Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 15.10.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193410155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19341015
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19341015
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-15
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 15.10.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Montag, den 18. Oktober 1934 Nr. 241 89. Jahrgang AleukmH und Zlmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten, und Ist». > end. j tun«« — h« »er «epeher ttmen «nlpruch au» »e»«ünä oder j Rachitefmmg det Zetam, od»r auf «ück^htung d«» 8<,ug»pr«il«, «art bei« Vbhqtea t» der llsi i Pfg. Einzelnummer LV Pfg <Som «iwuner IS Pfg) umstandenen «7L7-A Bunzlau»» n hinan» betank er «st, viel bunr2 tt di» Serirnwa^ haben »in» jah^ chönen hand«^ er in di» »niin^ >gar in» Auslaß der Arbeit in d«,! Vfvanugung^ ei»ntosrr Maff^ Täpstreibeir«»^ »Selbstbeflnni^I »erk miede» ne^I »endet sich reifst arbeit in, so ÜI zlauerT-pfebchl ngt haben merd^I urkentopf btt zst ms Ton ist all« t ,u haben. Ug t den erstanden^ und di» tSnrr^ et, dann freut sig ad sachvrrständtt r Gefäße fite dis Deutsche Arbelil S. M. I - -- - >r»«ndw<lchn Im Texttetl dl» 90 nun breit» Millimetrrzcil» SS Zlmhlog de» Vrm«v« d»r 8«Uung od»r der vstörderung—inrich- nach den geletzllch vorgelchriedenen «tzen. stür da» Lrichelnrn k»m»n Anspruch au» Ärieninq oder , von ilnz»ig»n in bestimmten Nummern und an bestimmten vttnen I kein» Srwähr. — «rfüllungiort vilchofmoerda. , ' riette» Sonntaapbiatt, Heimatkundliche Beilage Frau andwirtschastliche Beilage — Druck und Tmlaa »ost D. m. b. H. in Bischofswerda. — Boftschechkonto Anü i. Demeindeverbandsgiro Kasse Bischofswerda ltontv Slr. S4 DerSSHWeLrzMer Tageölaü firZKWoßwerda Einzige Tageszeitung tm Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da, -m Veröffentlichung der «nütchim Bekannt machungen der Ämtrhauptmannschaft. de« Hauptzollamt«, wrd de« Be- zklwschülamt, zu Bautzen sowie de« Finanzamt« und de« Stadlrat« zu Bischofswerda und der Gemeindebehörden behördlicherseits bestimmte Blatt taa«. v«»»prri, Mr^di» «rit «in», halban «onattr gr« in» I üw V-lle höher«» «»maü - nneg orxr ionst.aei «g»ndw«lchn « der 8«Uung odbr dar vttörd»rung»»«nrich. legen, und Gerücht« 1S34-N der HI., von -fen, die sie pari«. IS. Oktober. (Eig. Funkmeld.) Der frühere französische Mnifierpräfldenk and Stteatspräfi-enk Ray mond Poincar« ist am Montag um 3^0 Uhr la seiner pariser Wohnung Plötzlich gestorben, Poincmö hat eln Alter von 74 Jahren erreicht. Naymond PoincarS, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident der Republik, war vor einigen Tagen von seinem Landsitz Gampigny in Paris eingetroffen. Er «ar noch in seinem Heimatarrondissement Barle-Duc bei den Erneue-1 runaswahlen zum Generalrat wiedergewählt worden und wollte in Pans sein« schriftstellerischen Arbeiten weiter» führen. Kurz nach seiner Ankunft muht« er sich legen, und im Lauf« des Sonnabend und Sonntag waren Gerüchte verbreitet, daß er leicht leidend sei, daß aber sein Befinden zur Beunruhigung keinen Anlaß gebe. Nun trifft heut« Montag früh die Nachricht ein, daß er in seiner Pariser Wohnung plötzlich gestorhen ist. Mit PoincarS ist nächst Barthou und dem schon länger verstorbenen Clemenceau der fanatischste Deutschenhasser verstorben. Man nennt ihn nicht mit Unrecht den Haupt- Urheber des Weltkriegs. Es ist ein tragischer Zufall, daß kurz nach Barthou nun auch der unversöhnliche PoincarS dar Zeitliche gesegnet hat. Wir Deutschen Haden keine Ver anlassung, diesem Manne auch nur eine Drän« nachzu- weinen. U«ber s«in« Laufbahn als Staatsmann sei folgendes vermerkt: Der Verstorben« war am 20. August 1860 geboren. Er ist wohl derjenige französische Staatsmann gewesen, der nicht nur die glänzendste, sondern auch die schnellste Karrier« der politischen Laufbahn gemacht hat, die «m Politiker über haupt machen kann. Nach Beendigung seiner juristischen Studien trat PoincarS 1886 als Kabinettschef in das Land wirtschaftsministerium des damaligen Landwirtschaftsmini, sters Devell« ein und wurde im darauffolgenden Iabre, das heißt mit 26 Jahren, zum Generalrat von Pierrefitte gewählt. Schon zwei Monate später zog er al» Avgeord- net«r des Maas-Departements in di« Kammer ein, die ihm als Sprunghrett für seine weitere Karriere dienen sollte. Mit 82 Jahren Generalberichterstatter des Haushalts und in dem unglaublich jugendlichen Alter von SS Jahren Un- terrichtsmimster, kann er für sich das Recht in Anspruch n«hm«n, der jüngste Minister Frankreichs gewesen zu sein. Nach einjähriger Tätigkeit als Finanzminister kehrte Poin- carS unter dem Kabinett Ribot in das Unterrichtsministe rium zurück und wurde mit kaum SS Jahren zum Vize präsidenten der Kammer gewählt. 1903 schickte ihn se!n° Provinz in -en Senat. Im Jahre 1912 wurde er Außen minister. Als solcher vollendete er die Einkrell'-ng Deutsch lands, die zum Weltkrieg führte. 191S wurde PoncarS zum Präsidenten der Republik gewählt. Nach Ablauf der Rand des Riesenbeckens. Bi«r Flannnensockel zucken ihren lodernden Schein über die Fahnen weih« auf der Ter. rasse. Rauch schwelt, geistert in Schatt«nwolk«n über dk Helle Denkmalsfläch«. Hart« Schlaglichter sind auf di« Ge sichterketten geworfen. Lichterlebnis einer Feiernacht — packendes Geschehen der HI..Gem«inschast. Sprechchöre und Lieder schallen «eit, weit und Kreiden in vielfachem Echo. Sie geloben und mahnen, so hart zu sein wie die Landsknechte, so treu wie das feldgraue Heer. Ein Volk — ein Führer — ein Vaterland; da» ist da» Kampfziel der HI. uno der Leitgedanke dieser Stunde. 6400 sächsische HI.-Führer und -führerinnen und 75 000 Jungen und Mädel des Obekbannes Leipzig sind anaetreten. Der Reichsjugendführer spricht noch einmal zu sei- ner Gefolgschaft und spricht zugleich für sie. Die Zehntau sende bekennen sich an dieser historischen Stätte zum Geist des Soldatentums: des Opfern», der Pflichterfül lung und der Zuch t. Sie geloben, da» Erbe Lor zwei Millionen Toten des Weltkrieges zu übernehm«», zu bewah- ren und weiterzutragen, di« lebendige Kameradschaft, die Einigkeit der Nation. Zehntausende grüßen den Führer Adolf Hitler. Mit ungeheurer Gewalt dröhnt das „Sieg Heil* über den wei ten Platz. Dann ziehen, schwarz und schweigend, endlose Kolonnen zurück in di« nächtliche Stadt. E. Sch. Das Gebietssportsest, das mit der Weihe des ersten HJ. .Urbungsplatz«s an der Oststraße in Leipzig durch den Stabsführer der Reichsjugendfiihrung, Hermann Lauter- bacher, verbunden, sein sollte, fiel am Sonntag dem Regen siebenjährigen Periode übernahm er die Führung dar Re gierung, di« er bis 1924 in den Händen behielt. Seit 1926 gehörte PoincarS den Kabinetten entweder als Minister präsident oder als Finanzminister an und gab die Führung erst endgültig ab, als ein schweres Leiden ihn Mitte ISA dazu zwang, sich «inem operativen Einariff zu unterziehest. Frankreich verdankt dem verstorbenen Staatsmann in erster Linie di« Wiederherstellung seiner Finanzen, die er durch die Francstabilisierung im Jahr« 1926 ermöglichte. Richtunggebend für PoincarS» bis zuletzt konsequent durchgesührte deutschfeindliche Politik war bereits «in« seiner ersten Amtshandlungen als Präsident im Februar 1918, nämlich die Ernennung DelcassSs zum Botschaft«» Frankreichs in Petersburg. Bekannt ist der Ausdruck des französischen Sozialistenführers JaurSs am Tage der Wahl PoincarSs zum Präsidenten: „PoincarS, das i st d « r Kriegt* In der Zeit seiner Amtsführung vor dem Kriege hatte PoincarS häufig Begegnungen mit Staats männern und führenden Politikern der späteren Entente mächte, die letzte im Juli 1914 in Petersburg. Auch nach dem Kriege war PoincarS einer der eifrigsten Verfechter einer Politik der Unerbittlichkeit gegen über Deutschland. Im Januar 1923 führt« er di« Besetzung des Ruhrgebiets durch. Für die Revaratiostspo- litik Frankreichs zeichnet« er verantwortlich. Seine Politik versuchte er in seinen bekannten zahlreichen Sonntagsreden aus Anlaß der Einweihung von Kriegerdenkmälern zu be gründen. M SMkltMMW Ist MkllU Kaval Außenminister. Dari», 14. Oktober. Da» französisch« Sa«»«« bat am Sonnabendabend eine entscheidende Sitzung abgehalte», in der die Umbildung der Regierung vollzogen wurde. An Stelle de» la Marseille ermordeten varlbou wurde der bi»- herlge Solonlalminisler kaval zum Außenminister ernannt. Der ehemalige Wrkschastsmlnister und Abgeord nete Loui» Rollin wurde zum Nachfolger Laval« in« - o - lonialminlperium berufen. Der Bürgermeister von Reim» und Abgeordnete March an deau (Raditasiozia- list) übernimmt an Stelle S-rraut» da»Innenmlnifle- Justizminister Lhsroa hat dem Ministerpräsidenten seinen Rücktritt angeboten, um ihm seine Aufgabe zu erleichtern Der Ministerpräsident nahm den Rücktritt an, und die Neubesetzung de, Justizministerium» soll An- fang nächster Woche vorgenommen werden. Pierre Lavql wurde 1888 in Chateldon im De partement Puy-de-Dome als Sohn eine»-Häuslers geboren. Er studierte Naturwissenschaften und Rechtswissenschaft und- ergriff die Laufbahn eines Rechts an waktsals'Bertre^ MkkkMkll -kl MWkll SZ. Den rköUSskyMg . Leidig, 1ö. Oktober. Aus allen Teilen Sacksens sam melte sich, wie der Dr. A. he richtet, am Sonnabend die HI.-, DI.- unLBDM.-Führerschaft zu großem Appell. Schulen Md eine Messehalle sind zu Strohtennen geworden und zu Massenauartieren. Die Führertagung will Richtlinien geben, den Arbeitswillen stärken und dem einzelnen die Gemein schaft aufweisen, in der und für die er kämpft. In den frühen Abendstunden -ziehen die Jungen- und Mädelkolonnen über die Straßenflächen des Ausstel - lu.rrgsgeländ«» Nach der Messehalle 20. Riesenhaft weit und hock ist die Halle. Fahneritücher leuch ten von den Wänden, über die Tribüne glänzt ein silbernes Hoheitszeichen. Sechstausend sächsische Hitlerjugen^fübrer und -führerinnen sitzen Kopf an Kopf, endlos« Reihen. Der Badenweiler »Marsch braust auf. Die rotweißrvten un schwarzen Fahnen marschieren ein, stolz und feierlich Sechs tausend stehen in Schweigen und grüßen sie. Nust ragen sie mit blitzenden Spitzen im Halbkreis, da vorn. Gewaltig ist der Rahmen und gewaltig das Erlebnis dieses Appell». Hundert« von Jungen sprechen Ehör«, singen Lieder. Die HI, bekennt sich darin zu Sieg- und Zukunftsalauben, zu Arbeit -und Pflicht, zum neuen Reich — zu Deutschland. Es ist -er Ausdruck einer neuerstandenen Haltung in Len For met einer neugeschaffenen Kultur. Für den Gauleiter, Reichsstatthalter Mutschmann, be läßt sein Stellvertreter, Innenminister Dr. Fritsch, den ReichsjugendfÜhrer, di« Vertreter der Behörden und Pattei und die HI.-Führerschaft. Er stellt in kurzer Rede allem Spießertum -en Geist der Hitlerjugend entgegen. Alle, die das neue Reich schufen, waren erfüllt von diesem Geiste d«s opferbereiten und kämpferischen Einsatzes von Gut und Leben. Er schweißte Stände und Klaffen zur großen Kameradschaft zusammen. Die HI. ist derGarant dieser Einbeit und bürgt für die Durchdringung der Nation mit dieser ihrer Haltung. Dann tritt der Reichsjugendführer ar das Rednerpult. Jubel tost, will kaum enden. Baldur von Schirach hat vor Stunden «inen Aufmarsch der westdeutschen in Köln erlebt und wird morgen schon zur Fü^rertaguna in Breslau sprechest. Ueberall grüßt ihn ein unabsehbares Heer brauner Jungen und Mädel — die Staatsju > -end. Er will dies Wort richtig verstanden wissen: Die HI. ist kein Etaatsverband, sie ist «t« Hrünbtuig -« Jugend für den Staat- Lagesfchau. * An ber TraditlonSfeler anläßlich des zehnjährigen Beste- henSiur Vrttgrnppe Vreiden d«, NSLAB. (Stahlhelm) «ahmen Rilchimrbeilstuinistrr Lrldl« «ad iveaeralfeldmarschall v. Mackensen test. Am Sonnabendabend fand «ine große Kundgebung tm Zirkus Sarrasaul, am Sonntag Feldgottmdienfl und Appell auf der Ilgen- kchupfbah« statt, anschließend folgte Marsch durch bi« Straßen den Stadl. « * Der frühere franMsche Mlatsterprästdmt und Staatspräsi dent poiuraw ist am Montag um 3^0 Ähr lu Part» tm Alter von 74 Jahren gestorben. * Mle erwürtet, ist zum französischen Außenminister der bis herig« tlolonlalmlaisker Laval ernannt worden. Zum Juneumlui- fttr wurde der Bürgermeister von Reim», Marchaudau, «uauut. Mit dem Jufüzmlnlsterium wird vormmsichtlich der bisherige Seue- ralflaattauwalt beim tlassation»hof, Paul Malter, beiraut werden. * Von den Veränderungen im französischen Sabine« erregt die Ernennung Laval» in englischen streifen die größte Aufmerksam- kett. ........... * 2u Südstawieu macht sich eine wachsende verbltterpug gegen Frankreich bemerkbar. Besonder, trägt dazu der Umstand btt, dgß die französischen Behörden die Entsendung von 40 Agenten der BÄrader Polizei zu« Schuhe de» König» «ach Frankreich al» «unhllg abgetehut haben. * Die buhplrische Trlegraphenägenkur teilt mit, daß ein Mavn namen» Mada Seorgiess Tschrnozenaki, dir nach AuSküaste« au» Nelitrad der Mörder König rlterandew sein soll, der bulgärischen PoWtbehörde NuW däi Mawy »Mada der Chauffeur* be kamst sei. Dl« -utgarffcheN Behörde« hätttn Wi/tst Aufmunien- hayg mlk den Maßuahmen gegen die mazedonischen Terroristen ge- smh«. cheorgieff häbe vor zwei Jahren vulgarlen «rlaffem » ..... *) Au»führltch«» an anderer Stell». Er wendet sich -egen die kraftzems«tz«nde Auffassung, daß ^-Mitgliedschaft ein« Bersorgungsberechttgunq einMeße. Er weist auf die Kraft hin, die aus einer maßlosen Utopie dock Wirklichkeit werden ließ, di« allein eine gesamtumftst. sende deutsche Jugendorganisation bauen konnte: die uner- bittliche Nsziplin. Und so kann bei einer Beurteilung der HI. nicht die Zahl entscheiden, sondern die Zucht Les einzelnen. Di« HI. fragt nur nach Eharak- ter und Leistung, Heimabend, Ausmarsch und Fahrt ist für die HI. nicht romantischer Selbstzweck. Es sind allein Mittel zur Ertüch tigung dex deutschen Jugend. Und die Dervftichtunq, die der HI. aus der Trägerschaft des Führernamens und Adolf Hitlers unbegrenzten Vertrauens erwachsen, sind so gewal- tig, daß ihre Erfüllung di« Idee eines ganzen Lebens fein muß. Baldur v. Schiräch betont di« untrennbare Einheit zwischen HI. and den Gllederun- gen der USD«-. Daun stickt er von der kulturellen Sendung der HI., von dsr eircheitlichen Kulturentwicklung, di« sie schaffen, die sie in -aS Bolk und in die Zukunft tragen wird. Kein Dienst der HI. für das „Ich*, sondern Han und unerbittlich nur für Deutschland. Aahneaweihe am Völkerschlachkdenknuü. Durch ein Fackelspaüer führt der Weg nach dem Böl - kerscklachtdenkmal. Das ist aetaucht in Scheinwer. ferstraylen, raM in den schwarzen Nochttzirnmel wie ein« Lichtvision mw zittert als weißet Mdttscheln im Waffer- spiegel WM Wel« tausend Fackeln glühen Vings um den-« zum Opf«r. Poinear4 plötzlich gestorben
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite