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Der sächsische Erzähler : 19.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193710192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19371019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19371019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-19
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.10.1937
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inima, Praa will ihr Ergebnis >p«ln der tschechischen Pilizei, Nl verzeichnen war. !ch,batz dftO deit. formen onalso- uch der machtmäßigen Aufrechterhaltung «ine» «inseitigen tschechi sch«» Herrschastsverhältnisse» im Nationalitätenstaat macht jede ", " - ' 7 "7 „ ' Nationalisten- >lenu> unmöglich. Herr Präsiden« Ich erheb« diese Forderungen im Venmßlftw . Sprecher -«, Sudele»deutschtum». La- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Soimtaasblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage, — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr, 1621. Drmeindevervandsgtrotafse Bischofswerda Konto Nr. 84 SieMe-lsKrstKrivaltakle Wo Men die GchaMgenr P»a ocherea» Prager »«-Berichterstatter tzevlein fordert Autonomie gl an» Tyndas an ersichtlichen Anlaß mlt»denGummirnüppeln auf i lösen suvetendeutfchen Volksgenossen eknschlugen m das Schwerst« mißhandelten. EP ist nötig, sich in diesem «"---»-»<* des Regierunasabgeordneten Schütz ins Gedächtnis zu rufen. Die schweren Kämpfe, die er für den Herbst an gekündigt hat, sind bereits — wie nach diesen Vorfällen gesagt werden kann — im vollen Gange. Aber es ist nötig, fetzt schon fest- Sstchfifch, «»M ist dasMvei hos«werdau.Neu öekanntmachungen de Die „TimeS" meint, daß die heutige Sitzung deS § Unterausschusses in keiner Weise abschließende Erg zeitigen werde. Der diplomatische Korrespondent deS , Telegraph^ erklärt, der Italienische Botschafter hab Sonnabend vorgeschlagen, entgegen der französische, regung ein« gleiche Anzahl von Freiwilligen auf beide, ten in Spanien zurückzuziehen. Die gestern in Rom entlichte Erklärung verfolge offensichtlich den Zweck, Forderung baS nötige Gewicht zu verleihen. „Daily E chreibt^zur römischen Erklärung,, was man englisch ä»r>» ,r«, vun «ine zohlr»i»un>» o» von Freiwilligen am beiden spanischen Kampfseite,— flikt zu keinem wirklichen Ende bringen würbe. ntent dieses Blattes «eint, werde sich Heute vor allem Men Haden, in welcher Rei- ockv^a» «aa LwwMF-ei ssmt am« WtOU HM MoMeM ffs-a , WWM Der SäGscheLrzGser Tageblatt iurAisthoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Sesi -- Mil Bist ein« R^e, in der er u. a. sagt«, daß rs im -erbst dftjes Jähre« zu schwer»» iMwDpEschen Kämpfe« in der Tsche- choilswakei «Nnnenwerde. Man hat dies« Kundgebung zu- nach» ttsir alseine der bekannten Redensart»» aufgefaßt, ' K» gewtfse Pgrlamentarier in fogenannten demokrati- .Staaten Hem verwenden, um ihr« mehr oder minder Reden interessanter zu gestalt««. ' letzt«, Vorfällen in der Tschechoslowakei wir st müssen, daß di« Voraussagen des Ab» aus der Luftgeari ie Kämpft Srbeiterpa, erwartet setze sich für die vordringliche Zurückziebuna der Freiwilligen ein, während Italien «nd Deutschland Achstwahrscheinlsch zunächst eine wirksame Waffen- «nd YreiwmigenwerbungS. kontrolle verlangten. ES sei aber sehr Wohl mogllch, baß der Sowjetbotschafter Maiskv alles ««stürze. Niemand wisse, welchen Weg er «inschlagrn werbe. Bevor er zmr Sitzung gehe, werde er noch seine Instruktionen von Moskau erhalten. Auch der diplomatische Korrespondent der „Daily Mail* schreibt, das erst» Hindernis bei den Besprechungen werde zweifellos wieder einmal von Sowsetrußland kommen. In Ansehung der ganzen Umstände äußere man sich in britischen Kabinettskreisen nicht allzu hoffnungsvoll. Pariser Mutmaßungen Verfahren-Vorschlag Eden- mit verzögerte« Krieg-rechten — El« Höchst komplizierter LosunAplan Pari-, IS. Oktober. Der heutigen Sitzung deS Londoner Unterausschusses steht man in der französischen Oeffentlich- kett mit Spannung entgegen. Pertinax erklärt im «Echo de Paris" — unter der Voraussetzung, daß Deutschland und Jta- lien ihre Zustimmung zu den französisch-englischen Vorschlä gen erteilen werden — folgendes in vier Punkten -usam- mengefaßteS Verfahren: _ 1. Symbolische und sofortige ZurüSberufuna einer gleich starken Abteilung ausländischer Freiwilliger au- den Kamps verbänden Valencias und Salamanca-. 2. Entsendung zweier internationaler Kommissionen nach Spanien, eine zu den Nattonaltruppen, die andere nach Va lencia. Diese Kommissionen sollen so arnau aG möglich die aus dem Auslands gekommenen Streitkräfte abschätzen und mit beiden Parteien in Spanien in Verhandlungen treten. S. Gleichzeitige Einsetzung eine- Ausschuss^, der mit der Prüfung der Bedingungen beauftragt sein würde, unter de nen die Kriegsrechte zugestanden werden könnten. 4. In einer zweiten Phase wesentliche Aurückichung der ausländischen Freiwilligen, und zwar nach chstffy Verhältnis- deutschen Gemeinden, di« «ine absolut« deutsch« Mehrheit Hecken, «erden kaum hurckert, meist Keine unbedeutende Gemeinden, zu den Wahl«, zugelassen. Es ist kein Zweifel: Prust scheut ein« Volksabstimmung, Prag will ihr Ergebnis mit Einsatz von Gummiknüppeln der tschechischen Polizei, Mit verfamnÄunasoerboten, Zeitungskonfiskationen und Einschränkungen stller politischen Freiheiten korrigieren. Alles wq« sich bisher zutrug, ruft da« Wort des Abge- ordneten Schütz m Erinnerung und weist daraus hin, daß „schwere rstiwHvlltifche Kämpfe in der Tschechoslowakei" zu «rwarten sind. Man wird gut tun, in der ganzen euro- päkstytn OtfttMichkeit genau darauf zu achten, wie di« Aus- «tNanderWmgen begann«, hoben. Heut« st«ht schon fest, daß di« ucheber der Kämme nicht das wehrlos« Sudeten deutschtum und seine politische Führung, sondern die bis an di« Zähn« bewaffneten Organe der tschechischen Staatsge walt sind. E» ist nicht von ungefähr, daß sich die tschechische Polizei auch an Abgeordneten vergreist und st« mit Gummi knüppeln und Fäusten bedroht. Die tschechische Polizei wür de das nicht wagen, wenn sie nicht völlige Freiheit in der Anwendung ihrer Mittel durch die Prager Regierung zu gesichert bekommen hätte. Die Schuldigen an den politischen Kämpfen in der Tschechoslowakei fitzen in Prag! SßNt! SmedSnIkl« « ömlll - - - - - — t. Der Vorsitzende der Sudetrndeutschen hat auf Grund der Vorfälle in Trplitz- " Präsident Dr. Eduard Benesch einen offenen -Brief gerichtet, in welchem er aüf Vke schon lange be stehenden. untzEaren Zustände im sudetendeutschen Gebiet bin- weist. Wiederhall habe er Abhilfe gefordert. Sie sei zugesagi «cker in keiner Weise erMt worden. Henlein schildert dann die skandalösen Vorgänge in Teplik-S-bönau und sagt dann weiter: „Diese Vorkowmulsse und di« im weiter«« Verlauf erfowlen Mßhaadiungey mehrerer Abgeordneter der Sudetendeulfchen Par- tei Wen M deu Sefehen und der Verfassung de» Staat«, in nas sem Widerspruch «Nd sind für ein tapfer« «nd ehrlle-e«d« Volk ««erträglich, solche Vorkomnwlsse find geeignet, den Frieden im Staat« nnd die Entwickln«, E«ropa, zu gefährden. Dies« Vorfälle haben mir vollend» di« Erkenntnis gebracht, daß unser guter Wille und unsere Warnungen offensichtlich mißachtet werden und daß jede weiter, diktatorisch« Be handlung der sudetendeutschen Forderungen katastrophal« Au»wtr.tungen bringen kann. Diese mögen zwar geeis sein, zunächst uns in» Unrecht zu setzen, müssen aber eine rul EntwlcklunaZM Staate in Frage stellen. Die Ursache dieser I W« seht W darin, daß die maßgebenden Regierungsstellen in Widerspruch zu ihren eindeutigen Zusicherungen und LrtlI von WWW— WWWWVWMWW vorgesetzt«« Stellen diese Faktoren zur Verantwortung ziehen. Die praktischen Forderungen, die ich al, verantwortlicher und durch den Wahlausgang von 1VS5 legitimierter Sprecher de» Su detendeutschtum» au» den gestrigen Vorkommnissen, die nur «in Glied in einer langen Kette darstellen, erheb«, laut«»: ll«v«rzügltche Inangriffnahme d«r Verwirklichung d«r von mir «nd meiner Partei »forderte« Autonomie. Ich erinnere Sie, Herr Staatspräsident, daß Sie seiner-«» im Kampf um die Entwicklung,freiheit Ihre, Bolte, di« Auto nom!« der Völker in den Ländern der böhmischen Krone al, einzige Gewähr für die gedeihlich« Zukunft vor Böller erachtet haben. Nur rasche Verwirklichung der geforderten Auto nomie mit dem praktischen Ziel der Selbstverwaltung der Volks interessen und der Besorgung der staatlichen Agenda durch Deut- sche im deutschen Gebiet vermag allein eine wettere Zuspit zung der innerpolitischen Verhältnisse hintanzuhalten. Der Ber» such der machtmäßigen Aufrechterhaltung «ine» «inseitigen tschechi schen Herrschastsverhältnisse« im Nationalitätenstaat macht jede gereckte, wirksam, und konstruktiv« Lösung de» Nationalitäten problem» unmöglich. - meiner Verankworlui mit zeige ich aber gl da» Ihnen, Herr Pi zukommt. Leitmeritz, am 18. Oktober 1VS7. Konrad H««l«ln" Furcht vor der Mahrtzett Sudetendeutsche Darstellungen vom Zensor gestrichen DNB. Prag, 1g. Ott. <«g. Funkmeldg.) »ft «welle Auf lage de» Tageblatt«, der Sndetendeulscke« Parket vom IS. Oktober wurde au 14 Stelle« vom Zensor beschlagnahmt. Der Zensur ver fiel gänzlich de, Brief Konrad heatei«, «m dm» Staal»präfide»lr« o« Tschechoslowakei «ad di« Darstellungen der Abgeordnete« der Sndeteadeutschrü. Partei Karl Herma«« Arcmk «nd «rüst.llmckl über di« Vorfälle ia TepNH-Schoua«, I« denen letztere di« leadm- ziöse Berichterstattung de» Tschechoslowakischen Prehbüro, bersch- Naten, fenwr «In Teil der varstrlloug de, «bgeordaeku »ickLe über felnea -all. Weit« wurde« <m» d« Rede de, vorflheade« ber Sudeken deutschen ««tei, tloarad Yen lein, di« er auf der Kund- geb« nai» Teplih-Schöna« am Sonatagvormittag geholte« hat, einlge Sähe vom A««for gestrichen. Panikstimmung an der Pmger Börse DNB. Prag, 18. Okt. Infolge der Unstcherhett über di« Ent wickelung der tschechischen Außenpolitik und wegen der fortdauern- ,— den Unklarheit über da» Finanzprogramm der Regierung ist die ilgneh Kauflust an der Prager Börse in den vergangenen Lagen außer- uhlge ordentlich gering geworden. Die Kursrückgänge hatten sich am Vor- Montag derart fortgesetzt,, daß «ine regelrecht« Panlkstimmung zu -- - verzeichnen war. erspruch zu ihren eindeutigen Zusicherungen und Erklärungen Da, Präsidium der Börsenkammer hat erneut die schmier!« untergeordneten Organen desavouiert werden, ohne daß die Lage besprochen, ohne daß jedoch irgendwelche Beschlüsse bekannt «setzte« Stellen dies- Faktoren zur Verantwortung ziehen. geworden sind. Heute wieder Richteinmischungsausschutz «Pfte Hoffnung in London — NeueMoskauerQuertreibereien erwartet ist an IS nicht mchr- Mtt, d Pi —.... r vdst Zetkuagen ulld NugbMem, von Der- ngste» Anlassen wch von Auf- n nick vs rcchmgm -»ft , man hei der Konferenz dersudeten- Uchten s dimm», In auMlvnder a Sonntag ist e» fiUn MMNch« Au en Polizei nicUtWogegen sudetendeut- ' " ^it auch gegen die Abgeordneten ,d, RAer in Leptttz-SchSnou ge- Aschen Polizeitrupp» ohne einen die wehr und sie auf sem Augenblick die Ankündigung m zijWen, daß die Angreifer ausschließlich "auf "der tschechi- ichen Gelte suchen. Sowohl die Dersammlungsverbote und die Auflösung der Kundgebungen, dft durchaus willkürlich von den Organen der tschechischen Polizei herbeigeführt wer- dental« auch» die Konfiskation der Zeitungen und nun auch da» provozierende Vorgehen der tschechischen Staatspolizei, die gegen die Abgeordneten und die sudetendeutschen Volks- genossen mit Gvmmiknüppeln vorging, zeigen eine eindeutige Situation, dft auf nicht» andere» abgestellt ist, al» da« Su- delendeutschtum zu reizen und einzuschüchtern. ' dieser Gelegenheit erinnert man sich auch der Reis« de« tschechoslowakischen Außenministers Dr. Krofta nach Paris und de<L»richt«r der> Prager halboffiziösen tschechischen Tageszeitung „Lidove Novi- nq-, di« davon sprach, da ß sichDr. Krofta von den Leitern der französischen Außenpoli tik di« Zusicherung geben ließ, daß Frank reich auch im Falle innnervolltischer Un- küßen der tschechoslowakischen Republik m lk al len zurverfügung stehenden Mitteln bei stehen werde. stnftr diesen Umständen muß man sich wirklich di« Frage vorlegm, was di« Prager Regierung im Schilde führt und wohin die von ihren Organen planmäßig herbeige- führttn aufreizenden Handlungen führen sollen. - Die. Pryair Regierung versucht mit diesen Methoden auf jede nur denkbare Art oft immer mehr zum Durchbruch kommend« und unerschütterliche Geschlossenheit des Sude- tenoeutschtum» zu zerbrechen. Eie hat zunächst mit der ein- fettigen Bevorzugung ihrer Trabanten M Prager Kabinett versucht, mit denen ste die Vereinbarung-vom 18. Februar ab- schloß. Vie, wie seinerzeit bombastisch verkündet worden war, eine Befriedung" in der Tschechoslowakei herbeiführen sollte Trotz aller Vorstellungen der Regierungsparteien ist aber oon einem sichtbaren Erfolg nichts zu verzeichnen und das Eudetendeutfchtum hat sich wieder einmal seine Gedanken über dft Vertragstreue der Prager Regierung gemacht Die Aktion ist in- Gegenteil umgcschlagen. Eft hat die Stlm- ds, Eudetendeutschtums noch mehr al» bisher gegen Aller Regierung verschärft. MfrÜhsahr hat Ministerpräsident Hodscha in einer fMede angekündigt, daß in IIV00 Gemeinden in der Grmeindewahlen durchgeführt werden ichlich hat die Regierung sie nur für 480 Ge schrieben und läßt damit nicht einmal S Pro- tSe-iimp Dft italienische „Jnformazione Diplomatik«" steht sich derimlaßt, gewissen englischen Behauptungen und andere« ausländischen PHantafi«gerückten über die Zahl ber in Spanien kämpfenden italienischen Freiwilligen mit der Feststellung entaeginzntreten, baß sich alles in allem nur rund 4» 000 italienische Freiwillige auf spanischem Boden befinden. Dft anf der Seite der Balencia-Bolschewisten stehenden Freiwilligen seien dem-egenüber weit zahlreicher. London, IS. Oktober. Die Beurteilung der heutigen Sit zung deS HauptauSschusseS deS Nichteinmischungsausschusses durch die Londoner Morgenpresse steht ganz im Zeichen der am Montag in Rom veröffentlichten amtlichen Mitteilung über die Anzahl der italienischen Freiwilligen in Spanien. Die Londoner Blätter erwarten durchweg, daß dft italienische Veröffentlichung die kommenden Arbeiten deS Nichtetn- mtschungSauSschufleS sehr beeinflussen wird. Die Links presse hält «S allerdings für angebracht, die Wahrheit ber italienischen Erklärung zu bezweifeln. Die „TtUeS" meint, daß die heutige Sitzung deS Haupt- keiner Weise abschließende Ergebnisse diplomatische Korrespondent deS^Daily , m Am „ ^en Ski ern in Rom veröf- den Zweck, dieser >. „Daily Express" . .. . .MHerseit» agen könne, sei, daß eine zahlenmSM gleiche Zurückziehung oon Freiwilligen auf beiden spanischen Kampfselten deu Kon- De» der Mch DEP-i ltgftn «emeinden M Von SÄS sicke^en- lhenfB« der amtlichen Bekannt- ». d« Bürgermeister zu erfest» jch Bischofswerda u. and« tag« MOGA st», LögM iütt iWuchllw dw Gww- und Feier- ER». Mbttm «bhottnin dttLHäst». b « Kpf. Emzelmnmmr 10 Rpf. fSo»«abe«d- -«roßmcher Amt vifchofewerda )w. 444 «ad 44b. La Fall« ooa ««kirbspörung»» owr Unterbrechung der Befördrrungietnrtchtvngen dmch höh«,, Geivatt bat b«r V«e ziewr tetwa Anspnich auf VIejerung oder «achlieftrung der Zeitung oder auf RückzahMng de, S«wg,pr»ift«. Anzeioeuprrw: Di« 48 am» breit« einspaltig» BttMmewrwilS 8 Rpf. Hm Äxttell di» SV o>m breiw Mtlltmrt^zill« W Rpf. Nachlaß «ach den gesetzlich oorgefchriebenm Sätze«. Für das Erscheinen oon Anzeige« la bestimmten Nummer« «ad an bestimmte» Plätzen kein« Gewahr. — ErMungrort Vischoftwöcka. Dienstag, den iv. Oktober 1937 92. Jahrgang
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