Der sächsische Erzähler : 18.04.1935

V ir da. M 2L4S: 10.Gr ele: v« 18.00 18 > des solche» Gisber >«. LK 20M: WM iUA0- Gleichzettig oemeigen wir uns vor dem Toten, der nichts von ", >r «DO: S SÄ: r Ke i): r 'Wr v Morgen- «».und Gtnkehr v. >mr (SOS ü! so, »r t4« Der Cs vom Anbeg i de» Eremiten, Over. I»!« M Oper ». Sqeaguk. Römi^ Bon Leiter des höchste Eismüi SV bis 100 PL MM 700Ä tutmartige Ei über di« norm maüär aüs dei sie et» herrsi<l Schiff in äuhsi scher, und die ter Wasser of: macht, sind. sch . - . ' - i 7 > L In jedem berge auf dem DutfcWmdseud«: seneea, I». WM utsch« S-ierstund;. Wer »Mer »bt -7,Da»w. 11.15:. ^'»N? L . Der n Für gewöl mäntn vor, do ne» Mädchen o Frage des Pfä tes Nein Hera: aber kürzlich ir sellschaftsskando Baroneß aus k ward Grey vei Kirche die vorn mand ahnt«, w Handlung abspi fragte, ob sie il folgen wolle, ft rief mit einer 'S „Nein! Nein! Ü Gäste sprangen malt« sich auf j schäft »ur Besin einen Weg duri davon. M«rkw blick auch der B Die Braut hatte fahren, daß ihr Da- amerikanische «chnellflug-eug gelander. DNB. Tleuyork, 17. Avril. Die aus Honolulu aemel- det wird, ist da» Schnellfluazeua „Panamerican Tlivper" nach einer Flugzeit von 17 Stunden äv Minuten in Pearl Harbour glatt gelandet. Da» Flugzeug flog nach Zurück legung der halben Strecke sm Zickzackkur-, um den neuen Radiokompaß auszuprobieren. Auf dem letzten Teil der Flugstrecke wurde er von einer Marineflugstafsel begleitet. »n)ON4Är I mhagen tLHi) Die ckntrü Bei der Hausbodenentrümpelung in Weißenfels wurde unter anderen wertvollen „Altertümern" auch ein Lieder buch gefunden, das in der Armee Gustav Adolfs während de» Dreißigjährigen Kriege» gebraucht wurde. Der Fun kst um so wertvoller, al» von diesem Liederbuch überhaupt nur noch vier Stück vorhanden sind. E» wurde in» Museum gegeben. Deutsche als Freiwild. In den ehemals d«Nischen Gebieten Polen» ist es in den letzten Tagen zu höchst bedauerlichen Zwischenfällen gekom men. Deutsche wurden niedergeschlagen, sie mußten schwer verletzt in die Krankenhäuser gebracht werden, einig« von ihnen sind mit dem Leben nicht davongekommen. Diesen Ausschreitungen dem Deutschtum gegenüber nickte man deutlich an, daß sie systematisch vorbereitet waren und auch nüch einem bestimmten Plan durchaeführt wurden. Wir fragen uns angesichts der Niederknuppelung von.deutschcn Volksgenossen durch aufgeputschte polnische Chauvinisten, welchen Sinn eigentlich Verträge und Verabredungen haben, die dazu dienen sollen, entspannend zu wirken und ein korrektes, nachbarliches Verhältnis herbeizuführen, wenn es immer wieder vorkommt, daß Burger, die zum Volkstum auf der anderen Sette der Grenze gehören, wie Freiwild behandelt, schikaniert und niedergeschlagen werden. Natürlich können di« Sicherheitsbehörden-nicht überall sein, aber ihre Autorität Muß doch so stark sein, daß ein« Deut schenhetze überhaupt nicht zur Entwicklung gelangen kann. Bo» dem Borwurf können wir den polnischen Staat nicht steisprechen, daß er nicht scharf genug aufgetreten ist, um die Ausschreitungen im Keime zu ersticken. Es ist übrigens nicht das erste Mal seit dem Abschluß des deutsch-polnischen Vertrages, daß wir Grund zur Klage haben. MeAusMeitungeninpommerellen Danzig, 17. April 2m «reise Kalthaus kam es zu Ausschreilungen gegen die deutsche Minderheit. So wurde in Eggertshütte eine öffentliche Versammlung der Jung deutschen Partei von Angehörigen de, Schühenverbande» gesprengt. Die anwesende Polizei verhinderte weitere Aus schreitungen. In Pollenschin drangen mit Gewehren bewaff nete und uniformierte Mitglieder des Schützenverbandes sogar in eine Versammlung des Raiffeisenverbandes «in und machten die Weiteriführung der Versammlung unmög lich. In beiden angeführten Fällen wurden die Borsitzen- den der deutschen Organisationen durch Drohungen gezwun gen, eine Entschließung zu unterschreiben, in der für die Po len in Deutschland und Danzig die gleichen Rechte gefordert werden, die angeblich die deutsche Minderheit in Polen be sitzt. (ü) In Neustadt wurde die Zeitungsausträgerin der „Danziger Neuesten Nachrichten" überfallen und ihr dis Zeitungen zerrissen. Ferner wurden während der Uebungs- stunde oes evangelischen Kirchenchores, die unter polizei lichem Schutz stattfand, Fensterscheiben der Uebungsstatte .eingeschlagen. ? Trauerfeier in Danzig. DNB, Danzig, 17. April. Der VDA. in Danzig veran staltete am Mittwoch eine würdige, tiefergreifende Trguer- feier für den bei dem polnischen Ueberfall in Nordpomme rellen, ermordeten jungen Deutschen Fritz Groen. Senator Bpeck wies in einer Ansprache auf das Schicksal unserer Volksgenossen hin, die gegen ihren Willen unter die Herr schaft anderer. Völker gekommen seien und trotzdem ihre Pflicht gegenüber ihrem neuen Staat erfüllten, gleichzeitig aber au, Liebe zu ihrer Heimat ihrem Volkstum die Treue bewahrten. Sowohl das Reich wie auch die freie Stadt Danzig hätten gegenüber den Angehörigen fremden Volkstums dem Grundsatz der Gleichberechtigung Rechnung getragen. Um so mehr müsse man es bedauern, daß die deutsche Minderheit in Polen nicht nur in der Pflege ihres Volkstums vielfach behindert, sondern, wie die jüngsten Vor gänge in Pommerellen zeigten, noch immer willkürlichen Terrormaßnahmen bestimmter Verbände ausgesetzt sei. Wir verlangen für die Zukunft, daß die polnische Re gierung unverzüglich Maßnahmen trifft, das Leben und Eigentum der deutschen Minderheit gegen alle ruhestören- den Elemente zu sichern. Dor aller Welt legen wir gegen die Gewaltakte in Pommerellen flammenden Protest «in. 19LOr »la«* r G Winterwetter in Norditalien. Mailand, 18. Avril. (Eig. Funktneld.) In den Ber gen oberhalb von Skresa hat d«r Maler einen unerwarte ten Vorstoß unternommen. Mährend das Thermometer auf 0 Grad sank, siet aus den Bergen bis zu 700 Metern herunter Schnee. Auf der Spitze de» Mottarone. des be kannten Sklberges von Mailand, werden 28 Zentimeter Neuschnee gemeldet. Sogar an der Riviera haben die B«ge unversehens wieder ein Winterkleid augelegt. In Livorno tobte ein schwerer Sturm, der beträchtlichen Scha den anrlchtete. Auch aus Piacenza, in der nordltalieal- fchen Tiefebene und aus den.Dolomiten, wo einige Skra- tzeaübergänge unpassierbar geworden sind, werden Schnee fälle gemeldet. Zn Trient ist bis an dl« Ränder der Stadt Schnee gefallen. Lawirrenunglück in denWalliserAlPen Vern, 18. April. (Eia. Funkmeld.) In den Walliser Alpen südlich des Dorfes Saas-Fee ereignete sich am Mitt woch ein Lawinenunglück, das drei Menschen da» Leben gekostet hat. Eine aus etwa IS Persouen bestehende deutsche Tou- rlstengruppe aus Vaden wurde beim Ausstieg zum Plattje, den sie trotz Schneefalles am Morgen und trotz vorheriger Warnung unternommen hatte, von einer vom Mittaghorn niedergehenden Staublawine überrascht. Von den Der- schütteten, die zum Teil verletzt wurden, konnten einige le bend geborgen werden. Einer der Teilnehmer blieb in der Lawine und erstickte. Von den Geborgenen sind später zwei ihren Verletzungen erlegen. - . Orangen und Heringe ins Meer geworfen. Bukarest, 17. April, Ein seit Wochen anhaltende» Ueberangebot von Orangen hat mehrere Handelsfirmen in dem rumänischen Schwarzmeerhafen Konstanza zu Maß nahmen veranlaßt, die an die großen Kckffeeoernichtungen in Brasilien erinnern. Dreißig Wagenladungen mit über einer Million Orangen sind in den letzten Tagen im Schwarzen Meer versenkt worden. Eine nach Tausenden zählende Menschenmenge sah vom Ufer au» zu, wie immer neue Schlepper und Barken, hoch mit Orangenkisten bela den, von den Lagerhäusern kamen und auf die See hinaus fuhren, wo man die Kisten über Bord warf. Die Versen kungen wurden vorgenommen, weil das Ueberangebot einen Preissturz auf dem Orangenmarkt herbeizufuhren drohte. Amsterdam, 17. April. Die Anfuhr von Heringen in Den Oever war derart groß, daß der Preis je Kiste (500 Stück) von 3,50 Gulden auf den Miniymmprei» von 0,70 Gulden zurückgina. Als die Händler sich weigerten, diese Mindestsätze zu bezahlen, beschlossen die anwesenden Fi scher, die Heringe zu vernichten. Tatsächlich wurden gan ze Schiffsladungen toter Heringe wieder ins Meer gewor fen. — Vorgeschichtliche Funde. Au» Hoyerswerda wird berichtet: In Flur Hohenbocka wurde «in« Steinaxt gefunden, die aus der ausgehenden Bronzezeit stammen dürfte. Der Fund wurde dem Hoyerswerdaer Heimat museum übergeben. — In Flur Keula bei Wittichenau fand man bei Ackerarbeiten Gefäßscherben au» der vierten und fünften Periode der Bronzezeit.- Es konnten auch R«st« von Holzkohle an der Fundstätte f«stgest«llt werden. «in alter vstergesang au» dem 15. Jahrhundert für Ktnderchor mit Biolinen. „Heut triumphieret Gotte» Sohn-, Gestu, ISO», Po saunenchor. Kollekte für Seifhennersdorf. — Dienstag, 28. April, nächm. 5 Uhr: Schulanfängerandacht tn der Kirche. — Freitag, 28. April, abend» 8 Uhr: Zusammenkunft der Jungmädchen, Insbes. der Neukonfirmierten tm Verein»hau» mit Vortrag von Fräulein Böttger, Bautzen. Beerdigt: Auguste Wilhelmine Lehmann, geb. Beck, Nähe rin und Böttcherswitwe in Neukirch-M., 80 I., 1 M., 4 T. alt. Ernst Gustav Steglich, Geschäftsinhaber in Neuktrch-N., 88 I., 7 M„ 14 T- alt. Ottendorf bei Neustadt. 1. vsterfeiertag. Vorm. All Uhr: Predi^tgottrsoienst. Kollekte für allg. Kirchenfonds. Musikal. Darb.: „Ein Jubrlton dringt", «stimm. Ktnderchor von Erich Nother. — 2. vsterfeiertag. Norm. A9 Uhr: Liturg. Gottesdienst. Kollekte für Klrchgem. Seifhennersdorf. Musik. Darb.: „Der Herr ist auferstanden-, «stimm. Kinderchor von Paul Häser. Puhkau. Karfreitag. Vorm. 9 Uhr: Aarfreitagsgottesdienstl anschließend Beicht« und Abendmahl. 1« Uhr: Liturgischer Got tesdienst. IS Uhr: Geläut zum Gedenken an Jesu Sterbestunde.— 1. vsterfeiertag Vorm 9 Uhr. Festgottesdienst. All Uhr: Fest- kindergottesdienst. AIS Uhr: Trauung: danach Laufe. 14 Uhr: 7 Taufen. 1415 Uhr: Trauung. — S. Vsterfeiertag. Bonn. 9 Uhr: Festgottesdienst (Pf. Richter-Schmölln: der Ortspfarrer amtiert in Schmölln). — 3. Vst«rfeiertag. Bonn. 10 Uhr: Schulbeginnsan. dacht. 15 Uhr: 1 Taille., 20 Uhr: Eoang. Juaenddienst für Mä- tteks; Begrüßung der Neukonfirmierten. — Mittwoch, 2«. April, 28 Uhr: Bibelstunde bet Schuster» in Oberputzkau. - Pohla. 1. vsterfeiertag. Vorm. 9 Uhr: Festgottesdienst. Kir- " cheNkollekte für den Allgem. Kirchenfonds. „Mit Freuden zart". - Med der Böhm.-mähr. Brüder a. d. 18. Jahrh. >111 Uhr: Kinder« »,gdfte-dienft. — 2. vsterfeiertag. Borm. 9 Uhr: Festgottesdienst. »Kollekte für die abgebrannte Kirche in Seifhennersdorf. „Gelobt sei Gatt', Lied von Melchior Bulplu«. Beerdigt: Marie Auguste verw. Ziesche geb. Krayl, Aus- züglerin in Stacha, 74 I. 7 M. 18 T. alt. Rammenau. 1. vsterfeiertag. Früh 8 Ukr: Auferstehungs andacht auf dem Friedhof. >19 Uhr: Beichte und Abendmahl. 9 Uhr: Predlgtgottesdlenst, darauf Kindergottesdienst. — 2. Oster« felertag. Bonn. 9 Uhr: Predigtgvttesdienst, Herr Pfarrer Reichelt« Hausivalde. Rückersdorf. 1. vsterfeiertag. Norm 149 Uhr: Predtgtgottrs- dienst. Kollekte für allg. Kirchenfond«. — 2. Vsterfeiertag Vorm. 1411 Udr: Liturg. Gottesdienst. Kollekte für Klrchgem. Seifhen- neredorf. . . ., Schmölln. Karfreitag. Borm. 9 Uhr: Predigtgottesdlenst. Einführung des Herrn Pfarrvikar Schädlich. Anschl. Beicht» und anderes tat, al» daß er sein« Liebe zu seiner Heimaterde und zum Deutschtum bekundet«. Dann wrack der stellvertretend« Landesletter des Dan- ziger VDÄ., Srudienrat Dr. Johann Hoffmann. Als Augenzeuge gab «r «ine Darstellung der blutigen Ausschreitungen. Nachdem die Versammlung noch des 'N Posen ermordeten Deutschen Ri«ck gedacht hätte, fand die Trauerkundgebuna mit dem Gesang de» Deutschland- und des Horst-Weflel-Liedes sowie mit der Führerehrung ihr Ende. germäßen r Fest st. des Seiden! v, Chr. bes Ehr., unter d«n Kaiser geübte techr rung wird damit tn Z bau als K Kaiserin. OI Seidenraum Liefer Ruhr nefischer U« njs «ir bei vetdank«^ Volk in der der von ihr mit eg KW rtfsen-unL? - Das Ül Hvlma-Ho d hat sich der verbreitet, eine Folge Arbeitskräfte dert billig denen auch, Stand, allg« steuer» von Dennoch ^elo 200 v. Ehr. ohne daß siä in die Nachb Bis iM Nische Kaisers schen Unterta vordrang: K macht und v« beziehst»««» 'n kette Bodenkl wieder durch sMMpg.r Na ch 8ß den ausgedeh homerischer Z denstosfe naä dieser äußerst den ersten m Feier de» hell. Abendmahl». Pfarrer Richter. Kollekte Syrisch» Waisenhaus. Nachm. L.Uhr: Liturgisch» W« zum Gedächtnis an di» Sterbestunde Jesu. — 1. vste Borm. S Uhr: Festgottesdienst. Kollekte für fand». Anschließend an den Gottesdienst: Trat 1 Uhr, 2 Uyr und ö Uhr: Tronunurn. — «. virrririrrrnu. 9 Uhr: Festgottesdienst, Pf. Kaube. (Der Ortsvfarrer amtiert in Putztau.) Kollekte für den Wiederaufbau der Kirch« von Seifhen nersdorf. Borm. 1111 Uhr: Kirchentaufen. Um 11 Uhr: Kinder- gottesdienst, zugleich Schulanfängerandacht für di« Schulneulinge unserer Kirchgemeinde. 12 Uhr: Trauung. Nachm. 2 Ubrr Kir- chentaufen. An beiden vstertagen: Kirchenmusik.Ostrrtantat«' - " April, abeud» Htz na. Mädcheniugendschar im Evang. Jugendheim. »lgkwolmsdors. 1. Vsterfeirrtag. Norm. 7 Uhr auf dem ^e: BergaNdacht. 9 Uhr: Festgottesdltnst (Herr Pf. Lbö- nig, Wehrsdors). Kirchenmusik: „Halleluja' für Chor und Or chester a. d. „Messias' von G. y. Händel. „Kommt herzu, laßt uns fröhlich fein' für «stimm, arm» Ehor pon H. Schütz. Nachm. 1 Uhr: Kirchentaufen. — 2. vsterfeiertag. Borm. 9 Uhr: Fest gottesdienst (Herr Bikar Schleißina). Beerdigt: Wilhelmine August- verw. Neumann, geb. Mehnert, im Alter von 75 Jahren 2 Mon. 22 Tagen; Helen« Ewink, geb. Schierz, im Alter von 78 Jahren 4 Lagen. Ilhyst a. L. 1. Osterseiertag. 549 Uhr: Festgottesdienst. 11 Uhr: Trauung. Kollekte f. d. allgem. Kirchenfond». — 2., Österfrier» tag. 89 Uhr: Festgottesdienst. Kollekte für Seifhennersdott. 10 Uhr: Ktndergottisoienst (alle Jahrgänge). 143 Uhr: Lauf«. — 3. vsterfeiertag. Nachm. 2 Uhr: Gotteidienst für di« Schulneu ling« und ihr« Angehörigen^ — Mittwoch keine Llbelstunde. Wehrsdorf. 1. Vsterfeiertag. 5 Uhr: Österfrier auf d»m Friedhof (bet ungünstiger Witterung in der Kirche), v Uhr: Fest gottesdienst lPf- Seidel). Kirchenmusik: Zum Eingang: «Thrift ist erstanden . . .' (IS. Jahrh); nach dem Halleluja: «Dank sagen wir all« . . Motette von Heinrich Schütz; vor der Predig« „Ich weib, daß mein Erlöser lebt', fünsstimmige Ehoralmotett« von Joh. Mich. Bach. Nachm. 2 Uhr: Trauung. —> 2. vsterfrtertag. 9 Uhr: Festgottesdienst. Kirchenmusik: „Ich weiß, daß mein Erlöser lebt", für eine Sopranstimme mit Orgelbealeitung v. G. F. Händel. 1411 Uhr: Kindergottesdienst (mit Einführung der Schulanfänger). — Dienstag, 2S. April, >42 Uhr: Schukanfängerandacht. 143 Uhr: Trauung. WMHen. Karfreitag. Bonn. 8 Uhr: Deutsch« heil. Abend- mahlsfeier. Vorm. 9 Uhr: Deutscher Gottesdienst. — Kollekte für das Syrische Waisenhaus ti, Jerusalem. Nachm. 3 Uhr: Elnläu- ten der Sterbestunde Jesu. Nachm. S Uhr: Deutsch, heil. Abend- mahlsfeier. Meli^^mtb Eä>rr ,ur Gntzf «acht. Lt».: S, 24.00: BerkltmigeL tzr dumpfen Slockm schon de» eckte Feierstunde. Szenen au, Goethe, „Faust". Letmisr tKtttsä, iß. NsrU 8LV« ZWN Idook ' VkAHtLVVkU TH Mensch, bewein dein' Sü^» gwß. — 9.00: DrMwi ..feien. — 9.30: Sn^epause, s««r. — .10.00: 19.00: Reichckeiwung: Stunde der Nätio-n: PaMoN unletes Herr» Zesur Thckstu» nach den Worten de« Evangelist« Mattha«w v. Soh» Seo. Bach. — 21-N: Funkstille. vttmttr SsmmWd. «. «srU Berlin: Gymnastik. — SA: Mok»emnusst aus SchaUr». — 9.00: Sendevause. — I0«>: Nachr. — lO.ISr .Sendepause. — 11.00: Werbenachr. — llLOr Zeit, Nachts Wettet — ll^iSt Für den Bauer. . . , . ... NS, MMWLK-. - wer v. vurckm Hirt» mm «bgatt s». M. «Sell von K. Sagmr. »Itt. von TherubtW. 23.00: Fmü - De»ckchl»»dst«»«: «sumch«», W. OmK 8.00: Guten Morse« treder Höreri — Glo Thowlr D» Simmel ' m.. — »Mr 7 zum Gedächtnis an die Sterbestunde Jesu. — 1. vsterfeiertag Borm. S Uhr: Festgottesdienst. Kollekte für den Allg. Kirchen fonds. Anschließend an den Gottesdienst: Trauung, «benso nachm. 1 Udr, 2 Uyr und 3 Uhr: Trauungen. — 2. vsterfeiertag. Bonn. :ch« von Seifhn 11 Uhr: Kind«: >«. 12 Uhr: Trauung. Nm beiden vstertagen: Kirchenmui . von Franziskus Nagler. — Donnerstag, 2ö. April, Uhn^Eoang. Mädchens " ' Fuchsberge'