Suche löschen...
Weißeritz-Zeitung : 01.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191710016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19171001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19171001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-01
- Monat1917-10
- Jahr1917
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 01.10.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WMWM «WWW der St-G:orgs-Okden verliehen. 'M Englisch-amerikanische Rivalität. Bern, 29. September. Die Einzelheiten de» amerika- niichen Schijsbauprogramms sind durch den Bericht den Schissbauamles an den Senat jetzt auch in London bekannt geworden und erregen dort sehr gemischte Empfindungen. I n ganzen belaufen sich die Nackstragsforderungen za den am 6. Juli bewilligten 650 Millionen auf I 334 600000 Dollar. Man macht in englischen Schisfahrtskreisen gellend, iwß Amerika bet einer weiteren» Kriegsfall«! eine Handels flotte besitzen werde, die den Ueberbleibjein der englischen Flotte weit überleben sein werde. Der deutsche Standpuakt über Belgien. ' Gens, l. Oktober. Eine römische Depesche berichtet, Herr von Kühlmann habe dem Münchener Nuntius bei seinem Besuch in München tatsächlich vertrauliche Mit- teilungen über den Standpunkt der Retchsregierung be züglich Belgiens gemacht. Nach einer anderen Meldung aus Nom erklärte jedoch der päpstliche Kurier, der die 'Letzte NikHrtlMü. Seegefecht an der flandrischen Küste. Neue v-Boots »Erfolge. Berlin, 29. September. (Amtlich.) l) Am 28. September früh fliehen einige unserer Tor pedoboote nach einer Patrouillenfahrt vor der flandrischen Küste auf eine überlegene Zahl feindlicher Zerstörer, die unter Feuer genommen wurden. Im Verlaufe de« Gefechts wurde auf einem der Zerstörer eine starke Detonation be obachtet. Unsere Boote erlitten keine Beschädigungen oder Verluste. 2) Neue Unterseeboots-Erfolge im Aermelkanal und Atlantische^ Ozean: 4 Dämpfer, 8 Segler, l Fischerfahr zeug, darunter d-r bewaffnete englische Dampfer „Zeta" mit 3300 To>:n n Kohlen, der bewaffnete französische Dampfer „St. Jaques" mit 4000 Tonnen Kohlen, ferner die englischen Segler „Ezel", „Laura", „Moh Rose", „Mary"' „MaryOrr", „WaterLiiy", ..JaneWilliamson" u. „Williams", sowie das englische Fischerfahrzeug „Rose Croh". Von den versenkten 8 englischen Seglern hatten 2 Tonerde, die übrigen Kohlen geladen. Der Chef des Admiralstabes der Marine. i, unter denen den Bäckern die Herstellung von Konditor- waren verboten ist. i Freiberg. Königliches Schwurgericht. Die Verhandlungen im Prozeß Willkomm gehen weiter. Der ! Antrag der Verteidigung des Angeklagten Willkomm lIustizrat Lehmann), die Verhandlungen wegen Geistes- lkrankheit Willkomms aurzusetzen, wurde von dem Ger'cht abgelehnt und die Fortsetzung der Verhandlungen beschlossen. Hierauf beantragte der Verteidiger, Herr Justizrat Leh mann, Ablehnung des Vorsitzenden, Herrn Landgerichts- direktor vr. Prölß, wegen Befangenheit, woraus sich das Gericht unter Hinzuziehung von Herrn Landrichter vr. Thomschke zur Beratung des Antrages zurückzog. Der unter Vorsitz drs Herrn Landgerichtsrat vr. König verkündete Gerichtsbeschluß lehnt den Antrag der Verteidigung ab und da» Gericht tritt in seiner ersten Zusammensetzung unter Vorsitz Herrn Landgerichtsdirektor vr. Prölß in die Weiterverhandlung ein. Angeklagter Willkomm, der ! wiederum seinen festen Glauben an seine Patente nach drücklich betont, beantwortet im übrigen die Fragen des Vorsitzenden mit Stillschweigen. Es folgt d!e Zeug--Ver nehmung, darunter die Gatiln des Angeklagten, welche nicht vereidigt wird. Die Zeugen sagen nichts neues aus. Die Verhandlung wurde dann bis zum heutigen Montag vertagt. Oederan. Die Zuflüsse zu unserer Wasserleitung haben ganz außerordentlich nachgelas'en. Der Stad'rat richtet daher an die Einwohnerschaft die dringende Bitte, mit dem Wasserverbrauchs zu sparen, wo dies nur i gend an gängig ist. Die Besitzer von Privatwässern werden ge beten, diese Wässer zu benutzen und ihren Nachbarn zur Verfügung zu stellen. Zum Baden darf Wasser aus der Wasserleitung nicht entnommen werden. Leipzig. Einer hiesigen Fabrik war ein Posten Notur stahl, der jcht im Preise sehr hoch stebt, zum Kauft an- geboten. Bei näherer Besichtigung sand der Direktor dieser Fabrik, daß der gekaufte Stahl aus ihrem eigenen Bestände stammte. Es ist nun ermittelt worden, daß der Stahl im Werte von 4000 M. von vier Personen mittels Einbruch» aus dem Schuppen der betreffenden Firma ge stohlen worden und an verschiedene andere Firmen ver kauft worden war. Eine Firma, die auch Stahl gekauft hatte, hotte keine Verwendung dafür und ihn zufällig an di« besivqlene Firma weiteroerkaust. Nur hierdurch hat diese raren Verlust bemerkt. Nübrnau bei Olbernhau. Die Mühle von Karl Lauis Eimert in Rüdenau ist wegen verschiedenen Un regelmäßigkeiten, darunter Vermahlung von Brotgetreide, Hafer u o Gerste ohne Mahlkarten, dauernd geschlossen wor^. Lrimmtcschau, 28. September. Der langjährige Ge< meiuoeoonteher Lorenz in Franken Hausen ist durch Selbstmord aus dem Leben geschieden. Der Grund hiezu > dürste, dem „Crimmitschauer Anzeiger" zufolge, in der drohenden Aufdeckung an Verfehlungen au suchen sein, deren sich L. angeblich »a-uldig gemacht hat Die Unred lichkeiten tollen schon seit Jahren verübt und bis jetzt fort gesetzt worden sein, sodaß der Gemeindevorsteher durch oberbehördliche Verfügung seines Amtes enthoben und eine Untersuchung eingeleilet worden sei. Der Fall erregt all gemeines Aufsehen. Plauen t. V. Vom Plauener Schwurgericht wurde der Uühere Kasse-werwalier Gustav Richard Albrecht aus Reichenbach i V. wegen Uwe jch!aguvg im Amte zu acht Monaten Gefängnis verurteil- Der 22jährige, aus dem Felde hereingeholte Angeklagte h«tie in seiner Stellung als kaufmännischer Hilfsbeamier beim Elektrizitätswerk dcr Stadt Reichenbach gegen 1400 Mark unierschlagen, was er durch falsche Buchur-gen -n verdecken suchte. Markneukirchen. Einem Btzfchluß des St.rdtrats zu folge sollen auch in diesem Jahr; die Gemsindemahlen auüsallen und zwar sowohl für das Stadtoerordn ten- wie für dcw Ratskollegium. Hohnstein ( sächsische Schweiz), 28 September. Mitt- wo.j aämd gegen 10 Uhr ertönie Feueralarm. Im BeM-Grund war ein größerer Waidbrand entstcvden, der auch gestern den ganzen Tag hindurch noch anhielt. Vernichtet ist ei» ziemlicher Teil des Nadetholzwaldes. Der Brand ist höchstwahrscheinlich durch Touristen, welche dort abgekocht hatten, verursacht worden. Au» der Oberlansitz. Die vier Städte der Ober- lausitz, Bautzen, Kammz, Lübau, Zittau, ernannten Hinden burg zum Ehrenbürger. Der deutschen Schuljugend siebente Kriegsanleihe. Wir rüsten uns zum letzten Schlag Auf unsrer Feinde Schädel. Zeigt was vereinte Kraft vermag Ihr Buben und ihr Mndel! Was eurer Brüder Heldenschar Erkämpft mit Blut und Eisen, Mit Leib und Leben Jahr um Jahr, i Soll uns kein Feind entleihen. Berlin. 30. September. (Amtlich.) Auf dem nördlichen Kriegsschauplatz wurden durch die Tätigkeit unserer V-Boote wiederum 25000 Bruttoregistertonnen versenkt. Unter den orrnichteten Schiffen befanden sich ein mittel großer Tankvampfer sowie der englische Segler „Agricola", der Kohlen für F.ankreich an BorL hatte. Einer der versenkten Dampfer hatte Lisen, Papier und Baumwolle für Frankreich, ein großer vernichteter Segler von über t300 Tonnen anscheinend Terpentinöl geladen. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Der König von Italien mit Poincare im Elsaß- Genf, l. Oktober. Auf seiner Frontreise besuchte der König von Italien auch den Eisaß. In Thann halte der katholische Geistliche de n Empfang vorbereitet, bei dem die versammelte Menge plötzlich in den Ruf ausbrach: Keine Volksabstimmung! Der Pfarrer wandte sich an Poincare: „Nicht wahr, Herr Präsident, es gibt keine Volksabstimmung?" Pomcc-re erwiderte: „Seien Sie sicher, daß dies der Wille Frankreichs ist. Desannezcion kann nur Herausgabe bedeuten." Die Anwesenden r-efcn darauf: „Es lebe Poincare! Es lebe Ribot!" Auf der Fahrt durch die weiteren elsässischen Dörfer wurden ähn liche Kundgebungen vcranswltet. Eine kritische Anfrage an Painlevö. Nach Genfer Mitteilungen kündigt die „Hmnamtc" den ersten Angriff der Sozialisten gegen das Ministerium Painleve an Die Interpellation der Sozialisten fordert von der Regierung Aufklärung übw die Erklärung Ribots, wonach die russische Regierung gegen die Veröffentlichung der Geheimoerträge der Entente Einspruch erhoben und die Nichtverössentlichung veranlaßt hätte. Die Sozialisten sind im Besitz einer Petersburger Erklärung, wonach Ruß land niemals seit dem Sturze des Zaren ein dearliges Ansinnen an Frankreich gestellt habe, sondern vielmehr bis zuletzt di; Forderung nach Veröffentlichung der G.-- heimverttä^e aufrecht erhallen hat. Die Interpellation ist von 212 Deputierten unterzeichnet. Kerenski hat dem König von Rumänien , einen Orden verliehen. Ministerpräsident Kerenski Hal an König Ferdinand von Rumänien ein in herzlichen Amdrücken gehaltenes Telegramm gerichtet und dem König die Bewunderung Rußlands für die rumänische Armee ausgesprochen. Gleich zeitig wurde dem König von der provisorischen Negierung Schon ist gebrochen seine Kraft; Doch könnt's ihm wohl gelingen, Wenn uns dabeim der Mut erschlafft, Uns um den Sieg zu bringen. Drum holt auch eure Büchsen vor. Laßt eure Kugeln fliegen, Die silbernen, aus weitem Nohr, Zum letzten deutschen Siegen. Stellt lückenlos euch, Mann an Mann, Mit euren Geld-Patronen Trag' jeder zu, soviel er kann, Das Vaterland wird's lohnen. Was ihr erspart mit Müh' und Fleiß Aus angestammter Tugend. Gestalte sich zum Siegespreis Im Wettkampf deutscher Jugend! Zeichnet die siebente Kriegsanleihe! R. Leskow, Leipzig. Scherz und Ernst. tf. Warum die Zeitung eingestellt wird. Wenn in gegenwärtigen Zeiten eine Zeitung ihr Erscheinen einstellt, so gibt es dafür entschieden allerlei Gründe. Den seltsamsten hat jedoch „Haparanda Nhpheter" in Haparanda ausfindig gemacht. Sie wollte am 1. Ok tober zu erscheinen aufhören. Grund: Wohnungs not!! Erstens mußte die Zeitung, nun schon zum dritten Male kn der Miete gesteigert, umziehen. — Aber das Schlimmste ist, daß der Schriftleiter keine Wohnung mehr hat und sich weigert, im Asyl für Obdachlose sm wobnen. Huldigungen als Qual für Hindenburg. tf. Daß das Heldentum seine Schattenseiten hat, beweist am schlagkräftigsten eine Kundgebung des säch sischen Innenministeriums: „Mit Verstimmung muß festgestellt werden, daß die zwecklose Schreiberei nach dem östlichen Haupt quartier schon fast zu einer Art Sport ausgewachsen ist. Gewiß wird niemand was dagegen einwenden, daß in Ausnahmefällen oder bet besonders feierlichen Ge legenheiten dem großen Feldmarschall schriftlich ge huldigt wird. Wenn aber ein Stammtisch ihn auf einer Postkarte davon unterrichtet, daß er soeben auf sein Wohl eine Runde geleert habe, oder ihm ein Kegelklub mittcilt, daß laut Vereinsbeschluß sein Bild käuflich erworben werden soll, so ist das eine Rück sichtslosigkeit. Denn der Mann, der für uns die ernste Wacht hält, darf ebensowenig wie seine mit Arbeit ohnehin überhäufte Umgebung mit solchen Nichtig keiten belästigt werden. Welchen Umfang der Unfug erreicht hat, geht aus den Aeußerungen des Adju tanten des Marschalls hervor, die kurz und bündig lauten: Es ist fürchterlich!" Ein junger Adjutant des Marschalls hat sich ein mal der Mühe unterziehen wollen, die Zahl der Sen dungen festzustellen, die täglich für den Feldherrn einlaufen. Er zählte, bis ihm der Schweiß von der Stirne rann; aber bei der Zahl 1687 hörte er auf. Selbstverständlich hat der Oberbefehlshaber eines Heeren, das nach Millionen zählt, etwas Wichtigeres zu tun, als sich durch diesen Wust von Post hindurch- zuarbetten. Die Neujahrgrüße, die Hindenburg aus aller Welt bekommt, müssen regelmäßig in Waschkörben entleert werden. Die Kinderbriefe zählen nach Legi onen! Meist merkt man ihnen an, daß sie von eitlen Müttern und hysterischen Gouvernanten diktiert wur den. Und dann diese Gedichte! Diese ungereimten Rei mereien! Fast jeder Poet, jeder dichtende Backfisch hatte den genialen Einfall, „Hindenburg" und „haut die Russen von hinten durch" gcschmackvollerweise zu reimen. — Und kaum hatte der strebsame junge Adju tant sich durch die papierne Mauer dcr Morgenpost durchgearbeitet, als schon die Feldpost neue Säcke mit neuem Unsinn entleerte. Und wenn weiter verlautet, daß die beklagens werten Herren im Großen Hauptquartier jeden neuen Tag sich durch einen Papierberg von Briefen und Karten hindurchringen müssen, dcr bis an die Zimmer decke reicht, so wird man doch wohl erwarten dürfen, daß dem Treiben ein Ende gemacht wird. Jeder möge bedenken, wieviel unnütze Arbeitskraft hier verschwen det wird (nicht nur die des Schreibers, auch die des IPostbriefsortierers, des Feldpostbeamten usw.), die besser vaterländischen Zwecken dienstbar gemacht würde. Wer dem Feldmarschall seine Dankbarkeit erweisen will, der tue es so, daß er die militärischen Erfolge an den Grenzen durch Zuversicht, Einigkeit und Spar samkeit im inneren Lande unterstütze. Darüber wird sich jedenfalls Hindenburg mehr freuen als über den täglichen Eisenbahnwagen (!!) Ansichtspostkarten. Frausnstein. In der am 22. v. M. stattgefundenen Gtadtgemeinderatsjitzung sand di« Entlastung des infolge Wegzuges au« Frauenstein au» dem Kollegium aüsscheiden- den Herrn Amtsgerichtrrat Braun statt, den, der Herr Vorsitzende, Bürgermeister Stöß, Worte wärmsten Lankes für seine Tätigkeit als Stadtverordneter und Aüsschußmit- gltrd wldmite. Hrisheü. Eine von über 600 Mitgliedern der Dresdner väckertnnüng besuchte außerordentliche Jnnungsversamm- lung richtete an das Staatsministerium de» Innern ein Ersuchen, den brotbackenden Mühlen das Bocken zu ve» 1 bieten, und begründet es mit den gleichen Voraussetzungen, deutsche und die österreichische Note überbrachte, er habe von einer ergänzenden Note über Belgien keine Kennliiis. Line römische Havas-Depesche bestätigt, der Papst werde bei einer Uebermlttlung der Note der Mittelmächte an den englischen Gesandten eine neue eigne Note anfügen. Deutschenverhaftungen tn Amerika. Lugano, I. Oktober Wie dem „Journal de Geneve" au» New York gemeldet wird, verhastrte die Polizei aber mals über 100 Deutsche in New Pork, New Jersey und Long Island wegen angeblicher Ueberschreitung der ver botenen Zone. Weitere Verkostung,n auch weg«n eine« angeblichen Komplotte» zur Zerstörung von Bauten in den Rüstungsbetrieben stehen bevor. Rücktrittsgesuch des russischen Marineministers. Stockholms, l. Oktober. Der neue russische Marine» miyjsierl Admiral Werder'wski hat sein Abschiedsgesuch eingereicht, das aber von Kerenski noch nicht ange nommen wurde. Werderewskt scheint sich außerstande zu fühlen, der wieder recht drohenden Verhältnisse innerhalb der Schwarzen Meer- und Ostsee-Flotte Herr zu werden. Ruhland und die Friedensfrage. Stockholm, 1. Oktober. Nach der russischen Presse zu urteilen, steht augenblicklich in Rußland die Friedensfrage im Vordergründe des Interesses. Die auch nach Peters- bürg gedrungener. Gerüchte über Bemühungen Englands, noch vor Beginn des Winters einen günstigen Frieden zu erreichen, haben in Petersburger politischen Kreisen un geheure» Aufsehen erreg:, das durch die immer lauter werdenden Befürchtungen über den Abfall Rumäniens ständig geschürt wird.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder