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Der sächsische Erzähler : 30.05.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194205305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19420530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19420530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 2-3 auf der Mikrofilmvorlage nicht vorhanden.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1942
- Monat1942-05
- Tag1942-05-30
- Monat1942-05
- Jahr1942
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 30.05.1942
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Kr MW- MM-r Tagebülü MAWosswerba Aleukirch und Zlmgegend Der Sächsische Erzähler, BerlagSottr BtschqfKverda Sa.. ist da- zur der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrats zu Bautzen und ber BüraervuMer zu BtschoMerda und Mukirch (LaiU) dchvrdffcherseus bestimmte Blatt und enchält^^-^femer die Bekanntmachungen de- Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. irs TonnabendSonntag, 30./S1. Mai 1942 97. Jahrgang NI n zerbräche» ale >e Abwandlung hol gegenüLersaßen, sie Mder, M ihr kül ftn Blickm auf Ni i: der senden Berntchtungsschlag, den die ich von Charkow erhielten. Kessel W fahren, Rolle ters ^blutrün , , der Hunderttausende bei Charkow kein Wo und Leid haben sie noch nie rühren können. Hier ' ver Ar Wer auch "hier werden sich Neutrale Journalisten von der Wahrheit der deutschen Angaben an Ort und Stelle überzeugen können. Gelände «irrenden Kolon ien winkende Wan in den Staub der lg- INN schinen, die den eingeschloffenen Bolschewisten Entsatz bringen sollten, zu Dutzenden ab. Noch jetzt sieht mau di« ursprüngliche Ausdehnung deS Kes sel» an dein Kran, der abgeschossenen Gowjetmaschinen und an den am Boden liegenden Fallschirmen abaesprunamer Besatzun gen. Das Heer aber^— nach einem genialen Plan eingesetzt — kämpfte sich iu ketlartigen Vorstößen an einigen Stel len Lurch, hielt an anderer Stelle dem Druck Les zurückgedrüng- ten Feindes stand, so baß mehrere Kessel entstanden, die dem Feind einen großangelegten Durchbruchsversuch nicht mehr ge statteten. Trotzdem versuchte er sowohl auS dem Kessel als auch von der Donezfront, mit starken Panzerkräften den Ring der deutschen Truppen zu sprengen. Die deutsch« Panzerwaffe, unsere Panzerabwehrgeschütze, unsere Flakartil lerie und nicht zuletzt unsere Sturzkampfflieger haben alle diese Versuche zunichte sivkampfe dieses Jahre» a gcken können als den um bolschewistischen Armeen si Mm Ml kW Mettille verNn, SS. Mat. Der Führer hat eia« Medaille Minter, schlacht im Osten 1»tt/«- gestiftet. Sie wirb tzerltthea al» An- erkennung für Bewühruug im Kampf gegen Len bolschewisti schen Feind und Le« russische« Winter innerhalb de» Zeitrau - me» vom 18. November 1R1 bi» U. April 1S4L. Der Führer hat Lea Chef Le» Oberkommando» der Wehr macht beauftragt, Durchführungsbestimmungen zu erlassen. SM« Chandra Lese beim Mm Führerhauvtguartier, S». Mai. Der Mhrer emp- sing in seinem Hauptquartier I« Gegenwart Le» ReichSministerS Le» Auswärtigen von Ribbentrop den Vorkämpfer der inLischen Freiheitsbewegung Snbha» Chandra Bose zu einer längeren Unterredung. vorher hatte der RrichSautzeuminister mit Snbha» Chandra Bose eine Besprechung. Der Führer der indischen Nationalbewegung wurde vor kurzem auch vom Duce empfangen und hatte mit Mussolini eben falls eine lange und herzliche Besprechung. Ser «e«e Vellblaff Roosevelts Die Diskussion über die Einbeziehung der Sowjetunion und Tschungkingchinas in da» Pacht- und Leihabkommen geht in der amerikanischen Presse weiter, wobei die Hintergründe diese» neunten Schachzuges de» ehrgeizigen UTA.-Präfidenten gegen die Dreierpaktmächte sichtbar werden. Die Baltimore Sun" meint jetzt vielsagend, der beabsichtigte Vertrag-mit Moskau würbe sich eher auf die Organisierung der Nachkriegswelt be ziehen als auf die unmittelbare Zukunft. Die Sowjetunion sei aufgefordert worden, sich Amerika und England Lei der Wieder herstellung des internationalen Handel» nach dem Kriege anzu schließen. Auch die „Washington Post" bezeichnet da» im Gange befindliche Pacht- und Leihprogramm, da» gewissermaßen Roose- velt als Präsidenten einer Weltwirtschaftsdik tatur sieht, als den Schlüssel zu einer Neuordnung, die die Bereinigten Staaten mit den anderen Verbündeten zusammen nach dem Kriege herzustellen hoffen. „Wenn die Sowjetunion und China sich bereit erklären sollten, sich dem amertkanisch-brk- tischen Wkommen anzuschlietzen, so würden die Kriegsziele der verbündeten Nationen eine Klarheit gewinnen, die ihnen bisher fehlte". Zum ersten Male wird hier in einer amerikanischen Zeitung klar ausgesprochen,' daß die Alliierten bisher keine Krteg»ziele gehabt haben, also im Grunde genommen gar nicht wissen, wo« fiir und um was sie kämpfen. Nun plötzlich entschlüpft da» Ge ständnis, daß man ja eigentlich für ganz irdische und materielle Dinge kämpft — nämlich um die Weltwirtschaft, um den Welt handel, der bisher in den Händen der Amerikaner und Englän der lag. Die zukünftige Ordnung in der Welt, so meint die „Washington Post", müsse nicht unbedingt ^Freihandel"vedeuten, sondern „freieren Handel und daS Ende der unterschiedlichen Be ¬ handlung in den Handelsbeziehungen zwischen den Nationen'. E» müsse „freies Feld für alle geben". Die ameriksanische Zei tung nennt dieses Wirtschaftsprogramm sogar ein „Glaubens ¬ bekenntnis", was zur Genüge die ideologische Einstellung der Kaufleute und Kramer in Washington und London charakteri siert. Interessant ist, daß man den Gegensatz deS neuen Glau- beusbekentnisses zu Hitlers Neuordmmg und zu dem japani schen Plan der Wohlstandssphäve empfindet. DaS ist schon rich tig. Während Deutschland, Italien und Japan eine gerechte Ordnung auch in den wirtschaftlichen Beziehungen der Völker erstreben — handelspolitisch dokumentiert im Prinzip der Ein Tag mit endlosen zermürbenden Vernehmungen in einem Zimmer neigt sich dem Ende zu. Unser Dolmetscher, ein Volksdeutscher ft-Kamerad aus Riga, kommt von den stun denlangen Reden au» der Heiserkeit kaum noch heraus. Im mer, wenn unsere Wache einen Häftling absÜhrte und den nächsten durch die Tür brachte, wußten wir, daß von den Hun derttausend und Millionen in der Sowjetunion zerbroche nen Menschenschicksalen nur eine neue Abwandlung an un» vorüberzieht. Wenn sie unS dann gegenüLersaßen, Männer, Frauen, Burschen, Mädchen, ja selbst 5^ " "" " Schicksal vor un» entrollte, und sie mit dumpfen un» sahen, hatte jeder von uns das Empfinden: „Vie Sowjetunion fleht dich anl* — aber diesmal in der nüchternsten Wahrhaftigkeit und nicht in dem verlogenen Propagandageschwätz der Sowjetzeitschrift unter gleichem Titel. Unter der langen Reihe eine Frau. Ihre Vernehmung ergab: Kümmerlich lebt sie mit ihren beiden ä- und S-jährigen Kindern in der Stadt K. Eines Abend» kommt in ihre 1-Zrm- merwohnung ein« Mietskaserne ein unbekannter Mann, zeigt dels und Manchestertums, also den Grundsatz der wirt schaftlichen Wsbeutuna deS Partners. Gerade in dem neuen Schritt Roosevelts, Las Pacht- und Lethgesetz auch auf die Sowjetunion und Tschunakingchtna" auszudehnen, werden die Umriss« seines wirtschaftlichen Fernzieles, da» eine welt wirtschaftliche Diktatur erstrebt, sichtbar. Immer mehr dehnt er seine wirtschaftspolitische Machtsphäre au», um die Erbe, soweit nur möglich, in den Bannkreis des Weißen HauseS zu zwingen. Dieser Versuch wurde zunächst mit dem britischen Empire gemacht. Jetzt wird er auch noch auf die anderen Bun desgenossen ausgedehnt. Roosevelts Appetit ist unersättlich Aber die tatsächlichen Möglichkeiten einer solchen Machtver- breiteruna haben sich grundsätzlich gewandelt. In Wirklichkeit sind nämlich die Vereinigten Staaten trotz aller „Koordinie ¬ rung" nicht einmal imstande, ihren eigenen Bedarf zu decken. In den nächsten drei Jahren beispielsweise gibt es in Amerika reine neuen Autoreifen! Trotzdem behauptet Roosevelt, „er glaube nicht, daß es im Hinblick auf die Gummifabrikation et was gäbe, was Anlaß zu großen Sorgen sein könnte". Aber diese Sorgen beziehen sich nicht nur auf Gummi, sondern auf fast alle anderen Rohstofftiuellen im Pazifik. Der Verlust der Philippinen und die fortwährenden Versenkungen wertvoller Handelsgüter durch die deutschen U-Boote haben ein gewaltiges Loch in die Rohstoffversorgung Amerikas gerissen, so daß man mit Recht von „Rohstoffengpässen" sprechen kann, in die sich die amerikanische Wirtschaft immer hoffnungsloser verrennt. ES handelt sich also im Grunde genommen um einen neuen großen Weltblusf des amerikanischen Präsidenten. Roosevelt hat schon immer mit solchen Tricks gearbeitet. Wenn er jetzt einen sogenannten „Meisterplan" zur siegreichen Durchführung des Krieges und zur Organisierung deS Frieden» aufirellt, so sei nur an die Atlantikcharta erinnert, mir der er schon einmal den Versuch unternahm, die erwachenden Völker aus seine Leim rute zu locken. Mit Recht weist in diesem Zusammenhang« eine liege. Sie werde nun einen Lehrgang durchlaufen und dann einen militärischen Auftrag übernehmen. Sie habe gleich dazubleiben. Ihre Kinder seien inzwischen schon obge- >olt und einem Genossen übergeben worden. Am 8. Tage sei dann zu einem ihr vis dahm unbekannten Kommissar ge führt worden, der ihr sagte: „Sie werden heute noch mit dem Flugzeug hinter die deutsche Linie bei Kr. abgesetzt. Sie wer den dabei eine zweite Frau kennenlernen, die Ihre Funkerin ist. Sie haben die Truppenbelegungen der Orte Kr., S. und F. auszuspionieren nach Stärke, Bewaffnung, Munitionslagern, Kraftfahrlagern und Nachschub. Di« Funkerin wirb Ihre Er gebnisse an un» berichten. Ihre Kinder werden Sie nur wie- versehen, wenn Sie den Auftrag auSsühren. Bringen Sie keine Ergebnisse, werben Ihre Kinder erschossen". In der Abend dämmerung sei sie dann mit dem Auto »um Flugplatz gebracht worden. Man habe ihr einen Fallschirm umgesivnallt. Nach etwa einer Flugstunde sei da» Flugzeug Wtig beschossen vor- e geschlagen hat, die Grä- gefallenen Bolschewisten, :, die rauchenden Hütten, «»r gu zerstörten KkaftWa« gen, deren Inhalt weit verstreut liegt, als seien sie geplatzt, die herrenlosen Gespanne, die ungezählten Pferde, die teilnahmslos dahintrotten ober verwundet wie irrsinnig Über daS ÄelL.-- sprengen. Dazwischen die ausweglosen, her "" r, zerschlagen, mit Weißen Tück ir, Vie zusammensinken und sich zerwühlten EM einkrallen, wenn sie daS Geräusch eine» Flu, zeUgmotor» hören. Rur wer dies alle» gesehen hat, man nrn e» nicht mit Worten beschreiben, nicht photographieren c-bi zeichnen, e» sieht aus, als leibe die Erde hier an einer schr«_ lichen Hautkrankheit, — nur wer es geschen hat, kann begreifen. Laß kem Superlativ ««»reicht, um die Schwere der bolschewisti schen Nittierlage ,n benennen. Die Kesselschlacht südlich von Charkow ist nun abgeschlossen. Da« graust« Bild der Zerstörung, das sich heute früh unseren Augen bot, war der letzte Akt einer mit gewaltiger Kraft im Januar vorgetragenen sowjetischen Of fensive, die Den entscheidenden Durchbruch durch die deutschen Stellungen bringen sollte. Die Kräfte, welche die deutsche Heeresführung dem Einbruch entyrgenzuwerfen hatte, standen in keinem Verhältnis zu den angreifenden Massen. Dennoch ge lang «S unter Aufbietung auch deS letzten ManneS auS dem Bodenpersonal der umliegenden Verbände, entscheidende Stütz punkte weiter zu halten und auszubauen. 21 Jnfanterie-Sturm- abzeichen und die gleiche Anzahl Eiserner Kreuze erkämpften sich die Männer der Lvfüoaffe m den folgenden Wochen, in denen der Gegner immer wiLwr vergeblich die vorgeschobenen Stütz punkte verarmte. Bon diesen Punkten au» konnte jetzt die Um- Zerschlagung oer emgeskhlossLNkn sorvikrifHen Armeen führte. Hervorragend« Zusammenarbeit von Heer und Luftwaffe Der Erfolg der Kesselaktion ist nicht zuletzt ein Ergebnis der hervorragenden Zusammenarbeit de» Heere» mit der Luftwaffe. In vielen tode»mutigen Einsätzen hatte eine Rahaufklärer» staffel mit ihren LS 126 einen vollständigen Bildplan de» Ein- bruchSgelände» erfolgen. Für die Geländebeurteilung, kür die Festlegung der^Panzerrollvtchnen, für die taktische LngriffSfüh- rung und für Len Einsatz der Artillerie war damit eine wertvolle Vorarbeit «Leistet. Äl» dann da»-Signal zum Angriff ertonkt, stüyten sich die Stuka» in rollenden Angriffen auf Brücken und Stellungen, auf Fahrzeug- und Truppenansamm lungen und hinderten den Feind sowohl an einer organisierten Gegenwehr als auch an der Flucht. Schlachtflieger kämmten systematisch daS Gelände durch und fügten dem Feind blutige Verluste zu. Nahaufklärer leiteten daS Feuer der Artillerie auf Befehl-steilen und Bateriestelluttgen, Kampf» flieg er zerschlugen die zu Festungen auSgevauten Ortschaften und Unterkünfte und die Inger schossen die sowjetischen Ma- Timoschenko hatte, bevor er diese Riesenschlacht, „die größte der Weltgeschichte", wie amerikanische Zeitungen zunächst trium phierend berichteten, verlor, seine Armeen mit einem gewalti gen Hochofen verglichen, in dem so viele Feinde wie möglich ein geschmolzen werden müßten, damit für die gesamte Kriegslage ein Erfolg herauSkäme. Heute steht fest, daß nicht die deutsche Front, sondern vielmehr Timoschenko mit seinen Armeen ein geschmolzen worven ist. . „ Auch die übrigen Verlautbarungen der Bolschewisten über die Schlacht mn Charkow zeichnen sich durch nicht zu überbie tende Unverfrorenheit au». Unbekümmert schlägt man den Tat sachen in» Gesicht, indem man behauptet, eingeschlostene Sow jet» seien durch Gegenangriffe befreit und die Deutschen um- ringelt worden. Ja, Moskauer Nachrichtendienst und die briti sch« Lügenagentur Exchange Telegraph wollen Nachrichten er- halten Haven, an mehreren Abschnitten seien die Sowjet» „wie der »um Angriff übergeganaen*. In diesen VernebelungSkom- plex gehört schließlich noch die Moskauer Meldung, im Gebiet Charkow Hütten Vie Arbeiten zur Wiederherstellung de» Zucker rübenbaue» begonnen. Man staunt ob solchen tollen Schwin dels, aber in dieser Schwindelfabrik liegt System. Diese kläg liche Haltung der Moskauer Machthaber gibt Aufschluß über ihre Position. Sie zeigt, wie wenig sie ihrer eigenen Oeffentlich- keit noch zumuten können. Die Kesselschlacht von Charkow ist beendet Gin Flug über da« Schlachtfeld — Bilder beispielloser Zerstörung Bon Kriegsberichter Henri Rannen ..... 2S. Mai. (P. K.) Heute beim Morgengrauen haben wir dm lchten Stukaeinsatz auf den Kessel südlich von Charkow geflogen. Wir Haven unsere Bomben alle wieder nach Hause ge bracht, denn e» gab kein Ziel mehr für un». Sonst pflegten wir zy fluchen, wenn un» das geschah, aber heute haben wir in un seren Maschinen gesessen und waren mehr gepackt von dem Bild, da» da «nie« unS hinwegrollte, al» Sei irgend einem anderen noch so erfolgreichen Angriff. E» find in Len Berichten, durch welch« die H«mat vi-her von den Kämpft» im Osten Kunde er« hielt, viele Superlative gebraucht worden. Schon all die Dop- pelschlacht von Minsk, von Bialystok zu Ende ging, glaubten wir, eS könne kein« vernichtendere Niederlage für einen Feind geben al» diese. Smolensk, Uman, WjaSma, Bryans! brachten jedes mal eine Steigerung. Charkow ohne Beispiel Wa» hier aber geschah, kann nicht in Zahlen von Gefange nen, von vernichteten Panzern und abgejchossenen Flugzeugen ausardückt werden. Nur der Fliegen kann die Wunden sehen, di« der Krieg an dieser Stelle der Erde geschlagen bat, die Grä ben und Feldstellungen, angefüllt mit gefallenen Bolschewisten, die Bombentrichter, Krater an Krater, die rauchenden Hütten, ausgebrannten Panzer, die zu Tausenden zerstörten Kraftwa- Kampf mit den bolschewistischen Unterwelt El« Lag beim SV« km Osten — Täglicher Kleinkrieg mit Spionen, Terroristen, Agenten, Banden gruppen, Ver- nichkungebalaMonen den Ausweis der NKWD. (GPU) und nimmt sie Mit. Ihre Kinder kann st« schnell der Nachbarin übergeben. Ihr wird er öffnet: e» sei festgestellt worden, daß sie sniher in der Gegend n , Wesentliches er- Kamstr Ler Sowjetarmeen im deSOmeldzuaeS häufig genug er- doch Menschen für die bolschewistischen Schlächter keine »ielen. In Hekatomben wurden sie während der Mn- St Hr La» Phantom eine» Durchbruch» durch die deut- -n geopfert. Go wundert e» un» auch nicht, daß en Moskauer Machichaver über da» bittere Ende 'ende bei Charkiw kein Wort verlieren. Not ckt «S sich'um ein groteske» Sügenmanö- em von Kertsch, da» fetzt durch die Schilderungen issevertreter /o schlagend widerlegt worden ist. Sie weMlogene vemichkungsschlacht Charkow-Katastrophe: „Nichts Wesentliche-" Ar einer.für bi- Mentalität.L-SMHmiuö-Ler» Stalin ' " ' e. Mit Ler i ZiNnm-Sara- nnfere m»L Le er über Verl wenko
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