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Weißeritz-Zeitung : 08.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191602085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19160208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19160208
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-08
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 08.02.1916
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e» sich, mit den Ausbauarbeiten (Waschlesskl und dergl.) schon jetzt zu beginnen, etwaige Gesuche um vorläufige Befreiung von der Ablieferung, die aber nur ganz aus nahmsweise erteilt werden wird, sofort einzureichen. — (Aus den Mitteilungen der Gewerbekammer Dres den.) Der Amtshauptmannschast Dippoldiswalde gegenüber teilte die Kammer auf Ersuchen um Aussprache mit, daß ihr eine allgemeine Festsetzung des Schlusses der Verkaufs zeiten an Sonn- und Festtagen im Bezirk der Amtshaupt mannschaft Dippoldiswalde auf l oder 2 Uhr bedenklich «scheine. Die im weiteren Umkreis der in Betracht kom menden Städte wohnende Landbevölkerung, dis hauptsäch lich an Sonntagen als Käufer austritt, vermöge sich schwer an eine andere Verkaufszeit zu gewöhnen und sei außer- dem bei einem früheren Ladenschluß nicht in der Lage, ihre Bedürfnisse in der Stadt zu decken, weil sie meistens erst in der zweiten Nachmittagsstunde in der Stadt ein- treffen lönne. Durch einen früheren Geschäftrschluß würde daher den Gewerbetreibenden in den kleinen Städten viel Gewinn entgehen, während der Hausierhandel auf den Dörfern den Nutzen davon haben würde. Die Kammer sprach sich deshalb für den 3 Uhr-Ladenschluh an Sonn- und Festtagen in den Gemeinden mit Landkundschaft und Fremdenverkehr aus. Eine verschiedene Festsetzung des Ladenschlusses für einzelne Gewerbe hielt sie nicht für ratsam. — Die über die Verwendung von Milch zur Her stellung von Sühigkeiten und Schokolade erlassenen Be kanntmachungen sind, wie uns mitgeteilt wird, von den durch die Verordnung betroffenen gewerblichen Betrieben nicht genügend beobachtet worden. Wir weisen nochmals darauf hin, dah fragliche Vorschriften im Rathaus« ein gesehen werden können. Maren. Der hiesige K. S Miiitürverein hielt am vorige,. Sonntag in Grundts Gasthof die Jahreshaupt versammlung cb. Der Vorsitzende Kamerad Herzog be grüßte die zahlreich Erschienenen, gedachte in ehrenden. Worten der ernsten, schweren Zeit und brachte rin drei faches Hurra auf S. M. den Kaiser und feine braven Truppen aus. Ferner gedachte der Vorsitzende des ver storbenen Präsidenten des Militärvereins-Bundes, Herrn Oberjustizrat Windisch, sowie auch des im vorigen Jahre verstorbenen Kameraden Ufert. Die Versammlung ehrte sie durch Erheben von den Plätzen. Hierauf verlas Herr Schriftführer Wolf das Protokoll der letzten Versammlung. Nach Erledigung verschiedener Eingänge erstattete der Kassierer Kamerad Schulze den Kassenbericht, aus dem zu ersehen war, dah sich die Kassenverhältnisse im Jahre 1915 fortgesetzt in guten Bahnen bewegten. Das Vereinsoer mögen, ausschließlich Inventar, brzisfert sich auf >687,01 Mark An Unterstützungen (Krankenbeihilfen) wurden seit Bestehen des Vereins 2138,08 Mark ausgezahlt. Da die Kasse geprüft und für richtig befunden worden war, dankte Ler Vorsitzende im Namen des Vereins dem Kassierer, dessen Entlastung ausgesprochen wurde, für seine mühe volle Arbeit Der Verein zählt 72 Mitglieder und zwei Ehrenmitglieder; darunter sind 10 Gründer des Vereins und gehören ihm 30 Jahre an, während ihm 19 über 25 Jahre angehören. Das Ehrenzeichen für 25jährige Mit gliedschaft wird in nächster Zeit den Kameraden Steglich und Söhnel überreicht werden. Weiter wurde beschlossen, in den nächsten Tagen wieder Liebesgaben, wozu der Verein vor einigen Wochen ein Schwein geschlachtet hat, ins Feld zu senden. Kamerad Schulze gedachte in mar kigen Worten der im Felde stehenden Kameraden und brachte ein d> eifaches Hoch auf d>e tapferen Kameraden aus. Nach Besprechung verschiedener Vereinsangelegen heiten und Festsetzung des Tages der nächsten Monats- versammlung schloß der Vorsitzende mit einem dreifachen Hoch auf S. M. den König die von echt kameradschaft lichem Geiste getragene Hauptversammlung. Dresden. Auf die an das Ministerium des Innern gerichtete Eingabe wegen Befreiung fmtbildungsschul- pflichtiger Arbeiter vom Unterricht bezw. Erleichterungen für dieselben im Interesse der möglichst ungestörten Wuier- arbeit der Handels- und Jndu,triebetriebe hat das Ministerium die Handelskammer dahin brschieden, daß das Kriegs- minißerium, dem die Eingabe der Kammer vorgelegt worden sei, begründete Gesuche um zeitweilige Befreiung fortbildungsschulpslichtiger Arbeiter vom Unterricht noch wie vor berücksichtigen werde. Das Ministerium des Innern hat mitgeteil!, daß es seinerseits etwaige Gesuche von Vor ständen der Gewerbe- und Handelsschulen um vorüber gehende Verlegung des Unterrichts auf die Abendstunden wohlwollend erwägen werde. Pirna. Beim Versuch, bei Rosenthal die sächsisch böhmische Grenze zu überschreiten, wurde ein aus einem schlesischen Gefangenenlager entwichener Franzose sestge- uommen und der Kommandantur des Grenzschutzes tn Pirna zugesührt. Der Mann sprach fließend deutsch und trug über der Uniform Zioilkl-idung. Er war seit vier Wochen unterwegs und soll am Tage vor seiner Festnahme in Pirna übernachtet haben. Pirna. Durch Explodieren einer mit sogenanntem Kunstöl gefüllten Lampe erlitt hier da» 14 Jahre alte Schulmädchen Marie Schade so schwere Brandwunden', daß e» nach wenigen Stunden verschied. Meißen. Eine von Dresden ausgewiesene 44jäbrtge Französin, die schon tn Dresden wegen Mißhandlung ihres russischen Dienstmädchens angeklagt worden war, wurde in Haft genommen Sie ist dringend verdächtig, bei der Leibung «ine« Osfenbarungseides den Besitz einer Anzahl wertvoller Schmuckstücke nicht mit angegeben zu haben. Ihr lyjähriger Sahn wurde nach Kriegsausbruch in «in Konzentrationslager g«bracht. Grimma. Seit der Einführung der Butlermarken ist hier der Buttermangel, der ziemlich arg war, verschwun den. Die auf den Wochcnmarkt kommenden Buttermengen reichen aus, jeder Person das ihr zustehende >/4 Stückchen Butter zukommen zu lassen, jo, es bleiben noch ganz er hebliche Vorräte unverkauft. Diese übernimmt die Stadt zu dem auf dem Markte gezahlten Preise. Leipzig. Die Mutter des Kindes, dessen Leiche im Dezember in einer Grabenschleuse im Rosental erwürgt aufgefunden worden war, ist von der Polizei ermittelt worden. Es ist die seit 2 Jahren von ihrem Manne ge- trennt lebende 27jährige Anna Marie Bauer, die mit einem verheirateten Maler ein Verhältnis unterhielt. Sie hat die Tat gestanden und will sie au» Sorge wrgen der Unterbringung des Kindes begangen haben. Neustadt. Die Goldfammlung an unserer Bürger schule zeigt immer wieder Fortschritte. Seit Weihnachten sind annähernd 1500 M. Gold von den Schulkindern um gewechselt worden. Die Kinder sind unermüdlich, und mancher, besonders auch von der Landbevölkerung, hat auf das Bitten der Kinder seinen letzten Goldfuchs her- ausgerückt. Ebersbach. Von der Grenzwache wurde ein hier mit der Bahn angrkommener junger Mann aus Zwickau i. B. festgenommen, der 16000 Mark Geld bei sich führte und in den Verdacht steht, Gold auskaufen zu wollen. Vermischte». * Zwölf Zentner Korn — im Kleiderschrank! Eine neue Illustration zu einem trüben Kapitel gibt die „Schaum burg LIppische Landeszeitung". Ter Ausschuß, der die Ge- treide-Ltnschätzung nachzuprüfen hatte, kam in ein Haus, wo die Bauersleute abwesend waren. -Sir ließen sich von dem siebenjährigen Sohne den Kornboden zeigen und fragten ihn dann, ob sie denn nicht mehr Korn hätten. Darauf erklärte der anscheinend Gekränkte, daß im — Klei- verschränk noch Säcke voll Korn stünden. Man fand volle 12 Zentner versteckt vor. Kirchen-Nachrichten, Mittwoch den 9. Februar 1916. Dippoldiswalde. Abends 7 Uhr Küegsbrtjtunde: Sup. Hempel. Oelsa Jungmännerverein. (Hartmanns Gasthof) Reichstädt. Abends 1/28 Uhr: Kriegsbelstunde, Sadisdorf. Abends 8 Uhr Jungsrauenvrrein. Schsllerhau. Abends 8 Uhr Kciegsbeißundr im Kon- firmandenzimmer (Pfarrhaus). Sei,ersdorf. Abends l/28 Uhr Kriegsandacht mit anschließender Abrndmahlsfeier. Donnerstag den 10. Februar 1916. Kreischa. Abends 8 Uhr: 71. Kriegsbetstunde. Oelsa. Jungmädchenabend (Singstunde). Possendorf. Abends 8 Uhr Kriegsbetstunde: Pjarrer Nadler. Reichstädt. Abends 8 Uhr Jungmädchenabend im niederen Gasthof. Reinhardtsgrimma. Abends 6 Uhr Kriegsbetstunde. Freitag den 11. Februar 1916. Oelsa Abends 7 Uhr Kriegsb-tslunde. Sadisdorf. Nachmittags 1/24 Uhr Krieg-bUstunde. Abends 8 Uhr Frauenverein. NachrLHMi. Die internierten Deutsch-Südwest-Asrikaner. Amsterdam, 8. Februar Die „African Mail" be- richtet, daß ungefähr 20 000 Deutsche aus Deuischsüdwest- Afrika in einem Lager bei Aus interniert seien. Dieses Lager liege in der Sanbwüste, sei jedoch genügend mit Wasser versehen. Ein Ausstand werde nicht befürchtet, da die Deutschen leine Waffen hätten. General Francke, der Kommandant der deutschen Truppen, sei vollständig frei auf einer Farm. Ais das kleine deutsche Heer sich eruab, habe in Deutschsüdwest-Afrika großer Mangel an Lebens- mittem geherrscht. Noch 4 Dampfer vermißt. Amsterdam, 7. Februar. Dem „Daily Telegrr-ph" wird der Wert der sechs von der geheimnisvollen „Möwe" in den Grund gebohrten Dampfer und der beschlagnahmten „Corbridge" auf rund 40 Millionen Mark neschätzt. Bei Lloyds, der Londoner SchiffsoeUicherungszentrale, hat die Kunde van den Taten des „Appam" nicht geringe Aufregung hcrvorgerusen, um so mehr, als man Be fürchtungen hegte wegen des Ausbleibens von 4 weiteren Dampfern, die ebenfalls die gefährliche Zons der Kanarischen Inseln zu passieren haben. Da schlechtes Wetter nicht die Ursache sein kann, glaubt man, daß sie ebenfalls ein Opfer des Feindes geworden sein könnten. Die „furchtbare Stärke" Oesterreichs in der Adria. Aus Lugano meldet die „Vossische Zeitung": Die ita lienische Presse bespricht die „furchtbare Stärke Oeslerreichs im Adriatischen Meere", die durch die ganze italienische Flotte kaum mit Unterstützung von englischen und franzö sischen Torpedobootrzerstörern werde erschüttert werden können. Diese Stellung sei bereits so stark, daß sie durch die Erwerbung neuer Stützpunkte an der albanischen Küste nicht mehr wesentlich verstärkt werden könne. Prinz Oskar von Preußen verwundet. Berlin, 7. Februar. (Amtlich) Oberst Prinz Oskar von Preußen, Königliche Hoheit, yt an der Ostfront durch Granatsplitter am Kopfe und am Ob«rschrnkel leicht ver wundet worden. Deutschlands Siegesbeute. Line genau« Aufstellung über die Gesamtverlulte un- fern Feinde an Gefangenen, Toten und Krtrgsgerät fehlt zurzeit. Sie wird sich auch nicht schaffen lassen, da eine genaue Feststellung der Toten und ebenso des vernichteten Kriegsbedarfs unmöglich ist. Auch wieviel Kriegsgrrät in unser« Händ« gefall«» ist, ist schwer anzugeden, da viel«, an Ort und Stelle sofort wieder verwendet wurde und manches, das zerschossen war, wohl zum alten Eisen ge worfen ist. Viele dem deutschen Heer gehörige Beute stücke und Gefangene befinden sich übrigen» nicht auf deutschem Boden; so ist ein großer Teil drr galizischen Ge- fangenen in die üsterre chischen Gefangenenlager überwiesen worden. Nach einer kürzlich' gemachten Feststellung befin den sich zurzeit aus deutschem Boden: 1429971 Kriegs gefangene, 9700 Geschütze, 7700 Geschoß- und sonstige Fahrzeuge, 1300 000 Gewehre und rund 3000 Maschinen gewehr«. Zusammenstoß im Kanal. London, 8. Februar. Reuter meldet: Das Poftboot „Oranje Nassau" ist auf dem Wege von England nach Deutschland mit einem anderen Schisse zusammengestoßen. Das Schiss konnte jedoch die Reise fortsetzen. Ueber die Beschädigungen der „Oranje Nassau" liegen keine näheren Meldung«» vor. Wettervorhersage. Zeitweise heiter, keine wesentliche Temperaturänderung, keine erheblichen Niederschläge. Der Forstschaden in Ostpreußen. Königsberg, 8. Februar. Die jetzt abgeschlossene amt liche Abschätzung der Kriegsschäden in den Prioatforsten Osipieußens ergab einen Gesamtschaden von 1 785 000 M. Weitaus am stärksten betrosfen ist der Regierungsbezirk Gumbinnen mit 1400000 M, dann folgt Allen,tein mit 300000 und Königrbcig mit 85 000 M Besonders schwer litten unter drn Verwüstungen die kleinen Privat- Wälder, während die größeren Forsten nur an den Rändern Schäden aufwrisen. Türkisch-griechische Vereinbarung. Athen, 8. Februar. In den Besprechungen des linkischen Gesandten Kalib Kenia- Bry mit dem Minister präsidenten Skuludis wurden verschiedene Fragen, die zwischen Griechenland und der Türkei schweben, geregelt, darunter offenbar die heil'« Frage der Aegäischen Inseln. Der neuernannte, griechische Gesandte in Konstantinopel, Kallsrgis, führte seinerseits Verhandlungen mit den Mit gliedern des türkischen Kabinetts. Hindenburgs Jubiläum. Berlin. Verschiedene Morgenblätter erinnern daran, daß der Oberbefehlshaber der gesamten Streitkräfte im Osten, GeneralseldmarichaU von Hindenburg am 7. April dieses Jahres 50 Jahre der Armee ungehört und sein goldenes Miliiärdienstjübiläum feiern kann. Der Streitfall mit Amerika. Frankfurt a. M., 8. Februar. Der Korrespondent der „Frankfurter Zeitung" hört aus guter Washingtoner Quelle, daß der Lusitania-Srreiifall so gut wie beigeiegl be'rachtet werden kann. Lugano, 8 Februar. Der „Corrierr della Sera" ver- trit! aufgrund von Londoner Meldungen die Ansicht, daß ein Bruch Amerikas mit Deutschland trotz der Neuyork- Berlir.er Alarmdepeschen ausgeschlossen erscheine. Anläßlich der glücklicherweise nur leichten Verletzung des Prinzen Oskar von Preußen erinnern verschiedene Berliner Zeitungen daran, daß er am 24. September I9l4 bei Verdun mit seinem Rtgi- giment schwere Kämpfe gegen die Turkos zu bestehen hatte. Mehrere Ossiziere on seiner Seite sielen. Aber Vas Regiment erfocht einen voben Sieg. Die „Berliner Neues'en Nachrichien" jagen dazu: Die alte, ehrenhafte Urberlieferung unseres Herrickergeschlechts will, daß deutsche Prinzen am Feinde stehen Die Pflicht, zu kämpfen, Wunden zu tragen und za Serben, wenn es not tut, ist selbstverständlich für unsere Kaisersöhne wie für jeden schlichten Soldaten. Der amtliche englische Bericht vom 7. Februar sagt: Der Tag war ruhig, abgesehen von feindlicher Artillerietätigkeit bei Loos und der Beschießung feindlicher Gräben an der Eisenbahn Ppern-Roullers. Die Lebensmittelfrage in Polen. Berlin. Hierzu schreibt dir „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" u. a.: Der englische Premicrmintsier hat den amerikanischen Polen gegenüber die Genehmigung zur Einfuhr amerikanischer Lebensmittel mit der Begründung abgelehnt, daß alle Hangersgefahr beseitigt sei, wenn Deutschland und Oesterreich Ungarn aushörten, Nahrungs mittel aus Polen für den eigenen Zweck auszuführen Diese Ausführung ist tatsächlich nicht zutreffend. In dem-Kampfgebiete ist die Ernt«, soweit der Acker bestellt war, zum Teil vernichtet. In den Rückzugvgebtrten haben die Russen durch Brandkommandos planmäßig fast alle Getreidevorrüte vernichtet. Die bisherigen Schwierigkeiten sind allo ausschließlich dem russischen Heer« zu verdanken, Mhrend di« d«ut,che Verwaltung getan hat, was st« tun konnte, und noch alle» tut, um der Bevölkerung über die schwere Zeit hinwegzuhelsen. Ls kann jederzeit der urkundliche Beweis erbracht werden, daß nicht mehr Getreide in di« deuischen Grevzmühlen ausgefüh'i worden ist, als in der Form von Mehr wieder nach Polen
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