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Der sächsische Erzähler : 13.07.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193907135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19390713
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19390713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1939
- Monat1939-07
- Tag1939-07-13
- Monat1939-07
- Jahr1939
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.07.1939
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Ar iai Donnerstag, -en 13. Juli 1939 94. Jahrgang Am Donnerstag begM sich Graf Ciano »ach Santander, ü« bortdie Graber der gefallenen italienische« FreiwMgen en der autibrUi- hof-werda e ld- I. England fall der neuen Lage in China Rechnung tragen ouinrn und seine Tschiankaifchek-freunLliche und somit autiiapanische In PNittk »«der«, die die gegenwärtige Lage in Tientfin verur- spraye .8. England soll mit Japan Zusammenarbeiten zur Wieder, die Be 0L- t. ll«I isang der Ti denn nun mutzten die Maschinen und audstattung der Westwalls ilttg, der ' . 1 Orte und 99,- 99,- 89,— Pf. n- »f- K7 Bullen, ld LS Kühe. !S Schweine d Schweine W. 132,- 109.25 ISS,5 843'- 102, - 105,- 11L- 135,- 105,- 73,- 48,- 100,75 «'- 184.8 138,- a» Gommer- vek Zittau, rt. Wort)- Autzerordentliche Kabinettssttzung in Tokio Verhandlungen nur -ei grundsätzlicher Änderung der britischen Ostastenpolitik — Billigung -er Richtlinien durch -en Thron bei Eibau. )rt. ger de- Ban- r 118,78 145,5 1SL- 125,75 14L50 14»,- 188,50 108,25 iör,''i, 18CV0 Ivv'- 121,'/, 91,- 112,- 108,' lll^o 108,5. 18^25 100,- i, bi »9.8, c> c) 48, d) S8; Hase: e) 42, c) 52, d) 49, .S. England soll mit Japan zusammenarbeiten zur W Herstellung der Ordnung in Tientfin und Norbchina, um so eine« Brprir für eia Entgegenkommen zu geben. isel von einem iasw für Was. Haftung einer -zeug« werden rou betoraeii. n wohl bald merad? >nell brantwor. t vor der Tiir. er Se » ein auber Zweifel, usgletchen am »h schlwende» id im Wasser, UU reicher all l verwandte» Sa« wird i-fun. Sach« drohende n tu der Mit. « „gepäppelt' »der Bergland t und Wie viel :er die Technil reut sich jeder, mu danu als Ar da» LI.- lehwierigteiten. eben. bist b«i den Z-? ,Jhr H-St wärtSkommen, da» lan« der : Lager durch. amwlau- unsc- ckgestaltig, der ebSfÜhrer und bi- Jernsase«, 12. Juli. Da» im Norden von Jerusalem gelegene arabisch« Dors Beit Hanina wurde jüngst das Opfer einer der üblichen englischen Militäraktionen. Lines Morgen» erwachten die Einwohner de» Dorfes von dem Gerassel eintteffender Panzerwagen. Die männ lich«» Einwohner flüchteten sofort in Nachbardörser, da sie das ihnen sanft drohend« Schicksal kannten. Da» Militär schuft ohne jeden wirk- sichen Grund mit Maschinengewehren hinter ihnen her. Zurück blieben nur Frauen und »nder und die drei Dorfältesten Achmed Saalin, Mustafa Schuman und Abdul Hamid Assad. Diese drei sandten über den Hergang folgend«» Telegramm an den britischen Hochkommissar, den OberbefehlMber der britischen Palästtnatruppen, General Hai- ning, und den MllttSrbefehlrhaber im Abschnitt Jerusalem, die jedoch sämtlich, wie Vingst üblich, überhaupt nicht mehr antworten. „Militär verknet v«n unser« Dorf Veit Hanta« »Wilf Gewehre und Itzw ««uitimr. »tr befltzr« kelue Woffm. Die Miwuer «nd «t» Wo» »ms ««flächtet uu» mrr Fra«, ,«» »wdrr find »urückge. Uiede». Di« Murtm »es Dorfe» ward«, «utwiäl» vernichtet, «ufere »wder huugrr» I» Kam« her MmfchNchl«it und »er britischen Gerechtigkeitr «ru»«1 »a» Uuoläck von mW abl Grwrmt euch »er Giwplwg« uu» de» Framu! Wir vurrtm »riugru» «s GestUlMG unserer viUel" g«n der Dran genug an dH t. Zu diesem > «inen große» hm«n d«n llo. wn Postdamp. Autzenmiutster Arita erklärte sodann, Latz Liese beide»» Punkte Japan» grundsätzliche Haltung in Ler kommenden Kon ferenz in Tokio dar stellten. Japan sei bereit, sofort in Be. sprechungen einzutreten, sofern England keine Schwierigkeiten mache. Die Aussprache innerhalb de» Kabinett» ergab einmütige Zustimmung. sm Anschluß an die heutige Kabinettssttzung und Aus- e mit den KabinettSberatern fuhr Arita nach dem Sommer- ... Kaisers in der Nähe von Tokio und hielt Bortrag über die Beschlüsse de» Kabinetts. Hiermit, so stellt man in politi schen Kreisen fest, ist Japan» Politik gegenüber England in der kommenden Konferenz durch Len Thron gebilligt. MMeswuMM WEM MSVMWS WM Wml> DM. Tokio, 12. Juli. (Ostastendienst be» DNB.) Die antibritische Bewegung verbreitet sich weiter über ganz Japan und hat in den letzten Tagen einen ungeheuren Um fang angenommen. Aus allen Provinzen und «roßen Städ ten werden weitere Gründungen „antibritischer Ligen" gemeldet, die Sonderausschüsse zur Wahrnehmung antibriti scher Propaganda einsetzen, ms — wie es heißt — „die klaren Forderungen Japans von England angenommen sind". Aus allen Testen Japan» liefen auch heute wieder Tele gramme an die Regierung und den englischen Botschafter Craigiä ein, die energisch die sofortige Abstellung der gegen- wärttgen britischen China-Polini forderten. In gleicher Weis« wurde auch da» arabische Dorf Kattoiia durch sucht. Dabei schotz rin englischer Soldat auf ein« Frau. Di« Kugel durchdrang den Leib der Unglücklichen und traf einen dahinter stehen den Soldaten, der sofort tot war. Schon «in« Woche vorher hatte Kai tana das gleich« Geschick gehabt; bei der damaligen Durchsuchung war ein Araber erschossen worden. zmn, «M M M« WM »WM Haifa, 12. Juli. Wie erinnerlich, wurde am 20. Juni dp» arabisch« Dorf Seit Inan von britischem Militär „durchsucht". Im amtlichen Bericht vom 21. Juni hieß e» darüber harmlos: „Don dem 2. Batail- lon de» West-Dorkshlre-Regiment» wurden in Belt Inan im unter- distrikt Namallah drei Gewehre und etwa» Munition beschlagnahmt. Sehr zum Leidwesen der beteiligten britischen Amtsstellen gelang es damals nicht» durch diese harmlos« Notiz di« Tatsache von demskanda- löseN Borgern der Briten in Beit Inan zu verbergen. Di« Dtrklich- sAortsetzung anfder r. SM) Tokio, 13. Juli. (Ostasiendienst des NM) In Ler heutigen autzerorLenütchin KabinettsMung, bie in Anwesenheit aller Staatsminister und Le- Prafidenten be» Staat-rate», Fürst Konoe, swttfanb, sprach Autzenminister Arita über bie im engeren Ministerrat bisher gesNtztrn Beschlüsse. Arita hob be sonder» folgende Leiben Punkte hervor: I. ««Amt soll der " - - London, Mi. (Eig. Funkm.) Die Morgrnblätter be- richte« über La» «evorftehen einer weiteren «erschärfupH Le» jojvüiischen Blockade. Die Japaner hätten für Besetzung dort drei weitere« Häsen in Ler Provinz Fukien, nämlich Tschangtschau, Tungschan unb Tschgoanschien, ange- kündigt. Alle auslänLischen Schiffe seien aufgefordert Worte«, bi» zu Liese« ZWmnkt hie Häfen zu verlassen. Natürlich kehrt in Le« Meldungen Lee Lonboner Morgeupresse Lie stereotype WenLung wiever, baß Lie britischen BehSrLen hier gegen protestieren WÜrLe«. Inzwischen geht Len Jnsornrationen Ler Blätter zufolge die antibritische Propaganda in China «nb Japan weiter. Au» Tsingtau wirb geutelLet, Le« britische« Generalkonsul sei mitgetellt worLe«, Latz für Freitag «nb Sonnabend mit neuen antibritischen Demonstrationen gerechnet werben müsse. Die britischen BehSrLen, so hettzt e» weiter, hätte« ihre DtaatSan- gehörige« bereit» ersucht, ihre Ferien nicht in Tsingtau zu Verbringen. . W MW IM MWI Unbezwingbares Bollwerk von Stahl und Beton GrueraUrawant Jarob, Inspekteur der Pioniere, Gift«- bahnpwnirre »nb brr Festungen, veröffentlicht im „Militär- wochrublntt" die folgenden Ausführungen über den »au des Westwall«, bei dem im Oktober l»S8 rund 6»2 0«« Arbeiter beschäftigt wurden. In dem Aussatz heltzt »S: ^..^Als sich nach Abschluß der letzten Befichtigungsreise des Führers durch das Gebiet der Wesibefestigung der Oberbe fehlshaber der das Reich im Westen schirmenden Truppen, Ge neral der Infanterie von Witzleven, beim Führer abmeldete, konnte er diesem die stolze Versicherung geben: „Der West wall halt und wird halten, komme, was da wolle." Und mit diesen Worten hat er allen, die das Glück batten, m der Begleitung des Führers diese große Besichti- aungsreise an die Westfront mitzumachen und die gewaltige Stärke der nunmehr vollendeten Befestigungszone selbst n» allen Einzelheiten kennenzulernen, aus dem Herzen gesprochen. Die Befehle des Führers, von denen er in seiner großen Rede auf dem Parteitag in Nürnberg im September 1938 und in seiner Ansprache an die Bevölkerung des Saarlandes in Saar brücken im Oktober 1938 der Welt Kenntnis gegeben hatte, sind voll verwirklicht. Der Wall im Westen steht und ist unbezwingbar. In der Tagespresse sind bereits hier und da Angaben über den Umfang des Ausbaues gemacht worden. Diese Zahlenan gaben find zum Teil überholt, zum Teil unvollständig, da sie nur Teilabschnitte umfassen konnten. Nach Vollendung des großen Werkes kann nun nochmals zusammenfassend über den Gesamtausbau berichtet werden. Die Schaffung des gewalti gen „Westwalls", in dem nun der frühere „Limes" mit der Luftverteidigungszone „West" zu einer durchlaufenden, über 50 Kilometer tiefen Befestigungszone zusammengefaßt ist, war nur durch den geschlossenen Einsatz des ganzen Großdeutsch land» überhaupt Möglich. Denn nicht nur die unmittelbar für den Bau eingesetzten Arbeiter und Ingenieure, Arbeitsdienst männer und Soldaten haben am Werk mitgeschafft. Die ganze Industrie, die mit Ueberschichten arbeiten mußte, um die riesigen Materialmengen zu liefern, die bei der Eisenbahn, I in der Schiffahrt und sonst im Transportwesen Tätigen, sie alle trugen ja mit zu seinem Gelingen bei. Deutschland hat kerne Arbeitslosen mehr, im Gegenteil, es waren für diesen großen Einsatz nicht genügend freie Arbeits- kräfte vorhanden. So war es erforderlich, als Sondermaß- nahme für dieses für das Schicksal der Nation so entscheidende Bauvorhaben die Pflichtarbeit einzuführen und aus vielen Betrieben Arbeiter herauszuziehen. Die Zurückbleibenden aber, die nun durch Mehrleistung den Ausfall der zur Arbeit am Westwall einberufenen Gefolgschaftsmitglieder ausaleichen mußten, auch sie haben dazu beigetragen, daß die Grenzen Großdeutschlanbs im Westen nun gesichert sind. Und wenn auch der vertraute Postomnibus hier und da nicht mehr so häufig verkehrte oder Lurch ein Fahrzeug eines privaten Un ternehmens ersetzt wurde, weil viele Autobusse der Reichspost zum Westen für den Transport der Arbeiter abgegeben wa ren, wenn auf manchen Strecken Einschränkungen des Eisen bahnverkehrs nötig waren, um die Transporte für den Westausbau zu sichern, wenn Privataufträge zugunsten der Fertigstellung Les für den Westwall benötigten Materials Verzögerungen erlitten — jeder sah die Notwendigkeit ein, ging e» doch um die Sicherung des Reiches nach dem Willen des Führers. Ungeheuer war der Einsatz an Material und Arbeitskraft für Lie EnLe Mai vorigen Jahres begonnene Errichtung Lieser da- Reich gegen jeden Angriff im Westen schützenden Befesti. gungSzone. Ein Drittel aller in der deutschen Bauindustrie und im Baugewerbe vorhandenen Betonmaschinen war für Len Ausbau Le» Westwälle» herangezogen. In ihnen wur den rund insgesamt sechs Millionen Tonnen Ze. «ent verarbeitet. Da» ist über ein Drittel Ler ge. samten deutschen Zementproduktion» Der Bedarf an Holz be. trug rund «VS ovo Kubikmeter. Für Li« Panzerfertigung wur> Le« Lie Werke Ler deutschen Schwerindustrie erheblich erweitert, von der Reichsbahn wurde sofort nach Beginn Les Ausbaues der Antransport der benötigten Baustoffe in gröberem Um fange ausgenommen. Die anfängliche Höchstleistung von »oou täglich «ach Le« Westen beförderte« Waggon» mit Baustoffen wurde nach kurzer Zeit auf weit über 8«w Waggon» täglich gesteigert. Außerdem waren die Binnenschiff, fahrt unb La» Kraftverkehr-Wesen sowie Feld, unb Förderbah. ven im weiteste» Umfange für Lie Bewältigung Ler Transportr eingesetzt. Die Zahl der für Baustofftransporte i« «estrn aus de« ganzen Reich -usammrngezogenen Lastkraftwagen betrug weit über 18 «w. Al» Ergänzung zum Eisenbahn, und zu« Schiffsverkehr hat Ler Lastkraftwagen auch hier die besten Dienste geleistet und war al» Transportmittel znr »anstelle elbst unentbehrlich. Nach Anlieferung der für Lie Betonbauten erforderlichen Baustoffe nahm Ler Umfang Ler Transporte nicht etwa ab, denn nun mutzten Lie Maschinen und Geräte Nir dieJnnen - ausstattung der «estwallbautrn, Lie «affen-, Manitian». und verpflrguagsrefervrn, Lie in den Werken ei««lagert sind, die Anlage« für Len Gasschutz, Lie sanitäre «ersargMC.K», Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten MHIImrlevII« »pf„ Im dnI^sp-IIenm Lpkll MUIlmMkMe -5 Pf. Unpm dl. dm wns-klstm dr« d«- »«Isch«, Wirtschaft entspmch«, fi»d Der Sächsische Erzähler ist da» zur Beröfsentlichuns der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und Enthält serner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Eineitzhalbstündige Besprechung zwischen «ras Ciano und dem Caudillo Gan Sebastian, 13. Juli. (Eig. Funkm.) Die Unterredung -wischen Gras Tiano und General Franco im Palast Ayete oauerte 1A Stunden^ Der italienische Außenminister war ge gen'19^0 Uhr in Begleitung von Aussenminister Jordans eingetroffen und wurde vom Chef des Protokolls zum Cau dillo geleitet. Jördana verließ nach kurzer Frist den Palast und bÄab sich in die Stadt zurück. Üever den Inhalt der ohne Zeugen verlaufenen Aussprache der beiden Staatsmänner ist noch nichts bekanntgegeben worden. Unbehagen und Mißgunst in Paris Pari», 13. Juli. (Eia. Funkmelda.) Die Pariser Früh presse begleitet die Reise des italienischen Außenministers Graf Ciano nach Spanien und den Beginn seiner Besprechungen nnr General Franco beute zum ersten Male mit ausführlicheren Kommentaren. Die guten Beziehungen Italiens und Deutsch land» mit Spanien, die der französischen Presse großes Unbe hagen verursachen, werden nach wie vor argwöhnisch und miß günstig beobachtet. Die Zeitungen zeigen sich über die wahr scheinliche Entwicklung der spanischen Außenpolitik beunruhigt und ergehen sich wie üblich in allerlei fantastischen Kombina tionen. Der SSchjWe LrMser Tlgeklaü sirrAWoßwer-a Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichtsbeztrk an—«KN—'« ««II» «II «uckiedm. 0« SE. ««ml-ieblaN-, o^m-Iwndll». ««»<-«. ton^-INschaftllch« BeIH« Britische Arrmenschlichkeiten Furchtbare Leiden arabischer Dörser — Mutwillige Zerstörungen und Quäle reien durch englische Durchsuchungskomman-os Mlm WWW Oll WWei MM Verschärfung -er antibritischen Bewegung auch in Kanton rw wirb zum Boykott britischer Waren ausgesordert Gras Eiano beim Eaudillo Herzlicher Empfang in San Sebastian Sebastian" am*^^^^s^ ein^ chn °brr L^«bUW rr- Unwtete. Bereit» auf der Fahrt van «itoria her hatte die Be. välkerung der GebkrAsarte Um Abgesandten Le» Duce «me- jubelt, zu Lesse« Ehren sie ihre Dörfer mit frischem Grün und ben Flaggen Spanien» unL Les befreundeten Italien» nnünister Kein Die marekkanssche Leib- wen von Ler StaLtgrenze
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