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Der sächsische Erzähler : 26.04.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194004261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400426
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-04
- Tag1940-04-26
- Monat1940-04
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.04.1940
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e Deckung »en. Sestzüpp, >er Stra- stnd wir i und und i Sperren , Wit die» ingt. Die Leutnant nutzt, i vor : «NN Wei- N beginnt Norwegern . die auf i Gerüni- ne Fläche feuer. nzüge di« r. Zwei wrn gebt, e B-üail« »chtgefecht mit vor.' bann das er Mann -re, Gra- iS Feuer al- die norwegi- Limer» gerettet, «mdlerin !. Dabet cherweise t. Diese rungnetz. ächt, daß r lerchten kehren, tte. Die tnehmen, »men ae- der sich' Wutz gab angeblich steitsver- werbe. e er mit n blieb, rnehmen Namen erklärte isn, auch rch diese c unehe» Fall zur Namen ichter zu »raunen, mit dem es Met en Kin« r einen :gen der Sana- sie be eil Tisch oarten", m Arm ne Ant- rt, und :. Aber vertei- un sind ast. ES e Rede, Gesicht, «willig den..." tzt nicht l legen, hinaus r sollte Brenn- dachte g Liter ! ich da Pferd, ür Sie immer d schob schtuch. a Ahr en De- immer lerkarl tändia, damit hte die ! war Aber n den ämlich tellun- e man Der MM LMler Axettag, -en 2«. April 1940 9K. Jahrgang Nr. 98 Akukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebiete; ÄÄLLA'..?!!. » p,.. >m »nlgelp-tteaw 0NlUu»u>»k», r» «. li»!c «nielgen-rUE» und Oeschjll<t«dln,ui>ioi, di, dm Üorschrisieii ded we,b«ai« d„ deuiidim WlNI<l>aIl milpicckt» sl>. » Äl.^"s^d^Ä^. r"w-I<ve,d- 71, 444 mld 445 - P«ils7>e.<lon,° v. urt. ««adtzirokenie SlsLsfswerda Ur. ZLl. - Vml und Verla- voa Hrledilcd Na^ ln Blscho'svrrde Tagebkck firIistßoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk »VW M» »1 «M» M»»UN—. M—M««, «w-wzach k-s«n<v» .Ilu-No-tU s«——SUI— Zm» Simii^ t-admlrilch-stll» ruu— »u Kd tz— h»N«»»«Mch ä» E »a« «»— - d» «Ä-Ustnu 45 «. ««eiW»mr V p^ <eum^dm»m« M >1 SE n, a— — b« »Vt«- Ut-»' LUftnm, »« »d« M^»dlm« — »M,. WWW Der Sächsische Erzähler ist das zur BerössenÜichuna dn amtlichen Bettnntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermelstei zu Bijcho sweida und Neukirch lLauiisi behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Blscho!swerda und anderer Behörden. Vie Sedeutung der Vrontheim-Sicherung Berlin, 2«. April Marschierend« Kolonnen wurden angegriffen und erlitten Die Lrsolge »er deutschen Truppen nördlich Drontheim find für dir weitere Kriegführung in Norwegen von größter Nn'atz^lungen, ^« Bewegungen feindlicher verbände zu Bedeutung. Durch die Besetzung wichtiger Lugen und Gelände- stsren und wichtige VerkehrSmöglichkeiten auszuschalten. Lausende von Morgen britischer Wälder werden umgelegt scheu Wäldern abgeschnitten Die katnftrophale Holzbrappheit i« England Von allen europäi Erfolgreiche- Vorgehen der deutschen tWMe SMH feindliche Truppen- englischen Propa« nunmehr Norwegen befreit werde", findet in Nor- gehörige Abfuhr. „Fritt Folk" rechnet in einem Raum zwischen Drontheim, «ndalSneS und Kampfgebiet äm Nordea von Oslo Bervindungttllege und feindliche Truppenansammlungen angegriffen. Die Eisenbahn, linien AndalSaeS-Dombaa-, Hjerkin-DombaaS und Alvdal- «taa wurden durch Bombentreffer an verschiedenen Stelle» unterbrochen. Auch Bahnhöfe wurden zerstört, «in Transport- zog vernichtet und an verschiedenen Stellen Straßen getroffen. Amsterdam, 26. April. Wie der „Dailh Telegraph" meldet, Werben gegenwärtig Tausende von Morgen britischer Wälder umgelegt, um auf diese Weise einigermaßen die in England herrschend« Holzknappheit au»zugleichen. DaS Blatt bemerkt dazu unter anderem, der Krieg habe in England eine derartige Holzknappheit Herborgerufen, Latz der eigene Baumbestand für die ianerenglische Wirtschaft herangezogen werden müsse. DaS gescheh« fetzt in einem solchen Matzstabe, wie man ihn in keiner Periode der Geschichte Englands bisher gekannt habe. England sii im Augenblick von sämtlichen europäischen Holzlieferanten abgeschnitten, und daS kanadische Holz, könne nicht herbeige schafft Weeden, weil der zur Berfügung stehende Schiffsraum für ändere Transporte gebraucht würde. stören und wichtige VerkehrSmöglichkeiten auszuschalten. Norwegischer Truppentransportzug durch Bombentreffer völlig vernichtet Ueber Stockholm wird die Schilderung eines deutschen Bombenangriffes auf einen norwegischen Truppen- transportzug gegeben. Als in Röros gemeldet wurde, daß die deutsche« Truppen sich von Süden näherte«, wurde ver- sucht, eine Abteilung von 160 Mann norwegischen Soldaten mit Truppentransportzug vorzuwerfen. Der Zug wurde jedoch während der Fahrt von deutschen Fliegern bombardiert und völlig vernichtet. Rur die Lokomotive uni der Lender sind übrig geblieben. Die enge Zusammenarbeit der deutschen Luftwaffe mit den verbänden des Heeres, insbesondere mit Le» Panzerkraftwagen, wird in verschwbenrn Berichten anerkennend erwähnt. In erster Linie sei , hierauf der blitzschnelle Vormarsch der Deut- schen zurückzuführe«. Feindliche U-Boote durch Wasser bomben versenkt Zu der gestern gemeldeten Versenkung von zwei feindlichen U-Booten durch deutsche U-Boot-Jäger werden weitere Einzel heiten bekannt: . , . Ein U-Boot wurde mit Wasserbomben angegriffen. ES kam kur» dgraus an die Oberfläche und kenterte. Langsam versank eS chicer, um nach wenigenLstinuten wieder aufzutau chen. M, War dabei deutlich festuistellen, daß La« Boot manö- Vrterun fähig war und mcht mehr dem Steuer und der eigenen Maschinenkraft gehorchte. Kurz darauf versank eS endgültig. Bei dem anderen U-Boot, das ebenfalls mit Wasserbomben angegriffen wurde, wurde beobachtet, daß es nach dem Angriff seine Fahrt nicht fortsetzen konnte, sondern lang sam emporstieg, bis der Turm des Bootes dicht unter der Was seroberfläche lag. Das nochmalige Werfen von Wasserbomben führte dann zur völligen Vernichtung des U-Bootes. „30 Tage Frist siir die WeskmSchte" Rentzork, 25. April. Einer Agrnturmeldung aus Washing. ton zufolge erklärte der Vorsitzende de- Auswärtigen -Senats- auSschuffe-, Pittmw, in einer Preffeunterrebung, eulweder müßten die Weftmitchte die deutsche Armee innerhalb «» Tagen au- Norwegen vertreiben ober zugeben, datz der Krieg gegen Deutschland kaum zu gewinnen fei. Pittmän gab der festen Ueberzeugung Ausdruck, daß die Ver- einigten Staaken nicht in den Krieg hineingtzogen wurden. Er erklärte weiter, die amerikanischen Mütter und Väter brauchten sich um ihre Söhne nicht zu sorgen, denn Amerika werdeauS dem Krieg herauSbleiben. Die letzte Rede deS englischen Kriegshetzer- Duff Looper in London hat vielen Amerikanern über die wahren KriegSziele der englischen Plutokraten die Augen geöffnet und in den ver einigten Staaten, soweit bisher Kommentare vorliegen, einen schlechten Eindruck gemacht. „World-Telearam" schreibt hiegu, wenn die Engländer den Krieg als einen Kreuzzug zur Verskla vung eine- M-Millionen-VolkeS führten, könne sich die Stim mung in USA. leicht ändern. Duff Looper habe mit seiner blut dürstigen Rebe der britischen Propaganda einen schlechten Dienst erwiesen. Besetzung von Stein ksers in Nenyork stark beachtet DNB. Rruhork, 25. April. Die aus Stockholm ausführlich berichtete Besetzung Steinkjers durch deutsche Truppen wird in der Neuhorker Abendpresse stark beachtet, zumal ei« al« bedeu tender Lieg anerkannter deutscher Erfolg hier dem seit mehreren Tagen gemeldeten Bild der Lage widerspricht. gehörige Abfuhr. „Fritt Folk" - Artikel mit England als dem sogenannte« ,-Be ter" der kleinen Rationen ab. Diese habe England in allen len trotz seiner Phrasen nicht geschützt, während sie <Mr bet »rutschlano wahren Schutz, sowie Ruhe, Ordnung und Wohl ergehen fanden. Wenn nun England komme und Norwegen befreien wolle, so gebe es nur eine Antwort: „Wir Norweger wollen keine englische Befreiung oder Äeschützung, denn wir werden von Deutschland nicht unterdrückt". Norwegen wünsche von einem solchen „Schutz eine- kleinen Landes" in Ruhe gelassen zu werden. Diese englische Hysterie entwickele sich nun schon zu einem wahren Katenbrand. 3« den britischen Luslangrissen auf offene SlSdle Eine eindeutige Warnung Berlin, 25. April. In allerletzter Zeit mehren sich die Fällv in denen britische Flugzeuge offene Städte, die keinerlei mili tärische Bedeutung haben, mit Bomben belegen. Es wurden am 12. Ap^il der Bahnhof der an der schleswia- bolsteinischen Küste gelegenen Stadt Heiligenhafen, in der Nacht vom 22. zum 23. April oie Wohnviertel der Zivilbevölkerung in Oslo und in der darauffolgenden Nacht die Stadt Heide in Schleswig-Holstein und der Badeort Wenningstedt auf der Insel Sylt durch britische Bombenflugzeuge angegriffen und mit Bomben belegt. Wenn auch der durch die Angriffe angerichtete Schaden außer zersprungenen Fensterscheiben, Splittern im Hotel „Kron- Prinz" in Wenningstedt und Beschädigungen an Bürgerhäusern nicht wesentlich ist, so zeigen derartige Vorfälle doch ein gewisses System, dem Deutschland nicht mehr länger gleichgültig gegen überstehen darf. Noch hat die deutsche Fliegertruppe den strikten Befehl, offene feindliche Städte ohne militärische Bedeutung nicht anzu greifen. Sollten aber die Engländer mit ihren Angriffen auf nichtmilitärifche Ziele fortfahren, so wirb es eines Tages für sie ein böses Erwachen geben und bann Bombe mit Bombe ver golten werben. * Schon einmal hat vor einiger Zeit ein britisches Flugzeug Bomben auf einen kleinen Bahnhof in Schleswig-Holstein abge worfen. Damals wurde von deutscher Seite nachdrücklichst fest gestellt, daß eine Wiederholung, welche die Planmäßigkeit solcher Bombenabwürfe erkennen ließe, eine neue Lage in der Führung des Luftkrieges gegen England schaffen würde. In London hat nmn zwar seinerzeit den Bombenabwurf dementiert, aber die deutsche Warnung unbeachtet gelassen. Ja, man hat sogar dafür pesorgt, daß seitdem in der englischen Oeffentlichkeit und Presse immer lauter und drängender die Forderung nach Bombenan griffen auf reichsdeutsches Gebiet erhoben Wurde. Lord David Cecil beispielsweise sprach sich in diesem Sinne aus, und in der maßgebenden „Times" schrieb Oberstleutnant a. D. Edwards, baß England bereits Flughäfen in Norwegen Lombardiere, wo bei man zwangsläufig das Risiko laufe, daß freundlich gesinnte Norweger getroffen werden könnten. Warum tue man Gleiches nicht im Innern des feindlichen Deutschland? Und wenn man schon Flugplätze angreife, warum dann nicht auch Rüstungs fabriken und Militärantagen aller Art? Schon der Krach der artiger Bombardierungen würde den Irrglauben der Unver letzlichkeit deutschen Bodens zerstören, der für die Führer Deutschlands ein so großes Plus sei. Allerdings müsse England, ehe es sich auf derartiges einlasse, die Ueberleaenheit in der Luft besitzen .... Kaum waren diese provokatorischen Sätze ge druckt, als auch schon die englischen Fliegerbomben auf deutschem Boden zerbarsten. Aber die beiden Voraussetzungen, die der ehe malige Britenoffizier in der „Times" an das Unternehmen knüpfte, sind nicht vorhanden. Denn weder besitzt England die Ueberleaenheit in der Luft, noch vermag der Krach von explosie- renden Bomben den Siegesglauben des deutschen Volkes zu er schüttern. Es ist also eine sehr gefährliche Initiative, die das geltungsbedürftige England da entfaltet hät. Die Wahrheit -ringt auch in Südamerika durch Montevideo, 26. April. Nach der Flut der englischen und französischen Lügenberichte dringen nunmehr die wahren Tat sachen über die Lage in Norwegen immer stärker durch. Die hiesigen Blätter berichten in großer Aufmachung über die deut schen Erfolge in Norwegen, so insbesondere über die Einnahme Steinkjers, die zum Beispiel von „El Debate" in der Kopfleiste als deutscher Sieg bezeichnet wird Stark beachtet wird auch die deutsche Bilanz über die englischen Flottenverluste seit dem 10. ApriU Buenos Aires, 25. April. Auch in Argentinien beginnt sich die Erkenntnis durchzusetzen, daß es um die Sache der West mächte in Norwegen im Gegensatz zu den Erfindungen oder auf gebauschten Erfolgsmeldungen äußerst schlecht besteyt ist. So weist General Jauregui in einem Artikel in der Morgenzeitung „Nation" auf die Unmöglichkeit hin, innerhalb von 48 Stunden in Andalsnes größere Truppenmenaen mit dem gesamten mili tärischen Apparat auszuschiffen, auf'improvtsierten Transport mitteln nach Hamar weiterzubefördern und sofort im Kampf einzusetzen. Somit könne als sicher gelten, daß an dem fraglichen Frontabschnitt nu» Norweger ständen, die jedoch den deutschen Truppen in jeder Beziehung unterlegen seien. General Jare- gui sagt voraus, daß der Widerstand dieser Truppen sehr bald gebrochen sein werde. Ihre Niederlage sei unver meidlich, wenn die Westmächte nicht über riesige Verstärkun gen verfügten. Die „Prensa" unterstreicht in einer eigenen Betrachtung, der eine Skizze Leigefüat ist, die Geländeschwierigkeiten, die eine schnellere Aktion der Westmächte unmöglich machten. Allgemein sprächen die Meldungen im Gegensatz zu den Vortagen nicht mehr von „Liegen" der Westmächte, sondern lediglich „erbitter ten Kämpfen". Norwegen dankt für britischen „Schutz" Osloer Vlaff rechnet mit -en heuchlerischen Propaganda phrasen ab DRV. OSlo, 25. Atzril. Das Geschrei der englischen Propa ganda, " . - en find für dle wettere Kriegführung in Norwegen von größter Ledeütuug. Durch die Besetzung wichtiger Eugen und Gelände- Punkte tti der Gegend von Steinkjer ist der Raum von Dront- heim gegen jede Bedrohung von Norden her gesichert. Dee Kawpfwert de- »en deutschen Truppen gegenüberstehenden verbiinde wird «ach de« bisherigen Eindrücken als gering be- zeichnet. So konnte -. v. eine gut ausgrbaute und «ehr wichtige Stellung, die mit sechs Maschinengewehren besetzt war, von einer kleine« deutsche« Abteilung ohne eigene Verluste genom- men Weeden. Die finnlose englische Beschießung von Narvik Berk«, 25. April. An der im gestrigen WehrmachtSbericht -ewelkete« erneuten Beschießung von Stabt und Hafen Narvik wäre.' zwei Schlachtschiffe, mehrere Kreuzer und Zerstörer be teiligst. Die Beschießung hat wiederum längere. Zeit gedauert und in der Stndt beträchtlichen Schaben yngrrichtet. Me deut, schen Truppen wurden in ihrer Verteidigungskraft nicht drein- tr«chtigt, ba sie in der Zwischenzeit genügend Zeit batten, ge- «iaEe Swllunge« auSzusuche« und anSzudauea. Obwohl nun derettS «m mehreren Tagen ^englische Srcstreitkräfte Narvik unter Feuer hielte«, ist ein Landunasversuch seitens der Eng- Slowakische Zoumalisten auf einer Deutschlandsahrk „Deutschland von einem großen Lebens- und Siegeswillen erfüllt Frankfurt a. M., 25. April. Die auf Einladung der Presse abteilung der Reichsregierung nach Deutschland gekommenen slowakischen Schriftleiter trafen am Donnerstagvormittag, von Wiesbaden kommend, in Frankfurt am Main ein. Sie wurden im Kurfürstenzimmer des Römers von Bürgermeister Krem- mer empfangen, der ihnen die Grüße des Oberbürgermeisters Staatsrat Dr. Krebs überbrachte uno dann den Gästen in kur zen Zügen ein Bild von der geschichtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung Frankfurts vermittelte. In seinen Dankesworten erklärte der Sprecher der slowa kischen Schriftleiter, Hauptschriftleiter Dr. Kocis vom „Slo- wak", u. a.: „Wir haben schon viele Städte und große Gebiete Deutschlands gesehen, wir haben den deutschen Bauern und^en deutschen Soldaten gesehen, wie er fest steht in der Verteidigung seiner deutschen Heimat. Wir Häven aber nichts davon gesehen, was die deutschfeindliche Propaganda über Deutschland erzählt, vielmehr haben wir überall sestgestellt, datz die deutschen Män ner und Frauen von einem großen Lebens- und Siegeswillen erfüllt sind. Diese Tatsache erfüllt unS Slowaken, die wir mit dem deutschen Volk so eng verbunden sind, mit großer Freude und großer Sicherheit." Im Laufe deS Tages unternahmen die slowakischen Schrift leiter eine Rundfahrt durch Frankfurt. Bon hier aus geht die Reise weiter über Heidelberg und Würzburg nach Nürnberg, München und Wien. „Ruhe und Ordnung!" «reicht eines Norwegers von nordöstlich Hönrfoß OSlo, 26. April. „NorgeS HandelS-og GioefartStidende" ver- öffentlicht den Bericht eines norwegischen Privatreisenden, der auS der Gegend nordöstlich von Hönefoß zurückgekommen ist. Er sei, u. a. die Straße Hönefoß—Jevnaker-Branbdu gefahren und hübe keine kriegerische Zerstörungen gesehen. Neberall Herr, sche Ruhe und Ordnung. Teilweise seien die Geschäfte schon wie- der geöffnet. Diejenigen, die Angehörige in diesem Gebiet haben, brauchen sich nicht t^strgen.
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