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Der sächsische Erzähler : 30.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193411305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19341130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19341130
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-30
- Monat1934-11
- Jahr1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 30.11.1934
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Mietschuld Letzten die i», di« ohne tz mehr ist, bliche War. r zustehende alter aufzu- st kein wei- wieder vor. wagen und in die Be. orderbich zu s jedem die itsbehörden briaen aber N Schädlin- irrt, die je. auch allen den werden lrik. m. «n tzat sich lnL Propa- Ikräften für :aattuno zu MrilNiduftrie ninister für M verbie« )er Europa )LS. „Em e sind nicht »verstoßen chen Welt- künstle- chwerke phantasie- am Film Uer ustv.) tse Ver- der Filme Msaufklä- amaturgen t geglaubt, e Wunsche, himoegset- i, die Pvar ne» keinen hen Be- zemis für irstellon. ich künstle- ns vielfach Mister für itarbeitern schön Film uwon gn, lfrnd Für die aer neuen em Jnter- Krüger- t. Er sagt, n Haltung r äußeren en werde, e Begriffe at gekenn- ksschichten. ie Grund- ! Recht zu Die Zeit i täglichen ültig vor- ichten, die Im Ar- Wer in der Tüch- rufen, in l Arbeiter gehörigen l werden, en schlich. >lk hknein- ts U tun er Gleich- r Persön- erantwor- «men, so aber nur igte vr. Goer- n Stellen r Orten, tattgefun- »seien. Zentral- Fühlung ise Miß- sten Lan- worden, : Unter- > 1. April mgen so- as Der- ller Be- UM Da- Auae der pariser Polizei Bet der Beobachtung einer In Paris veranstalteten Massenkundgebung der französischen Landwirk schafts- und Bauernpartei wurde zum erstenmal dieses Luftschiff eingesetzt, das der Pariser Verkehrspolizei von der französischen Mili- tSrbehtirde zur Berfüzung gestellt worden «st. Ls kreiste ständig über dem Stad!- viertei, in dem die Ver sammlung und die sich an schließenden Straßenkund- gebungen stattfanden, und unterrichtet« laufend durch Funkrnteleraph!« daSPo- iizeiprästdium über den Stand der Dinge. - Dänisches Motorschiff überfällig. — AM der v-fak- zuug untergegangen? Das Motorschiff „Helene" aus Gra- venstein (Nordschleswig), das sich auf der Fahrt von Ham- !mrg nach Aarhus befand, ist seit acht Tagen überfällig. Man nimmt an, daßes mit der Besatzung untergegangen ist. — Jünfköpfige Familie an Tobsucht erkrankt. Im pol nischen Städtchen Augustowo erkrankte eine fünfköpfige Fa milie unter schweren Vergistungserscheinungen nach dem Genuß von Tollkraut, das zwischen das Gemüse geraten war. Die ganze Familie erlitt Tobsuchtsansälle und Mußte nach Anlegung von Zwangsjacken ins Krankenhaus über führt werden. — Schlägerei zwischen Hausbewohnern. — Lin Toter, ein Schwerverletzter. Am Donnerstagnachmittag kam es zwischen Bewohnern eines Hauses am Ostringweg in Dort mund zu einer Schlägerei, bei der ein SO Jahre alter Mann durch Messerstiche getötet und sein 17jähriger Sohn schwer verletzt wurden. Letzterer liegt hoffnungslos darnieder. Zwischen den Hausbewohnern soll es schon wiederholt zu Streitigkeiten gekommen sein. Der mutmaßliche Täter wur de von der Polizei fsstaenommen. — Lin Sind durch heiße Milch lebensgefährlich verbrüht. Einen tragischen Tod erlitt das Söhnchen der in Pfaffen- dorf (Kreis Lauban) auf Besuch weilenden Familie Göh ler. Das 1)4 Jahre alte Kind riß in einem unbewachten Augenblick einen Topf heißer Milch vom Küchenherd. Der Knabe verbrühte sich derart, daß auch ärztliche Hilfe nichts mehr ausrichten konnte und der Tod am Tage daraus ein trat. — Matuschka wieder an die österreichischen Behörden ausgeliefert. Der vom Budapester Strafsenat zum Tode verurteilte Attentäter Matuschka wurde am Mittwoch ge fesselt und unter stärkster Bewachung in einem Kraftwagen an die österreichische Grenze gebracht und dort den österrei chischen Behörden ausgeliefert. Matuschka hat noch eine drei jährige Strafzeit in dem österreichischen Zuchthaus Stein abzubüßen. Nach Ablauf dieser Frist wird die Frage zu ent scheiden sein, ob Matuschka den ungarischen Behörden zur Vollstreckung des Todesurteils ausaeliefert werden soll. — Geburtenrückgang in der Tschechoslowakei. In der Tschechoslowakei wird über einen beachtlichen Geburtenrück gang geklagt. Nach den von dem Fürsorgeminister Dr. Meiß ner im Haushaltsausschuß angenommenen Zahlen beträgt der Geburtenrückgang vom Jahr 1933 gegenüber dem Jahre 1930 45 630. 1930 wurden noch 333 253 lebende Kinder ge boren, während im Jahre 1933 ihre Zahl sich nur noch auf 287 623 beläuft. — Der Emigrant als Betrüger. Aus Reichenberg (Böh men) wird berichtet: Anfangs 1934 hatte sich in Gablonz der 33 Jahre alte Handlungsgehilfe Graf aus Seifhenners dorf niedergelassen und einen Handel mit pharmazeutischen Artikeln eröffnet. Er gab sich als politischer Emigrant aus, machte viel Reklame und machte sein Geschäft groß auf — alles auf Kredit. Gegen Voreinsendung von fünf Kronen bot er ein Eukalyptuspräparat an und beschränkte sich im übrigen auf die Einkassierung der Gelder. Der von ihm ver ursachte Schaden übersteigt 10 000 Kronen. Das Kreisgericht Reichenberg verurteilte den Betrüger zu sechs Monaten Kerker und Ausweisung aus der Tschechoslowakei. Bei der Gerichtsverhandlung ergab sich, daß Graf bereits wiederholt wegen fortgesetzter Betrügereien vorbestraft ist. — Drahtseilbahnunglück bei Neapel. — Sieben Tote. Bei Neapel ereignete sich ein schweres Drahtseilbahnunglück. Der Führerwagen einer Drahtseilbahn stieß an einen Pfei ler und fiel herab. Vier Personen waren sofort tot und 12 wurden verletzt. Von letzteren sind später 3 gestorben, so daß im ganzen sieben Tote bei dem Unglück zu beklagen sind. — Amerikanischer Gangster tot aufgefunden. General staatsanwalt Cummings gab bekannt, daß der berüchtigte Gangster George Nelson, der den Spitznamen „Baby Face" trug, in der Nähe von Niles Ceater (Illinois) mit fünf Ma genschüssen, zwei Brustschüssen und zehn Beinschüssen tot auf gefunden worden ist. Anscheinend ist Nelson den Verletzun gen erlegen, die er bei einem Zusammenstoß mit Polizei beamten am Dienstag davongetragen hatte. Nelson hatte bei diesem Zusammenstoß zwei Polizeibeamte getötet. — Amerikas neuester „Staatsfeind Nr. 1" verhaftet. Am Donnerstag fuhren überraschend an einer Kraftomni bushaltestelle im Bankenviertel von Chicago 5 vollbesetzte Krastwagen mit Geheimpolizisten vor, die sich auf einen Mann und eine Frau stürzten, die an der Haltestelle war teten. Der Mann leistete anscheinend Widerstand. Er wurde jedoch überwältigt. Die Polizei glaubt, daß der Verhaftete der neueste „Staatsfeind Nr. 1", John Hamilton, wohl das letzte Mitglied der Dillingerbande ist, das noch nicht unschäd lich gemacht worden ist. Seine Begleiterin soll die Witwe des am Mttwoch erschossenen Verbrechers Nelson sein. Wetterbericht der sächsischen Landeswetterwarte vom 30. November. Wetterlage: Ueber Südskandinavien und den Ostseeländern steigt der Luftdruck weiter. Das mitteleuropäische Hochdruckgebiet wird sich deshalb nordostwärts ausbreiten, wobei in unserem Bezirk Bewölkungsabnahme, zu erwarten ist. Ein von den Azoren nach Island vorstoßendcs Tief hat inzwischen neue Warmluft nach der europäischen Westküste befördert, wird aber für unser Wetter noch keine Bedeutung gewinnen. willerungsousflchten: wechselnd wolkiges «trockenes und schwach windige» welker. Im Gebirge leichter Frost, im Flachland nachks Lrl- liche Bodenfröste, in de« Morgenstunden Nebel. Amtliche Bekanntmachungen. Freibank Demitz-Thumitz. Sonnabend, den 1. Dezember, von 10 Uhr ab: , Rindfleisch, 1 Pfd. 30 Der Gemeinderak. Da, heutige Blatt umsaht 12 Seiten Durchschnittsauflage: Oktober 1SZ4: 5844. Hauplschnslieiter: Max Fieder,r Stellvertreter: Alfred Möckei; verantwortlich für den TextteU mit Ausnahme des Sportteils: Max Fieder er. slic den Sport teil: Alfred Mückel Druck und Aerlag von Friedrich May, G. m. b. H„ verantwortlich für di» Anzeiaenleitung: Melanie Mao. sämtlich in Bischotswerda. den Obersten Landesbehörden der Erlaß einer Ermächtigung zugesichert worden, die ihnen die erforderlichen rechtlichen Handhaben bietet. E-ist aber zu erwarten, daß es solcher Ermächtiaungen'nicht erst bedarf, sondern daß sich alle Be teiligten klar sind, daß der gegenwärtige Zustand der Miet preisbildung seinerzeit nach schweren wirtschaftlichen Kämp fen und Enttäuschunaen errungen ist und daher nicht durch wucherische Disziplinlosigkeit auf« Spiel gesetzt werden darf. Strengste AentralM der KZ in religiösen Fragen. Dpeoden, SO. Röy. Die -Hitlerjugend, Gebietr- und Obergauführung 16/Sachsen teilt mit: Wir haben Veran lassung, den lnnster miedet neu auftretenden Gerüchten ent- gegtznzutreten, wonach die HI.' die Hauer-Bewegung (Deutsche Glaubensbeweguug) umerstützt. Desgleichen wird immer und immer wieder behauptet, daß der Reichsjugend, sichrer dieser Bewegung angehäre. Dazu können wir aus eigener Kenntnis mitteüen, daß er ihr nicht angehört. Vie Gebiet,- uu- Obergauführung bat, entsprechend den Weisungen der ReWstweodführvPg und au, eigener Über zeugung, stet, den stan^puükt vertreten, daß die Verfech tung religiöser Anschauungen mit d« Aufgabe der HI- nicht, zuMN Hal. Vie» kommt ta den nachstehenden Befehlen an die Unterführer klar Zum Ausdruck: Da heißt es: 1. Im Gebietsbefebt 5/1934 vom 14. Juli: ,Lch mache daraus aüfmertsÄik daß religiöse Auseinandersetzungen innerhalb der HI. nicht-erwünscht sind". . 2. Im Gebietsbefehl 7/1934 vom 18. September: „Der Aufgabenbereich der HI. schließt nicht ein, zu konfessionellen Fragen Stellung zu nehmen. Es wird deshalb jeder Presse wart dafür haftbar gemacht, daß keinerlei konfessionelle Aeußerungen durch die Presse verbreitet werden. 3. Im Gebietsbefehl 9/1934 vom 27. November: „Es wird wiederholt betont, daß HJ.-Angehörige am freiwilligen Kirchenbesuch nicht behindert werden". AU» diese» Befehlen geht hervor, daß die Hitlerjugend in religiösen Fragen strengste Neutralität wahrt. Ebenso selbstverständlich ergibt sich aber auch daraus, daß sie ihren einzelnen Mitgliedern keinerlei Vorschriften machen kann, welchem religiösen Bekenntnis sie in ihrem Privatleben an hängen sollen Von einer Unterstützung irgendwelcher reli giöser Organisationen seitens der Hitlerjugend kann natürlich nicht die Rede sein. Keine Grrtrvürdigrmg des Korst- Messel- und Deutschlandliedes. Der Rundfunkempfangsapparat in Gastwirtschaften ist abzustellen, wenn die nötige Sammlung der Hörer nicht gewährleistet ist. NDZ. Berlin, 307 Növ. Der Reichsminister für Volls- aufklänmg und Propaganda hat dem Reick^verband des Deutschen Gaststättengewerbes, folgende Mitteilung ge macht: Aus gegebener Veranlassung werf« ich darauf hin, daß der Rundfunkempfongsapparat in Gaststätten bei Aebertraaung des Horst-Wessel- und Deutschlandliedes ab- gustellen ast, wenn nicht die für die ^Uebertragung dieser Lieder zu erwartende Sammlung der Hörer gewährleistet M und die Vorführung unter Umständen erfolgt, die -er «Würde dieser Lieder nicht entsprechen. Von dieser Anord nung worden nicht betroffen Reichssendungen, die die «Uebertragung von großen Kundgebungen bringen und bei denen das Horst-Wessel- und Deutschlandlied den Abschluß «b'Üden. Ich ersuche, Ähren Mitgliedern von dieser Anord nung baldmöglichst Mitteilung zu machen. * Diese grundsätzliche wichtige Stellungnahme ist von hoher Bedeutung auch für alle die Volksgenossen, die Gast stätten besuchen. Sie werden bei Kenntnisnahme dieser Stellungnahme vor fauchen Schlüssen bewahrt, di« sie sonst etwa beim plötzlichen Avstellen des Rundfunkempfängers ziehen könnten. "" Unterkunftsräume für Beschäftigte. Vor nicht langer Zeit hat der Reichsarbeitsminister Richt linien für Unterkunstsräume der in die häusliche Gemein schaft eines Betriebsleiters aufgenommenen oder an der Ar beitsstätte selbst wohnenden Gehilfen, Lehrlinge, Verkäufe rinnen usw. erlassen. Aus diesen Richtlinien, die weiteste Beachtung erfordern, geht eindeutig hervor, wie solche Untsr- kunftsräume beschaffen sein müssen, um als einwandfrei zu gelten. So sollen insbesondere zum Schlafen bestimmte Räume nicht in ungeeigneten Kellergeschossen, nicht unter unverschaltem Dach oder nicht in so unmittelbarer Nähe von Arbeitsräumen des Betriebes liegen, daß eine nachteilige Belästigung der Insassen eintreten kann. Die Schlafräume müllen ferner verschließbar sowie sauber sein und sind von jeglichem Ungeziefer sreizuhalten. Lage, Anordnung und Benutzung der Schlafräume müssen endlich Gewähr dafür bieten, daß auch Mißstände in sittlicher Hinsicht nicht ent stehen können. s Bergarbeiter verschüttet. — s Lote. Zwickau (Sa.), 80. November. (Eig. Funkmeldg.) Am nerstagabend wurden drei Bergarbeiter eines Tiefbau- I«yachtes, die nach Beendigung der Schicht ihren Arbeitsplatz verlassen wollten, durch Einsturz eingeschlossen. Die Ret- tungsarbeiten wurden sofort ausgenommen. Zwei Berg arbeiter wurden erst heute früh als Leichen geborgen. Zu dem dritten Verschütteten ist man vorgedrungen; er lebt, doch konnte noch nicht festgestellt werden, ob er verletzt ist. Zusammenstoß -wischen Tchienenauto n. Schnellzug bei Turin. - 80 Verletzte DNB. Mallavd, 29. Nov. Am Bahnhof Porta Susa von Turin ist heute nachmittag 2 Uhr der Schnellzug Mai land—Turin bet der Einfahrt mit dem Schienenauto der Linie Turin—Aosta zusammengestoßen, das den Hauptbahn- Hof von Turin um 15,30 Uhr verlassen hatte. Nach dem Zusammenprall fing das vollbesetzte Schienenauto sofort Feuer und unter den Reisenden brach eine Panik aus. Da die Ausgänge durch Trümmer versperrt waren, konnten die Reisenden nur durch die Fenster den Wagen verlassen. Der Schnellzug Mailand—Turin wurde beim Zusammenstoß nicht so stark mitgenommen. Sobald sich die Reisenden vom ersten Schreck erholt hatten, beteiligten sie sich am Rettungs werk und suchten aus dem brennenden Motorwagen die ver letzten Reisenden zu bergen. Die Feuerwehr und das Rote Kreuz waren sofort aus der nahen Stadt Lir Stelle. Das Unglück scheint durch das Versagen einer Weiche verursacht worden zu sein. Nach dem ersten Bericht sind 80 Reisende mehr oder weniger schwer verletzt worden, doch konnten die meisten nach Anlegung von Verbänden entlassen werden. Nah- und Fernbeben in Württemberg ausgezeichnet. Stuttgart, 30. Nov. (Eich Funkmeldg.) Von den In- strumenten der Württembergischen Erdbebenwarten Stutt gart, Ravensberg und Meßstetten wurde Freitag früh ein stärkeres Nahbeben ausgezeichnet. Die erste Vorläuferwelle traf in Stuttgart um 3 Uhr 59 Minuten 40 Sekunden ein. Eine genaue Berechnung der Herdentfernung ist jedoch vor erst nicht möglich, da von dem Herd anscheinend mehrere Stöße nacheinander ausgegangen sind, die .sich in der Auf zeichnung überlagert haben und schwer voneinander zu tren nen sind. Außerdem wurde gleichzeitig ein Fernbeben aus gezeichnet. Der Heid des Nahbebens dürfte wahrscheinlich im Gebiete der Ostalpen liegen. Fernbeben in Ferra registriert. Jena, 30. Nov. (Eig. Funkmeldg.) Am Freitag früh registrierten die Instrumente der Reichsanstalt für Erdbeben forschung ein starkes Erdbeben mit etwa 9000 Kilometer Herdentfernung. Das Beben dauerte mehrere Stunden an. — Drei Ahlbecker Fischer ertrunken. Drei Ahlbecker Fischer, die Donnerstag in früher Morgenstunde zum Fisch fang in See gefahren waren, gerieten in einen schweren Sturm, der das Boot einige hundert Meter vom Strande entfernt zum Kentern brachte. Alle drei Fischer fanden be dem hohen Seegang den Tod in den Wellen. Das Boot wurde kieloben an den Strand getrieben. Sa- Kunsttvett des Lhriflmonats, »e« im Berliner Deut schen Museum autge- stellt wird, ist eine Ton- flaluetle „Maria mit dem Kinde", ein Mel- flerwerk de« bayerischen Rokoko Sie wurde von dem Bildhauer Egid Quirin Bsam al« Mo dell für «In grohet Marienbild geschaffen.
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