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Der sächsische Erzähler : 21.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193407218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19340721
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19340721
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-21
- Monat1934-07
- Jahr1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.07.1934
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»lnn- Neues aus aller Welt. Keine Gewißheit über die Himalaja- Expedition. Durch verschiedene Berichte in der Weltpresse über die deutsche Himalaja-Expedition ist der Eindruck entstanden, als ob von der Nanga-Parbak-Lxpedikion selbst neue Nach richten eingetroffen seien. Hierzu teilt die Vertretung der a.)ivar einsam- MW Hle Mye schUdung von 42 Von -em Dal-» und Moor« -ran- -ei Hannover. Oben: Dle riesige Rauchentwicklung der Feuersbrunst, dle aller »n Qualm hüllt. — Anten: Reichswehr, dl« zu Löschardeilen eingesetzt wird, muh be reit« beim Anmarsch wegen der völligen Verqualmung Gasmasken tragen. Bilder von dem Riesenfeuer, dar zwl- scheu den Ortschaften Neustadt am Rübenberge und Wunstorf, unweit Hannover, S000 Morgen Wald, Heide und Moor in Asche gelegt hat. Erst nach Tagen konnte durch den Einsatz aller Feuerwehren der Umgebung, der Reichswehr, der Polizei und des Frei willigen Arbeitsdienste« daS rasende Element zum Stillstand gebracht werden. Expedition In München mit: Seit dem letzten und einzigen authentischen ktabÄ der Expedition, das am 17. Zull durch den Drahtlosen Dienst über alle deutschen Sender gihg, ist keine Nachricht mehr von der Expedition eingetrofken, »ei den bekannten Schwierigkeiten der NachrlchtenükÄmlttlung von den Hochlagern bi, zum Standlager und darüber hin aus bl, zur Aabelstation ist die, auch nicht so recht zu er warten. Feuersbrunst im Staate Neuyork. Neuyork, IS. Juli. In der Stadt Jamestown (Neuyork brach aus unbekannter Ursache in einer Lackfabrik ein Brand aus. Mit rasender Geschwindigkeit griff das Feuer auf ein Holzlager über. Trotz angestrengtester Arbeit der Feuerwehr wurden schließlich auch eine Maschinenfabrik, mehrere mehr stöckige Häuser und auch ein Kohlengroßlager von den flam men ergriffen. Der Schaden wird auf eine halbe Million Dollar geschätzt. Erst nach mehrstündiger Arbeit konnte das Feuer eingedämmt werden, jedoch dürfte es noch zwei Tage dauern, bis das Kohlenlager ausgebrannt ist. Niesengehälter^er der amerikanischen Filmindustrie. Neuyork, 20. Juli. (Eig. FunkmeLia.) Die 'Blätter heben aus dem Nira-Bericht über die Lage der amerlkanl- fchen Filmindustrie hervo-, daß, obwohl die Filmindustrie als Ganzes mit einem Verlust von 20 Mill. Dollar im Jah re 1SZZ abgeschlossen habe, immer noch 110 In dieser Indu strie beschäftigte Personen höhere Gehälter bezogen, al» das Gehalt des Präsidenten der Vereinigten Staaten, nämlich Eine Vermögen-Übersicht der Etadtgemeind« nach dem Stande vom 81. 8.1984 ergibt ein Reinvermögen von rund 3180000 RM. Gegenüber dem letzten Ausweis bedeutet dieser Stand einen Rückgang von etwa 125.000 RM, was dem normalen Wertrückgang durch Abschreibungen ent- spoicht. . Dreien, 21. Juli. Beim Baden in der Elbe ertrunken. Am Freüagnachmittag ist gegenüber der Saloppe ein etwa äOjqhriger Mann beim Baden In der Elbe ertrunken. Nach einer halben Stunde wurde die Leiche von einem vorbelfah- renden Dampfer an Land gespült. Dresden, 21. Juli. Die Schwierigkeiten der Llbeschlff- sahrt. Die Elbeschiffahrt hat nach wie vor unter dem außer ordentlich niedrigen Wasserstand in stärkstem Maß« zu lei den. Die Personendampfer verkehren auf der sächsischen Elb- strecke regelmäßig nur noch zwischen Dresden und König stein, während von Königstein aufwärts und von Dresden abwärts der Verkehr ruht. Die Frachtschiffahrt hat den re gelmäßigen Schiffahrtsbetrieb eingestellt und führt zur Zeit nur noch nach Bedarf zu besonders vereinbarten Sätzen Fahrten aus. Der Wasserspiegel der Elbe ist in Dresden nach einer vorübergehenden kleinen Besserung vom Don nerstag zum Freitag erneut von 248 auf 251 Zentimeter un ter-Null gesunken. Dresden, 21. Juli. Der Sturm verursacht einen schweren Unfall. Bei dem am Donnerstagabend herrschenden Ge wittersturm wurde an einem Hause aus der Troßen Klo- stergasse eine Holzverkleidung losgerissen und auf die Straße geschleudert. Eine auf der Kurfürstenstraße wohn hafte 38 Jahre alte Frau wurde von der herabstürzonden Holzverkleidung getroffen. Sie erlitt eine schwere Gehirn- erschütterung, die ihre Ueberführung ins Johannstadter Krankenhaus notwendig machte. , Bärenstein, 21. Juli. Ein dreister Autodlebstahl. Einen dreisten Autodiebstahl verübten noch unbekannte Täter, in dem sie einen auf dem Parkplatz stehenden Wagen wegfuh- rey, an einer Tankstelle 35 Liter Benzin stahlen und dann den gestohlenen Wagen über die nahe Grenze nach der Tschechoslowakei schmuggelten. . Burgstädt, 21. Juli. Der Burgstädter Einbrecher ge- sicht weiter. Das Schuldkonto des hier wegen zahlreicher Straftaten verhafteten 22 Jahre alten tschechoslowakischen Staatsangehörigen PospisU erhöht sich fast täglich. Cs konnten ihm bisher nicht weniger als 58 Einbrüche nachge wiesen werden. Man nimmt an, daß zahlreiche bisher noch unaufgeklärte Einbrüche, die in der Umgebung von Burg städt verübt worden sind, auf das Konto Pospisils kommen. Der Gendarmerie ist es inzwischen gelungen, Diebesgut in einem Gesamtwert von rund 1000 Mark herbeizuschaffen, das den Bestohlenen wieder zugestellt werden konnte. oschah, 21. Juli. Feldbrand durch Blitzschlag. In der Mittagsstunde des Donnerstags ist ein schweres Gewitter über die Luppaer Flur gezogen, leider ohne den ersehnten Regen zu bringen. Dagegen hat der Blitz in eine Getreide puppe geschlagen und hat so einen ausgedehnten Feldbrand verursacht; die Freiwillige Feuerwehr würde alarmiert und müßte in der Mittagsstunde nach dem Brandplatz rücken. " Dorfchemnitz, 21. Juli. Fuchsplage. Die kleine, rings um von Wäldern umgebene Gemeinde Wolfsgrund wird in diesem Jahre schwer von diebischen Füchsen heimgesucht. 18 Besitzern wurden von den Füchsen insgesamt 78 Hühner ge stohlen, unter denen sich wertvolle Rassehühner befinden. Olbernhau, 21. Juli. Ein ganzes Dorf sagt Fahrrad diebe. Am Mittwochnachmittag wurden in Kupferhammer- Grünthal zwei junge Männer aus der Tschechoslowakei beim Diebstahl von Fahrrädern überrascht. Sie wurden von einem großen Teil der Einwohnerschaft verfolgt und flohen in wil der Jagd durch Gärten und über Zäune, wobei sich der eine Dieb die Hose zerriß. Dank der Mithilfe des Publikums konnten die beiden Burschen festgenommen werden. Sie wurden ins Amtsgericht Olbernhau eingeliefert. — Feuer km Bremer Freihafen. Am Freitagnachmitiag entstand in der Juteladung des Lloydfrachidampfers „Mü den" aus bisher noch nicht geklärter Ursache ein Brand. Fünf Löschzüg« und zwei Löschvoote hatten gegen 18 Uh^ den Brand so weit gelöscht, daß das Schiff an eine freie Stelle geschleppt werden konnte. Die Jutelabung ist durch das Feuer zum größten Teil unbrauchbar geworden. Dk^ Schaden ist beträchtlich. Das Schiff selbst ist nur leicht -V? schädigt worden. Unfall bel da» MauSvern ln Südtirol. Als bei Part- schins unweit Meran in einem Paßübergang eine Gruppe von Artilleriesoldaten eine zu Manöverzwecken errichtete Fernsprechleitung abmontierte, fiel ein Draht auf die den Paßübergang durchziehende Hochspannungsleitung. Ein Leutnant und Mei Mann, die den Draht in Händen hatten, wurden auf der Stelle getötet. Ein vierter Soldat erlitt einen Nervenschock. ' — Schwere Anwetkerschäden ln Oberiialien. Dse Schä den, die die . jüngsten Unwetter in Oberiialien an gerichtet haben, sind außergewöhnlich groß. Wie das staatliche Weinbauinstitut mitteilt, übersteigen allein die Schäden in den Weinbergen um Monferrato, einem Weinbaumittel punkt im westlichen Oberitalien, zehn Millionen Lire." An verschiedenen Orten, an denen Hagelschläge mit. Körnern niedergingen, die 20 bis 200. Gramm wogen, ist di« Ernte- gänzlich zerstört. — Drei Verhaftungen In -er Mordsache Zimmer. Die Wiener Polizei hat in der Mordsache Zunmer drei Verhaf tungen vovgenommen. Nach polizeilichen Mitteilungen ist der geflüchtete Student Walter Nemnüller in der Näh« von Amstetten verhaftet worden. Neumüller wird als einer der Täter oder zumindest als einer der Mitwisser angesehen^ Ferner ist der 22jährige Student Franz Store! verhaftet worden. Stocek soll dem ebenfalls flüchtigen Floch; der nach Austastung der Polizei als Tater in Frage kommt, die Flucht ermöglicht haben. Ferner ist in Rossatz a. D. ein dritter Mann verhaftet worden; der ebenfalls unter deck dringenden Verdacht steht, in die Mordtat verwickelt zu sein: — Explosion ln einer französischen DynaMllfabrik. In der Dynamitfabrik Paulilles bei Port Venbres erfolgte eine Explosion. Das Fabrikgebäude, in dem Nitroglyzerin her- gestellt wird, flog in die Luft. Zwei Arbeiter wurden ge tötet, ein Arbeiter verletzt. Es entstand ein Brand, der von der Feuerwehr bald einaedämmt werden konnte. Der Sach schaden ist sehr beträchtlich. Die Explosion ereignete sich, als vier Arbeiter in der Fabrik beschäftigt waren. Sie be merkten, daß die erwartete normale Reaktion der Salpeter säure und des Glyzerins ausblieb und flüchteten in einen der vorgesehenen Schutzunterstäüde. In diesem Augenblick ereignete sich eine ungeheure Explosion, und Mei der Arbei- ter wurden buchstäblich zerrissen. Die aus Holz erbaute Werkstatt wurde ein Raub der Flammen. Die Explosion war so heftig, daß die Fensterscheiben in den Umliegenden Dörfern platzten. Fallschirmabsprung aus 81V0 Meter Erst lm letzten Augenblick -en Fallschirm geöffnet. Leningrad, 20. Juli. Der Pilot Evdokimov, der dieser Tage einen Fallschirmabsprung aus 8100 Meter Höhe aus führte und damit den bestehenden Rekord scsstua, erklärte, er habe sich dazu seit März vorbereitet. Während der Fluge« und beim Absprung benutzte Evdokimov einen Sauerstoff apparat. Als das zweisitzige Flugzeug auf 8100 Meter Höhe angelangt war, beschrieb der Pilot Kreise über dem Flugplatz; das Wetter schlug plötzlich um, Wolken verdeckten die Sicht. Als Evdokimov sich vom Apparat abstieß, wurde er sofort durch -en starken Luftstrom herum gedreht und stürzte mit dem Kopf nach unten 8000 Meter tief. Die ersten 400 Meter drehte er sich mit ungeheurer Ge schwindigkeit um sich selbst. Die erste Wolkenbank durchbrach er während seines Falles in 5500 Meter Höhe, bei 4000 Mtr. geriet er wieder in Wolken und sauste 500 Meter von Wol ken umgeben weiter in die Tiefe. Um bester sehen zu können, riß er sich Maske und Brille vom Gesicht. Erst 700 Meter über der Erde kam er aus den Wolken zum Borschein. Wie er später erzählte, kostete es ihn ungeheure Willenskraft, nicht eher als 142 Sekunden nach dem Absprung, wie er es sich vorgenommen halte, den AallWrm zu öffnen. 200 Meter über dem Boden zog ich, so berichtet er, an der Leine, worauf sich der Fallschirm sofort öffnete; glücklicher-, weise konnte ich äuf einem Felde zu Boden gehen. Ernst Udet rettet sich das Leben. Das trudelnde Flugzeug zertrümmert. Auf dem Berliner Flughafen Tempelhöf ereignete sich am Freitagnachmitlag kurz vor 16 Uhr ein aufsehenerregen der Zwischenfall, von dem der bekannte deutsche Sportflieger Ernst lldet betroffen wurde. Udek war mit seinem aus Amerika mltgebrachteu Sport- kunstflugzeug aufgestiegen und führte zur Vorbereitung für einen am kommenden Sonntag stattfindenden Flugtag Sunstflüge aus. Zn etwa 1000 Meter Höhe geriet das Flug- zeug bei einer neuen Kunstflugfigur ins Trudeln, lldet sprang aus etwa 800 Meter Höhe mit dem Fallschirm ab un gelangte unversehrt zur Erde. Sein Flugzeug schlug inmit ten des Flugplatzes auf und wurde vollständig zertrümmert. Seiner unübertrefflichen Geistesgegenwart hat es der Altmeister des Sunstfluges zu danken, daß dieses gefährliche Flugabenteuer so glücklich für ihn auslies. Der Sonntag als Ünfallursache. Don Dr. med. Hans Hoste. Es ist in der Unfallkunde eine bekannte und sichere Tat sache, daß der Montag in der ganzen Woche der Tag mit der höchsten Unfallziffer ist. Die Ursache liegt heut« nicht mehr allein am Sonntag, sondern wir müssen sägen, am Wochenende. Das läßt den Schluß zu, daß die Freizeit, die ja doch der Erholung und Ausspannung einem Kräftesam meln dienen soll, in vielen Fällen leider nicht diesen Erfolg aufzuweisen hat, sondern gerade das Gegenteil von dem er reicht, was sich alle davon wünschen. Dem von der Arbeit ermüdeten Oraanisms werden in einem Maße Belastungen zugemutet, daß eine Erholung unmöglich ist u. er am Most tag als erstem Arbeitstag in der Woche besonders wenn es sich um eine Tätigkeit an Maschinen handelt,. Unfällen in vermehrter Weise ausgesetzt ist. Einer der stärksten Fakto ren in der Erzeugung einer nachhaltigen Ermüdung ist der Alkoholgenuß. > Weiter in Frage kommen alle sonntäglichen Vergnü gungen, die statt einer wirklichen Erholung nur Abwechse- ung und Kräfteverbrauch mit sich bringen. Dazu gehören im Winter die Tanzvergnügen, die die Nacht zum Tage ma chen» und im Sommer der unzweckmäßige Aufenthalt im Freien. Hier ist es bezeichnenderweise nicht der Wettkampf port, sondern es sind die „Wochenendsportler", die den Schaden erleiden. Allein der um diese Jahreszeit übliche Sonnenbrand ruft ganz unnötig eine erhebliche Herabset zung der Leistungsfähigkeit an den folgenden Tagen her vor. Schlimmer sind die Uebermüdungen, die sich aus den »Lilometerfrestereien" ergeben; sei dies nun zu Fuß, zu Ra de, im Ruoer- oder Paddelboot und auch mit den Mötor- fahrzeuaen. Wir Sportärzte können immer wieder die Lei stungsschädigung durch «in so ünzweckmaßläes Verhalten am Wochenende fesfftellen, das manchmal nicht nur den 75000 voll«. Deik weikeve V«fou« hatten das sleick- ' G-halt wie VrLsidevl RoosevÄ!/ ^dsu^rtMn'KL l konzernea, die dies« Riesengehäfter z--^"—' ---- ------ kerolt, dle zweite stand unter Gesch ! müßte sich reorganisieren, um einer .... .. Mill. Dollar zu beaqmen, dle vierte hatte tm Jahre lSör einen Verlust von 16 Mill. Dollar und die fünfte Gesellschaft schließlich verzeichnete gleichfalls «inen gewaltigen Gewinn- rückgang. — Leber 50 Ovfer der Sitze in Amerika. Die noch im- mer anhaltende Hitzewelle hat bisher über 50 Todesfälle verursacht. Die Hitze in Neuyork ist infolge der hohen Luftfeuchtigkeit geradezu «Oickend. In Kansas City wur- den Temperaturen von 42 Grab gemessen, in Oklahoma so- gar 46 Grad. — Sein Nachlassen der Hitze in Neuyork. Die Hitzewelle im Mlttelwesten und im Staat Neuyork hält an. Zn Neu york wurden zwei Personen vom Hitzfchläg getroffen, in Nebraska neun und in Minnesota drei. Die Höchsttempera turen lagen fast allenthalben über 32 Grad Celsius. Aus Missouri werden sogar 36 Grad Wärme gemeldet. — 1500 Morgen Moor brennen. Sn Oppenwehe, im äußersten Nordzipfel der Provinz Westfalen, brach ein schon seit Tagen schwelender Moorbrand zur Oberfläche durch unh griff -rasch um sich. Dem Arbeitsdienst gelang es in harter Arbeit, durch Auswevfen eines vier Kilometer langen Grabens dem Vordringen des Feuers ein Ende zu setzen. Insgesamt ist ein« Flache von etwa 1500 Morgen erfaßt worden. — Feuer lm Bremer Freihafen. Am Freitagnachmitiag .-E—-- ---- . . - ... Dampfers „MiN- vsäche ein Brand. Montag, reicht. ( artige B In der E zur Srni weg» zu wie die I Vit L Bon j Der 1 auf Sonn, ist ohne U jede Perso der Unterz ISIS, tm i festgesetzte, abstimmun wohnlichen bleiben» n Eine auch wer s dergelästen Ander ständigen! weise auch noch gekeh, oders oder könnt b) aktive Saari pentel ' lasten noch i Militc die le zogen, e) Perso Lien- biet g wenn ' . gemel! ä) Persor halb 1 Dienst e) Perso, s' sitz im det ho Brotko H Person Auswe ' ihrem sind, ol ! 1919 n Der Au 28, Juni IS1 bie väterliche Der Aufenth entscheidende Zeit getreni selbst für sei, gebiet bssch Hausgehilfin wenn ihre Ei heiratete. Fro vor dem 28. , An alle sonen, die ar der Abstimm noch nicht ge bei der Saar nermeldeamt, melden. So, Juni ISIS (' niste, Militär Iscls, kann mit gönnen unsere Ze schäftsstell ' (Nach an (Tel Welzen, 76 k Weizen . . > Roggen, 72 k Roggen . . Falter-Gerste, Gerste, Wink« (Heilig) neu Gerste, Winke (4zeilig) neu Hafer. . . Hafer. . . RäpS, Minde Kartoffeln im Kartoffeln im Heu, lose . Stroh, Maschl Stroh Maschl Stroh, Flegelt Weizenmehl, c Aoggenmehl, l Weizenkleie Roggenkleie . Butter . . Eier . Gäule . . Krieschel . . Ferkel 853 Sl
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