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Der sächsische Erzähler : 15.11.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193911158
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19391115
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19391115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1939
- Monat1939-11
- Tag1939-11-15
- Monat1939-11
- Jahr1939
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 15.11.1939
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AerSachWeLrMer sr Mittwoch, -en 15. November 1939 94.Jahrgana MMN Ml» W MW MW lMM rockens zu > Mitia -Boot- at eS mit Seele. «ehr zum dann — Frau von ischer um Boripürfe en immer wird, ein- klung mit iit keinem onen, die dort )t vorge- drungen ist, konnten von einem kleinen Schiff an Bord genom men und gerettet werden. In Caracas hat Staatspräsident Alcazar eine dreitägige Trauer ungeordnet. Sämtliche Gebäude der Hauptstadt haben halbmast geflaggt- ' wen dam — Tätig- ZrmrBri- echt kurze ach Dres- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten m .N.«nj0,nx>°„,Lg. M-Sg.b.nd «m, Nsch°I<w.,d- e Wellen, r, levens- ruhigung Kiene so- Kepntnis es bestens m, lieber ün habe/ ltter her. SLuU» UNgssÜN' über und Sache in krau von » Rechte da-, waS iS Herze« Einsam. dm wer. deutschen Reben erst risch» M«r nnetlwdrn. «marschieren, «fnL dann ferNcher rn auf «in vurbe aber chmauS ste ten wollte, n oder aus wieder in ent Waren. kischsVg »u Schießeisen, iger HauS- zum Toten r noch ge- ifen etxr kaFge «feite flog nachbarten Männer taten alle-, um es unS bequem zu machen. Sie gaben uns Kleidung, warmes Esten und Branntwein. Während wir an Bord des U-Bootes waren, sahen wir, wie der „Creßwsll" versank. Line ausführliche Erläuterung der neuen Regelung für den Bezug von Textilwaren während des Krieges veröffentlichen wir auf der 1. und 2. Seite des Beiblattes. Die Äeichskleiderkarten kommen ab 20. November zur Ausgabe. Auf der 4. Seite des Beiblattes bringen wir Ausführ liches über die neuen Lebensmittelkarten ab 20. Rov. TUM«-««! e an einem n Aufschla- dir Ettern ml Gri m- i besondere t mehreren M reichten ihm, seine r in Pirna and korper- ihm einen Die orientalische Frage der letzten Zeit haben England und Frankreich alle ^?nNo,NLk^^" ^eheiindienste im Orient aufgeboten, um eine sÄ^Uont der Mohammedaner für den Eintritt in Englands Diese Politische Tendenz ist in Rom stark Mgcfallen und hat zu zwei bemerkenswerten Auslassungen in italienischen Presse geführt, deren Gedankenaängen zu fol- st?" sehr interessant ist- Die britischen Blätter fabeln, so schreibt enier nl Bildung begriffenen Einheitsfront vom Nil bis zum Indus. Aber nicht nur die Palästinafrage steht . diesem Plan entgegen. Der Westmächtc-Pakt mit der Türkei hat zu einer ernsten Warnung Molotows an die Ankara-Adresse geführt, sich allzusehr ins Schlepptau des britischen Imperia lismus uehmcu zu lassen, eine Warnung, die sehr Wohl ver standen wurde Iran, das unter Schah Palewi seinen Kampf Wen die,britischen Interessen in Südpersien mit Erfolg durch- kuhrte, will neutral bleiben, und zwar schon deshalb, weil die Briten ihm im Kriegsfälle keine Hilfe zu bieten haben. Denn es ist unmöglich, von Süden her, von Belutschistan oder Mesy- potamlen, also dem Irak, den Russen zuvorzukommen, oic langst Teheran und ganz Nordiran besetzt haben würden, wenn die mohammedanische Welt sich anschicken würde, Kanonenfutter für England zu liefern. Zudem ist Sowjetrußland der Pate der iranischen Selbständigkeit und nicht England. Moskau überließ dem neuen Iran die Bahn Täbris-Aserbeidschan und die An lagen am Südrand des Kaspischen Meeres. Afghanistan ist in der gleichen Lage wie Iran. Eine zweite Schwierigkeit finden die Westplutokratien im arabischen Reich Ibn Sauds. Dieser Herrscher Arabiens und Herr der heiligen Stätten Mekka und Medina spielt im kleineren arabischen Dreieck Saudi-Arabien, Aemcn und Irak eine erste Geige und wahrt vis jetzt strengste Neutralität. Die Vereinbarungen zwischen diesen drei Staaten erstreben eine Politik nach rein arabischen Interessen. Der Herr von Mekka und Medina ist bemüht, das Verbündete Irak neutral zu erhal- Boston, iS. Nov. (Gig. Funkm.) Besatzungtmitglieber des hier eingetroffenen britischen Dampfers .Iksva Sc-tia" verich- teten, daß ein deutsches U-«oot im Mistelatkantik aus einem britischen von Zerstörern geschützten Geleitzug ein Schiff erfolgreich torpediert habe. KM WM M M MlM L-Vnl A M Weil Wen WM Berlin, IS. Nov. (Eig. Funkm.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen außer geringer örtlicher Artillerietätigkeit keine besonderen Ereignisse. Die englische «bmiralität gibt den Verlust eines Zerstörers bekannt, der auf eine deutsche Mine gelaust« sei. Der englische Frachtdampfer „Matra" (SMS Tonnen) wurde durch eine Ex- plosto« vttnichtet. Sines unserer U-Boote hat in den letzten Tage« «s oa» Tonne« versenkt und eine Prise eingebracht. WlWkl SMklMWskk Ms ki« »Ise seWes Amsterdam, IS. Nov. Der 8«« Tonnen große britische Hanöelsdampstr „Matra" ist nach einer Meldung aus London auf «sne Mine gelaufen und schwerbeschädigt worden, vom bei der Explosion auf dem WstrWdatE zwei Mann getötet und Mwunbü wurden. Die „Matra" war in Liverpool be. Bt. Der Kapitän, der Lotse, zehn Offiziere und 40 Las- käre« (indische Matrosen) wurden von einem Rettungsboot ge- rettet, das dreimal zu dem Dampfer fuhr. Andere Mitglieder der Besatzung, bst da» Rettungsboot de» Dampfers wmützt hat- ten, wurde« von einem Tattkdampstr aufgenommen. Der Ver. lüft des Dampfers ist den Liverpooler Reedern von der «dmi. ratttät mitgeteitt worden. Feuer auf einem britischen Motorschiff DNB. Amsterdam, 14. Nov. Auf dem englischen Motor schiff „Dunvegan Castle" brach gestern abend im Londoner Ha sen Feuer aus, das durch die Feuerwehr in Gasmasken bekämpft, werden mußte. Die „Dunvegan Castle", ein Motorschiff von 15 000 Tonnen, wurde im Jahre 1936 gebaut- 6300-Lonnen-Dampfer untergegangen Oelfäffer an der USÄ.-Küste angeschwemmt Miami, iS. Nov. (Eia. Funkm.) In amerikanischen Flot tenkreisen nimmt man an, daß der Dampfer „Cripple Creek" un- tergeganaen ist. In der Nahe von Titnsville wurden 4000 Liter Oel in Fässern angeschwemmt sowie ein Gebrauchsgegenstand, der mit dem Namen eines an Bord des Dampfes gewesenen Matrosen gezeichnet war. Die „Cripple Creek" hatte 6300 To. Wasserverdrängung und befand sich auf dem Wege von New Orleans nach Liverpool. „Sler-M'MMklMM, MUWMMlUMW" Befatzungsmitglieder eines versenkten britischen Fischdampfers berichten London, IS. Nov. (Eig. Funkm.) Der Fischdampfer „Creß- well" aus Fleetwood ist versenkt worden. Sechs von der Kus 12 Mann bestehenden Besatzung werben vermißt. Die ÄesatzungSmitglieder wurden von dem U-Boot aufge- norpmen, das sie 7 Stunden lang an Bord behielt und dann dem Fischdampfer „Phylesta" übergab, von dem sie am Nach mittagen Fleetwood an Land gesetzt wurden. AIS der Kapitän des Fischdampfers das U-Boot verließ, sagte ihm der deutsche Kommandant: „Sagen Sie dem Herrn Chur chill, deutsche U-Boot-Leute sind keine herzlosen Männer". Ein anderer Mann der Besatzung erzählte: „Die U-Boot- Männer taten alle-, um es unS bequem zu machen. Sie gaben London von Gibraltar und Suez, den beiden Eingangstoren zum Mittelmeer, wo sich das gesamte nationale Leben Italiens abspiele, als Mitteln zur Kontrolle und zur Beherrschung der Aktionsfreiheit und der Lebensmöglichkeiten Italiens. „Alles, was heute im Mtttelmeer existiert und geschieht, hat den Zweck, Italien in eine untergeordnete und bedrohte Lage zu versetzen. Gegenüber diesen Tatsachen kann man nicht von einem histori schen Zusammengehen sprechen, denn dies seht vor allem eine Gleichheit der Positionen und der Rechte voraus." Es" wäre also opportun, daß die Westmächte diese Streifzüge in so aben teuerliche Zonen der europäischen Politik unterließen und sich zumindest vorläufig nicht um das Mittelmeerproblem und nm die italienischen Interessen kümmerten. Lüge pn- Hetze sind Englands Waffe Wieder eine gemeine Brunnenvergiftung entlarvt Budapest, IS. Nov. Von maßgebender ungarischer Stelle wird eine Hetzmeldung des Budapester Vertreters der angeb lich so „seriösen" englischen Zeitung „Times" als üble Brun- nenvergiftung entlarvt. Dieser Schreiberling hatte am 13. d. M. behauptet, die ungarische öffentliche Meinung sei der Ansicht, daß das Berbrechen von München von deutschen Stellen durch geführt worden sei. Hierzu erklärt die maßgebende ungarische Stelle, baß diese durch nichts begründete Behauptung offenbar nur in die Welt gesetzt wurde, um die bewährten deutsch-unga rischen freundschaftlichen Beziehungen zu stören. Wie von der gleichen Stelle weiter bemerkt wird, habe der „Times"-Vertreter von ungarischer Seite eine entschiedene Ver warnung erhalten. Amsterdam, 15. November. Rach hier vorliegenden Mel- dünge« aus Laraeas (Venezuela) ereignete sich in einem Petro- N'lb bZ LaLnckas ern- schwere »ranbkatastrophr. Die Zahl der Opfer soll sehr hoch sein. LaaunUla» »«st in der Nähe von Merida, südlich der ÄrarÄdoA. Now^Z« der »randkatastrophe bei »er Vene- zuelischen Stadt LaaunUla» werden noch folgende Einzel- heile« bekannt. Das «roßfeuer ist am Dienstag ausgkdrochen. An allen Teilen der Oelstadt lodern die Mammen empor. Hun- r"k vv« Pers««»« hab«« bereits »en Tod gefunden. Die Zahl der T-PWM-wird gegenwärtig auf KÄ bis 1<m» geschätzt. Mehr als lA Minner, Frauen und Kinder befanden sich in der n« Ra«be des Oelfrlbe» er^niten Medlerstadt, al» diese von dem Emmenschsiksal heimgesucht wurde. ten und es vom englischen Leitseil zu lösen, während anderseits die Franzosen wieder versuchen, durch den gegenwärtig in Pa ris weilenden Ministerpräsidenten des Demen einen Schlag im Auftrage Englands gegen Ibn Saud zu führen. Das gewach sene Selbständigkeitsbewußtsein der Afghanen, Iraner und der Araber auf der arabischen Halbinsel hat aber den Bestrebungen der europäischen Weltmächte bisher einen Damm entgegenge setzt, der vornehmlich durch die britischen Greuel in Palästina gezogen worden ist und der allen Angriffen bisher standhielt. Nun hat der Irak seinen Ministerpräsidenten und die Gat tin des irakischen Prinzregentcu zu einer Konferenz nach Kairo entsandt, um auf der gemeinsamen, bisher von England ge förderten Familiengrundlage mit König Faruk von Aegypten nicht nur über Palästina, sondern auch über ein arabisches Königreich zn beraten, das Syrien und Transjordanien umfas sen soll. König Faruk von Aegypten ist nicht nur ein Schwager des Kronprinzen von Iran, sondern auch direkt mit dem Herr scherhaus von Irak verwandt. Dieser Familicntag in Kairo soll also Englands Pläne im nahen Orient fördern und so etwas wie eine Konstellation gegen Ibn Saud, wenn cs nicht anders geht, auch gegen den Schah des Iran und gegen Afghanistan zustande bringen. Aber ganz abgesehen davon, daß die Fran zosen als Mandatsinhaber Syriens den britischen Plänen reich lich abhold sind, und die Türkei al-s nichtarabischer Staat außer halb- dieses Kreises Sondenicle verfolgt, steht das Problem Palästina als alles überschattende Tatsache zwischen den eng lischen und den arabischen Wünschen. Der kürzlich von Damas kus nach Bagdad geflohene Mufti von Jerusalem hat verlauten lasse», er triebe nach wie vor eine Politik der Befreiung vor allem der Palästina-Araber. Auch die Nachricht, daß zwischen Roosevelt und Chamberlain über den Plan verhandelt wird, mit finanzieller Hilfe der USA. nicht weniger als 2,8 Millio nen Juden in Palästina anzusicdcln, hat der Befürchtung in der arabischen Welt neue Nahrung gegeben, England wove die Araber in diesen Kriegszciten nur als Vorspann benutzen, um sie dann mit einem glatten Wortbruch genau so zu hintergehen, wie die Palästina-Araber während des Weltkrieges betrogen wurden. Ob Englands Bestreben, mit Hilfe eines Familien klüngels und dessen Jnteressentenpolitik die allaravische Sache zu vernichten, Erfolg haben wird, bas dürfte nicht in Kairo, sondern in Mekka, Teheran und überall dort entschieden wer den, wo sich die mohammedanischen Herrscher ihrer Pflicht, für die Palästina-Araber und gegen den britischen Imperialismus aufzutreten, sehr bewußt sind. Nicht zuletzt haben aber noch Sowjetrußland und Italien hierbei ein entscheidendes Wort mitzuredcn. Feuer gerade jetzt auSzudrhncn droht, wird wahrscheinlich den Flammen auch noch zum Opfer fallen. Somit würde die letzte HilfSmöglichkeit von außen her für die Stadt vernichtet werden, denn nur über sic könnten sich die vielleicht 2000 Ueberlebenden der Stadt auf das sichere Festland retten. 200 Personen, in den See gegangen sind, wohin daS Feuer noch nW drungen ist, konnten von einem kleinen Schiff an Bord Schamloser britischer Menfeldm gescheitert „Giornale -'Italia" über die skrupellosen Metho-en -er Westmächte Rom, IS. Nov. Ein neuer Berleumbungsfelbzng der eng- lischetr Presse gegen Deutschland veranlaßt den Direktor deS „Giornale d'Jtalia" zu einer energischen Stellungnahme. Die große englische Seifenblase über einen angeblichen An- griff Deutschlands auf Holland, so schreibt dieser, sei in nicht- zerronnen- Bon dem ganzen laut ausposaunten Mär- chen bleibe nicht» andere» übrig als der Alarm, den die de mokratische Presse habe verbreiten wollen, was auch auf die Methode dieser Frage ein eigenartiges Licht werfe. Anschei nend merke die demokratische Presse gar nicht, baß der Nerven, krieg, auf den die Westmächte größere Hoffnungen setzen als auf den der Kanonen, dem Gegner keinen Schaden zufüge, da gegen aber die eigene Bevölkerung zermürbe. Kräftige Abfuhr für Churchill Rom, 14. Nov. Zur Rede Churchills und zu seiner Be hauptung, daß sich das Zusammengehen Italiens mit Frank reich und England im Mittelmeer immer fruchtbarer gestalten wett»e_O), betont das halbamtliche „Giornale d'Jtalia", daß riefe Worte im Lichte der Ereignisse der fernen und jüngsten Vergangenheit wie der Gegenwart nicht den Tatsachen entspre chen. Man brauche, ohne irgendwie polemisieren zu wollen, nur en all das zu denken, was 1919 im Mittelmeer geschehen sei, so , n die Sanktionen und die Politik der Einkreisung, deren gegen Italien gerichtete Ziele von der englischen Presse selbst darge- l-qt worden seien. Noch, heute spreche man beispielsweise in , Tageblatt furZWofswerda Einzige Tageszeitung im AmtsgertchLsbezirk SUmalkwd"» tiiidvichchoftll»- gr« «W «z , ,o »«II» » d« »«foWWtiK u Pf. ««qm»»«, 10 PI- tS«a«d«dnumin«> u PU z» D-» d»d--» »« Ud« «I üpenm» d« zm«», »«- Der Sächsisch, Erzähl,' ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda undHirck (Lmsiv) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. " l^ausitzl Nr. 267 Flöße und Fähren mit Feuerwehr und HilfSmannschaften ... wen sogleich zu der 40 Meilen südöstlich von Maracaibo ge legenen Stadt entsandt. DaS Feuer hat den von einer dicken Oelschicht bedeckten Maracatbo-Si ' meer verwandelt. Etwa 300 Wohnhütten, die unmittelbar am Ufer gelegen sind, waren sofort von den Klammen völlig einge hüllt. DaS Feuer ist dadurch auSgebrochen, daß, eineGaso - fangen hatte. Der Präsident der Provinz Zulia, Manuel Mal- donabo, hat sofort die Leitung aller Hilfsmaßnahmen übernom- Oelbvandkatastrophe in Venezuela Weit über SW Lote — Eine Gta-t in Flammen — Auch -er Maracaibo-See brennt wu/ Oelschicht bedeckten Maracaibo-See in ein höllisches Flammen meer verwandelt. Etwa 300 Wohnhütten, die unmittelbar am Ufer gelegen sind, waren sofort von den Klammen völlig einge hüllt. DaS Feuer ist dadurch auSgebrochen, daß, eineGaso - ltnlampe in der EaracaS-Bar der kleinen Stadt Feuer ge fangen hatte. Der Präsident der Provinz Zulia, Manuel Mal- donabo, hat sofort die Leitung aller Hilfsmaßnahmen übernom men, die jedoch im Kampf gegen dieses Flammenmeer wenig erfolgreich sind. Die Flammen dehnen sich mit ungeheurer Ge schwindigkeit über die ganze Lagune und darüber hinaus aus. Eine Brücke, die die.Inselstadt mit dem Festlandc verbindet, und die sich auf der Rucksene der Lagune befindet, wohin sich bas
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