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Der sächsische Erzähler : 01.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193412015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19341201
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19341201
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-01
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 01.12.1934
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s. Ueberwachvng de, Kredttgeschäft» «nd weitgehende vubll- ZU«. 7, Zweckmäßige Zusammensetzung de, Auflichkiamk». nere Stärkung d«, deutschen Kreditwesens zurück ging, wurde der Apparat aufgebläht. Li« Uebersetzung Hai, verschärft durch den Rückgang der Wirtschaftsumsätze wahrend der Wirtschaftskrise, di« Wirtschaftlichkeit d«r Kreditinstitute in ungünstiger Weise b»in- stutzt und ihr« Betriebsergebnisse in einer Weis« geschmälert daß die Srlstenz zahlreicher Kredttunternehmungen bedroht wurde. .Li« Wiedererlangung «ine» innerlich gesttnden und leistungs fähigen Kredttapparat» hat ober zur Voraussetzung, daß seine Pirtschaitlichkeit wiederhergestellt wird. Sie ist, ganz abgesehen von etwaigen Gewinnausschüttungen, erforderlich zur Beseitigung der Krisenreste, zur Neubildung von Risikoreser- vpn und vor ollem zur Verringerung der Zinsspanne. Nur» «in wirtschaftlich rentabler Kreditavvarat ist befähigt, fein, voll«, wirtschaftlichen Ausgaben zu erfüllen, d. h. die allgemeine wirt schaftspolitische Zielsetzung der Reichsregierung wirkungsvoll zu unterstützen. Grundlagen einer Neuordnung. Der nationalsozialistische Staat hat größere und umfang- rricher« Aufgaben dem Volke gegenüber zu erfüllen, al» da» frühere liberalistisch-marxistische Regime. Deutscher Sozialismus bedeutet, daß die Entwicklung des nationalwirtschaftlichen Leben» nscht pch selbst überlassen bleibt, sondern daß der Staat al» Aus druck des Volke» sich um die Durchführung der wirtschaftlichen Ausgaben kümmert, zum Teil sie auch selbst übernimmt. Der neue Staat braucht deshalb in wett stärkerem Umfange al» der verflossene einsatzfähig« Geldmittel. Die Herstellung «in« den Aufgaben de, uallonälsozlallstlschen Staat» entsprechenden Geld- und Kapitalmarkt«, muß somit da, Kernstück einer jeden Neuord nung sein. Erst wenn filr das Kreditwesen und die öffentlich« Finanzgebarung der feste Boden eines intakten Geld- und Kapi talmärkte» geschaffen ist, sind auch die Voraussetzungen für «in or ganisches und gesundes Leben der gesamten deutschen Wirtschaft gegeben. Auf diesen leitenden Gesichtspunkt sind daher alle gesetz geberischen Maßnahmen einzustellen, und keines der beteiligten Organe und Institute darf außerhalb einer solchen Regelung blei ben. Nur eiue einbeitllche staatliche Beaufsichtigung aller Träger der Geld- und Sreditwirtschafi kann den Gesundung»- und Normal!- slerungvrozetz im Kreditwesen beschleunigen uud diejenigen Vor- mwseHmaea auf dem Sapilalmarn schaffen, die die Staat»lelluug zur Durchführung ihrer Aufgaben braucht. In einer elastischen Staatsaufsicht glaubt der Ausschuh insbesondere den programma tischen Forderungen de» Nationalsozialismus auf dem Gebiete de» Kreditwesens den gegenwärtig vollkommensten Ausdruck zu geben. Es sind erforderlich: 1. Beaufsichtigung aller Kreditinstitute, 2. Unterwerfung aller Kreditinstitute unter einen Geuehml- gungszwang, 3. Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität, 4. Trennung von Geldmarkt und Kapitalmarkt und damit Wirtschaftliche Wochenschau. Ein einMartiges Werk. — Ursprünge -er Sozlalpofi- ttk. — Alle und neue Auffassung. — Wiedererwachen der Betriebe und Mensche«. Als da» Jahresfest der Deutschen Arbeitsfront in ihrer Orga nisation ,Frost durch Freude" gefeiert wurde, ist vor allem Gewicht auf die Tatsache gelegt worden, daß dies« Organisation nicht ein Vergnügungsverein ist, sondern die Arbeiter de» Hirnes und der Faust teilnehmen lassen will an den Schätzen des deutschen Kultur lebens. Trotz Not und Entbehrung ist gerade dieses Prinzip ver wirklicht worden, man erfaßt immer größere Massen und schafft dem Einzelnen so di« Freude und die Gewißheit, einer großen Kul turnation anzugehören, und nicht mehr vom Kulturleben entfernt ein Dasein zu führen, das nur der Arbeit gewidmet ist. Daß darin die Freude liegt, hat Dr. Goebbels ausgeführt, daß daraus die Kraft genommen wird, allem Widerwärtigen zu widerstehen, ist «ine selbstverständliche Folgerung. Mitten in schwerstem Aufbau hat die deutsche Nation sich geschlossen und die Massen zu dem Born der Freude geführt, der schließlich alle Glieder unseres Vol kes tränken wird. Es ist ein einzigartiges WerkI Kein« Nation hat ihm etwas ähnliches an die Sette zu stellen und es konnte nur nach dem Durchbruch der nationalsozialistischen Revolution aus dem Gedanken verständlich werden, daß es in Deutschland keine bevorrechtigte Schicht mehr gibt, sondern daß alle Mitglieder des Wirtschaftslebens auch gleichberechtigt sind. Der Konservative ging von seinem Stand aus. Er schloß sich ab und verteidigte die Vorrechte seines Standes, er war Stander mensch in dem Sinne, daß die Außenstehenden ihm unterlegen dünkten. Der Marxismus ging von der proletarischen Klasse aus. Er züchtete die Minderwertigkeitsgefühle und appellierte in wirt schaftlicher Beziehung an die Zersetzung, um politische Geschäfte zu machen. Dem Liberalen aber war das und 0 seine Person. Ohne Beziehung zu anderen Gruppen oder Personen pflegte er «inen Individualismus, der wirtschaftlich einer Auflösung des Staates gleichkam und die Staatsgesetze zuschnitt nach dem Be dürfnis eben dieses individualistischen Prinzips, was gleichbedeu tend war mit ihrer Aufhebung oder der berühmten Nachtwächter- rolle des Staates, der nur dafür zu sorgen hatte, daß dem Einzel nen nicht die brütale Gewalt eines anderen Individuums zu sehr Abbruch tat. Alle diese Faktoren bestanden nebeneinander, sie kreuzten oder überschnitten sich, und es war schon viel, daß unter Bismarck der Staat sich in Kämpfen vor allem gegen Liberale und Marxisten auf das christliche Prinzip berief und die soziale Gesetz gebung durchführte, wonach die Opfer des Wirtschastsprozeffes we- nigstens notdürftig geschützt wurden. Man versteht heute nicht, daß damals z. B. Eugen Richter, der Führer der Fortschrittler, sich gegen jede soziale Gesetzgebung wandte, weil das vrivatkapitoli- stische System die uneingeschränkte Freiheit der Guterproduktion und des Erwerbslebens forderte und diese Freiheit gefährdet war durch staatliche Vorschriften sozialpolitischer Art. Man glaubte da- mals an die Harmonie der Interessen nach freiem Wirtschafts kampf, aber in Wirklichkeit wurde diese Doktrin geradezu durch die Tatsachen verneint. Der reine Finanzkapitalismus und der Un ternehmerstandpunkt kreuzten sich mit den Bestrebungen des Mar- xismus, beide kämpften um dl« alleinige Macht, obgleich ihre Schich ten immer nur eine Seite der Wirtschaft darstellten und bei der Erringung der Macht notwendig eine einseitige Diktatur errichtet hätten. Wenn bis zum Kriegsbeginn diese Mächte einigermaßen niedergehalten wurden, so verdankte man das dem Abendglanz der Bismarckischcn Gesellschaftsauffassung. Nach der Novemberrevolte wurde im Gegensatz zu den Versprechungen Deutschland ein Kampf platz des Höchstkapitalismus uno des Marxismus und dabei wurde der ganze Volks- und Wirtschastskörper siech. Die nationalsozialistische Weltanschauung zog daraus die Fol gerung, daß nicht der Widerstreit der Interessen maßgebend für das Volk und für die Staatsauflassung sei, sondern daß die Inter essen zusammcngebunden werden müßten und angesichts diese» großen Zieles alle Widerstrebenden unter das eherne Gesetz des Staates und der Wirtschaft gestellt werden müßten. Damit war statt Absonderung Vereinigung gegeben, damit fielen aber auch die alten Unterschiede des Vermögens und der Bildung, und zum er sten Male wurde der große Gedanke in die Tat übersetzt, wonach alle, und gerade die Aermstcn, nicht nur zum Staate erzogen wer den müßten, sondern den Schutz dieses Staates im Lebenskampf hätten und ferner, daß die gesamte Nation Anteil haben muß an dem, was sie eben als gesamte Nation schafft. Dieser Grundzug unterscheidet die nationalsozialistische Weltanschauung und Wirt- schaft»auffassung total von allem anderen. Und di« Erfolge zeigen, daß diese Auflassung geeignet ist, endlich wieder nicht nur der Ar- bett «in neu» Echo» zu geben, sonder» auch all« deutschen Kräfte zu stärken und nach einheitlichem Willen anzusetzen. Mr wissen, daß unser Außenhandel innerhalb der Weltwirtschaftskrise -start zu- rückgegangen ist und erst mühsam in Wirtschaft-Verhandlungen mit den anderen Staaten sein L«ben»r«cht zu behaupten hat. Da» deutsch-englisch« Zahlungsabkommen funktioniert, wie am Mittwoch auf ein« Keine Anfrage im Unterbau, mitgeteilt wurde, durchaus befriedigend. Di« Handelsverhandlungen mit Spanien lassen sich günstig an und auch di« deutsch-französischen Wirtschaftsverhand lungen stehen unter einem guten Stern. Wir müssen aber alle Kräfte zusammenhalten, um bei einem Wiederaufleben de» inter nationalen Güteraustausch» binnenwirtschastltch gesäubert dazu stehen, d. b. wir müssen all« Ueberbleibsel au, einer verworrenen Zett d» Niedergang» beseitigt haben, und di« Erfolge auf diesem Wege zeichnen sich von Tag zu Tag deutlicher ab. E» ist nicht nur der Rückgang der Arbeitslosenzlsfer allein und die Wiederbelebung der Betriebe, obgleich wir in der Beziehung allen Nationen gegen über den Vorrang haben, sondern « ist jene Auflassung, wonach der Einzeln« sich als Glied der Gemeinschaft fühlt, die allein die deutschen Kräfte diszipliniert in den Wirtschaftskamps wirft. Daß wir weiter kamen, ist nicht «lletzt auch der Organisation ,Fräst durch Feude" zu verdanken. Sie hat jedem Mann der Deutschen Arbeitsfront gezeigt, daß nicht nur materiell für ihn nach Maß gabe d» Verfügbaren gesorgt wird, sondern daß er endlich auch al» Mitglied der deutschen Kulturnation gewertet wird. Di« Ar beitsfront ist abgesteckt und innerhalb dieser Front wird nachund nach der neue deutsche Mensch erzogen, der weiß, daß di« Wirt schaft nicht Selbstzweck ist und das da. Glück der größtmöglichen Zahl als Gesetz vom Staate der Wirtschaft auszuerlegen ist. «ne Wunder-Milchkuh ist die auf einem Linzer Bauernhof gehaltene Kuh „Alphorn", die e» auf «in« Jahresleistung von 1V AS Liter Milch brachte. Ihr Rekord lag im Juni, wo sie beim Weidegang täglich 41,5 Liter erreichte. Dresdner Getreidegroßmarkt vom 30. November. Amtliche Notierungen. Wetzen, sächs., frei Dresden, 76/77 Kilo, Mühlenhandelspreis 202 (202), gefragt; Festpreis W. 8 ISS (196); W. V 198 (198). Roggen, ft« Dresden, 71/73 Kilo, Mühlenhandelspreis 164 (164), gefragt; Festpreis, R. 8 156 (156); R. 9 158 (158); R. 11 160 (160). Wintergerste, vierzeilig 182 bis 186 (182 bi» 186); zweizeilig ISO bi» 200 (1SV bi» 200), fest. Sommergerste, zu Brauzwecken 203 bis LIV (200 bis 210); sonstige ISO bis 2VS (187 bis 200), fest. Futtergerste, gesehl. Erzeugerpreis, 5S/60 Kilo, G. 7 156 (156), G. S 161 (161), ohne Angebot. Hafer, gefetzl. Erzeugerpreis 48/49 Kilo, H. 7 151 (151), H. 11 156 (156), ohne Angebot. Wetzenmehl, Type 790, Preisgebiete: W. 9 27,50 (27,50), W. 8 27,25 (27,25), W. 3 27 (27), ruhig. Roggenmehl, Type 997, Peis- gebiete: R. 11 22,45 (22,45), R. 9 22,25 (22,W), R. 8 22 (22), ruhig. Sojabohnenschrot, 45 Proz. extrahiert 15,40 bis 15,60 (15,40 bi» 15,60), fest! Malzkeime, hell 14,80 bis 15,20 (14,60 bi» 15,00), fest; Trockenschnitzel, ab Fabrik 8,70 (8,70), gefragt; Zuckerschnitzel, ab Fabrik 10,90 (10,90), geftagt; Kartoffelstöcken 18H0 bla 18,70 (18,50 bis 18,70), ruhig; Welzennachmehl, zu Futterzewcken 18 (18), fest; Wetzenfuttermehl 15,50 (15,50), fest; Wetzenbollmehl Pfauddrief« Dr. Grundrenten 30.11. SS. 11 4 96,25 98,25 1 ico,5 lc>0,5 k s k 83 K 4 83 83 97 96 103,25 106 104,50 102 99,87 8 8 7 7 5 99 99 99 99 99 99 99 99 95,5 96 98 96 96 96 96 96 96 96 99 99 97 96,75 9? 99 99 99 99 99 99 99 99 95§ 96 96 95 96 96 95 96 96 96 99 99 97 97 97 97 97 96 96,5 96,5 96,5 98 95,75 96 96 6 l 9 4 5 97,5 97, 8 97,5 97H 97^ < 97,5 97,5 97F 97.5 97F 95F5 9525 97 92 95 HS 9575 Üfi" 6 88 91 91 90 87 8« 93,4 18,5 99 11'. 10 95.75 94,5 95 95,75 96,75 96,5 93 104,25 103,25 106 104,50 102 99F7 81 87,75 90,75 90.75 90 87,5 89 92,6 18,5 SV 116 20 do. do. do do. 96,5 95.5 99,75 96,75 14 1L »5,25 95,25 97 92 95 56 kO/^Gold-Psbr. do. do. do. 97 97,5 99,25 96,75 20 21 9 12 ..Ausw. Schuld. Landwirt. Kredit Gpsbr. i. 8 do. 1 7 7 7 do. IV do. li do. Ausw. III 4do.Roggen 1u.i Anl.» Auslosung Steurrgutschetn« fällig 1. 4. 34 rot do. 35 blau do. 3« grün do. 37 gelb do. 38 vtol. 8 / 7 8 6 95,5 946 95 6 6 Krrd-Schatz do. Ausw. Schi 8«/, Gpfand do. do. . do. do. dü. do, do. Gm. Gldkrbr. 7 do. 8/10 do. do. do. 16/17 do. 18 u. 19 do. do. do. do. D. Wib. «nl. '/, — Schutzgebiet do. Zertifikate . 0r«u«kn«r Büros 29.11. 7 6 5 do. Ausw. 6, 6, Gutschein zu 6, Dr. Grundrenten 8«/, 2,4, 5 . . 5 do. 1 5 do. Auswt 3, 3a Gutschein zu 3, Erbländer 8 Rttterkred. k do. do. Anleihe« 30.11. 6 D.Wert-Anl. 3t 6 Reichsanl. 27 4 do. 34 4 D. Reichssch. K. <Dm.) . . . Internat. 5'/, D. Reichsanl. 30 7'/, Mrcklenbg.- Strel. Aul. 30 « S. St. Anl. 27 6 Sächs. Schatz L 4'/, do. 34 v Reichsbahn- Schätze -> Post-S». 33 1 4'/»°/°D.RpostS4 8 Ld-Kult. Gr. I 8 6 do. IV 97 do. do. Ausw. Kredit-Anstait s"' 8 8 8 7 7 6 8 8 8 8 8 8 8 ->t — 29 84,5 28 — 2t 2V 9,5 Sladlauleihea Dr»d. Stdt. 28 83 do. 2V. 1 u. do. Stadtschatz do. ->Lpzg. Stdt, 6 do. d Ries. Stdt. v. 2. ü Zitt. Stadl 29 Zwick. Stdt. 2« Dresd. Ablös. mit do. ohne Samm. mit üi Samm mit 2l do. ohne UM (13-80), sch; Wetzen-Vollkleie: W. 8 11,75 (11,75), W. 9 11,90 (11,90), fest; Weiz-nkl-le: W. 8 11,25 (11M, W v 11,40 (11,40), fest; Roggenkleie: R. 8 9,75 (9,75), R. 9 (9,90), R. 11 10 (10),gefrogt. Rotklee: ficbenbürgener, neuer, 98/94 140 bl» 144 (140 bi» 144), deutscher, 97/92 156 bi» 160 (156 bi» 160), ruhig. Baumwollmarkt. L ("3,90 Franken 128,90 Fruuken 609,00 Franken 609,50 Fränkrn Pari Aries 12,405 30.11. 29.11. 97 97 17, 15, 2,5l 4'/, do. Ausw.- 6 5 do. do. do. do. V VI VII VIII VI IX II 94,25 92 93 93 93 93 93 90 90 90 90 1,049 2,488 8 8 94F 92 6F 96,75 9ch75 96.75 96,75 94,75 97,75 1525 91 100.5 1,051 2,493 0,43 17,5 17,5 (9.11. Veld 12/705 VM 2,52 2,44 93,5 93,5 94,3 93,5 98F 93 93,5 93F 94 93F 93,5 93 93 9s" 93 93 93 93 93 20,75 1,792 97,5 9SH 90 90 2.48 0,43 17F 17§ 93,25 93F5 98.25 93,25 93,25 98,2a 93,25 9325 93,25 W2L> 93.2a 98 93 40.18 Dollar 1LRSRM. 94F 94,5 94,5 94,5 94,5 94,5 VtF 93 94,25 92 92 Dt«K. °/o. 7 6 2'4 7 7 6 2'/, 4 2 do. do. do. do. Vi VIII VII IX do. do. do. do. do. do. do. Vtv. SAdca.... 6 Braudank 7ox c> Toinmerzbank 0 DrutscheDttco. OvreednerBank 7Dr. Hankeiebk. UReichrbank. . 8Sachs. Bank . 5S.Doden-Cred. 16,43 1(858 168,45 56,12 21,54 E724 5,706 81,0^ 41,74 62,29 49^b 47,03 11F7 2,492 63,93 80,77 34,0 10,395 1,974 168,04 kch07 21^0 E72L 3.694 tH92 41,66 6LF6 4V,9S 48,9! 11,26 2,488 bä,90 80,t>s 33,9? 10,375 1.970 3,047 L547 55.25 81.07 12,375 68,68 5,465 Gelb 12,685 3,047 2M7 55F2 81,04 12,895 68,68 5,47 ben unv st« kannt dürf für da« vo Di« er dem Gemm Jahrhmider Caesarius v Sie betreffe einer Borlx schriften tn n-unq für di in den Der der von M< ries. Hier 1 ten als V01 «gesetzt und 94,6 94,6 94,6 94,6 94,6 94,0 94,6 93 94,25 92 92 53 1015 66,5 69 70,5 116 148 108,5 83,75 1X>49 2,489 Dor Daß a Ursprünge, sich an dl« dessen Erst «erwiesen, christlichen 97,5 96.5 89,75 90 do. 8 7 / 7 6 5 4'/, 8 S- 7 K. ^Schuld» 8 —Dollar. 12,405 AM- * 6,5 96,5 96,5 96,75 93,75 94,75 97,75 15,25 91 ico,ü 97F 97,5 97,5 97,5 97,5 93 93 93 1t ic 2! 2: 11 1 U. L . 9. is G.-Lchuld- Mittelboden 8'/, Goldpsund I, II ... - do. III, IV V do. do. 97,5 97,5 97,5 97,5 97,5 93 93 93 8 8 7 7 7 7 6 4'/,do. S^/° Kom. Obligat. I u. II . . . 6 do. I r ; z s L V r s r s r Drag .... 100 Reichsmark Wien ... 100 Retchrmark Amsterdam . 100 Reichsmark Zürich , . . 100 Reichsmark Varl«. . . . 106 Retchrmark New York . 100 Reichsmark London ... 1 Pfd. Sterling 29. 11. 1968,00 Krone« 168,64 Sch«. 59L8 GM«« 5 Ldw. Gpsbr. 1 5 Ld«. Gkrdtb. 1 5 Lp» HYP- G, Schuld . . I 4 Plausch. Gr.Kr. 5 Zwick.Stal.Feb. 5 do. Aug. 168,11 56^0 21F0 0,722 5.694 80,92 41,66 62,17 48,95 46,93 11^5 4488 33,81 80,d1 33,99 10,37- 1,970 Sachsenboden 8 Ghyppsbr. 3. 4, is, 18,20'21 do. do. do. do. do. do. do. ! allgemein k schein Bode Kirchenverft Heinrich I. vom 1. Juli Weihnacht«, vor Weihn den dürfe. Fleisch- und Dordereitun begann sie 1 September, Sonntag m Doch sckpn i- inan sich au ventssonntat sichen Airche die Adöentsj chen die Bu in den proft zeit als „ten keine offentli stattfinden d hat freilich I bracht. Die kirä zeit setzt nu fort. Das F la keine aus Fastenzeiten ihnen hinger ter, vor alle dessen Kult a Gottes und si chen der W« sten verbünd« tes wurden s kehr, die Katz der Brauch I beginnt die fahren das I gotte« galt, d heilige Zeit i auch der Ser Dezember bq " Vörftnfeierlag In Neuyork. Die amerikaolschen Waren- börsen waren gestern Donnerstag infolge Feiertag» (Erntedankfest) geschlossen. Bremen. 30. November. Baunkwoll« Middling, Universal Standard 28 wm Staple. Loko 14,92 et», (vorher 14,«) per lb». englisch. do. XIII do. XlV do. X do. VIII do. 3 do. Auf wertung 1,-28 8 Land». Gold- Kreditbriefe 2 6 do. 3 do. Afw. Krdbr. 8a-43. . . . da. Antellsch . . 8-32 . . 3 Lauf. Gpsbr IX 8 " 7 6 6 5 Laus. Auswert.» Gpsbr.Xll/Xll, Putsch, »u XII, 6Laus.Gkrdbr. XI do. As. Kredit XV do. Gutscheine. 8Sa.LLndpsbr. II 8 8 8 8 SHann.lllod.Db.8 7 do. 9 6 do. 10/11 Leip» Hypbank 8°/, Goldptand 8» 12, 15, 17 do. 11, 1», 1« - - 8 7 6 5- Aktien. .53 1015 67,5 69.5 70,5 1'6 148 100,5 84,25 3,03 4,198 112F0 81,71 20^8, _ 112,50 4'/, 10,571 4>,, 16,45« 2'/, 5,45 g 7 168,74 « 2>/, 11SF0 « 5 22,09 « 3 7^ 81^00 g 6 41,98« 6 11^50l 59,07« 4'" 47,098 g 5 18F7« 5-/, 2FlI 6 l12,5vl 2'/, 81,00« 2 81,00« 5'/- 10,365 « 3'/, 18,46» 7 73,42 g 4,/, 4,35! 7 4,198 g l>/. 80.11. 29.11. XI — XI I II lll IV I ».(Mob.-Pf.) 00. Gold- Amttiche Devisenkurse. Berlin. Amtlich, Notierungen ln Mart. > Reichebpnkdlskont 4 H Lombardsatz 5-gäb 22. l Telegraphische " ' " "" "" Autzzahlung auf Kairo . . 1,äg.Dfd. B.Alrr« ... I Pes.. Brüssel-A. .100««,ga Rio de Ian.. IMllr. Sofla. . . 100 Lewa Kanada . . 1 Dollar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig - . lOO Guld. London . . . IMd. TaKn . . . .IVOKr. Helflngfort. . 100M. Pari«. . . .IvOFrk. Albe» . . »IVODrach. Amflerd.-R.. 100 Gld. Reykjavik. 100 tjl. Kr. Rallen... 100 Lire Japan .... 13en Sädslaw.. . 100 Dtn. Riga .... 100 Lat. Kaunas (Kaum) 100 LU. Oslvt .... 100 Kr. Wien . . .100 Schill. Warschau...... Llssabon-Op. . 100 E4K. Bukarest. . . 100 Lei Stockh.-Skbg. .IVOKr. Schweiz. . . 100 Frk. Spanten . . 100 Pes. Prag. . . . IVOKr. Istanbul . . . I Psd. Budapest. IVVPengö Uruguay ... iPes. Neuyork. . 1 Dollar DreS-ner Börse »0» 36. November. Tendenz: Fest. Di« Nachfrage fetzte heute lebhafter «in und führte an allen Märkten zu ein« Besestigung. Bor allem Spezia litäten konnten beachtlich« Gewinn« erzielen. Auch Anleihen hat- ten freundliche Grundstimmung. Heyden, Stsatit, Elbe unh Dresdner Thromo gewannen je 3, Wanderer 38, Zeih 4 Prozent und Gehe 254 Prozent. Um 1,5 bi» 2 Prozent fester waren Wunderlich, Tripti», Siemen», Haller, . Dresdner Ballgesellschaft, Iudustriewerke «kauen, Leipziger Nie- deck, Verein»brau«rei Greiz, Felsenkeller, Gorkauer Brauerei und Grüner Bräu. Am Anleihemarkt waren Dresdner Allbesitz 0F Prozent, Dresdner Schatzanweisungen 29 VF Prozent und einige Renten bi» 0,25 Prozent fester. Zittauer Stadtanleih« dagegen gaben um 0,6 Prozent nach. Pfandbrief« freundlich. Markkurse an Auslandsbörse :, 30.11. 963.00 Kronen 168,64 Schlll. 59.42 Gulden
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