Der sächsische Erzähler : 30.04.1941

iftSkämpfrn im Turne» traten am Sonntag r- und sechs tzrauenmannschasten an, womit »riahre» um ein Vierfache« übststofsen wur- rechenden «aHvuch» waren sewst Setzta- der Sache. Die vberlausitzer Turnerschast sie sich tm Krieg« verautwormng»b«wußt für - deunchen Leibesübungen etnsetzt. Rachdimr Kam«» imd Gro-rübrsdors sch,» am »orsonntag in V«l»«ttz eine« beachtliche» Punktstand erzielt batte», waren nun die Mannschaften au» der Zittauer Pflege an der Reihe, die sich bei den Wettbewerben in Htrschfelde und Walddorf mit Ausnahme der beide« Altersklassen an di« Spitze setzen konnten. In der Bezirks- klasse siegte der ATS. Zittau mit 102,12 P. vor Tv. Kamenz 184S mit 101 P. Der zu bestreitende Sechskampf bestand aus vier Pfltcht- und «Wei Kürübungen am «eck und Barren. Im Bterkampf der Krei»rlasse dominierten die Vereine de« kreist» Zittau »och eindeutiger. Bei den Wettkämpfen in Lirschseide schob sichvie Turngemeinde Riederoderwitz mit 72,12 P. an bi« Spitze und wurde KreiSbester. Auf den nächsten Plätzen folgten Jahn Zittau mit kSLV, Hirschfeld« mit 88 und Kamen, 1848 mit S6L7 P. Letztgenannte Mannschaft war vorigen Sonntag in Pulsnitz erste geworben. In der Alt«r»hafse (Jahrgänge ISO» bi» 1SV1) war der Norden bester. Grobröhrtdorf hatte t» KüSnitz P. vorgelegt. Jochn Zittau brachte eS in Walddorf nur auf «SM und Walddorf auf 4S K. Gan, ähnlich run, hätte« die Bautzuer Mar «ehr vo« Spiel, leider aber ohne Erfolg. Da keine 'Entscheidung gefallen tst. findet am Sonntag 10 Uhr in Bautzen da» Wstderholuug»spstl der veiden Mannschaften statt. Handballspiele um die Gebiekmeifierschafi «an» iw» («re«»«») »rnppeabefler Am Sonntag wurden sämtlich« Entscheidungsspiele der HA.-Bani» Aurwahlmannschaftrn der in Bantzen auf dem Sportplatz »Istuuerwtese« startenden Gruppe 4 zwischen den Bannen 100 (Dresden), 178 (Kmwrü) 102 (Zittau) und 10» (Bautzen) programmgemäß durchgefiihrt. Da» erste Entscheidungtlpirl bestrttten die ManuschÄten der Baun« - io» (Bautzen) «ege« Bann irsMmwn») » r 1 (i r o). Beide Mannschaften traten in der angekündlgten Aufstellung an uni. führten ein flottes, faire» Spiel vor. Da» Glück war aufseiten der Bantz ner Bannmannschaft, die damit ihrem vorjährigen Sieg eine» wetteren !» der Banne «en») > r 1 p r »). ündigten Ausstellung an uru, , ück war aufseiten der Bantz annschaft, die damit ihrem vorjährigen Sieg eine» wetteren hi»,«fügen konnte. — Anschließend standen sich brr Bem« 1»» (Dresde,) und «an» 1« (Ztttän) 2» r o (» r ») gegenüber. Ganz klar war hier Druden dst bester« Mannschaft, die Zit tau gar nicht zu Worte kommen ließ sind ihr mit obigem hohe« Ergebntt da» Nachsehen gab. — Gespannt sah man nachmittags dem Entscheidungs spiel um dst Gruppenbestmannschaft zwischen dem Ban» 1« (Bautzen) und van« 1«» (Dee»»e«) » r 1» (l r 7) entgegen. Der Bann 103 hatte am Bormittag schwer um den Sieg kämpfen müssen, während der Bann 100 da» Ergebnis nach Belieben ge- stattete. Rur zwei Gegentreffer durch Halblinks der Bannmannschaft 1« 3 mußte Dre»d«n etnstecken. Damit ist die Veste Mannschaft GrupPenfieger geworden und nimmt an de» weiteren Spielen nm die Gevietsmslster- schaft teil. Bereinsmannschaftskürnpfe -er Oberlaufiher Turner rumgemetube lUederoderwch siegle lu der LreirNasse Z« de« " " ' im ganzen 1 dst LrtLSr svrocheüH' Män.slüäslLkompf band.1t, litt d di« ddbel Uiiel- ten Ginzelletstunge». Bester in bst «eziri«klasse w-rde der Kamenzer Winkler mit 10S P, 2. Bankwitz MV.-Wehrm) mit 10SI P., L Franke (ATB.-Wchrm.) »üt 105 P.,4. Strohbach («T«-) mit 101 P. Franke hatte in Hirschfeld« Pech und kannst seine Reckübung nicht durchturnen, er hätte sonst sicherlich den Kamenzer Winkler noch» Überstosfen. Die St-ihensolge in der Krei»«fasse lautet: I. Heln, Mir» (Jahn Zittau) mit 78,7 P., 2. GäVI-r und Uhlig, Riederoderwitz, beide 72> P., 3. Bihan, Riederoderwitz mit 72 «., 4. «ättltch, Rieder- oderwitz, mit 71,5 P, 5 Tischer, Hirschselde, mit 71 P. Tischer» und Strohdachs Leistung verdient besonder» hervorgehoben zu werden, weil beide, obwohl zur Altsrsttaste getzörtg, in den attiven Mannschaften In der Jugendklasse L schnitt der «TB. Zittau hervorraaend ab. Er sicherst sich nicht nur den Mannschaftssieg, Indern belegte auch mit Schubert den ersten Platz. AlttzLM Turnverein Demltz-Thmnlk Am Sonntag gewann unsere 1. Jugend da» Rückspiel gegen Bndista 1. Jugend mit 6 : S (b : 1). Bann 102 (Zittau) aeaen Bann 10Z Wanken) 2 :2 (2 :0) Am Sonntag Wiederhol««, »r« «ann.Auswavl Fußballftzstl» Auf der Handrick-KäMPfbahn in Zittau standen-sich die zwei genann ten Bann-Slurwahlmannschaften um die Gebietswetsstrschaft gegenüber. chmmm»—»—» MW LelmlmAiW Oeffentli^he Mahnung zur Steuerzahlung An Steuern sind fällig gewesen: S, April: ») Aufwertungs-(MietzinS-)steuer für MoNat April 1941, b) Bürgersteuer 1941, soweit sie durch Einbehaltung eines Lohnteils zu entrichten war. Die bisher noch nicht gezahlten Steuerbeträge sind inner- yalb einer Woche an die Stadtrasse — Rathaus, Zimmer Nr. 1 — zu entrichten, andernfalls erfolgt zwangsweise Beitreibung. Bei Ueberschreitung der Zahlungsfrist ist außer den Voll- streckungSkosten ein Säumniszuschlag in Höhe von 3 v. H. zu entrichten. Bischofswerda, am 39. April 1941. Der Bürgermeister. (Schluß der amtliche» Lekannlm-nhuagen) Hitler-Jugend — Gefolgschaft 2S/10Z Heule abend ist Dienst. Antreten 1VHO Uhr am Heim der Jugend. Modellbauaemelnfchaft des DJ. Baudienst am Donnerstag fällt aus. Nächster Dienst: 8. Mai. IMM dl MW l. (lut vielselügen (Vunsck dsginne ick im klokgerlckt neue lanrkurie kür tiiliiiiliks Mil ksistgeiLllltklik W ülvutss, lM» 8. M Ml, ÄML s M. dckuttae und illnei eil» Xalkntkwalt« undVistmin»d»»v«KIr«km«dr«nd«n X» > tt-Vlia ml n-Ke» p» rata» ü» iSwiatt eil, rakndlldung, kräftigt dst Knocimn d« Kineia» und kaitt est» VKokibnftnestn bn- »ondar» d«r «mrstncstn und rüllancken klüistr. Soiabl. Akt. 1^I0/S0g pulvr ttkt. 4,10 in Kpotknknn u. vrog. Vorrätig in vkxttokuwordu: Drog. Schneider; Drog. Schocher!; Drog-Ikessel; Rsulelrek:Drog. klocker; Drog. Krakl; Drog. Scknver. kirchliche Nachrichten Bischofswerda. Heute Wochengotstsdtenst in der Gottesacker- kirche. „Bete und arbettel", Heinze. »Ne R!»»gli>w«wr«p»rahiiea» (suck Dieselmotoren) neck, verll« gesucht. si.p»urt L lo„ 8ekIin-(It«toN«charg »»aNanall«« 21. Ilsti« itzosst« knitz i«t" vleVerkäuke.Kautgesucke, MM Vermietungen, Steiienge- suche unck-Angebote u».m W rwll dllllst «Ast vo» »» W WlrtzAAg Küken gibt laufend ab Vml Schmidt, VutzkimAds.öS beim Reue« Anbau. muigssiei Kat adrugeben on^ polsn», über kieustaät l. Sa. iM.r«W!> iss ivott, zu vertaufen MM. MIl-SM-Rl.11 Suche ältere Hausgehilfin für moderne« klein. Kau«. Zu erfragen in der Geschähst, d. Bl. ZuverlWse WWW in Vauerfiellllns für »ögNchfi sofort gestzchl. if.Skfstf,Smki-sf>ki«ii SmzsdvrM.ir. lei. SSSßZ. Wo.. S.00 Unck 8.30 So.: 3^0, S 0O unck 8.30 l.uckwig Schmtlr als gestrenger Nauswirl ü. däoralinkelck in «ausonck Röten. — ein Kabinettstück ckas ttumors kür «ich. Vie Neiivrlie UfoGen«li«> -I0Nß«g laicht kür 7ugen6Uchss s^orq. vonnerstsg von 5vkr sn: gvnrsrr Ls isüen treunüiichst ein »Bi«k 0unr«Kek ÜWG Wsstzh» W Von allen Seilen ist uns beim Heimgangs unserer Neben unvergeklrcken butter, k°rsu Klara verw. PKiiipp geb. Kynig ( grobe ^nteilnskme erwiesen v/oräen, vokür wir allen von Herren clsnken. - Vie 1rsusrn6en Ninterdliebenen. OeiüMANNAltorl. äsn 27. kk>ril 1S4l U«ßtzß» lUlsiAASFM «mW Line lustige (ZroöstsZtgsschichte aus unseren . Tagen. Vas grolle l-ustsplsl mit 6en bsillen populären Numoristen sW IßMU llllll LMll Rlw erstm IM Iil «In« »wan 8>IM» vmiiU in tianwoitsren krollen mit: DslWGlf Pistill Um tarstm», 01« U»d>rg, lege v. Rmmrmr. kttzei stettktze, illdert kloreu>, krort i.«go>. >rker Zedo v. 5plAil««ßv»g: S«org rvik Karllo-KNnilr ^lbsrtatrske MeifUul Zu erfragen Lettnsdorfer Str. iS, bei Schmiedgen. oder weiterer Amgebüng von Bautzen, für sofort od. später «i ImuMn MlsMn asLULk». Angeb. kni« ,B. B. 41* an di« Geschäftrst. df«. Blatte«. UM Imiicklllk anerk. Saatware. Ackersegen, stckei- SSSUKSITSIISIIIgarck, i-rükdyte, Larnmp Kaiser krone, -ältteikrüke, Ostbote- bierkur, Parnassla, Sadtns, Voran, G«., k-ernrut 2lW,ris^ iieuts sckiiek meins I>ede ttrau. unsere gute, immer sorgende iAutter, Schwieger- u. OroSmutter, Schwester, Schwägerin und lante, l-rau Minna Sckmiltt geb. keiübach im 74. l.edenslakre rukig ein. In sUUer Irauor krana Sckmiät im dlamsn allsr ^ngakürigen. Draaclen-dl. S, den 28. Zpttl 1S41. l.olp»lger Str. 4 Die Veerdlgung kinäet am kreitag. dem 2. d^ai, nacdm. 3 Ukr von der Halle de» äuverön frledkoke« der iAattkäusgemeinde, Dresden-^ , vremer Str. ls, aus statt. Rach langer Krankheit verschied am 28. kprii 1941 unser Oekolgachattsmftglied, Herr Martin Nsrtmann au» 0i«cho1»w»r«>a. ü Wir betrauern in Ikm einen ^rdeitskameraden. dar «Ich in der kurren 2elt, die er unserer VetriedagsmeknachaiN angsdörte, jederreit elnsatrkreudlg und ast guter Kämest rad erwiesen Kat. Sein Andenken werden vir stets in Lkren kaitetu vetriedstübrung un«t üetolgsctiatt cler SLckslscken 6u6»takl-^Verke vükien ^kttengeseUsckstt kraUÄ, den 28. April 1941. '' «Mwiem ««» Daraus lcomeat «anl W» 8 rot »U olvdt vor i o»krL.kt,«>»a.r» ,,««I«ekt I ws»»U« «,Io. 8t«Lr>o>.t,- I Vollvonwrot .ottlLIt «»,«- «ll« «M t O«tröia«Irorri». L, IN do- 1 «oj«, l.Ickt K.IlS«oUlcIi I e»«t">4> 8.1« 10 l.kr.o ä Ir»Uio>> «ropfotzl«»! X«I> « 81, «IN« «» Uizlick ,»«»I vautrner Straüe 17 Morgen Donnerstag, 1. Mai, von nach«. 4 Ahr an: Aulerhalkungskonzerl Freavdllchst laden ein Pani Seck «atz -ran- Kimlrni»««! in groüer Kuswakl, K54. 42.80 — 88.- AstWtz Da» stau» der groben Huswaki Rau1»«a, Kaiserstraöe, llrdgeschoS, 1. Stockwerk Uttme.»eukW borgen vonnerstsg, den l. tz^si, ab 6 Ukr : »«IW« /^Ils meine, werten Laste lalle ich llsru keralillist ein ülAS ^»NAS. lLMfifikk uc«i5piku " VoIIKvk'ri Betl Uns Nationalen heravSgrgeb —* A« Di«'Gaste» Gastlinder o -* Verl Deutschen S lyna für da penbereich B 4338 RM. al «erg «mch bei be kürzlich die 8 mgchtSangehö mensteuer ge: zusammen m daß diese 8 angewend tzinterbli sirfen Gleu ,md, bei de 'iq«N, wenn Äitwen von i?n, die im a Berechnung d 5ungSia.hr vann nicht ah den, Stichtag -* Behm ,o sind auch i die eirmelageri den. Dieser Z zu betrachten, meisten Fällen ! verben. Das keine besonder» Aaffer gelegt, durchgefrorene dieser Zeitsvar mutz aber soft nügt es, die j tauen^zu lasse diese Maßnahn ueht der Frof doch aus dem -chnell möglich, mul, was äuße derb zur Folg ,anzen Winter vesten Frost, e den. menschlrche >?opfe- ist da» allerdings voll