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Der sächsische Erzähler : 11.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193910117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19391011
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19391011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-11
- Monat1939-10
- Jahr1939
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 11.10.1939
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MiUtärverdtenstkreu» erhielt er für sein kaUblüttge», etnsatzbe- ^t-» S«nd«ln, duA K « kett da» Leben vieler xameraoen an Orr Front rettete. Nach fanaenstyaft uno rryrtt Erst naty vrikoensschlutz »n oie Ketmat zurück. Lheumitz, 11. Ott. «olthriaer -eltenbater. Der ehemalige Färber Vaul Teuchfrt in Lvmnnitz beging am Dien»tag Sei Erfreulicher RüstigkestseiNtt» 90. GeburtStaa. Der Jubilar, der Baier von »Wölf Mttdern ist. hat im Weltkrieg zwei Söhne für Deutfchland gegeben. llhemnitz, 11. vkt. «acht, vom Landgericht Han- Walter Graichen straft ist, wegen Rückfallhie naten Zuchthaus verurteil Gewohnheitsverbrecher die Graichen hatte jede Mlea So batte er an seiner Aröc — —— gerinae Menge Kupferdraht «idgehen heißen, wa» für ihn nun das Ende seiner Berbrecherlaufbahn bedeutete. > . nabet gestorben. In A Halbjähriae» Kind in l Endestraße mit einer sie. Trotz voraenommen im Gtaktkrankenhause Schwächung durch die i Wege von seiner Arbeit chmvacher Sttaße ein Schlosser mit seinem K ren und bat sich so scht, ayogen, daß er in ba den mußte. breiber unschädlich ae- wurde der 87 Ä«re alte Mtz, der bereits Sömal.vorbe- »NS zu einem Jahr und drei Mo- Außerdem wurde gegen ihn als Sicherungsverwahrung, «»geordnet, heit »um Stehlen wahrgenommen. Sstätte für 30 RM. Wolk und eine - ... .... »bett der Eltern spielt« em einem» erlichen Wohnung, an der Unteren N Sicherheitsnadel und verschluckte eration ist bas Kind, ein Mädchen, ,^._e Schwellung der Speiseröhre und »eration gestorben. — Auf dem Heim» ftrad gegm «neu Straßenbau« gefah» re innere und äußere Berl^ungett »u» tädtische Krankenhaus «ngeliefert wer» — Kronleuchter stürzte in» Publikum. Da» Stadtgericht in Trondheim verurteilte die Direktion beS Trönbelah-Theaters zur Zahlung von 1150 Kronen al» SchadenersH an eine Thea terbesucherin. Die Frau, die im Parkett gesessen hatte, hatte während LeS Beifallsstürme» am Schluß des letzten Akte» einen Schiidelvruch erlitten, weil ihr der Kronleuchter von der Decke herab auf den Kopf fiel. Andere Personen an der Absturzstelle hatten leichtere Verletzungen davongetragen, aber auch der Schä- belbruch hatte keine schwerwiegend«» Folgen gehabt — Au« versehe« seinen Wochenloba verbräunt. Ein Fami» lienvater aus der Umgebung, von Niederlahnstein war von der Arbeit heimgekehrt und brachte seinen Wochenlohn mit, den er in daS Papier einaewickelt hatte, in dem vorher sein inzwischen verzehrtes Frühstucksbrot gewesen war. DaS Päckchen legte er auf den Kuchentisch und verließ bann den Raum. Inzwischen kam ein anderes Familienmitglied in die Küche, sah da» Papier liegen und warf eS in den Kohlenkasten. Don hier wanderte eS kur» danach, als naihtzeheizk werden sollte, in den Herb. Man kann sich den Schrecken und die Verzweiflung deS ManneS vor» stellen, als er zurückkam und feststellen mußte, daß fein Wochen lohn verbrannt war. Der Vorfall enthält aber auch noch eine Mahnung: Kein Papier pervrennen! > — Ringkampf mit einer Wildsau. Mn ungewöhnliches Jagderlebnis hatte ein Jägersmann im Kreise UrmerSbach »m Rheinland. Beim schönsten Mondschein säß er auf dem Ansitz, um Sauen zu schießen. ES bauerte nicht lange, al» «ich ein Stu» del Schwarzkittel auf Schußweite sich demHpchsitzMhetcke. Ein Knall und da» ganze RUM stob in all« HimmÄSttchtungen auseinander. Nur eirze Wildsau blieb liegen. Freudig erregt stieg der Jäger von der Kanzel und näherte sich dem Tier stnit vorgehaltenem Gewehr.-Plötzlich aber wurde die Wildsau munter und nahm den Schützen an. Ein Schuß ging fehl, «nd dann wurde dem Jäger die Flinte au» der Land geschleudert. Wütend ging die Mwsau «vermal» auf ihn loS uns em heftz» aes Ringen begann. Zerfetzt, geschunden, blutend, mutzte der Weidmann nach geraumer Zeit den Kampf aüfgeben. Auf dxr Flucht verlor er noch seinen Hut, der eine Beute der Wildsau wurde. Die Wildsau wurde am nächst«» Lage aufgestöbert und im Nachbarrevier endgültig zur Strecke gebracht. — Steuer« in Pfennigen bezahlt. Ein Einwohner von Kingwilliamstown in der Kap-Provinz, der besonder» schlechte Erfahrungen mit den Finanzämtern gemacht hatte, rächte sich dadurch, daß er den fälligen Steuerbetraa von IS Pfund Sterling in einzelnen Penny-Briefmarken einschickte. Einer der Angestell- in die große ten fü Deuts Reicht beobm Do« Gefreiten zunt Ledttuant defördert Der Kampfflieger Gefreiter Franck« «Md«, »i« «fr bereit» meld«»««, im No««« d«S Fährer« «. Oderfie» Vefedtthab«» derWthrmackt durch de« vd«,b«f«hl»had«r. dmLafimoff«. Seneralseldamrfchall Döring, fLrtze« «rsoigr«ich,a B'd«b«Nangriff auf d«a drilischen Fmgz«agtrSg«r »am L«al- mm» befördert «.mit dem Eiserne« Kreuz l. -.11. Klass« o«gez»ichn«i. Hafer Bild zeigt ihn lzweittr von recht« lm Kreise feiner Kamera*««, di« «d««sali» mit dem Elfern«« Krenz ausgezrich««» «übe«. «Aafaqhm«: PK.-Larfiens««- Assokiat«d-Pr«ß-M.i Dl« Bolktkeulschen, die Im polntfcven Heer die««« mahl««, kragen stolz di« Saikenkttnzsahnt de« natlonaljozlalisttschen Deutschlands. ' . <Prrsse-Bttd.Z«nkrale.M.) tS«n Omr,«n Nachmittag zu tun, um den Betrag Nach- Etz'whlte an der Summe nicht «in Pennh. Ettnütra Moabstnstenü«. Die Astronomen crwar- » «. Oktober eine Mondfinsternis. Sie wird aber in ^LZtzt wie gar nicht zu beobachten sein. In der kann man sie bestenfalls fünf Minuten lang -»«mH » beginnt gegen ö^iS Uhr mor- A^,,,?ESen K Uhr geht der Mond bereits unter den Hori- AE' Eöenn -udem noch diesiges Wetter herrschen sollte, so wird Ker Mondfinsternis überhaupt nichts bemerken, erlebt eine totale Finsternis und kann das Ratmschauspkek- vom Anfang bis -um Ende verfolgen. Libau und Windau Die neuen Alottenfiützpunkte Sowjetrußland» Der neue sowietrusstsch-letttsche veistanbSPatt gibt Sowjet- rutzianb da» Recht, bei den Hafenstädte« Libau und Ui«dau Flottenstützpunkte und Flugplätze an,«legen. Schon vor den, Weltkrieg« spielten di« beiden lettischen Hafen städte Libau und Windau, in denen Sowjetruhland nunmehr nach Abschluß de, Beistandspakte, mit Lettland Flottenstützpunkt« und Flugplätze «inrichten wird, «ine wichtige Rolle. Sie gehörten zu den großen „Fenstern', durch die Rußland in die Ostsee blickt«. Seiner wirtschaftlichen, kulturellen und militärischen Bedeutung nach rangiert Libau wett vor der etwa 100 Kilometer weiter nördlich gelegenen Hafenstadt Windau. Libaus Einwohnerzahl beträgt rund 6g VON Seelen. Diese Stadt, die die zweitgrößte Lettland» ist und hin ter Riga den wichtigsten Handelsplatz des lettischen Staates darstellt, fpielt al, Endpunkt mehrerer Eisenbahnlinien auch für den Binnen- l>anl>el «Ine bedeutende Rolle. Bom Hasen aus fahren die Züge die importierten Steinkohlen, die Kolonialwaren, die Düngemittel und die landwirtschaftlichen Maschinen in da» Innere des Kontinents, nach Rußland und nach Litauen. Auch das ehemalige Polen war an der Einfuhr über den Hafen Libau stark beteiligt. Ausgesührt werden in erster Linie Holzwaren, Leinsamen, Flachs, Oestuchen uno Spiritus. Der ätte Hofen, der in dem Berbindungskanal von der Nordsee zum 43 Quadratkilometer großen Libauilchen See angelegt wurde, ist auch während der Wintermonate fast völlig eisfrei. Nur in sehr harten Wintern gefriert er zu. Diese für einen Hafen günstige klimatische Be dingung war der Grund, daß Rußland 1890 nördlich de» Handels hafens einen Kriegshasen, den sogenannten Kaiser-Alerander-III.- Hasen anlegte, für den umfangreiche Ausbaggerungen des nördlich von, Libauischcn See gelegenen Tesmarsecs erforderlich waren. Durch einen 3,S Kilometer langen Kanal wurde der Kriegshafcn mit dem Vorhafen verbunden. In den Sommermonaten herrscht in Libau ein reger Ladeverkehr, da die Stadt als Ostseebad und Kurort die günstigsten Bedingungen aufweist. Die Bedeutung Windaus steht hinter der von Libau weit zurück. Die Stadt zählt rund 18 000 Einwohner. Sie liegt an der Mündung des Flusses Windau in die Ostsee. . Schisfahrtsverkehr und Eisenbahn verkehr regeln Ein- und Ausfuhr und schaffen die wichtigsten wirt schaftlichen Existenzbedingungen. Einen großen Aufschwung erlebte Windau um 1900, als auf russische Initiative hin der Hafen vertieft, verbtssert und ausgebaut wurde. Die Ausfuhr stieg um das Neunfache und die Einfuhr um das Zwanzigfache. Auch dieser Hafen ist fast völlig eisfrei, so daß er sich als Flottenstützpunkt sehr gut eignet. Beide Städte, Libau und Windau, sind den Weltkriegsteilnehmern noch in guter Erinnerung. Bereits am 2. August 1914 wurde der Li- balser Kriegshafen von den kleinen Kreuzern „Augsburg" und „Mägde- bürg" beschossen und durch Minen abgesperrt. Anfang Mai 1915 wurde die Stadt von den Deutschen besetzt. Etwa zur gleichen Zeit fanden die Kämpfe der deutschen Njemenarmce am Windauabschnitt statt, dfe mit der Ueberschreitung des Flusses am 14. Juli 1915 endeten. Lum unwiktschtzstlich wird. Die Lampe auf -em Fensterbrett Eine Geschichte von Marie Dier» Machdruck Verbote«) Der alte Jörge hatte von seinem Vater, der Maurer gewesen war, ein NetteS festes kleines HauS geerbt, daS aber wett drau ßen am Rande des alten Kiefernforstes stand, säst eine halbe Stunde zu Rad entfernt pon der Fabrik, in der er arbeitete. Er liebte daS Häuschen sehr, auch seine Frau wollte nirgends wo» arider» wohnen, und seine Kinder wuchsen herrlich im weihen Grün der Wiesen und im Waldesschatten auf. Noch in der Fremde dachten sie an den Duft der heißen Kiefernnadeln zur Sommerzeit, und der weite Schulweg stärkte ihnen Muskeln und Lungen. Nun lebten die Alten schon lange allein für sich wie ein Liebespaar, daS sich seines Versteckes freut und vorder Welt nicht» weiter will. An Winterabenden, wenn es früh dunkelte uno die Sterne auf daS einsame Häuschen niederschienen, wenn die mondlosen Nächte den Weg, aüf dem der alte Jörge heim wärts radelte, in Dunkelheit hüllten, stellte die Frau ihm die Lauch« an» Fenster, damit ihn der Schein von weither grüße und ihm sage: Hier wartet alles auf dich, ein warmes Stübchen, der große grüne Kachelofen, der gedeckte Tisch und deine Trude. Da» waren wirklich sehr glückliche Jahre, und wenn man alle Möglichkeiten hin und her drehte, io blieb eigentlich nur die einzige Sorge, daß ein» vor dem andern sterben müsse. Aber warum soll« man sich da» Gute, daS man sicher hat, vor der Zeit verbittern mit hem, tvaS nicht einmal so unbedingt sicher war? Auf dem Kirchhof, an. dem Jörge jeoeSmal vorbeiraveln mußte, liegen nicht weniger als drer Ehepaare, die alle an dem selben Tage gestorben sinb. von dem Schönen, da» die beiden alten Leute miteinander hatten, war die Lautpe auf dem Fensterbrett fast noch das Schön» ste, Mw der Ehemann erzählte seiner Ehefrau, daß er an hellen Warum bin ich denn traurig? Unsere Truppen siegen, und Deutschland wird groß und stark. Lasse ich mir denn alles wegen der kleinen Lampe verderben? Sie aber dachte: Was ist denn mit mir los? Alles ist in Ordnung, und es gilt mir nichts, nur weil ich vor Jens das Fenster verhängen muß und ihm nicht mit mei nem Lichtschein entgegenkommen kann. Eines Abends war cs besonders, dunkel. Am Himmel stand kein Stern, und in den Kiefern sauste der Wind. Sie mochte nicht für sich die Lampe ansteckcn, sie saß am unverhangencn Fenster, und es war ihr bitter und Weh. Sie dachte: Er hat so hohe stolze Gedanken, und er wird cs schon gemerkt haben, wie schwach und wie unwert ich bin, er kann mich nicht mehr so lieb haben wie früher. Sie hielt es nicht mehr in der Stube aus und stellte sich draußen vors Hans. Da merkte sie, daß es gar nicht so stichdünkel War, wie es drinnen schien. ES lag eine graue Dämmerung, und sie erkannte schon einzelne Bäume. Da trat sie auf den Weg zu, den er immer fuhr, und ging ihm entgegen. Zuerst hatte sie noch Angst, daß er unversehens kommen und sie umfahren werde. Aber das Zagen wich, und ihr wurde immer getroster zu Sinn. Dann hörte sic etwas herankommen, da faßte sie ein Uebermut, und sie rief: „Jens, such' mich!" Da waren sie schon aneinander. Er stieg ab. Es war ihm wie ein Traum, daß sie ihm entaegcntrat in dunkler Nacht, wie in den allerfüngsten Jahren, und er kam sich plötzlich vor wie ein Bräu tigam. NUn führte er das Rad mit der Rechten, und im linken Arm hatte er sie, und nun zeigte es sich, daß sie beide dieselbe Not gehabt hatten um die Lampe auf dem Fensterbrett und die selbe Scheu, ihre Not merken zu lassen, und sie konnten sich gar nicht genug daran tun, diese Ängst und Sehnsucht zu beschrei ben. Es war ein gegenseitiges Sichwiederfinden und auch Sich- selbstfinden in ihrer Zeit und ihrem Volk, und plötzlich sagte Jetts: „Aber Trude, da steht ja die Lampe im Fenster!" Sie sah hitt und sagte: „Ja, ja!" und der Wald war hell, wie er nie ge wesen von der kleinen Lampe auf dem Fensterbrett. Somtnerabenden manchmal denke: Ist denn daS dämliche Jahr noch nicht bald so weit herum, daß man die Pampe anstecken muß? Und dann lachten ste Leide über sich selber. Nun aber kaü» die feindliche Megergefahr übers Land, und alS der Mond im letzten Viertel stand üttd erst spät in der Nacht und gegen Morgen aUfaing, mußte JenS Jörge seinen Rad weg zürücklegen, ohne daß ihn das freundliche Fünkchen von weit- ^a gMah das Merkwürdige, daß sie, die sonst alles mitein ander besprachen, waS sich tagsüber angesaünnelt hatte — bis zum verlaufenen Kätzchen, zur verlorenen Stricknadel und letzten Sternschnuppe.-„sich hierüber nicht unterhielten. Die Lampe stand nicht da, daS kleine winkende und blinkende Haus hatte sich wie eine mürrische alte Frau in ein dunkles Tuch gewickelt und wenn der kleine Schein auch nicht so viel Leuchtkraft besessen hatte, den Weg zu weisen, so war es doch fetzt, als könne der Man» in der Finsternis den altgewohnten Pfad nicht mehr fin den, und er muffe mit dem Rad stolpern und stürzen. ' Das Schlimmste aber war, daß sie darüber Nicht sprechen konnten. Vielleicht hatten sie es manchmal auf der Zunge, aber dann war jedem von ihnen, alS müsse der andere sagen: Das Vaterland ist In Gefahr, unsere Jugend geht dem Tod entgegen, und du machst ein Gerede um solche Nichtigkeit, daß die Lampe nicht auf dem Fensterbrett steht. — Und weil sie wußten, daß auf daS geringste Klagewörtchen die Antwort so lauten mußte, konnte kein» von.ihnen den Anfang machen, und sie taten vor einander so, alS Ware es eine Selbstverständlichkeit, und sie däch ten nicht einmal daran. Da» war die erste kleine Unehrlichkeit und Schauspielere, zwischen ihnen, und durch sie verirrten sie sich sogar ein wenig voneinander, so haß jeder vom andern glaubte, der wurde ihn verachten, wenn er seine'Gedanken wüßte. DaS Übtk einett Druck auf sie aus, so daß eine ungewohnte Traurigkeit auf ihnen lastete. Sie konnten sich nicht recht in die Augen sehen- und Jon» Jörge dachte, wenn er zur Fabrik radelte:
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