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Der sächsische Erzähler : 24.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194302242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19430224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19430224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-24
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.02.1943
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Mittwoch, den 24. Februar 1S4K A8. Jahrgang Al MMM Wll IIS dkl W MI« m* - r.-n- Dem w^ttore saniere Kampfe »m mnrrer» uns vkoroaoieynrn ont, H (Lehnert, Zander-M.) !Ä » - !" MX rd fokolgv <«r 8odo 21 («Kren »KeUeo- >«rr Ick r,»> »I». 2nd»I i Im kelä«. U. Ileukirch und Umgegend da amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Baupen Md der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Mtn lick« ,«»»1. 8ckwlät. «ewrt «eer »«U«n lo ä«k ttUuog. eiere« Summ — Am Ku van-B rü Morast bÄeckt, bittertzn Wie«« ihre AM mei n 444 und <»! »; Häuvtschrtft- I Bischofswerda durchBorrn im tsslelle wöchent- düherer vewald »Eist-.-Nr.? - t' ! als auch, an der Ost- -n, von Artillerie und t unterstützt, den ganzen deutscher und rumänischer ave Borstöße, Durchbruchs- und M deS KindeS. >4 , Freundschafts. »u»t« 7rl (» i du» von ihnen dem Spiel des LuS». Pa»»«, ig. irS <4:1) S99 Zuschauern Limen. In der s« Zeit mit t:l m klaren Sie«e s wieder einmal r Erwarten aut >t au», denn be. schäft'kam dann ijsen wohl etwa, BST. läßt den Mer MS «Keüülikl e»»ck»a1 l8 rahm »inen von > Lor. Bit,ur e Bause war e, n Rachschub un. erschafsie Hor- Berlause, nach. :be« waren, sah hten dabei recht Torerfolge den ilaugelbeu durch fast noch in der. «angelben, 3:8. her waren dank« » antreten ließ. !tor. ,u einer Mann- in Bauden rur andere Mann diel wirb sei»; Hoche, Hornuf, wn, Doberschau droßvoliwttz mit SS Jungen rU Stockholm, 2». j Haßgesänge gegen Zeitschrift „News StateSman «..» -— -7 — - den satanischen Plan der Zwangsverschickung der deutschen I aend anknüpft und sich in längeren Erörterungen mit der „Wic- dererziehung des deutschen Volkes" beschäftigt. Das Blatt schlagt vor, ein „internationales Amt für deutsche Erziehungsfragen ähnlich dem Genfer internationalen Arbeitsamt" zu schaffen. Als ersten Schritt auf diesem Wege hat man amtlich eine aus briti schen, nordamenkanischen, sowjetischen und tschunqkingchinesischen Erziehern bestehende Kommission zu ernennen, die in emem um fassenden Bericht zu den Erziehungsfragen in Deutschland Siel- lung ,LU nehmen hat". Man müsse sich nämlich, so meint daS englische Blatt, schon setzt darüber klar werden, wie die „richtige Erziehung" im Nachkrtegsdeutschland sicherzustellen sei. Nach den Das verratene Europa Die Illusionen, die sich aus der Winteroffensive der Bol schewisten ergaben, haben die Staatsmänner Albions und der Vankees und ihre Presse aus dem Versteck herausgelockt. Sie haben erklärt, daß danach die Sowjets künftighin die Herren Europas sein müßten, und damit ist ihr angebliches eigenes Programm, wonach die Völker der Welt und auch die Euro pas nach der fabelhaften Atlantikcharta sehr demokratisch ein gerichtet werden sollten, etwa wie die USA. oder England, von ihnen selbst aufgegeben worden. Wir alle in Europa wissen, was dieser ebenso schmachvolle, wie verbrecherische Plan, mit dem sich die amerikanisch-englischen Hilfsvölker des Bolsche wismus dieser Vernichtungsflut unterwarfen, für Europa be deutet., Der europäische Kontinent steht in seiner Entschei- um "seine Existenz und um "den Sieg" über diese plütokratisch- bolschewistische Niedertracht. Wenn die Journaille Roosevelts diese Schmachhandlung zugab und sich dessen noch rühmte, so war bislang auch Eng land in der Realität durchaus dafür. Seit Molotow und neuem mehre« Garde-SMtzendivisionen und eine Panzer- Brigade zum Angriff zusammen, um mit diesen starken Kräf ten unsere Abwehrfront zu durchbrechen. Den ganzen Tag über rollten abwechsenld die Panzerkeile und Schützenwellen gegen die deutschen Stellungen heran. Unsere Truppen war- sen sich dm ansmrmenden Massen entgegen, brachten sie in er- wechsÄvollen Kümpfen -um Stehen und schlugen sie y unter schweren Verlusten für den Feind wieder auf .... ..Saangsstellungen zurück. ' Zwischen Donez und Dniepr durchkreuzten die immer energischer werdenden Gegenaktionen unserer Infanterie- Und Panzerverbände die operEven Plüne der Bolschewisten uüd fügten ihnen schwere Verluste zu. 40 Panzer wurden vernich tet. Die Luftwaffe nutzte daS besser gewordene Wetter a«S und traf mit ihrm Bomben vorstoßende Sowsetpanzer und Reserven- Artilleriestellungen und Kolonnen. Der zusätzliche krüfteeinsatz In der Mstnngswirtschafl Bsnli«, SS. Jebr. DerReichSrntmsterfür BewaffnunglUuswahl der Ausbilder ist daher besondere Aufmerksamkeit zu > Munition Speer und der Generalbevollmächtigte für de««widmen. Die jetzige Aktion muß ferner ermöglichen, in größt- litSeinsntz Gavckel habe« gemeinsam eium Aufruf a« die möglichem Ausmaß geeignete Reservekräfte zu Spezialarbeitern riebSWrer der Rüstungsindustrie gerichtet, ip dem darauf heranzuschulen (Hilfsschlosser, Hilfsdreher, Hufsbohrer, Hilfsfrä- Tiefstand und bis zu welcher Selbstentleibung die offizielle englische Politik gelangt ist. Einige Illusionäre glaubten noch, es werde so schlimm nicht kommen. Zwar hatte die „Prawoa" im Auftrage Stalins geschrieben, das Baltikum müsse ebenso wie Bessarabien und das Buchenland sowjetisch werden, aber, so wurde heuchlerisch hinzugefügt: mehr verlange man nicht. In England und den USA. wurde dieser Handel auch öffentlich abgemacht, nur, daß einige um die Geheimnisse der Kabinette Roosevelts und Chur chills wissende Journalisten andeuteten, dabei bliebe es nicht. Und jetzt ist die Bestätigung dafür gegeben. Ein englisches Blatt mit guten Beziehungen zu Churchill und zum Foreign Office, der „„Observer", hat folgendes eingestanden: „Der wei tere Vormarsch der Sowjets wird die feudalen Ueberreste (!) in Bulgarien, Kroatien und Ungarn, die jahrzehntelang ein ernstes Hindernis für einen dauernden Frieden gewesen sind, beseitigen." Auch Grotzdeutschland, Pdlen, Böhmen-Mähren kämen an die Reihe. Wir müssen gestehen, daß die Methode, dem Hund« den Schwanz stückweise abzuschlagen, um ihm Schmerzen zu ersparen, gegen diese -britische Perfidie noch human ist. Nach Finnland und Estland, Lettland, Litauen, Polen, Deutschland, der ehemaligen Lschecho-Slowakei und Ru mänien wird also der ganze Balkan den milden Händen Sta lins übereignet, und was wird aus Skandinavien, waS aus Frankreich was aus Spanien und Italien? Werden die sehr demokratischen Briten und Yankees für deren Unabhängigkeit wenigstens sich ins Zeug legen und Stalin hindern, weiter zu Der SächlM LrMer ver Sächsische SrzL-Ier, Verlaason» BtschosSwerba Sa., ist das zur BeröffemUchung B Bischofswerda Md Neutirch (Lausitz) betz-rdücheyeiis bestimmte Bla« und em ...^rer der Rüstungsindustrie gerichtet, ip dem darauf hingevMe« wird, baß de« erftügrrichste Einsatz Lir auf Gruud der Verordnung über die Meldung von Männern und Frauen " - " ' " '"" eidigung und auf Grund non Stil- jenen neuen ArbeitSreserven nicht er Meldepflichtigen und chrer schnel len Erfassung und Zuweisung durch die Arbeitsämter, sondern euch in entscheidendem Matze von der betrieblichen Bor. bereit»«- des SinMeS und dem Geschick abhängt, mit dem die Betriebe die neuen Kräfte an die Arbeit heranführen. Um den zweckmäßigsten Einsatz entsprechend den sachlichen und sonstigen Eigenschaften der Meldepflichtigen vorbereiten zu können, werden die RüstungSkommanbos und Arbeitsämter die Betriebsführer der Äüstungsbetriebe zu gemeinsamen Vorbespre chungen zusammenziehen. Den Betrieben wird mitgeteilt wer den, welche Personengruppen im einzelnen für sie zur Verfügung stehen, während die Betriebe ihrerseits den Arbeitsämtern ge naue Unterlagen über die bei ihnen freistehenden ArWsplätze zuzuleiten haben. Bei der Bereitstellung dieser Arbeitsplätze sind die Eigenarten des neuerschlossenen Personenkreisss zu berück sichtigen. Die Tatsache, daß in fast allen Betrieben in erheblichem Umfange ausländische Hilfskräfte eingesetzt sind, wird die Frei stellung geeigneter Arbeit-Plätze durch Austausch wesentlich er leichtern. Wo weibliche Arbeitskräfte, die früher an Maschinen gearbeitet haben, infolge Mangels an Büropersonal in den letz ten Jahren in Dürostellungen eingerückt find, werden sie gegen Ersetzung burch andere Kräfte wieder einer produktiven Arbeit zuzuführen sein. Unter allen Umständen muß vermieden wer den, daß körperlich wenig geeignete Kräfte bei schweren Arbeiten eingesetzt werden, während, voll einsatzfähige Kräfte weiterhin mit leichten Arbeiten beschäftigt find. Es kommt darauf an, den betrieblichen Einsatz so qualifiziert wie möglich zu gestalte, um den Vesten Wirkungsgrad zu erreichen. Bei der kurzfristigen Anlernung von Kräften auf Arbeitsplätzen im Betrieb ist sorgfältig darauf zu achten, daß die Ausbilder die richtige Einstellung zu ihrer Aufgabe haben rind nach Vesten Kräften in kameradschaftlicher Weise bemüht find, die neugewonnenen Kräfte zu Volleistungen zu bringen. Der Neuer Laufitzer Ritterkreuzträger Vertin, 23. Febr. Der Führer verlieb daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuze- an Oberst Georg Scholze, Kommandeur eine- Jnfanterie-Lehrregiments. Oberst Schohe, am 21. August 1897 als Sohn deS Gutsbe sitzers Adolf Sch. in Löba u/Sa. geboren, hat bei den schweren Abwehrkämpfen am mittleren Donez Ende Januar innerhalb von 24 Stunden an der Spitze einer aus Panzergrenadieren, Panzern und Sturmgeschützen bestehenden.Kampfgruppe drei schwere, für den Abschnitt seiner Division gefährliche Einbrüche starker feindlicher Kräfte in erbittertem Ringen und rücksichts losem persönlichen Einsatz beseitigt. „ Georg Scholz trat nach dem Besuch der OVcrrealschule Görlitz im August 1914 al» Krikg»freiwiMoer in da» Reserve - JSgervataillon k> «in. Im Mai ISIS wurde er »um Leutnant d. R. befördert. Im ersten Welt krieg war er al» Zugführer, Bataillon»adjutant und Kompaniesührer un unterbrochen an der Front. Im Januar 1923 wurde er im Reich»dienst angestellt. 1933 al» Hauptmann wieder zur Wehrmacht übernommen, stand er von Mai 1934 ab längere Zeit al» Kompaniechef im Jnf.-Regt. 9 in Potsdam. Al» Mafor wurde er im Dezember 1939 Kommandeur de» Jnf.- Lehrbataillon» und nach seiner Beförderung zum Oberst im Juli 194S »um Kommandeur eine» Jnfanterte-Lehrregiment» ernannt. mzuschulen (Hilfsschloffer, Hilfsdreher, Hilfsbohrer, Hilft . ser, Hilfselektriker). Die Betriebe müssen die gegenwärtige Ge legenheit, . ihren Spezialarbeiterstand vorsorglich auszuweiten, hundertprozentig ckttsnützen. Bor der Einweisung in entspre chende gesonderte Anlernmaßnahmen haben sorgfältige Eig nungsprüfungen stattzufinden, um Fehleinsätze zu vermei- den. Soweit die Anlernung von ausländischen Kräften, die bis her bei leichteren Kilfsarveiten beschäftigt waren, mehr Erfolg verspricht, sind auch diese zu besonderen Schulungsmaßnahmen heranzuziehen. Die Arbeitskräfte, die nur halbtagsweise oder tageweise zur Verfügung stehen, sind, soweit nur irgend möglich, in abgetrennten Betriebsabteilungen einzuführen. Jeder Betrieb hat für die Durchführung der obengenannten Aufgaben sofort einen besonderen Bearbeiter freizustel len, der die volle Verantwortung für einen erfolgreichen betrieb lichen Einsatz zu übernehmen hat. Der Einsatz der gewonnenen erheblichen Arbeitsreserven, heißt es abschließend in dem Aufruf, muß unter allen Umständen sofort zu einer positiven Auswirkung gebracht werden. Dieses Ziel kann erreicht werden, wenn alle Stellen den Einsatz schnell und zweckentsprechend vornehmen und sich stets vor Augen halten, daß es nicht darauf ankommt, nur Kräfte neu zu beschäf tigen, sondern sie so einzusetzen, daß die Produktion weitgehend gesteigert wird. Allen Betriebsführern ist zur Pflicht gemacht, daS bestmögliche Ergebnis herauszuholen und dabei mit allen be teiligten Stellen aufs engste und verständnisvollste zusammenzu arbeiten. Gestern SVSowjetflugzeuge abgeschossen Berlin, M. Febr. Nach soeben eingegangenen Meldungen verloren die Bolschewisten im Laufe de» Dienstag über de« ver- schiebenen Kampfräumen der Ostfront insgesamt S» Flugzeuge, denen nur zwei eigene Verluste gegenüberstehen. In erbitterten Luftgefechten schossen zwei Gruppen des Jagdgeschwaders MölderS im mittleren Abschnitt 46 und eme im Gebiet zwischen Ilmensee und Ladogasee unter Führung von Hauptmann Philipp kämpfende Jagdgruppe 34 feindliche Flug zeuge ab. Hauptmann Philipp vernichtete an der Spitze feiner bewährten Jagdstaffel allein sieben Sowjetflugzeuge und er höhte damit die Zahl seines Luftsiege auf 186. Ml« Berlin, A. unserer Truppen, tie «i nisten und bas an der 1 ... btrrWnb« Lauwetter, schlügen be« Kind de« entscheidende« Erfotzp» der Wtuterschlacht zwischen Asowschem Meer und obere« Don« an- der Sand. Am Kuban-Brückenkopf, dessen Wege, von zähem Morast bedeckt, tagsüber kaum befahrbar sind, suchte der Feind.gestern unter Verstärkung seiner Vorstöße noch vor dem Eintritt der Völlen Verschlammung sein Kampftiel zu erreichen. Sowohl südlich von Roworo ' " ' und Nordfront grisfen die Bol teilweise von starken Tag über an. Am z Truppen scheiterten NmfassnngSversuche. Unsere Lufftvaffe griff im Küstengebiet bei Noworossijft und im Raum von KraSnodar wirksam in die harten, bis in die Nchht bauernden Käuchfe ein und zerschlug mit schweren Wsikr over. uj.sa bi» Mvaenbe Land- bmtral Lützow: Uscher Vortrag. I; Johann und >. 17.15-1S.R: Sl: „Boni ewiz Au»lese schöner ö—7: Die Land- Hau», Hof und iet R. 12) s,eo, 9,19, Heu 3,tü, nstenstroh l.öö. 79, Roggenkleie SMich O r e l setzten die Bolschewilwn ihre vergeblichen Vorstöße kort. Sie losten damit eigene Angrisfsunternehmun- gen aus,die zu Geländegewinnen fiihrten. Im Raum nördlich und nordöstlich: Opel verbreiterte der Feind seine Angriffsfront weiter nach Norden und bekannte unsere Stellungen mit meh reren Schützen-Divisionen und Panzer-Brigaden, die er mit über hundert Batterien aller Kaliber sowie mit zahlreichen Schlacht- und Bombenfliegerstafeln unterstützte. Die der Feuerwalze folgenden Panzerwellen und Schützenketten wurden s«och blutig zusammengeschlagen und örtliche Einbrüche in so fortigen Gegenstößen vereinigt. Zwischen den SS vor der Front abgeschossenen Sowjetpanzern liegen die Massen der gefallenen Bolschewisten. Ein feindliches Bataillon wurde durch Bomben unserer Tiefflieger aufgerieben, während Kampf- und Sturz kampfflugzeuge Himer der feindlichen Linie bereitgestellte Trup pen zersprengten, Quartiere in Brand setzten und Munitions lager str hi« Luft tagten. Im Gefecht gegen die feindlichen Rahkampfstaffeln schössen unsere Jäger neun Sowjetflugzeuge ab. Südöstlich des Ilmensees bereinigten unsere Truppen in hettzem Nachtgefecht eine am Vortage entstandene Einbruchs stelle, die der F«nb durch Gnschieben starker Kräfte auszuwei ten versuchte. Bei diesem Kampf verloren die Bolschewisten 866 Tote sowie zahlreiche Gefangene und Waffen. Unter Einsatz erheblicher Kräfte nahmen die Bolschewisten südlich des Lad'ogasees nach mehrstündigem Trommel feuer ihre Vorstöße wieder auf. Trotz Unterstützung des An griffs durch Panzer und Schlachtflugzeuge war der Ansturm bereits am Nachmittag unter schweren Verlusten für den Feind gebrochen. Der Hauptstoß richtete sich gegen die Stellungen eines schlesischen Jäger-Regiments, in dessen Abschnitt von den insgesamt abgeschossenen 47 Sowjetpanzern allein 22 vernichtet und vier weitere außer Gefecht gesetzt wurden. Ebenso wie diese Jäger hielten alle unsere Truppenteile südlich des Ladogasees unerschütterlich ihre Stellungen. Insgesamt verlor der Feind geMyKnkber MM^^Dnnzer.^.- deutet. Der europäische Kontinent steht in seiner Entschei dungsstunde und sicht mit zusammengeballter Kraft und Härte um seine Existenz und um den Sieg über diese Plutokratisch- bolschewistische Niedertracht. Wenn die Journaille Roosevelts diese Schmachhandlung zugab und sich dessen noch rühmte, so war bislang auch Eng land in der Realität durchaus dafür. Seit Molotow und Churchill in London zusammen die Geheimverträge machten, die ganz Europa dem Bolschewismus Preisgeben sollten, sind alle sonstigen Abmachungen Englands mit dem Ueberrest soge nannter neutraler, europäischer Staaten und alle „Garantie verträge" dadurch einfach ausradiert worden. We die Emigran- tenregierungen in-London sich mit diesem Los abfinden, ist ihre Sache. Jedenfalls hat auch England wieder einmal vor dem Bolschewismus Kotau gemacht, und die Feier des Tcmes der Äolschewistenarmee in London zeigte, bis zu welchem politischen Im Lsmpl um Lvbvu unck Lukautt äv8 Volk«« i8l kviu Vplvr ru grok Wische ««d sowjetische Erziehung sitr die deutsche Wend" Febr. Im Chor der jüdisch-plutokratischen«Richtlinien der Kommission müßten jetzt bereits Schulbücher Deutschland läßt sich jetzt auch die englische fertiggestellt werden, zu deren Ausarbeitung auch „führende StateSman and Nation" vernehmen, d,e an s deutsche Emigranten" heranzuziehen seien. an der Zwangsverschickung der deutschen Ju- Der Vorschlag von „News StateSman and Nation" reiht sich würdig den Sterilisationsplänen des Juden Kaufmann und allen anderen anglo-amerikanischen Vernichtungsabsichten gegenüber Deutschland an. Jüdische, sowjetische und anglo-amerikauische „Erzieher" sollen dem deutschen Volke — so weit es nicht nach anderen Plänen zur Zwangsarbeit nach Sibirien deportiert ist — die „richtige" Erziehung vermitteln. D. h. eine Erziehung, die das in unzählige Kleinstaaten aufgelöste Deutschland furchtbarster Arbeitslosigkeit zum willenlosen Spielzeug der jüdischen Gold herrschaft machen würde. Wir legen auch diesen Plan zu den Übrigen Ausgeburten, die wir zur gegebenen Stunde dem besieg ten Feind präsentieren werden. und.. Arbei Betri der Verordnung t für Aufgaben der MW lrgungSmatznahmen erst nur von dem gmea Will«
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