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Der sächsische Erzähler : 28.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194108285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19410828
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19410828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-28
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 28.08.1941
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IU dem Lästere, >gen dte Touri, nittaa aut dem Ilch oa» Letter rrhinderten jede e» und wurden ikltche» Lelle di ioe most nahm m frühen Ror. « Lurkner be- Seg über »Inen n hrrabtlettern : Verra an. der ,cht verbrtngen, Verfassung: die n »or LrtzSp. er. -um Mut freigaben, die f,mm wo der n und dte tote ieo, wo sie sich «den und die der eine durch unverlebte der durchgeschlagen «den. — Man ter solch« Lus. ter ihr« Kräfte hleewtg spielte er °Kampf ab. »schnell zurück, » handev, sich aber mit ihren lenblick sprang Lin Biß, den N« Folgen, da ausgabi hatte, feingeschleppi eifer in Mar- v Schloß aus Baüwdrk zu- Line Dame obei ibr Plötz- und da« Un- ».Zähne nicht > noch einmal «nderuug lief lnstrengungen ttckikmMak. 5lnnkil6 würtung, > Million««, rl. Öbsrall «sinn 6«» ine Zunge rte gehört m Strauß besser, er haft, denn len Emilie einer drei bag dunkle nl Aaßer- nkelblauen nen. über die eine Base »in zu ve- S Meder- ld die an« ensack sich verborgen in richtete ;r Festtag te Mister um das deS Ge- ilie Schnee- Ikinderl Ich t Legat ve- so nützlich diesen Zir- :lich auSge- nerAufent- ittäUschung. a der N«r- dann glück- loch in den ausgehende Au meine lcht erst ^u glichen Er- tttvaS ganz an venach- iürlich Ar- Seile abae- iner nächt- »ieser edlen enmädchen. anneS holt > Gret rei- wird Lier ch zur Er- »etzerei um in diesen rl" mur- >ah arim- tng folgte Der Sächsische L^SUer Dormerstag, -en 28. August 1V41 S6. Jahrgang TagMtt jSrIWOwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsdezirk Ileukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten L«w«»«w - vn«« » «n. > "lchilillli »saeMsa»« n«. wa — 0«ck Iw» SM drtsdrtch Ra» n LtzcheN»«»«. D« Sächsische Eyähler ist da, zur Bttöyenüichuug der amtllchen Bekmmtmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischosswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ftrner die Bekanntmachungen de» Finanzamts -u Bischofswerda und anderer Behörden. Nr7L0y ir n auf. Außerdem ist die sowjetische Rüstungs-Industrie bevor zugt im Raum von Dnjepropetrowsk vertreten, und zwar mit Fabriken zur Herstellung von Geschützen und Munition. Etwa 150 Kilometer nördlich von Witebsk hat sich die Ber- rtischen Hauptstadt Sher die , »tzschnlj-W-lotschek gen -u weitere« Bahnstrecke« «ere Treffer. Als sich die Flieger zu« Kimflug wendeten, lagen die beide« Hilfskreuzer mit schwere« Beschädigungen und ma- növrierunfähig still. Berlin, 27. Aug. Die sowjetische Schiffahrt hat am 26. 8. wiederum schwere Verluste im Finnischen Meerbusen er litten. Drei sowjetische Frachter liefen bet dem Versuch, die Minensperre zu durchbrechen, auf Minen und sanken sofort. Durch Artilleriebeschuß von Land aus erhielt ein Frachtdampfer von 3000 BRT. mehrere Volltreffer und geriet sofort in Brand. Mt schwerer Schlagseite und unter dichter Rauch- und Qualm entwicklung blieb der Frachtdampfer liegen. Ein kleineres sowje tisches Kriegsschiff, das dem Frachtdampfer zu Hilfe eilen wollte, erhielt mehrere Treffer und sank. Finnische Einheiten er beuteten bei der Säuberung einer eroberten Insel im Fin nischen Meerbusen acht sowjetische Geschütze, einen Schlepper und ein Motorboot. Weitere Erfolge der deutschen Mnen-Operationen in der östlichen Osts« Berlin. 27. Aug. Die Mnen-Operationen der deutschen Kriegsmarine in der östlichen Ostsee brachten weitere Erfolge. Nachdem die Sowjets am 22. 8. drei große Transportschiffe durch Minentreffer verloren, liefen nach neuesten Meldungen ein sowjetischer Zerstörer, drei Handelsdampfer und zwei Mi nensuchboote auf deutsche Minensperren und sanken innerhalb kürzester Zeit. Im gleichen Seegeviet versenkten deutsche See- streitkrSfte einen sowjetischen Tanker durch Artilleriefeuer. Orte Kalinin (Fincher Lwei und Tschudowa mit Atzweig, der nordwestliche« Sowjetunion. Ihre wirtschaftlich« Bedeutung beruht vor alle« i« der Ber- sorguua Petersburgs und bes ganze« «ardwestliche« Bezirk» mit KÄle, Getreide, Eisen-, Stahl- sowie »alzwerkerzeuguisse« aus der Ukraine «ad de« südliche« Zentralrußland, mit Oel aus Baku, B au sto ffmat erialie« u. a. m. Auch daS Gebiet Kola und Karelien ist auf die Zufuhr durch diese Bahn angewiesen. Bon Petersburg aus werden vor allem Holz, Apatit und Nephelin von der Hawmsel Kola-Apatit für die Dungemitelherstellung, Nephelin als Rohstoff -er Alu miniumerzeugung in andere Teile der europäischen Sowjetunion transportiert. Der Durchstoß zü dieser Eisenbahnlinie bedeutet also . Petersburg mit seinen Wersten, seiner Rüstungsindustrie, sei nem Maschinenbau und der Elektroindustrie den Fortfall der Rohstoffzufuhr und anderseits für die von Petersburg abhängi gen Gebiete eine schwere Behinderung der Fertig- warenzufuhr. Berlin, 27. «lug. Deutsche Artillerie bekämpfte am «. 8. aiu Unterlauf de- Dnjepr mit gutem Erfolg sowjetische Gtel- langen auf dem Ostufer des Flusses. Durch Volltreffer wurden ein Panzerzug und ein sowje tisches Eisenbahngeschütz vernichtet. Gne Lage deutscher Gra naten schlug in «nen Munitiontzug, der mit gewaltiger Ex plosion in die Luft flog. SPrengstüae, Teile der Waggons, zer- rissen« Schienen und Schwellen und der Schotter oeS Unter- Laus ber Bahnlinie wurden Hunderte von Metern weit ge schleudert. Die Reste deS MunitionSzugeS brannten unter fort währenden Detonationen vollständig aus. Ueber dem Platz stand während deS ganzen Tages eine dichte Rauchwolke. Die sowjetische Jnfanterre hatte durch LaS deutsche Artilleriefeuer äußerst schwere Verluste. Zahlreiche Jnsanterieeinheiten wur den in der Bereitstellung durch daS gutliegende Feuer zer- sprengt Und vernichtet. Borislaw in hartem Kampf genommen Berlin, 27. Aug. Während der Kämpfe um Dnjeprope- trowfk hat ein deutsches Infanterie-Regiment l« hartem Kampf di» von de« Sowjets «och verteidigte Stabt BeriSlaw a« der Mündung Les Dnjepr genommen. Durch die Lichte« Minen- sperren vor BeriSlaw brangen Vie Leutschen Infanteristen Mne Unterstützung Vvrch Panzerkampfwagen oLer Stnrmge- schütze in Lea Ort ei«. In schwierigem Häuser, und schen Soldaten den vereinzelt äußerl WefWMW-M-MWe-m zmt aller sowjetischen Kohle liestrt. Innerhalb deS von deut schen Truppen nunmehr vollständig besetzten DnjePrboaenS lte- aen die Erzgebiete von Kriwoh Rog und Nikopol. Zwischen der Erz- und KohlenbaNs ist im eigentlichen DnjeprgeNet eine Eisenhuttenlndustrie aufgebaut, die unter dem Namen „Dnjepr- Kombinat" zusammengefaßt ist. Sie umfaßt in der Hauptsache die drei Städte Dnjepropetrowsk. Dnievrodsershinsk und Ä- poroschje. Die verkehrsmaßige Lage Lieser Eisenindustrie ist außerordentlich günstig. Sie hat nutzt nur direkte Verbindung über Charkow nach Moskau, sondern rst durch den Dnjepr auch mit dem Schwarzen Meer verbunden. Die Sowjets haben im Zuge ihrer Aufrüstung erhebliche Mengen von Facharbeitern aus dem ganzen Land in das Gebiet des Dnjepr-Kombinats entsandt, und so ist es zü erklären, daß Dnjepropetrowsk fast 550000, Dnjeprodsershinsk annähernd 200 000 und Saporoschje etwa 400000 Einwohner hat. In den Eisenwerken am Dnjepr ist in den letzten Jahren fast ein Drittel der Gesamtproduktion der Sowjetunion an Roheisen, Stahl und Walzeisen hergestellt worden. DaS ist das Material, das die Grundlage der Eisenbalm-, Automobil-, Flugzeug- und Rüstungsindustrie bedeutet. Die Wegnahme die ses Industriegebiets muß zu einer weitgehenden Lähmung der sowjetischen Industrie fuhren. Das Dnjeprgebiet hat aber nicht nur durch die Eisenwerke, durch die Aluminiumfabriken, durch die Flugmotoren-Jndustrie und durch ihre Rüstungswerke eine Schlüsselstellung, sondern es hat sich auch zu einem bedeutenden Zentrum der ukrainischen Energieerzeugung entwickelt. Bei Saporoschje und Dnjepro dsershinsk stehen Großkraftwerke, die von den Sowjets als die größten ihrer Art in ganz Europa bezeichnet werden. Obschon ihr Aufbau durch ausländische Spezialisten durchgeführt wurde, bildeten sie dgs Schaustück aller sorgsam kontrollierten Tou ristenführungen durch die Ukraine. Von Saporoschje und Dnje prodsershinsk wurden di« Städte des Dnjepr-Kombinats, das Erzgebiet von Kriwoh Rog und auch ein großer Teil des Do- nezbeckens mit Strom versorgt. Schnelle Verbände der Panzerarmee von Kleist haben den Brückenkopf von Dnjepropetrowsk und die Stadt selbst im Sturm genommen. Die im Raum von Dnjepropetrowsk zu sammengefaßte Industrie weist zunächst einen erheblichen Teil der zum Dnjepr-Kombinat gehörenden Eisen- und Stahlwerke aus. Außerdem ist die sowjetische Rüstungs-Jndust ' " k" Etwa 150 Kilometer nördlich von Witebsk hat sich die Ber- nichtungsschlacht von Welikije - Luki abgespielt. Die Bahn von Riga nach Moskau hat dort einen wichtigen Knotenpunkt, und auch die große Nordbahn nach Petersburg geht dicht westlich an Welikije - Luki vorbei. Die wirtschaftliche Bedeutung dieser etwa 20 000 Einwohner zählenden Stadt beruhte auf großen Eisenbahnwerkstätten, die das ganze umliegende Bahnnetz mit Material versorgten. Das sowjetische Flugverkehrsnetz hatte in Welikije-Luki einen wichtigen Zwischenlandeplatz. Anbahnung einer neuen Sowjettatastrophe Zu diesen strategisch schweren Verlusten kam sür Chur chill und Stalin zugleich noch eine andere Hiobsbotschaft: die Vernichtung der 22. Sowjetarmee. Der Ausfall einer ganzen Armee mit noch vielen Truppen der ersten Linie dürfte sich zwei fellos bald auf die weiteren Operationen im Raum ostwärts von Smolensk auswirken. Eine neue Sowjetkatastrophe scheint sich anzubahnen. Bomben auf flüchtende Sowjetverbände Hohe Verluste und Vlalerialeinbußen der Bolschewisten Berlin, 28. Aug. Die Verfolgung u«L Bombarbierung der GowjetverbänLe im Raum ostwärts Dnjeprope- trowfk wurde Mittwoch unaufhörlich fortgesetzt. Bomben treffer und Bordwaffen verursachten in Len massierten Kolon, «en ber Bolschewisten außerordentlich hohe blutige Verluste. Die Materialeinbntze« ber Sowjets find entspreche«- schwer Deutsch sowjetisches Artillerie-Duell Fünf feindlich« Batterie« VMstäntig vernichtet. Berlin, 27. Aug. In dem Abschnitt einer deutschen Divi- sion kam es am 26. Aug, zu eftrem heftigen Duell »wischen deut scher und sowjetischer «rttllerie. DW Bolschewisten hatten ihre Artillerie gut getarnt und geeckt in Stelluna gebracht. Deutsche Batterien gingen jedoch sofort in Feuerstellung und belegten die Sowjet-Artillerie mit einem Hagel schwerer Granaten. Sch«, «ach wenigr« Lage« Ware« die Leutschen. Geschütze eingeschossen, «ne Sowjet-Batttrie «ach der ander« wurLe zu« SchwetP« gebracht. Insgesamt wurden an dieser Stelle fünf sowjetische Batterien tzolAünhig tzm^chtet. schen Soldaten den vereinzelt äußerst zähen Widerstand der Bol- schewisten. Mt Handgranate, Maschinenpistolen und aufge- pflanzten, Seitengewehr mußte Haus fiir Haus und Straße um Straße genommen und gesäubert werden. Hierbei zeigte sich wiederum die Ueberlegenheit der Ausbildung und Kampfweise deS deutschen Soldaten und sein unbezwingbarer Angriffsgeist. Im Verlaufe dieses Kampfes vernichtete LaS deutsche Infan terie-Regiment fünf sowjetische Bataillone, die durch Pioniere und Artillerie verstärkt waren. 1500 Sowjetsoldaten wurden aefangengenommen, außerdem bedeckten ungezählte gefallene Bolschewisten die Straßen ber Stabt. Schwerste blutige Verluste Durchschlagende Wirkyng -er deutschen Waffen Berlin, 27. Lug. Die deutsche Luftwaffe verfolgte am LS. August die i« Raum ,nordostwärts Daiep-rpetrowsk zu rückweichedde« volfchrwiste« und fügte den Gowjetvrr bände« durch Bomben ater Kaliber und Feuer a«S »orbwaffeu schwerste blutig« Verluste zu. I« Raum von Czernttaw Ware« Truppenansammlungen, FabMsimgev, Lager «ndLastkraft- Wagenkolonne« LaS Zm fortgesetzt«» deutscher ««griffe. Ueber- all kovnte die außerordentlich durchsthlagenbe Wirkung der deut- Auch -le Linie Saporoschje—pawlograd Ml an, Berlin, 28. Aug. Deutsche Kampfflugzeuge unternahmen am 27. Aug. äußerst Wirkungwolle, ««griffe aus die Eisenbahn, linie Saporoschft-Pawlogkab und unterl^achen fie an meh. reren Stälen für jeden Verkehr. Der BMnhof «lwvgorob brmmte stundenlang. Fünf Züge bliebe« schwer getrofsen auf der Strecke liegen. Sie boten de« folgende« Flüggen,besatzun- gen ein Bild schwerer Zerstörung. »E-- Kampfflugzeuge gegen SchiffSziele, BefestiaungSmüagen und Truppemmsammlungen der Bolschewisten lagen bteAngriffe ber deutschen LuMiaffe auch am DienStag wieder mit Schwer punkt gegen die Verkehrslinien der Sowjets. DaS Eisenbahn netz Konotop—Brjansk wurde am 26. August ernent nachhaltig zerstört. Schwere Angriffe auf mehrere Bahnhöfe in diesem Raum führten zur völligen Vernichtung der Anlagen. Die Wa gen angegriffener Eisenbahnzüge gerieten in Brand und sperr ten wichtige Strecken. Auch die Eisenbahnlinien und Knoten punkte im Raum um Petersburg wurden mit durchschla gender Wirkung bombardiert. Die Sowjets verloren am DienStag allein in Luftkämpfen in-gtzsamt 98 Flugzeuge.' 3S Sowjetflugzeuge abgeschossen Berlin. 28. Aug. Die dentfche Luftwaffe belegt 27. Lag, die Eisenbahnanlagen im Raum Brjansk—57".—.— «ft zahlreiche« Sprengbomben Mer Kaliber. Dabei wurden in WM MlMg - MM MflMl Ihre wirtschaftliche und strategische Bedeutung Berlin, 27. An«. LaS vorrücke« der deutschen Truppe« " - H,S an die Sisenvahnlinle Petersburg-Moskau und dte ständige Bombardierung dieser Strecke dnrch die deutsche Lüft- Waffe bedeutet für die Sowjets die Unterbrechung einer nicht nur in strategischer, sondern auch wirtschaftlicher Hinsicht äußerst wichtwe« Eisenbahnlinie. Diese »Mulinir, von den D linie- bezeichwt, verbindet fast Sowjetische Stellungen ms dem Mfer des Dujepr uuler Aever MmtMonszug flog la -le Lost — Aevtzerfi schwere Verlttfie des Feln-e« VMkWmVEdllSmjklsWA Erfolg« dentfche« Kampfflugzeuge im Schwarzen Meer. V e r l i n, 28. Aug. Deutsche Kampfflugzeuge spürten am 27. Ang. tm Schwarze« Mer südlich Otschakow zwei bolsche- Erbrtterte Kampfe in Ostafrika Rom, 27. Aug. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mitt woch hat folger den Wortlaut: DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Bei Tobruk richtete unsere Artillerie ihr Feuer gegen britt- sche Pan-ereinheiten. , ... Englische Flugzeuge warfen zahlrerche Bomben auf Tripolis und Benghast. Es sind einige Opfer zu beklagen und es entstand einiger Schaven. Die Booenabwehr von Benghast schoß ein feindliches Flugzeug brennend ab. , „ ... I« Ostafrika richtete der Gegner eine« heftigen Angriff gegen unsere vorgeschobene« Stellungen von Uolchefit, die die heldenhaften Verteidiger auch mit Unterstützung Lurch «ufere Luftwaffe überlegenen britischen Streitkräfte erbittert streitig machen. In den übrigen Abschnitten des Kampfgebietes von Gonbar erfolgten lebhafte Treffen unserer Truppe« mit starken feinblichen Abteilungen, denen beträchtliche Verluste »«gefügt wurden. — . Im mittleren Mittelmeergebiet nahmen unsere Jagdflug zeuge den Kampf mit einem zahlenmäßig überleamen feind- lichen verband auf. Zwei Hurrikane wurden abgeschossen. Der Flugplatz von Mikabba (Malta) wurde erneut von Einheiten der Manischen LufMafse svgegrtM Eine Reihe großartiger Erfolge! / Rom, 27. Aug. Beim Eintritt in daS dritte KriegSjahr l die deutschen Linien, in „denen die sowjetischen Truppenmasses hat Deutschland keinerlei Fehlschlag seiner FeldzugSpläne ««b l einsekesselt waren, beschrankt. keinerlei Mißerfolg zu buchen, schreibt ber hervorragende ita- Nentsche Militärschriftsteller Senator General Bollati im Mittagsblatt L«S „Giornalr d'Jtalia". Deutschland habe eine Reihe. großartige« Erfolge zu ver zeihen, die entweder allein oder im Kampf Schulter an Schul ter mit den italienischen Waffengefahrten errungen wurden. Neue Verbündete seien zu Deutschland gestoßen, dessen Rüstungs werk sich ohne jede Beschränkung in oen letzten zwei Jahren L»be entwickeln können. Di« Erbeutung unüversehvaren Kriegsmaterials und die Besetzung rohstoffwichtiger Gebiete habe Deutschland in dte Lage versetzt, der britisch«, Hunger blockade ohne Sorge tnS Auge zu schauen, wogegen die britische industrielle Leistungsfähigkeit durch die deutschen Gegenmaß nahmen stark eingeschränkt wurde. Mit den Siegen und mit der festen Ueberzeugung von der absoluten Notwendigkeit die ses Krieges sei der innere Zusammenhalt der Bevölkerung nur noch gestiegen. Die Moral oeS deutschen Volkes wie der Wehr macht sei auf einem HäöMand. , Im Ostfeldzug habe Deutschland innerhalb von acht Wochen 900000 Quadratkilometer Gebiet besetzt. Dem deutschen Vor marsch habe die Sowjetarme« keinerlei Operationen großen Sttl» entgegensetzen können. Sie habe sich auf Ausbruchsver suche der etngekesselten verbände und ans Gegenangriffe gegen . „te am Tfchernigow Liese« Abschnitt in Luftkämpfen «5 Sowjetflugzeuge abge- schossen, ohne Lech eigene Verlvtze eintrate«.
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