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Der sächsische Erzähler : 01.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193902017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19390201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19390201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-01
- Monat1939-02
- Jahr1939
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 01.02.1939
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«haften le nicht er »ö ^.11 Sie WWW AM M IM Mlemte In Erwartung -er Re-e -es Duee — Pariser und Londoner Presseftimmen zur neuen autzenpolitischen Situation London, 1. Februar. (Eia. Funkmelda.) Die LanLaner Morgenprrffe mißt die Tragweite der Regierungserklärung de» Mhrers an der lebhaften Umsatztiitigbeit und an dem rahi. den Anziehen der Kurse nicht nur an ter Landoner, sondern auch an der Reuhorker Börse. Man erdfickt hierin da« sicherste Anziehen dafür, da» die Red« he, «itzker-in der ganzen Welt eine beruhigende und festigend« Wirkung avsge- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt / Heimatkundlich« Beilage Frau und Heim / Zum Sonntage Landwirtschaftliche Bellage — Druck «nd Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. SS4 Der SiMch L-M-r Tageklaü jurAisthoftwerda Aleukirch und Zlmqegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk §er SSchsisch« Erzähler ist da« zur DerSsfeutlichung der amtlichen Bekannt machungen des Landrater -u Bautzen und der Bürgermeister zu Lischosrwerdau. Neukirch(L)behördltchersetts bestimmte Blatt u. enthilltfemer die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. mgterlalistisö^n Gründen beanspruchen und dabei die euro päische TreuMderschaft leugnen könne, wie sie von England vertreten werde und mit der seine Ehre und seine Zukunft verbunden seien. DaS heißt mit anderen Worten, daß eS für daS maßgebende Londoner Blatt nur eine englische Lösung des Kolonialproblems geben darf, LaS heißt auch, daß der Weltsriede fortan nur unter dem obersten moralischen Schiedsgericht Englands zu gedeihen vermag. So wir- also mit ein paar Taschenspielertricks der aufrichtige deutsche Friedenswunsch in eine Stütze des britischen Anspruchs auf Weltherrschaft umgewandelt. Mögen solche Berdrehungskünste ihre Wirkung auf die britische Oeffentlichkeit ausüben, von unS sind sie jedenfalls durchschaut und machen daher nicht mehr den geringsten Eindruck auf daS deutsche Volk. Wir wollen keinen englischen Frieden, sondern mindestens ebensosehr einen deutschen Frieden. Auch die beste talmudische Schulung wird niemals mehr die klare Rechtsgrundlage erschüttern können, auf der sich unsere Folgerungen nach ungeteilter Zurückgabe des Ko lonialbesitzes und nach angemessener Teilnahme am Welt handel aufbauen. Wenn das englische Weltvolk, das sich der größten Welterfahrung zu rühmen pflegt, in diesem entschei denden Augenblick seine Weltfremdheit offenbart, wenn es auf der sturen Ablehnung des deutschen Berständigungsan- goboteS beharren sollte, so werden allerdings nicht wir, son dern die, internationalen Bananenpflücker jenseits des Ka nals den Schaden zu tragen haben. Möge man deshalb den freundschaftlichen Rat beherzigen, den der Führer den Vet tern an der Themse gegeben hat. WMW MMrnmSe SksMkm , Im englischen Unterhause geb es am Dienstag eine Aus sprache über Spanien, wobei Ministerpräsident Chamberlain er klärte, es sei nicht der Augenblick für die britische Regierung, ihre Nichteinmischungspolitik in Spanien zu ändern. Ec sei nicht der Ansicht, daß dir Lage in Spanien im Augenblick eins Bedrohung für den Frieden Europas darstelle. Mit Nachdruck müsse er aber zum Ausdruck bringen, daß, wenn England eine Ein mischung zugunsten der Gegner Francos vornehmen würde, das eine Bedrohung für den Frieden darstellen würde. Aus die Reichstagsred« des Führers eingehend, erklärte Chamberlain, er habe den ganz bestimmten Eindruck, daß es nicht die Rede eines Mannes war, der sich dar auf vorbereitet, Europa in einen neuen Krieg zu stürzen. In der Rede habe es viele Stellen gegeben, in denen auf die Notwendigkeit des Friedens sowohl für Deutsch- -land als auch für die anderen Länder hingewiesen worden sei. Chamberlain über die Romrelse Zu Beginn der Unterhaussitzung hatte Chamberlain zunächst über seine Reise nach Rom berichtet. Er erklärte u. a.. Laß die Verhandlungen zwischen ihm und Lord Halifax mit Mussolini und Graf Ciano in voller Offenheit gefiihrt worden seien. Mussolini habe in erster Linie klargemacht, daß die Poli tik Italiens eine Friedenspolitik sei und daß er, Mussolini, mit Freuden, wenn sich die Notwendigkeit ergeben tollte, seinen Einfluß zugunsten des Friedens einsetzen würde. Ebenso hätten die Gastgeber dec englischen Minister dieNom-Berlin-Achs- als einen wichtigen Faktor der Außenpolitik geschildert. Cng- lischerseits habe man demgegenüber darauf hingewiesen, daß «ins enge Zusammenarbeit zwischen England und Frankreich die Grundlage der britischen Politik bilde. Englischerseits habe man kein Hehl daraus gemacht, daß man bedauere, daß die italienischen Beziehungen zu Frankreich sich kürzlich verschlechtert haben. Aus den daraus folgenden Erörterungen sei klar geworden, daß das große Hinder nis zwischen Frankreich und Italien die spanische Frage sei, und daß, solange dieser Krieg nicht vorbei fei, keine Verhandlun gen zwischen Italien und Frankreich Aussicht auf Erfolg hätten. Gleichzeitig aber habe Mussolini mit Nachdruck erklärt, daß, so bald der spanische Konflikt vorüber fei, Italien nichts von Spanien zu fordern habe. los der wichtigste Punkt sein werde, mit dem sichEng - land »nd Frankreich in diesem Jahre zu be- scha.ftigenhaben würden. Weiter sagt daS Blatt, die Erklärung des Führers über die Stellung zu Italien müsse unmittelbare Auswirkungen auf die inter nationale Laae haben. Das Blatt schließt:,,Wir erken nen dankbar die hohe Einschätzung des japanischen Volkes durch den Führer an sowie die Erklärung, daß Deutschland auf der Seite Japans stehe, um die Bolschewisierung der Welt zu verhindern. Gleichzeitig empfinden tpir um so mehr die schwere Aufgabe, die uns im Kampf ggen die Bolschewisierung Chinas erwachsen ist." An Englands Adresse ES ist gewiß kein Zufall, baß unter allen Völkern, mit denen sich die groß« Reichstagsrede des Führers im einen öder anderen Sinne beschäftigte, die Engländer an erster Stelle stehen. Immer wieder spielte daS Verhältnis -wischen Deutschland und Sroßbritanien in die Probleme hinein, die Adolf Hitler erörterte. Wenn somit in den Augen vieler Menschen England als der große Gegenspieler des Dritten Reiche- erscheint, ist eS Wohl berechtigt, an Englands Adresse ein besonderes Wort zu richten. Und in der Tat handelt eS sich ja bei den Beziehungen beider Mächte zueinander nicht um eine Angelegenheit, die mit romantischen, philosophischen oder psychologischen Deutungen, mit Schlagworten wie ^Haßliebe" oder „Betternfeindschaft" allein zu bereinigen wäre, sondern um ein Problem, daS so oder so in Ordnung gebracht werben muß. Der rein betrachtende Standpunkt nützt hier nichts mehr. AVer der Führer hat in seinen wie derholten Erklärungen immer wieder dem aufrichtigen Wunsch Ausdruck gegeben, daß die deutsch-englische Ausein andersetzung zu einer friedlichen Einigung gelangen müsse. Eine Auseinandersetzung freilich wird notwendig sein. AuS der jüngsten Rebe Chamberlains nicht nur, sondern auch auS Len sonstigen publizistischen Aeußerungen der letz ten Tage geht hervor, daß England zu dieser Auseinander setzung — di« um die Erweiterung des deutschen LebenSrau- me-, d. h. um die Kolonial- und WelthandelSfrage geht — wohl grundsätzlich und theoretisch bereit ist. daß eS aber noch ieine Miene macht, irgendwelche praktischen Folgerungen LLV- "L' N perauSgretfen, die charakteristisch find für die VerhaltüngS- weife dieser Macht: Am gleichen Lage, da Adolf Hitler vor de« Reichstag sprach, meldete daS amtliche Reuterbüro mit besonderer Betonung, daß der neue britische Botschafter in Moskau «eine außergewöhnlich lange und sehr herzliche Unterredung mit Kalinin und Außenminister Litwinow gehabt und die Bereitschaft der britischen Regierung zum Ausdruck gebracht habe, in Meinungsaustausch mit der Sowjetregierung über alle laufenden internationalen Pro bleme einzutreten": Und am gleichen Tage geschah es auch, daß Lord Baldwin, eine der angesehensten Persönlichkei ten deS Empire und gleichsam die Verkörperung alten Eng- ländertums, eine höchst bezeichnende Propagandarede für Chamberlain hielt. Diese Rede gibt ein so genaues Spiegel bild englischer Geistesart, Laß wir sie in den uns interessie renden Teilen hier kur- wiedergeben wollen. Nachdem er die Notwendigkeit unterstrichen hat, mit den mächtigen Män nern in andoren Ländern einen direkten Kontakt herzustel len, fährt Baldwin fort, der Weg Chamberlains sei nicht leicht und die Befürchtungen seien noch nicht vorbei. Man müsse Mgeben und er gebe es zu, daß sowohl Hitler wie Mussolini viel für ihre Völker getan hätten. Sie hätten auch ihren Preis dafür gezahlt. Ihren Völkern sei Arbeit gegeben worden und ihre schwierigen Bedingungen seien verbessert worden. Biel sei geleijkt, aber es sei seltsam — und für mich so traurig, sagte Baldwin — Laß -Wei Männer wie jene be achtlichen Männer, beide auS der Arbeiterklasse hervorge gangen und damit die Lebensweise dieser Klasse kennend, die Gelegenheit für ihre eigene Klasse, den Lebensstandard zu vekbHsern, kompromittierten, indem sie diese Kriegsmaterial für einen blutigen Krieg anfertigen ließen. Das sei tragisch und wirke sich auf andere Länder auS. Englands Arbeits- losenziffer würbe nicht so groß sein, wenn der internationale Handel arbeiten würde. Je mehr man englischerseits sich auf das verlasse, was Deutschland und Italien täten, nämlich die Herstellung von Munition, um Arbeit zu finden, um so schwieriger sei es, den Weg zur Friedensarbeit zu finden. Die geistige Leistung, die in diesen Sätzen steckt, ist nach unseren Begriffen Lenkbar gering, da die Rede Baldwins von groben Denkfehlern und Unwahrheiten nur so wimmelt. Sie ist aber in den Augen der urteilslosen englischen Maste recht beachtlich, da es Baldwin in geschickter Weise verstan den hat, den britischen Sinn für „Fairneß" — Anerkennung -er deutschen Leistungen — mit den schärfsten Angriffen auf die autoritären Mächte — Vorwurf der Kriegsvorbereitung — zu verbinden, ja darüber hinaus noch die englischen Mängel — Arbeitslosenelend — mit der deutschen Außen- han-el-methodik zu entschuldigen. Diese typisch eng lische Zaubertaktik, ohne Rücksicht auf geschichtliche Tatsachen mit einem Hokuspokusspruch auS Schwarz Weiß und aus Weiß Schwarz zu machen, hat mehr oder weniger auch sämtliche Kommentare geformt, die in der britischen Presse zur Führerrede geschrieben wurden. Schon läßt sich erkennen, daß die Erleichterung, di« man nach den Friedens- Porten des Führers überall in England empfand, nichts an- verrin als dem Irrglauben entsprang, man könne nun im alten Stile weiterwursteln. Zwar schrieb die „TimeS" in ihrem Leitartikel, daß ein Friede notwendigerweise LaS Er- gebniS von Laten und nicht von Worten sei, aber in gleichem Atemzug lehnte sie die deutsche Lösung der Judenfrage ab und verfocht dann die These, daß man Külonien nicht au» er i« die trauen- täreu M , — erneut auf die Reichrtagsrebe de« Führers'zurück. Der Außenpolitiker LeS „Petit Parisi en" erklärt, die Stimmen der großen Chefs der internationalen Politik gäben sich von einem Punkt von Europa zum anderen die Antwort. Zuerst habe Hitler gesprochen, gestern Cham berlain, und in einigen Tagen werde Mussolini spre chen. lieber die Rede Adolf Hitlers habe Chamberlain sich nicht ausführlich verbreitet und sich auf die Bemerkungen beschränkt. Laß eS sich nicht um die Rede eines ManneS han dele, der sich anschicke, Europa in eine neue Krise zu stürzen. Mussolini habe, wie Chamberlain über seine Unterhaltungen in Rom berichtet, viel vom Frieden gesprochen. Der englische Premierminister habe gestern nichts Sensationelles sagen wol len, bevor er die Absichten Italiens kenne. Er habe eine abwartende Haltung eingenommen, um dem Duce zu erlauben, alle Möglichkeiten adzuwägen. Der Außenpolitiker deS „Excelsio r" sagt, Chamberlain habe sich zum Garanten für die Fricdensversicherungen deS Duce gemacht. Der Londoner Korrespondent deS ourna l" bemerkt, -aß die englische ParlamentSfitzuna von den Kommentaren über die Rede Adolf Hitler» beherrscht gewesen sei. Man könne feststellen, Latz diese Rs>e in London mit einer Erleich- bei den faschistischen Parteistellen RpN 31. Januar. Parteisekretär Starace hat, einer amt liche« Mitteilung zufolge, den Anschlag der Fahrerrede, so weit sie Italien betrifft, in allen Parteistellen ««geordnet. Die FÜHrerre-e in -er gesamten natio- nalfpanischen Presse veröffentlicht Stark« Beachtung der deutschen Kolonialforderungen Bilbao, 31. Januar. Die gesamte nationalspanische Presse bringt die Führerrede in großer Aufmachung zum Abdruck. Die Ueberschriften weisen auf das Kolonialproblem als bren nende Frage hin und heben besonders den Satz des Führers hervor, daß Deutschland für ein Lebensrecht kämpfen würde, während es bei den anderen Mächten darum ginge, ein Un recht aufrechtzuerhalten. Japan zur FÜHrerre-e Tokio, 1. Februar. (Ostasiendienst des DNB.) In einer längeren Betrachtung zur Führerrede vor dem Reichstag stellt „Torvo Asahi Shimbun" besonders die Forderung auf Rück gabe der Kolonie heraus und bemerkt, daß diese Frage zweifel- terung ausgenommen wurde, die nahe an Zufriedenheit grenze. Der rechtsstehende „Jour" unterstreicht, daß die «enge Zusammenarbeit zwischen London und Paris die Grundlage der britischen Politik bleibt". Chamberlains Auslegung der Reichstagsrede deS Führers lasse sich in dem Vorschlag zu sammenfassen, daß eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zwi schen den großen Mächten möglich sei, „aber in einer Frie- dens- und Freundschaftsatmosphare". Chamberlain habe fer nen Optimismus auf die Mehrheit des englischen Parlaments zu übertragen gewußt. Auch in französischen politischen und diplomatischen Kreisen habe man den gleichen Eindruck einer Verbesserung der internationalen Lage. D»e rechtsstehende „Libert ö" spricht gleichfalls nach Len Reden Adolf Hitlers und Chamberlains von einer Entspan nung. Der Direktor des Blattes, Doriot, erklärt, der Augen blick sei gekommen, um überall die KriegSportei an die Kan dare zu nehmen und eine mannhafte und entschiedene, aber auch ruhige und konstruktive Politik zu unternehmen. Der Leitartikler deS radikalsozialen „Oeuvre" will we der mit Chamberlaiu polemisieren, noch ihm auf seine Rede antworten, sondern will nach wie vor anderen Engländern daS Wort erteilen, wie Lloyd George, Eden, Duff, Cooper, die ihre Stellungnahmen der Auffassung Chamberlains entgegen- stellten: * Pari», 1. Februar. (Eig. Funkmeldg.) Die Erklärungen Chamberlains vor dem Unterhaus finden in der französische« Presse am Mittwoch früh starke Beachtung, nicht nur auf Grund der erneuten Bekräftigung der französisch-britischen Zusammenarbeit, sondern auch wen man vielfach darin eine Antwort auf die Reichstagsrede Les Führer» erblickt. Die unterstreichen die Versicherungen Chamberlains, Laß Jeiedenserklärungen des Führet» «nd des Duee Ber. »ade und zu weiteren Verhandlungen mit Le« totali- rächten bereit sei. Ein Teil der Blätter kommt auch Lkscheinuagmoesse: «glich nSAu.nahm.der Sonn- mwFeltr- tage. Vezugoprfi, Pir di« Zett «ine« halben Monat»; Frei in» -au, Halbmonatlich. RM. 1.1C beim «bholen in der Geschäft.» stell« wöchentlich « Rpf. Glnzelnummer 10 Rpf. ISonnabend» munmer Ui Rpf.) Aeruspeecher «ml Lischofiwerda Ne. «4« und 44S Im Salle von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der vekürderungsetnrichwnaen durch höhere Gewalt hat der Be zieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung de» Bezug,preist». Anzeigenpreis: Die 48 ww breit« einspaltige MUlimeterzeil« 8 Rpf Im Textteii di» SO mw breit« Millimeterzeile Ai Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. Für da» Erschein» von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Mr. 27 Mittwoch, den 1. Februar 1V39 S4. Jahrgang
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