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Der sächsische Erzähler : 26.10.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194010263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19401026
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19401026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-10
- Tag1940-10-26
- Monat1940-10
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.10.1940
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c gelin- lS vom al» du, i, dieser ind, be- nete er ben deS den die stei.H'N in dieser Hinsicht die bitterste Enttäuschung. . , ... ... britische Hauptstadt sowie auf Städte in anderen Teilen der I: sel durch. Erstmalig von italienischen Kampfverbänden, wirksam unterstützt, bombardierte, sie kriegswichtige' Ziele mit großem Erfolg urch bestand^zahlreiche siegreiche Luvkämpfe. .. Waffe äußerst ungel< Mimlanv « Mann- iis bestem ng 8>nn- t 44 und le« ganz !Ü«r S2,S/ a waren . Ravila : mit SSI M knien- fen zann am," snder- »uS dem de schon der bei ld Frei- amaßen r nichts Nut um ! Wem eklagen! t'unsere ^richtet, neu da- »nd die- gemacht unmehr :e Frei- VaffenbMerschaft der Achse Die Teilnahme der italienischen Luftwaffe an -er Offensive gegen England Der gestrige Wehrmachtbericht brachte die überraschende Mit- flugzeuge der beiden befreundeten und Verbündeten Nai e sein vro- men Jah- aetrenut ' die vier :st von in Dör- altet es M Euch it dazu h schon. >a klän- Ferne. no zum nd und Lächeln nn ein- i n dem l schrei. auf daß jungen del ritz; Senioren- en «nir allen Vier er Bahn, einzelnen Und Be<> i bis zum «tionalen mdkämPfe i auf der! i auf der nterschStzt kräfttee» r gestellt, ie Svort». der Füß chen oder. Leiftuna ovol noch Kämpfen' llen Din«' m antzer- bräuchlich r S Kilo- ba-«r je- oar etwa nationale -b, würde eine ganz DeütsL- ben sind. Weit m schossen. Oberstleutnant MSlderS errang bei diesen Kämpfen seinen «.Luftsieg. Mer deutsche Flugzeuge werden vermißt. Stockholm, 26. Oktober. Auch der britische Nachrichten dienst meldet ununtevbrochnreS Bombardement am Freitag, das sofort nach Tagesanbruch begonnen habe. In vielen Tei len London» und auch in der Umgebung der britischen Haupt stadt seien bereit» in den Morgenstunden zahlreiche Bomben gefallen. Mit den Worten „London ist und bleibt ein Bom- benlondon" leitet selbst die englandhörige „Göteborg Han dels- und Schiffahrtszeitung einen Bericht aus London ein. „Trotz Regen und Nebel", so meldet der Korrespondent i>eS Blatte», „fielen die Bomben Tag und Nacht.» flugzeuge der beiden befreundeten und Verbündeten Nationen über den Kanal. Seit Freitag steht man an der britischen Küste Flugzeuge mit dem Hakenkreuz und Flugzeuge nut dem Liktoren, bündel gemeinsam über das Meer gegen den Feind zum Angriff vorstoßen, der unablässig bis zum endgültigen und vollkommenen Sieg dauern wird. Der Sonderberichterstatter schreibt dann weiter, die Bevölke rung in den der englischen Küste gegenüberliegenden Gebieten könne heute die italienischen Offiziere und die italienischen Flie ger in einer Geiste»- und Willensgemeinschaft Seite an Seite mit den deutschen Offizieren und Fliegern sehen, mit denen sie in vollkommener Kameradschaft verbunden seien. Der Flug der italienischen Bomber kennzeichne den Anfang einer umfang reichen Aktion, die unsere Luftwaffe in enger Kamerad schaft mit den Abteilungen der verbündeten und befreundeten Nation gegen da» englische Mutterland durchführen wird- In der römischen Presse wird das Ereignis unter Schlag zeilen und Ueberschriften, wie „Faschistische Luftwaffe bombar diert die Häfen der Ostkuste Englands« - „Kameradschaftliche Ankündigung durch daS Oberkommando der Wehrmacht» her- vorgehoben. Der Direktor des „Giornale d'Jtalta» schreibt da- zu, sie im heutigen Wehrmachtbericht erstmal» bekanntgegebene aktive Teilnahme der italienischen Flugwaffe an der Bombardie rung England» an der Seite der Heldenhaften deutschen Luft waffe erweitere Italien» Kampffront vom Indische» Ozean bi» zur Nordsee und bestätige die Waffenbrüderschaft urch die Soli, daritiit de» Geiste» und der politischen Ziele der beiden Achsen mächte. „Messagero", beginne man nach dem Mißerfolg der Mission Eden die eigene vollkommene Isolierung einzusehen und be mühe sich deshalb, durch Verbreitung von lächerlichen Gerüch te» und Versuchsballonen die eigene öffentliche Meinung dar über Hinwegzutauschen, daß Albion von offenen und versteckten Feinden umgeben ist. Die Völker der Achse dagegen interessier ten sich in bedingungslosem Vertrauen auf ihre Führung vor allem für die Kriegsoperationen, aus Lenen der Endsieg her- vorgehen werde. Die norditalienische Presse stellt die Aktivität der Achsen mächte auf militärischem und politischem Gebiet der verzwei- felten Ohnmacht der Engländer gegenüber, die weder mit den Waffen noch mit ihrer Diplomatie Erfolge zu erringen im stande seien. Der „Ec rriere della Sera" schreibt, die letzten politischen und militärischen Ereignisse hätten die angstvolle Erwartung der Engländer und ihrer RegierungSmänner aus» höchste gesteigert. Während die deutsche Luftwaffe, zu der sich setzt auch die ttalie- Nische geselle, England» militärische Anlagen und Häfen Vernich, te, sei e» natüruch, baß auch die diplomatische Tätigkeit der Achsenmächte für die Gegner der Achse wahrhaft alarmierend sei. Die Angst der Engländer in diesem traurigen Augenblick sei verständlich; denn da» Wort hätten die Waffen. Au» dem Geheimnis aber, da» die Beschlüsse der Führer der Achse um- gebe, könne England nur den einen Willen und den einen Ge- banken lesen: Krieg bi» zum äußersten, bi» zur Befrei, ung der Welt von der britischen Vorherrschaft. Die norditalienische Bresse widmet der Beteiligung italieni scher Mugzeuge an den Flügen gegen England breiten Raum und hebt die Waffenbrüderschaft zwischen Deutschland urckk Jta- lien hervor, die nun auch an der Front gegen England selbst neue Triumphe feiert. wafsean. der Offensive gegen England stehl. .... der römischen Frühblätter, die das Leben beim ionischen Fliegerkorps schildern und die herzliche Kamerad, schast Zwischen pH, deutschen und den italienischen Fliegern her- FL U. wie "Popow di Roma» betont, MA, daß rin italienische» FUegerkorp» an den siegreichen Ak tionen gegen England teilnimmt, und " ' ' Am -Mag wieder heftige Angriffe ms London und Süd- und Melengland 14 englische Flugzeuge abgeschofsen Gebiet an der Ostküste Schottlands, seien die Hauptangriffs- ziele gewesen. Um die Wirkung der Angriffe redet der Bericht tu der gewohnten Weise herum. Immerhin spricht er von drei großen Bränden in London und von der Beschädigung von Jndustriegebäuden in einer Stadt der Midlands. Auch die ^öffentlichen Einrichtungen", die in verschiedenen Küstenstadten Schottlands durch schwere Bomben getroffen worden sein sollen, lassen der Phantasie reichlichen Spielraum Der Lod in Londons Strafen Demgegenüber lassen dia Londoner Meldungen der ameri kanischem Hütungen und Agenturen trotz der strengen britischen Zensur recht deutlich die ungeheure Wucht der deutschen Vergel- tungSangriffe «kennen, Die Zeitung „New Novk Tu«" bringt unter der gauzseiti- gen Ueberschrift „DsrLobjin London» Straßen» einen ausführ, liche« Agenturbertcht über bie letzten Nachtangriffe auf die eng lische Hauptstadt. „Die Achsen-Luftwaffe hat London» so heißt e» in dem Bericht; „nach einem Tag wilder Angriffe, die Spuren der Zerstörung von einem Ende Loudon» bi» zum anderen hinterlassen Haden, mit verhängnisvoller Intensität erneut angegriffen. Unter der Gewalt de» Feuers der Londoner Flak warfen die Angreifer zahllose Bombe«, und Sturzbomber griffen trotz heftigster Feuerabwehr ihre Ziele an." Ueber den Tagesangriff am Freitag berichtet die amerikani sche Agentur Associated Preß in großer Aufmachung unter an derem folgende Einzelheiten: „Bomben regpeten heute aus leicht bewölktem Himmel bei einem der bisher schwersten TageSangriffe auf London nieder. Wagen und Autobusse .wurden während der morgendlichen Hauptverkehrszeit zertrümmert. Stark bevölkerte Verkehrs- straßen waren nach dem Angriff mit Toten und Verletz, ten übersät und mit ben Trümmern zerstörter Gebäude überschüttet. Europas neuer Weg Mit unverhohlener Nervosität begleiten die Pressetrabanten Churchills die Zusammenkünfte de» Führers mit den Leitern der westeuropäischen Mächte. Für die verkalkten Pluto-Demokra- ttsten von vorgestern ist natürlich jede Aktivität Deutschlands ohne weiteres ein Eingeständnis seiner Schwäche, und getreu den alten Rezepten wird wieder einmal versichert, die militärische, dis wirtschaftliche und Gott weiß welche Lage Deutschlands sei so verzweifelt, daß sich Adolf Hitler, wie der Londoner Lügenrund- funk erzählt, „auf emer Bettelfahrt befindet". Italien sei jetzt schon abgesprungen, und als Ersatz dafür habe sich der Führer nunmehr hilfeflehend an Spanien gewendet! Deutschland sei eigentlich, bevor noch der Entscheidungskamps eingesetzt habe, „isoliert" — jawohl nicht England, sondern Deutschland! Und was des krausen Zeuge» mehr ist. ...^ Gelassen können wir solche kindischen Spiegelfechtereien be lächeln und die Auswirkung der Unterredungen unseres Führers abwarten. Sie wird die Briten wieder einmal über raschen, und daß die Ueberraschung unangenehm genug sein wird, sollten doch selbst die kindischen Greise an der Themse nach den vielWltigen Erfahrungen, die ihr Hosenboden mit deut schen Schlagen gemacht hat, Wohl verstehen. Wie abgrundtief dumm das ganze englische Gefasel ist, diese hirnlose und angst schlotternde Geschwätzigkeit, bezeugt am besten die englische Nach richtenagentur Reuter. Während die Presse und der Lügenrund funk Albions von Hitlers Bettelreise nach Spanien schwatzt, sieht dre offiziöse britische Nachrichtenagentur Spanien geradezu an, doch nur nicht auf ,chas Werben HitlerS" einzugehen, denn die Engländer seien militärisch außerordentlich tüchtig, wie — das Beispiel Dünkirchens beweise. Man traut seinen Augen nicht. Dünkirchen bedeutete für England das Aufgeben seiner letzten festländischen Position, die Anerkennung der Tatsache, daß das deutsche Heer die Briten zur jämmerlichen Flucht nach der Hei matinsel gezwungen hatte. Dünkirchen war der Schlußakt des echt englischen Trauerspiels vom Verrat der Verbündeten. Und daS soll wirken, daS soll für England günstig stimmen? Wer allen Ernste» ein solche» Argument Vorbringt, beweist dadurch ganz einfach, daß er von den Ehrbegriffen, die daS nationale Denken der Festlandvölker beherrschen, keinen Schimmer hat. ES ist Wohl in der ganzen Geschichte der europäischen Nationen nicht vorgekommen, daß sich ein Land derart mit Schmach bedeckte wie England durch die feige Flucht von Andalsnes und Dünkirchen. Von Dakar, einer englisch-französischen Angelegenheit, gar nicht zu reden. Shakespeare sagt in seinem Heinrich V.: ,Beirat und Mord, sie hielten stets zusammen Wie ein Gespann von eingefleischten Teufeln. So plump auf ein natürlich Ziel gerichtet, Daß die Verwundrung über sie nicht schrie." Aber wer glauben will, daß England jemals sein Wort hielte und nicht seine Verbündeten verriete, nachdem schon in den ersten Kriegsereignissen diese Feigheit und diese Verräteret englisch obligat war, der muß exst noch geboren werden. Gerade diese geschwätzige Feigheit und Verräterei, diese Dir ne«: der Plutokratie, heischen die Entfernung Englands aus allen europäischen Angelegenheiten. Deutschland hat nur noch den Sack zuzubinden, in den England selbst hineinlief. Die großmäu ligen englischen Schufte geifern darüber, daß sie in Europa nichts mehr zu sagen haben, daß Deutschland sie hinauspeitschte. Sie ändern aber damit nichts an der Tatsache der Geburt einer neuen und besseren europäischen Welt, in der die Achsenmächte Politisch, wirtschaftlich und geistig führend sind, in der auch alle anderen aufbauwilligen Nationen Europa» den Weg mitgehen müssen, der aus diesem bisher zerrissenen Erdteil wirklich eine Einheit des Wollens und Wirkens für das Gemeinwohl schaffen wird. Diese Neuordnung Europas vollzieht sich außerhalb der Reichweite deS keinstirnigen, auf Zerspaltung bedachten englischen Krämers. Sie entsteht im Kampf gegen dessen Tücken, und sie wird um so besser werden, je härter dieser Feind geschlagen wird. Lettin, 25. Oktober. Die deutsche Luftwaffe führte am greftag im Verlauf de» ganzen Tage» wieder heftige Angriffe in der Hauptsache ans die britisch« Hauptstadt und außerdem auch auf Städte in Süd- und Mittel-Englanb durch. Kriegs- wichtige Ziele, wie Fabriken und Bersarguagsanlagea, wurden oo» allem von leichten Kampfverbänben wiederum mit großem Erfolg bombardiert und schwer getroffen. Hierbei entwickelten sich zahlreiche Luftkämpfe, an denen auf beiden Seiten eine größere Anzahl von Flugzeugen teilnahm. Nach bisher vorli^enben Nachrichten wurden l» britische Flugzeuge abge- Erneute Verstärkung der deutschcn Bergeltungdangriffe Stockholm, 26 Oktober. Hatte man sich in London vielleicht schon der trügerischen Hoffnung hingmeben baß die durch schlech- te» «etter bedingte vorübergehende Einschränkung der deutschen Bergeltu«a»angriffe andauer« würde, so bracht« der Verlauf der KäiSfhüwlnnaen am Freitag und in der Nacht zum Sonnabend in dieser Hinsicht die bitterste Enttäuschung. Die deutsche Luftwaffe führte wieder heftige Wagriffe auf die ^ Hauptstadt sowie auf Stabte in anoerenTeilen der Irr ¬ ige' Ziele mit großem ^artkämpse. '''Wese'Äneufe'Verstärkung' der Angriffe.der deutschen Lust- ifse kommt der britischen JllUsioNSmaschinerie natürlich zung ver oeurrcyen Kräfte" patzt. E» ist daher nicht verwun- derlph. daß sich die amtlichen britischen Berichte nur sehr un-. yerrk bereitfinden, den neuerlich verstärkten Umfang der deut- iSen Angriffe zuzuaeven. In dem Bericht deS britischen Luft- fehrtministerlum» über die TageSangriffe am Freitag vermißt man daher völlig die üblichen Angaben, welche Teile der bri tischen Insel heimgesucht wurden und wo überall „Gebäude" beschädigt wurden. Statt dessen, wird nur zugegeben, daß eine größere Anzahl von deutschen Flugzeugen Kent und die ThemsemÜndung in vier Wellen am Morgen und am Nach mittag überflogen hatte. ES folgt bann eine Beschreibung der Luftkämpfe, in der der Abschuß von acht englischen und -Wölf feindlichen Fluazeugen behauptet wird. Reuter schildert eine Episode während des deutschen An griffs auf London am Freitag. Danach explodierte eine schwere Bombe in einer Straße, die mit haltenden Fahrzeugen gefüllt war, „zermalmte" einen Straßen bahnwagen und beschädigte vier weitere Wagen. Eine große Anzabt von „Unglücksfäven" seien gemeldet worden, London, eine Stabt in ben Midlands, und mehrere Stellen in einem teflung von der Beteiligung der italienischen Luftwaffe am An griff auf die englische Insel, den Stammsitz der plutokratischen Weltherrscher. Hierzu ist festzustellen, daß dieser Einsatz dem eigenen Wunsche dt» eng befreundeten und verbündeten Italien entspricht, das auch an der Niederringung des britischen Mutterlandes unmit telbaren Anteil haben will. Dieser Ausdruck engster Waffen brüderschaft wird natürlich England Veranlassung geben, eine lügenhafte Propaganda zu entfesseln, die deutsche Luftwaffe habe die Unterstützung der italienischen nötig. Daß dem ketne-weg» so ist, geht au» dem an anderer Stelle des heutigen Blatte» ver öffentlichten Bericht über die unerschöpflichen Reserven der deut schen Luftwaffe und über die besonders sorgfältige Ausbildung der deutschen Flieger im Gegensatz zu den Verhältnissen in Eng land hervor. In Italien hat der erstmalige Angriff italienischer Kampf- verbande auf den Osten der britischen Insel ein freudige» Echo hervorgerufen. Lin Sonderberichterstatter deS italienischen Nach richtenbüro» Swfani schreibt: Die italienische Luftwaffe sei UUn- mehr mit einer de» faschistischen Italien würdigen Organisation an per Luftfront de» Kanals erschienen. Sie sei in dieser neuen Front an die Seite de» deutschen Verbündeten getreten und h<He damit erneut im heldenhaften Kampf gegen den übrig, gebliebenen Gegner die vollkommene Einheit deS Willen» und der Ziele der-Politik der Achsenmächte feierlich bekräftigt. Seit Freitag fliegen die kühnen Bomber und die heldenhaften Kampf- ,M> «r mMeiflki, w m Meins M M iss in MW MWsW" No«, 26. Oktober. Die Teilnahme der italienischen Luft- Beweis, daß eS in diesem Kriege keine getrennten Fronten «afft an der Offensive gegen England steht am Sonnabend gebe, die Gemeinschaft in der Aktion, in den Wagnissen uiw in gebe, die Gemeinschaft in der Aktion, in den Wagnissen und in den kühnen und glorreichen Taten bekräftige vor aller Welt, die SchicksalSverbundenheit der beiden siegreichen Im übrigen beschäftigen sich die Blätter mit der in Eng. stopolo di Roma" betont, land herrschenden Sorge und Verwirrung, die deutlich genug '».an den siegreichen Ak- in der Terüchtemacherei und dem Rätselraten dttenglisAn > sehe darin einen neuen Propaganda zum Ausdruck komme. In England, erklärt !e «eten am » der-sich « in »er. -- It-ilen rtha «gen «a Lewzt» ihr . 0er >7 -nttttt. ! bringen, derer Art : viel auf ß VtkMskA. n» sie be findlicher Selbstver- Sonnabend, -en 26. Oktober 1940 Nr. SSL SS. Jahrgang Umkirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten 7-,- Xr. E Srnck «d «ElOß IriAtzssich Ngd d» Vlschofckverda. Der Skichflsche Erzähler Ist da, zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neubirck» behbrdltcherfeit» bestimmte Blatt und enthätt ferner die Bekanntmachungen des Fmanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. (Lausitz) Der SSGsHe LrzMer Tagrölaü MAisthoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk
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