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Weißeritz-Zeitung : 21.12.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-190512213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19051221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19051221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1905
- Monat1905-12
- Tag1905-12-21
- Monat1905-12
- Jahr1905
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 21.12.1905
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WHeritz-Mmg Anzeiger für Dippoldiswalde «nd Umgegend. Donnerstag, den 21. Dezember 1905 Nr. 147. Bärenstein 8,—, Börnersdorf Burkersdorf 17,—, Dittersbach Döbra 4,—, Frauenstein 15,50, Fürstenau 5,—, Geising 13,— , 6,—, Breitenau 6,—, 7,50, Dittersdorf 5,—, Fürstenwalde 4,—, FL Glashütte 21,—, Hart- MWM ml MOmme. Jmdeutschen Bolle und naturgemäß erst recht auch im deut- schen Reichstage herrscht immer noch ein bedauerlicher Zwie spalt über den Wert und die Notwendigkeit einer sehr starken deutschen Flotte zum Schutze des deutschen Seehandels und zur Verteidigung der Ehre und Freiheit des Reiches. Wir sollen im großen deutschen Vaterlande aber bald dahin gelangen, zu erkennen, daß eine recht große starke Kriegs flotte und der ausgedehnteste Schutz des enorm gewachsenen deutschen Seehandels nationale Aufgaben ersten Ranges sind, die von allen Parteien, die das Wohl des gesamten Vaterlandes wünschen, unterstützt werden müssen. Es lommt dazu, daß Deutschland mit einer slarken Flotte immer nur Verteidigungszwecke, aber niemals Angriffsziele im Auge haben kann, denn eine Flotte von der Stärke Ler englischen oder französischen wird Deutschland in 20 Jahren noch nicht besitzen. Aber die allgemeinen natio- nalen Interessen und der große deutsche Seehandel erfor dern aber auch eine starke Flotte. Anerkannt muß werden, Laß sehr vielseitige und enge Wechselbeziehungen zwischen Seehandel und Kriegsmarine vorhanden sind. Die Handels flotte muß das Mannschaftsmaterial für die Kriegsmarine liefern. Die für die Erhaltung und Ergänzung der Kriegs flotte im Ernstfälle unbedingt notwendigen Dockanlagen und Privatwerften mit den erforderlichen Arbeiterstämmen können sich nur da halten, wo sie auch bei ruhendem Bedarf der Kriegsmarine durch die Handelsmarine loh nende Beschäftigung finden. Die Geschichte lehrt denn auch, daß nur solche Staaten mit Erfolg als Seemächte haben auftreten können, die eine große Handelsflotte und einen entsprechenden Seehandel besessen haben. Staaten, Lie eine Seemacht haben schaffen wollen, ohne an ihrer Handelsflotte eine genügende Basis dafür zu besitzen, haben immer noch kläglich Fiasko gemacht. Die Materialsamm lung des Reichsmarineamtes zeigt uns nun mit großer Deutlichkeit, wie glänzend in Deutschland die Vorbeding ungen für die Schasfung einer großen Flotte gegeben sind. Der gesamte deutsche Außenhandel stieg 1804 bis 1904 von 7,3 Milliarden Mark auf 12,2 Milliarden Mark, L. h. um 6b Prozent. Der Anteil des Seehandels daran ftieg von 4,9 Milliarden Mark auf 8,5 Milliarden Mark, L. h. um 75 Prozent. Am meisten stieg die Ausfuhr nach fremden Erdteilen, nämlich um 108 Prozent, während Ler Landhandel nur 48 Prozent zunahm. Der Schiffs verkehr der deutschen Häfen hat sich dementsprechend ent wickelt — er stieg von 1893 bis 1903 von 271/2 auf 42 Millionen Netto-Registertonnen, d. h. um über 52 Prozent. Für die hier in Rede stehende Frage der Kriegs marine ist aber entschieden das wichtigste die Reederei. In den zehn Jahren von 1895 bis 1905 hat sich die Leistungsfähigkeit der Handelsflotte um 134 Prozent ver mehrt. Die Transportleistungssähigkeit der Welthandelsslotte hob sich während der gleichen Zeit um 70 Prozent, die jenige der englischen Flagge aber nur um 47 Prozent. Der Wert der deutschen Handelsflotte betrug 1895 327 Millionen Mark, aber 1905 810 Millionen Mark, d. h. zirka 21/2 mal so viel. In ähnlicher Weise haben sich die deutschen Wirtschaftsinteressen auf See und im Auslande «mch auf allen anderen Gebieten, die in Frage kommen, entwickelt. Angesichts der Werte, die wir im Auslande angelegt haben, und die auf 8 bis 9 Milliarden Mark geschätzt werden, und der Interessen, die im Falle über seeischer Verwickelungen aus dem Spiel stehen, darf man wohl die Neuforderung der Regierung nach 6 Panzer kreuzern für den Auslandsdienst als recht mäßig bezeich nen, und es fehlt ja auch nicht an Stimmen, die hier die Regierungsvorlage als nicht weitgehend genug bezeichnen. Größerem Widerstand dürfte die Verstärkung der Schlacht- flotte begegnen. Hier spielen die riesigen Kosten ihre große Rolle und schaffen Bedenken. Aber wenn die Finanzreform des Reiches glücklich durchgesetzt ist, muß Deutschland auch neue größere Schlachtschiffe bauen, denn jedes derselben ist nicht nur eine Stärkung der deutschen Seemacht, sondern auch eine direkte doppelte Unterstützung von Deutschlands Handel und Industrie. vor 12 Jahren manchem Mißverständnisse begegnete, mit dem Leben der Gemeinde eng verwachsen ist. — Schon lange vor Beginn der Märchenvorführungen hatte sich am Sonntag wie Montag der Sternsaal bis auf den letzten Platz mit Kindern, deren Eltern und son stigen Freunden der Märchenwelt gefüllt. Nach einem stimmungsvollen Vorspiel auf Klavier und Harmonium erklärte Herr Lehrer Krüger die Bedeutung der Märchen für die Heimatsliebe, worauf die Lehrervereinigung ein Heimatslied zum Vortrag brachte. Nun öffnete sich eine Waldgrotte, magisch beleuchtet, in der eine Waldsee, um geben von Gnomen, den Glauben pries, den die Märchen gerade zur Weihnachtszeit auf groß und klein ausüben. Mittels des Skiopticons führte hierauf Herr Ingenieur Riekert vom Verein für Volksbildung geliehen, meist künst lerisch ausgeführte Lichtbilder mehr oder weniger bekannter Märchen vor, zu denen Herr Lehrer Krüger den erläutern den Tert gab. Eine kurze Pause wurde durch Violinvor- trag mit Klavier- und Harmoniumbegleitung der Herren Lehrer Schmidt, Schreck und Müller-Paulsdorf ausgefüllt. Lauschend folgten die Kleinen den Bildern und Erzäh lungen. Bei den lustigsten Stellen aber gaben sie ihrer Freude lauten Ausdruck. Dem Gewerbevereinsvorsitzenden und allen, die ihn tatkräftig unterstützt, sei auch hierdurch für die dargebotene Weihnachtsfreude herzlichst gedankt. — Ertrag der Kirchenkollekte in der Ephorie Dippol diswalde am Totenfeste 1905 für den Kirchenbau in Kipsdorf: Dippoldiswalde 82,50 Mark, Altenberg 17,50, essenten an den Landtag gewendet und um Einverständnis gebeten, daß der Staat die Zins- und Tilgungsgarantie für das von der Weißeritz-Zwangsgenossenschaft aufzu nehmende Baukapital übernimmt und die Staatsregierung vom Jahre 1905 ab eine jährliche vorschußweise^ Unter stützung in Höhe von 100000 M. auf die Dauer von 25 Jahren zur Verfügung stellt, auf daß mit dieser Unter stützung die Errichtung der Weißeritz-Zwangsgenossenschaft zum Zwecke der Weißeritz-Regulierung durch Talsperren gesichert wird. Diese Petition wurde damals der Staats regierung zur Erwägung übergeben, und es ist infolge dessen jetzt in dem Etat 1906/07 ein Betrag von jährlich 100000 M. für gedachte Zwecke, erstmalig für das Jahr 1907, zur Einstellung gelangt. Desgleichen hat die Staats regierung den Restbedarf an Zinsen für das Baukapital, das ist derjenige Teil, der durch die gesetzlichen Vorteils- Einheiten nicht aufgebracht werden kann, in den Etat ein gestellt. Obwohl nun damit die Übernahme der Zins- und Tilgungsgarantie seiten des Staates bereits gesichert ist, ist der Verein Ler Weißeritzwasser-Jnteressenten doch kürzlich deshalb nochmals sowohl bei der Staatsregierung als auch bei der Ständeversammlung vorstellig geworden, weil in den Erläuterungen zum Etat eine ausdrückliche Bemerkung darüber fehlt, daß auch dem Gesuche um Über nahme dieser Garantie durch den Staat entsprochen werden soll, und weil es für das Zustandekommen der Zwangs genossenschaft in finanzieller Beziehung von größter Be deutung ist, daß die Übernahme der Zins- und Tilgungs garantie einen gesetzlichen Ausdruck findet. Mit dieser Bitte ist gleichzeitig der Wunsch verknüpft worden, der Staat wolle — wie dies bei planmäßigen Flußregulie- rungen neuerdings allgemein geschieht — auch hinsichtlich der Weißeritz die Kosten der Vorarbeiten für die plan mäßige Regulierung und für die Errichtung der Weißeritz- Zwangsgenossenschaft auf die Staatskasse übernehmen. — 17. Dez. Beim Abkehren der Transmission geriet heute morgen der in der hiesigen Tennertmühle beschäftigte Müllergeselle Riedel vermutlich infolge Abrutschens in das Gehwerk und zog sich dabei einen Bruch des rechten Unterarmes zu. — Der in der Berreuther Flur am 13. d. M. auf gefundene Leichnam ist von Angehörigen desselben als ein gewisser Richter aus Cotta rekognosziert worden. — In seiner letzten Sitzung hielt der hiesige Verein für Gemeindediakonie einen Rückblick auf das erste Jahr, das die jetzige Schwester in unserer Parochie ihr Amt führte. Wie segensreich die Arbeit der Schwester ist, zeigen die 1900 Tagesbesuche und die 22 Nachtwachen, für die sie erbeten wurde. Auch ist dankbar vom Verein mancherlei Liebe anerkannt worden, die von Wohltätern dem Werke begegnet ist; Milch, Eier, Kohlen, Kakao, Hafer- und Suppenmehle sind zur Unterstützung der Kranken darge reicht worden. Aber doch ist zu beklagen, daß die persön lichen Beiträge, wie auch die Summe der Pflegegelder nicht unbedeutend zurückgegangen sind. Seit dem der Kirchenvorstand jährlich einen regelmäßigen Beitrag zahlt, und die Kommunionbeckengelder überläßt, glaubt man das Werk der Gemeindediakonie gesichert.- Bei den gesteigerten Ansprüchen reichen aber diese Beiträge nicht aus. Nicht nur, daß die Remuneration, die an das Dresdner Mutter haus zu zahlen ist, um 30 M. erhöht wurde, und die Tagesgelder und die Wohnung der Schwester jetzt mehr erfordern, auch mußten bei den höheren Lebensmittelpreisen die Berechnungsgelder für die bessere Ernährung der Kranken reicher gewährt werden. So wäre es dem Verein sehr erwünscht, wenn besser Situierte der Mühe waltung und Pflege der Schwester, die sie in ihrem Hause erfahren haben, Dankbarkeit entgegenbrächten, wie man auch hofft, daß Anmeldungen zur Mitgliedschaft des Vereins, der auch geringe Jnhresbeiträge gern annimmt, wieder zahlreicher erfolgen. Zur Annahme dieser Meldungen und Beiträge sind sämtliche Vorstandsherren (die Herren Rechnungsrat Franke, Superintendent Hempel, Vorwerksbesitzer Jäckel, Stadtrat Lommatzsch, Amtshaupt mann vr. Mehnert, Apotheker Meißner, Kaufmann Mar Schmidt, Lohgerbermeister A. Ulbrich und Bürgermeister Voigt) gern bereit. Am nächsten Sonnabend, den 23. d. M., will man nachmittags 5 Uhr in der Saalstube des Rat- Hauses die Weihnachtsbescherung zum ersten Male öffent lich halten. Möchte man in der Gemeinde dieser Be scherung reiches Interesse entgegenbringen und auch hier zeigen, daß die Gemeindediakonie, die bei ihrer Einführung mannsdorf 4,50, Hennersdorf 10,50, Fil. Schönfeld 4,50, Hermsdorf 9,—, Höckendorf 10,—, Johnsbach 9,20, Kreischa 30,—, Lauenstein 5,—, Liebenau 8,—, Nassau 11,50, Possendorf 23,—, Pretzschendorf 24,—, Rechenberg 12,50, Reichstädt 17,—, Reinhardtsgrimma 12,—, Ruppendorf 9,—, Sadisdorf 40,—, Schellerhau 33,50, Schmiedeberg 20,—, Seifersdorf 9,—. Summa 514,20 Mark gegen 354,70 im Jahre 1904 und 293,63 im Jahre 1903. — Nach dem amtlichen Berichte der Kgl. Kommission für das Königreich Sachsen herrschten in demselben am 15. Dezember folgende ansteckende Tierkrankheiten: der Rotz, die Lungenseuche des Rindviehes, die Schafpocken und der Rotlauf der Schweine in je eineni Gehöft; der Milzbrand in 5 Gemeinden mit 5 Gehöften (darunter in einem Gehöfte in Döbra in der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde); die Tollwut in 5 Gemeinden mit 7 Ge höften; der Bläschenausschlag der Rinder in 2 Gemeinden mit 6 Gehöften (darunter in 2 Gehöften in Hermsdorf i. E. in der AmtshauptmannschaftDippoldiswalde); die Schweine seuche einschl. Schweinepest in 13 Gemeinden mit 13 Ge höften; die Geflügelcholera in 16 Gemeinden mit 18 Ge höften; die Hühnerpest in 2 Gemeinden mit 2 Gehöften; die Brustseuche der Pferde in 6 Gemeinden mit 6 Ge höften; die Gehirnrückenmarksentzündung der Pferde in 4 Gemeinden mit 4 Gehöften (darunter in l Gehöfte in Kleba in der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde). — Grüne Weihnachten scheinen uns bevorzustehen, wenn das Wetter sich nicht bald wintermäßiger gestaltet. Vis jetzt war es regnerisch, stürmisch, trübe und nebelig, dann wieder klar, genau wie im November. Von Schnee und Eis und lustigem Schellengeläut keine Spur. Wer sich auf die Arbeit im Freien angewiesen sieht, freut sich allerdings der offenen, schnee- und srostsreien Witterung, unseren Kleider-, Woll- und Pelzwarenhändlern dagegen würde eine Fortdauer des gelinden Wetters, wie schon ost, einen dicken Strich durch die Rechnung machen und auch den Gang vieler sonstigen Geschäfte empfindlich hemmen. Dazu kommt noch der nachteilige Einfluß, den das jetzige Wetter aus den Gesundheitszustand ausübt, sodaß man hoffen möchte, daß bald ein entsprechender Umschwung eintritt, damit sich nicht das Sprichwort erfüllt: Grüne Weihnachten, weiße Ostern! — Nur wenige Tage trennen uns noch vom Weih nachtsfeste. Bald werden auch diese vergangen sein, und dann kommt für den Kaufmann, den Handwerker, kurz, für jeden, der eben Forderungen hat, die Zeit des Rech nungsausschreibens. Es ist eine bekannte Tatsache, daß derjenige, der gleich nach Neujahr seine Rechnungen ver sendet, weit weniger über schlechten Eingang der Zah lungen zu Nagen hat, als der Säumige. Ls ist ferner Lokales und Sächsisches. Dippoldiswalde. Talsperre betr. Wie uns mit geteilt worden ist, steht die Bildung der Weißeritz-Zwangs- genossenschast unmittelbar bevor. Bekanntlich hatte sich im Jahre 1903 der Verein der Weißeritzwasser-Jnter- W Psg-, zweimonatlich 84 Psg-, einmonatlich 42 Psg. Einzelne Nummern 1Ü Psg. — Alle Postan gtalten, Postboten, sowie unsere Austräger nehmen Bestellungen an. Amtsblatt stir die Königliche Amtshauptmannschaft, das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Dippoldiswalde zierte Inserate mit ent sprechendem Aufschlag. — Eingesandt, tm redarti» nellen Telle, die Spalt«» zelle 20 Psg. Inlerate, welche bet d«; bedeutenden Auflage des Blattes -ine sehr wirk same Verbiegung finden, werden mit 12 Pst,., solch« aus unserer Amtshaupt- Mannschaft mit 10 Psg die Spaltzelle oder deren Raum berechnet. — Ta bellarische und komplt- V-r-mb-orllich-r L-d-Mw: pmN I-h»-. - Dm» Md V-rl-M mm Carl ,-hnr m D^pold^mald^ »ft «chts-ftig« „Rias«-.«.- "» 7» »-.-wl-Nch-sM».-MT»--«-'--«-- Nii dl« A»s»a»me «la« S»I«at- a» bestimmt«« Stelle »nd »-stimm««» rage» wir» k«In« vmmtie »b-r»°mme». 71. Jahrgang Die Meiberitz-Zeltung» «rscheint wöchentlich drei mal: Dienstag, Donners- >iaa und Sonnabend und - mird an den vorhergehen- henAbenden ausgegeben. Preis vierteljährlich 1M.
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