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Der sächsische Erzähler : 19.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194111195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19411119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19411119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-19
- Monat1941-11
- Jahr1941
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 19.11.1941
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D-r MW- ^rM-r Tageblatt firrAisthOwerda Aleukirch und Umgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten 0«« m» UMW «« Her«»»>a m,«v » oaOUWa»» 0»IIfa«M»n«» V-M« Nk. 1«. St»d«A»k«I, Mkch^w«»« »t, D« SäibMLe Äaädler ist das zur Deröyenttkhimg der amtlichen Bekamwnachungen des Landrat«» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch lLauW behördlicherseits benimmt« Dlatt und enthält s«rner di« Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. 96. Jahrgang Nr. S71 jcht im mittleren Frontabschni schweren KL " ' WaL.^ Mittwoch, -e« 19. November 1941 von den Deutschen ein- " Hen auf der Krim Horden Hin verteidig««. Durch bis Deutschen und „GinAlarm jagte -en anderen!" V-kfchgwjstlfche Funktionäre fliehen aus Moskau Berlin-18. Nov. Wer es sich leisten kann, kehrt Moskau den Rücken und gebt aufs Land, so erklärte der Moskauer Professor der Mathematik S. P. Jming, der vor einigen Tagen in einem Ort südlich Moskau angetroffen wurde. Der Professor hatte Pech gehabt, denn nachdem er hier drei Wochen lang seine Zu» flücht genommen hatte, waren die deutschen Soldaten in oaS Dorf gerückt. Er fand sich aber sehr schnell mit der neuen Lage aV und meinte, Latz er nun erst recht vor den deutschen Bomben sicher sei, hie ihn aUS Moskau vertrieben hätten. „Ein Alarm jagte Len anderen, ein Luftangriff löste den nächsten ab, so be richtete der geflüchtete Professor. Tagelang brannte in den Wohnungen kein Licht, da die deutschen Bomben das Elektrizi tätswerk schwer getroffen hatten. An den Bahnhöfen stauten sich die Familien oer bolschewistischen Funktionäre, die aus Angst vor weiteren Luftangriffen in die Landgebiete fliehen wollten. Da «her die Bahnhöfe vielfach zerstört und die Strecken durch Bombenkrater unterbrochen waren, konnte nur ein besonders 'ausgesuchter Teil, darunter zahlreiche jüdische Kommissare, ab- reisen. Dje Schulen sind seit Monaten geschlossen. Die Schüler wurden zu öffentlichen Arbeiten herangezogen und müssen un ter der Leitung ihrer Lehrer Barrikaden errichten. Zum Schluß üekläate sich Professor Jming über die Unzuverlässigkeit der sow jetischen Rundfunk- und Pressenachrichten, denn sonst hätte er sich mit mathematischer Genauigkeit ausrechnen können, daß sein Zufluchtsort bald in die Hände der Deutschen fallen mußte. Sewastopol vom Hinterland «-geschnitten Berlin, 18. Nov. Nachdem Kertsch 1 ist, vetbleibt den Bolschewik Lände nach"Norden „— —... — ihre rumänischen Verbündeten sst Sewastovol bereits von seinem Hinterlande angeschnitten, die Eroberung der Stabt ist nur noch eine Zeitfräge, bet der es für den größeren Zusammenhang gleichgültig ist, ob sie gleich ober erst später sich ergibt. Denn der Krieg, der Sewastopol jetzt seine Aufgabe zudiktiert hat, für die die Befestigungsanlagen nicht vorgesehW waren, macht es für den Hasen erst recht unmöglich, tue Fmlktion wahrzuneh- mem für die er schon Lurch , seine natürliche Lage durch seinen Ausbau vorbestimmt war, nämlich eine Basis für die bolschewi stische Schwarzmeerflotte abzugeben. Durch die Rolle, die die moderne Luftwaffe übernommen hat, sind alle Erwartungen solcher Art illusorisch geworden. Der bolschewistischen Kriegsmarine bleibt gegenüber der deutschen Luftwaffe keine andere Möglichkeit, als vor ihr von Hafen zu Hafen aüszuweichen. Erst wenn Sewastopol in deutsche Hand gefallen sein wird und damit Haupthafenstand und Hinterland wieder vereinigt sind, wird sich Herausstellen, welche Wichtigkeit für Heer, Luftwaffe und Marine Sewastopol zukommt !lt, Finnland Verdanke sein« - — ,— —, — unurnftoninve »anameu htnr , 1. DaS Volttkommissarlat vergißt bei seiner Behauptung, ' ' - - , Selbständigkeit aus der Hand der Sowjet hat, absichtlich den in Finnland 1918 gegen > geführten Krieg, in dessen Verlauf die sow- aus Finnland hinausaeworfen wurden, wo- Selbständigkeit verwirklicht werden konnte. „„2. Jedermann dürfte e- auf Grund der Beispiel« der bal- tischen Länder j<cht klar sein, welche« Schicksal Finnland gedroht batte, fall» den bon Seiten der Sowjrtregierung an Finnland im Herbst ISN gestellten Forderungen zugestimmt worden wäre. Die Arhandlungen wurden außerdem nicht auf Finnlands Initiative, sorchern durch den niederträchtigen Angriff der Sow jetunion auf Finnland abgebrochen, der gegen die Bestimm«». »wlsch-n Finnland und der Gowjttunion geschlossenen Nmyumanffspsnes vErsNEß. in,der,Prawda" veröffentlichte, in der finnischen Antwort an di« USA. erwähnte Drohung wurde im Moskauer Rundfunk am 23. Juni Ml um 18.45 Uhr verlesen. (Es Han- dett sich mn die von Moskau jetzt glatt verleugnete Aeußerung, datz,va» finnische Volk VE Erdboden vertilgk werben müsse?) < Di« finnischen BerterdigunaSkräfte Haven vor dem ver gangenen SS. Juni keinerlei^ militärische Akttonen gegen die Sowjetunion aeführt Li» zu dem Zeitpunkt, wo, man die An- griffe der sowietistzn LuftstreitkrSste gegen finnische Ziele ab- zuwehren suchte. Di« erwähnten Angriff« d«r Sowjetunion begannen schon am vergangenen 22. Juni und gestalteten sich am SS. Juni zu einer total«! Aggression, so datz Finnland ge zwungen war sestzustellen, datz eS in Krieg- geraten war. Unser Bild zeigt Generaloberst Udet am Steuer einer Maschine PK.-Aufn.: Kriegsberichter Lange sSchj) rang sich der Oberleutnant der Reserve Ernst Met aus der Masse der deutschen Kampfflieger allmählich M einer unum strittenen Führerstellung empor, die er innehielt, bis das bittere Weltkriegsende kam. Zweiundfechzig Mal war er in der Lust siegreich über seine Feinde, die ihn ebenso fürchteten wie seine beiden Lehrmeister. Als dann der Waffenstillstand und der schmähliche Friedensvertraa von Versailles dem deutschen Volke die Luftwaffe raubten, weil sie den Gegnern in der Hand kühner unerschrockener Männer zu gefährlich geworden war, da sann und grübelte Ernst Udet, wie es möglich wäre, die deutsche Luft fahrt von dem schweren Schlage, den die blindwütig und über mütig hassenden Sieger gegen sie geführt hatten, wieder aufzu richten. Ernst Udet tat, waS so viele seiner Kameraden auch taten, er beschäftigte sich eingehend mit dem, was uns der Friedens vertrag im Luftverkehr noch erlaubte. Er wurde nicht müde, über neue Pläne nachzusinnen, durch die er dem deutschen Na men in der Luftfahrt wieder Geltung verschaffen wollte. So wurde Ernst Udet, der gefürchtete Kampfflieger, zum Flugzeug konstrukteur. Er arbeitete nicht nur in deutschen Werkstätten, sondern er .-sammelte seine Erfahrungen auch in den Ländern, in denen de« Entwicklung der Luftfahrt keine Schranken gesetzt waren. Ueberall wo in Deutschland, im Ausland und vor allem in Amerika Flugwettvewerbe veranstaltet wurden, war Met mit seinen Maschinen dabei und gab begeisternde Beweise seines flie gerischen Könnens. Vor etwa zehn Jahren sprach die ganze Welt von dem kühnen Flieger, der nach vielen gefährlichen und spannenden Erlebnissen auf dem Gipfel deS Mont Blanc lan det«. Damals war es keine kriegerische, sondern eine filmische Großtat. Dann wurde der Name Udet mit der großen deutschen Expedition nach Grönland verknüpft, denn kein anderer Flieger eignete sich für die dort beabsichtigten Luftaufnahmen so sehr wie der Bezwinger des Mont Blanc. Er landete auf eiS- und schneebedeckten Berggipfeln, führte die ihm übertragenen Auf gaben mit unglaublichem Wagemut durch, und Ernst Udets Leistungen in Grönland wurden in der Geschichte der Fliegerei als beispiellos betrachtet. Jahrelang hat Udet an den Planen für regelmäßige TranSozeanflüge gearbeitet; niemals ruhte er; sein einziges Ziel war, dem deutschen Flugwesen eine neue Welt geltung zu verschaffen. Als dann nach der Machtübernahme Hermann Göring vom Führer den Auftrag erhielt, die deutsche Luftwaffe neu aufzu bauen, trat ihm neben vielen anderen bewahrten Kampffliegern deS Welt! rieges auchErnst Udet mit selbstverständlicherTatkraft zur Seite. TS kann heute noch gar nicht ermessen werden, wie hoch die Verdienste UbetS an diesem gewaltigen Werk zu bewer ten sind. Er tat seine wichtige Arbeit still und weitab von jedem öffentlichen Ruhm. In den Konstruktionsbüros war er zu Hause. Er wußte besser, wie jeder andere, daß daS Wort: „Dem besten Soldaten der Welt die besten Waffen der Welt!" für niemanden wichtiger war als für die Leistungen eine- Flie ger-. Unter seiner verantwortlichen Mitarbeit wurden die Typen entwickelt und ausprobiert und eingeführt, die an allen Fronten so großartige Leistungen vollbrachten und die im Ost feldzug auch die riesenhafte bolschewistische Luftflotte zerschmet terten. Ernst Udet saß in den BersuchSmaschinen, flog jede Neu- konstruktion nicht nur einmal, sondern zehnmal, weil er nur einen Ehrgeiz kannte: die technische UeVerlegenheit der deutschen Luftwaffe immer mehr zu steigern. Er kämpfte nicht, mehr mit der Waffe, aber er sorgte dafür, daß seine jungen Fliegerkame- raden mit den Vesten Waffen der Welt kämpfen konnten. , . Nun ist bas LebenSwerk diese» ManneS, der al» achtzehn- jähriger Kriegsfreiwilliger in den Weltkrieg ging, der sich über dem feindlichen Luftraum den Pour le mörite erwarb, der im- mrr nur für die Entwicklung des deutschen Flugwesen- lebte, der sich in Lieser Aufgabe verzehrte, M »u Ende gegangen. Er starb den Fliegertod; kein Feind hat ihn bezwungen, und doch Union seit dem Herbst ISN Finnland zu einer ununterbroche nen Selbstverteidigung gegen die Eroberungs- und Eindrin- gungSbestrevungen der Sowjetunion gezwungen hat, Bestre bungen, die man bald mit militärischen, bald mit Politischen Mitteln zu verwirklichen versucht hat. Hohe rumänische vrdensaurzeichnung für Aeldmarfchall Mannerheim »«karrst, 18. Nov. Der Oberbefehlehaber der finnischen Streit- kräftt, Fevmarschall Mannerheim, wurde von König Michael l. mit de» Orden „Michael der Tapfere" au-gezeichnet. MA» Letten und MA» Esten verschwanden Mailand, 18. Nov. In einem Sondervericht der Zeitung -L'Jtalia" werden die unerhörten Grausamkeiten der bolschewi stischen Hörden im Baltikum geschildert. So sind in der zweiten Jüni-Hälfte nicht weniger als 100000 Letten und 160 000 Esten verschwunden, ein nicht keiner Teil wurde von den fliehenden Bolschewisten in barbarischer Weise ermordet, eine große Zahl in unbekannte Gegenden deS weiten sowjetischen Gebiete» ver schleppt. Ein weiterer Teil schlietzlich ist an Len unsagbaren Lei- den gestorben. - Besonder» traurig ist die Lage in Estland, wo der Revaler Erzbischof seit über fünf Monaten spurlos verschwunden ist. Er wurde zusammen mit weiteren 14 Priestern von den Bolschewi- sten verhaftet und verschleppt. Gerüchten zufolge soll er sich im Gebiet de» Ural aufhalten. In Reval Haven die Bolschewisten, bevor sie die Stadt aufgaben, auch Lke kirchlichen Archive ge plündert urch zahlreiche Dokumente beiseite geschafft. Auch der protestantische Erzbischof von Reval wurde ebenso wie sein Stellvertreter von den Bolschewisten verschleppt. Konzentrationslager für tluolSnder in »S«. vergrößert «md vermehrt U-«i»art, 18. Nov. Wie «ssociat» Preß aus Washington meldet, beabsichtigt da« Justizministerium, dl« bereit» bestehenden Konzentra- tionrlager für AusEnder um da« Dreifach« zu «rgrößim sowie f«ch« n«u< Lager zu »rrichtm, um „für all« Fäll«' vorbereitet zu sein. Neue deutsche Angüsse im bonezbecken Wirkungsvolle Einsätze derÄuftwasse - — - ^-rli«,.p. Nov. R-tz,Hwr «eg-nPeM «kda-Z». Ulkt« «er wett« Gebkte i« Schlamm mH Vch ?ive« st°rken KSltecknbruch Kliegerheld Ernst Udet Waffe einen so schwere« UnglüKfall, daß er an den Verletzungen auf dem Transport verschieb. Der Führer hat für den auf so seiner Pflicht dahingegangenen Offizier ein Staatsbegräbnis angeordnet. Das unerbitt liche Schicksal hat den Generalluft zeugmeister Ernst Udet zu Boden geschlagen. Das ganze Volk trau ert an seiner Bah re; es nimmt Ab schied von einem Helden, dessen Na me für immer mit der Geschichte der deutschen Militär fliegerei verbun den bleibt. Ernst Udets Kampflei stungen strahlten schon in -en letz ten Jahren des Weltkrieges in Hel- lem Glanz; wenn von überragenden deutschen Kämp fer» die Rede war, wurde er unter Iren Ersten ge nannt. Nachdem Oswald Boelcke u. Manfred v. Richt- «ALL? . "^7 »°LKAW. K vrmdern * Mn Beispiel für dies« Haltung gaben deutsche Infanteristen jetzt im mittleren Frontabschnitt, die nach vovmgUangenen impfen am 15.11. von morgens fünf Uhr Ks nachts ununterbrochen im Gefecht standm. MS die Sowjet- iSSigem Angriff-der'deutschen Truppen gegen Mit- dlich geschlagen zurückfluteten, ließen sie etwa 5M „-ullener SMrier auf dem Kampffeld um die Ortschaft zurück. ES waren Angehörig« einer frisch,aus dem Fernen Äden herangeführten sibirischen Schützendivision, die von der Visenbahn wea sofort in den Kampf um Moskau geworfen wur-e. Die deutsche Lufttvaffe hat von Sewastopol bis zur Eis- meerküst« ihre wirkungsvollen Einsätze gegen sowjetische Stel lungen, Truppenkolonnw und Bersorgungsbetmebe fortgesetzt. Nach einem TageSanariff aus Moskau am17.U.belegtm deutsche Flieger auch in oer Nacht zum 18. 11. die sowjemche Hauptstadt erneut mit Bomben. Stackere Kräfte der.deutschen AWraffe griffen im Kampfraum um Moskau indie Erdkampfe ein/UPV. e«i«t«t- besonder ErfHe bei der ZerstörMg sowje- Südlicher Stadtteil Leningrads ein Kratergelände Beckiu.18. Nov. Die Bombardierung der kriegswichtigen Anlagen, RüstunaSfabriken und Bersorgungszentren von Le ningrad hat die eingeschlossenen Bolschewisten zu einer vollstän digen Evakuierung deS südlichen Stadtteils gezwungen. Unter dem Druck der katastrophalen Verhältnisse sind in -en letzten Tagen wieder zahlreiche Einwohner zu den deutschen Truppen geflüchtet. Sie berichten u. a., daß der Kirow-BUirk bis zum Narva-Tor und der Moskauer Bezirk vis zum zerstörten Kraft werk Elektro-Sila wegen der Einsturzgefahr der schwergetrof fenen Industriebauten geräumt werden mußten. Die ganze Ge- gen- sei in ein Kratergeliinde verwandelt. Die Mehrzahl der Zivilbevölkerung dieser Bezirke wurde auf dem ÄaMjewM Ostrow untergebracht. Tausende von Männern, Frauen und Kindern seien in Schulen zusammengepfercht worden, Ferner sei auf den unbebauten Flächen im Westen der Krestowski- und der Dekäbristeninfel ein große» FlüchtlingSbarackenlager ent standen, in dem hauptsächlich die Flüchtlinge aus der Umgebung von Leningrad Hausen. Unerhörte bolschewistische Geschichtssälschnng simrischerseits schars zurückgewiesen Moskau versuchte div unverschämte USA-Note zu „ergänzen Helsinki. 1». Rav. Da» sowjetisch« «ußenk-mmiffariat lich Verlogenen und grscki Weise verfälschenden Veröffentliä gensiber dem unverschämten Ma, wWrfkmi»ei» Behauptung gy SewftSubiakett überhaupt nur l finnisch«^ Notizbüro auf " Laß, Finnländ seine rcgieruna erhalten dm Bolschewismus
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