts bestand der Flotte zu erhöhen. Es wäre zuviel behauptet, wenn man heute bereits von einem Scheitern der erst im Borbereitungsstjadium befindlichen Flottenkonferenz von 1935 sprechen wollte. Soviel ist aber sicher, daß — von Japan ganz zu schweigen — sowohl Amerika wie England entschlossen sind, alle finanziellen und technischen Vorberei tungen für einen neuen Rüstungswettkamp^ treffen. Das amerikanische Kriegsamt gibt 01 Bombenflugzeuge in Auftrag. Washington, 30. Juni. (Eia. Funkmeldg.) Das ame rikanische Krlegsamt hat neue Rüstungsaufträge im Verte von 51/2 Millionen Dollar» vergeben. Ls handelt sich um die Lieferung von S1 Martin-Bombenflugzeugen und 280 Weight-Flugzeugmokoren. Wkle NeiWW «MWWN ii Anim. Dnb. Paris, 30. Juni. (Drahtb.) Zn Paris wurden Freitag abend mehrere stark besuchte Versammlungen der Frontkämpfervereinigung „Feuerkreuz" abgehalten, wäh rend die in der „France Lommun" zusammengeschlossenen Linksverbände ihrerseits Kundgebungen veranstalteten. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen. Der Führer der Feuerkreuzler, Oberst de la Rocque, soll, wie einige Blätter berichten, in einer dieser Versammlungen ausgeführt haben, daß die entscheidende Stunde für den Gegenangriff gegen die Linke nicht mehr fern sei. Seine Truppen stünden bereit, ausgerüstet mit allen erforderlichen materiellen und geisti- gen Mitteln. Der sozialistische „Populaire" bemerkt dazu, der Fascls- mus werde nicht siegen. Die France Lommun organisiere sich. Am kommenden Montag werde eine allgemeine antt- fasclstische Mobilmachung der Pariser Arbeiter erfolgen. In Lyon hak die France Lommun eine Werbeversamm lung abgehalten, auf der ihr Führer Bergevy die tnaen- politische Lage Frankreichs in den schwärzesten Farben schil derte. Die jetzige Gesellschaft liege im Todeskampf. Erbe- stehe eine Wirtschaftskrise, eine politische Krise und eine di plomatische Krise. Die Zahl der Arbeitslosen sei trotz aller offiziellen Statistiken erschreckend hoch. Frankreich suche gegenwärtig seinen weg. Ls sei aller Illusionen bar. Der Fafcismu», dem mau in Frankreich das Wort rede, sei nicht» andere» als «in verschleierter Kapitalismus, der fein Lade herannahen fühlen aber sich verzweifelt wehre. Kommunistische Kundgebungen gegen Arrfischutzübrrngen in Toulon. Dnb. Pari», 80. Juni. (Drahtb.) In Toulon wurden am Freitag in Verbindung mit den Flottenmanövern des Mittelmeergeschwader» und unter Beteiligung der Bevölke rung Hebungen zur Sicherung gegen Luftangriffe abge-al- lea. Mehrere hundert Kommunisten zogen zu« Zeichen de» Protestes gegen diese Maßnahmen der Behörden durch die Straßen. Sie wurden ab« fefigeaommen and zur Po lizeiwache gebracht. Französische Kriegsverletzte protestieren. Dnb. Paris, 30. Juni. (Drahtb.) Eine Gruppe von Kriegsverletzten zog am Freitag vor das Finanzministerium, wo sie gegen die Kürzung der Pensionen demonstrierte. Ein Vertreter wurde vom Ministerpräsidenten empfangen, der baldige Abhilfe versprach. Scharfe italienische Kritik an der französischen Blockpolitik. Mailand, 30. Juni. (Eig. Funkmeldg.) „Popo^o d'Italia" unterzieht die französische Blockpolitik einer scharfen Kritik und schreibt u. a.: Die Bündnisse und die Ab kommen zwischen den Generalstäben verursachen Rüstungen und begünstigen die Waffenlieferungen. Das erklärte da» Lob, das die Zeitungen der Schwerindustrie der Politik der sogenannten „Pakte für gegenseitige Hilfeleistung oder den bewaffneten Bündnissen spenden. Indessen ruft die Entwicklung der Ereignisse im lau fenden Jahre selbst in Frankreich Besorgnis hervor. Ge rade die Sicherheitspolitik hatdasGelühlderSicher- Helt erschüttert. Seit einem Jahre hat sich die Lage verschlimmert. Der Viermächtepakt hatte im Juni 1983 in Europa und der Welt ein Gefühl der Ruhe und de» Ver trauens verbreitet. Die sogenannten regionalen Sicher- heitspakte haben mit dem Geiste und dem Ziel de» Vier- mächtexaktes nicht» zu tun. Sie bezwecken die Zusammen arbeit für den Krieg. Der Seist der neuen Pakte richtet sich zudem gegen eine lebenswichtige Bedingung de» Völkerbun des, nämlich das Recht der Revision der Verträge zur Ver meidung von Kriegen. Wenn der Völkerbund die Abrü stung nicht mehr erreicht und jede Möglichkeit einer fried lichen Revision der Verträge ausgeschaltet wird und man bewaffnete Bündnisse zur Wahrung des Statu» quo ab schließt, wo bleibt da die Lebenskraft von Genf? Die An hänger des Völkerbundes werden ihn selbst umbringen. „Eorriere della Terra" schreibt: Frankreich verbessere weder seine diplomatische noch seine moralisch« Lage, indem es dem herzlichen Einvernehmen mit England und der langsamen Entspannung der Beziehungen mit Jta-
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